Hinter den sieben Bergen, …… ! Teil 7.

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Da geht doch der Ann so einiges durch den Kopf. Der Max ist so ganz nach ihrem Geschmack. So, wie sie ihn kennen gelernt hat, wäre er doch der ideale Vater für ihren Bernd. Aber er wäre auch der ideale Ehemann. Und die Gabi, die kann sie sich als ihre Tochter vorstellen. Nur, ob sie alle das auch mögen, das ist nun die Frage.

„Anne, sag mal, dich drückt doch was. Du möchtest doch was sagen.“
„Ach Max, das ist nicht so einfach. Da bewegt mich was, und das schon eine längere Zeit.“
„Was meinst du, sollten wir nicht erst mal uns beide einig sein, und dann die Kinder fragen.“
„Wie, du hast den gleichen Gedanken.“
„He, ihr zwei, ihr solltet erst mal uns fragen, bevor ihr da was aushandelt.“
„Ja, genau, wir haben schließlich auch was vor.“
„Wie, du auch, komm, und lass dich küssen, ich hab ja nicht gedacht, dass du das sagen würdest.“
„Gabi, ich hab dich lieb, lass doch die machen was sie wollen.“

Das muss man sich vorstellen. Erst traut sich niemand etwas zu sagen, und dann bricht es aus allen heraus. Resultat ist dann zweimal ein Pärchen. Und wie soll es nun weiter gehen. Da meint die Anne:

„Wollen wir doch erst mal vernünftig sein. Erstens, unsere Kinder sind eigentlich noch viel zu jung, um zu heiraten und Kinder zu bekommen. Aber wir könnten ihnen gute Eltern sein. Die Gabi sehnt sich nach einer Mutter. Wie es mit dem Bernd ist, das weiß ich nicht. Das musst du beantworten. Aber wir könnten trotz dem erst mal so zusammen sein. He, warte doch mal. Ich mag dich ja auch. Aber glaub mir, wir beide haben so unsere Erfahrungen. Deswegen sollten wir nichts überstürzen.“
„Anne, du darfst dem Papa nicht böse sein der hat Angst, dass er nochmal so eine Hexe wie damals bekommt.“

Da nimmt die Anne die Gabi in den Arm. Ja, sie kennt die Geschichte, und darum kann sie den Max auch verstehen. Hat sie doch selbst mit so einem üblen Typen Bekanntschaft gemacht.

„Gabi, wenn dein Papa es mag, dann werden wir erst mal die nächste Zeit wie bisher getrennt wohnen. Aber glaubt mir, wir werden uns nicht vor euch genieren uns zu lieben. Immer wenn ich hier bin, werde ich mich dem Max, wie es so schön heißt, an den Hals werfen. Ich liebe den Max, und ich werde es ihm auch beweisen, egal, wie schwer es ist.“
„Halt Anne, so hab ich das nicht gemeint. Ich möchte dich genauso wie du mich. Da ist halt nur das Alter der Kinder. Also, wir zwei könnten von mir aus gleich heiraten, aber was machen wir mit den Beiden.“

Das war es, worauf die Anne gewartet hat. Der Max ist nicht in die Knie gegangen. Aber so, wie er das gesagt hat, war das eine klare Ansage.

„Yuppie, ich darf, ich darf mit meinem Bruder ficken, und keiner kann was dagegen sagen, ist das nicht geil. Und dann macht er mir auch noch ein Kind Yuppie.“

Doch der Bernd schaut ganz verdutz in die Runde. Er versteht nur Bahnhof. Wollen die nun, oder wollen die nun nicht. Das ist ja irre.

„Mama, was soll das, der Max scheint der richtige zu sein, und du Max, hab dich nicht so, die Mama zieht dir schon nicht das letzte Hemd aus. Ja, war jetzt blöd von mir. Aber die Mama sehnt sich richtig nach dir. Genauso, wie ich mich nach der Gabi sehen. Und dass wir noch etwas warten müssen, bis wir heiraten können. Was soll‘s. Dann warten wir eben noch was. Hauptsache, wir sind doch zusammen.“

Normalerweise sagt man ja, dass die Eltern vernünftig sind. Doch hier ist es scheinbar etwas anders. Da hat die Anne erst den Bernd in den Armen, dann hat sie die Gabi umschlungen. Doch da ist noch etwas, was ihr sorgen bereitet. Wie dicht stehen die Gabi und ihr Vater zusammen. Nun, sie muss es ausprobieren. Aber es soll nicht an ihr liegen. Da steht sie demonstrativ auf, geht zum Max hin, und macht sich über ihn her. Nein, nicht grob. Sie ist zärtlich zu ihm. Sogar sehr zärtlich ist sie. Und im Moment will sie ihm nicht zeigen dass sie hin liebt, nein sie will Sex mit ihm, wilden Sex. Und das vor den Augen der Gabi. Die soll sehen und ertragen, wie sie sich lieben.

Doch die Gabi macht sich nichts daraus, scheinbar. Die nimmt sich den Bernd zur Brust. Nicht nur, weil sie ihn liebt, nein, auch weil es sie antörnt, wie die Anne mit dem Papa umgeht. Das ist kein liebkosen. Nein, das ist hungriger Sex. Die Eichel im Mund und dauernd mit einer Hand am Schaft rauf und runter. Und mit der anderen Hand den Sack massiert. Nein, die Eier behandelt sie vorsichtig. Und immer wieder fragt sie ihn ob er sie auch ficken will. Ob er sie jetzt ficken will. Und jedes Mal sagt er, dass er sie ganz bestimmt jetzt ficken will, ihr sein Sperma rein spritzen will.

Sehr erregend ist das, was da geschieht. Die Anne erlangt einen Punkt, an dem sie nun nicht mehr zurück kann. Sie hat sich in etwas rein geredet. Aber sie will es ja auch. Da sitzt sie auch schon auf ihm. Ja, auf dem Mann reiten, den sie liebt. Nur ab und zu geht ihr Blick zu den Kindern. Die hatten zwar immer wieder rüber geschaut, aber an sonsten haben sie sich mit sich selbst beschäftigt. Ein junges Leibespaar, das eigentlich nicht gestört werden will. Es störte sie beide nicht, dass die Eltern sich lieben. Sollen sie doch machen was sie wollen.

Ach, was ist das auch immer so kompliziert. Da hat ein Vater die ganze Zeit seine Tochter für sich. Ja die zwei lieben sich und haben auch schon einige Zeit Sex mit einender. Und was ist mit den anderen beiden. Da ist es doch genau dasselbe. Die Anne hat mit ihrem Sohn Sex, und sie lieben sich, wie Mann und Frau. Ist es denn so schlimm. Nein. Die anderen, die da schief gucken, die haben da ein Problem. Nun gut, Gerade, als der max. soweit isr., da zeigt die Anne den Kindern seinen Schniedel wie sie genüsslich sein Sperma in den Mund bekommt. Dabei hat sie ein Lächeln, nein ein Grinsen, das den Kindern sagen soll, das ist jetzt mein Kerl. Und dann hat sie auch schon seine Eichel im Mund und lässt keinen Tropfen verkommen.

„Ach Ann, das musst du uns nicht so deutlich zeigen. Der Papa soll dir gehören. Aber ich möchte ihn auch von Zeit zu Zeit haben.“

Da kommt die Anne rüber zu ihr.

„Ja mein Schatz, aber den Bernd möchte ich auch so zwischen durch haben, ja?“
„Anne, ich hab dich lieb.“

Da haben die zwei sich wieder mal in den Armen. Und so, wie es scheint, sind die Fronten geklärt.

Nun gut, dann lassen wir sie nun hier allein.

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