Meine Ex

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Lena schaute mich lächelnd an und ich spürte wie sich mein Magen zusammenzog bei ihrem Blick.
Neben Lena saß Frank mit dem sie seit 6 Monaten zusammen war.
Lena ist meine Exfrau und Frank ist ein gemeinsamer Kumpel von uns beiden.
Klar war ich Frank sauer gewesen als ich erfuhr dass die beiden etwas zusammen hatten und sie sich wegen ihm von mir trennen wollte.
Frank hatte es mir gebeichtet, nicht Lena, was mich ebenfalls enttäuscht hatte.
Aber das Leben ging weiter und ich hatte der Scheidung zugestimmt.
Wir waren offiziell noch verheiratet, aber wir lebten in Trennung.
Das ich Lena immer noch mochte war mir klar, den ich hatte sie geliebt die 4 Jahre in denen wir verheiratet waren.
Und ich hatte auch immer gedacht das wir glücklich waren bis zu dem Abend wo Frank mir gebeichtet hatte, dass er mit meiner Frau schlief und sie liebte.
Wie oft sie erst mit ihm geschlafen hatte und dann mit mir, hatte ich mir nicht vorstellen wollen.
Es tat schon weh darüber nachzudenken, den sie hatte bis zum Schluss regelmäßig mit mir Sex gehabt.
Und es war kein schlechter Sex gewesen, wie ich mich erinnerte.
Ich hatte keine Veränderungen an ihr gespürt, sie war die ganze Zeit die kleine geile Lena gewesen die ich liebte.

Lena sah mich verstohlen an und ich wusste das sie etwas angetrunken war in diesem Augenblick.
Die Geburtstagsfeier von Frank war schön und wir tranken alle recht viel.
Es war eine tolle Stimmung, sehr ausgelassen und ich war bis eben, wirklich gut drauf.
Doch dieser Blick von Lena war etwas was mich verunsicherte.
So wie sie mich jetzt ansah, hatte sie mich oft angesehen.
Immer wenn sie geil war und Lust auf Sex hatte, hatte sie diesen Blick aufgesetzt. Und jedes Mal hatten wir wirklich geilen Sex gehabt, besonders wenn sie angetrunken gewesen war wie in diesem Augenblick.
Lena war mit ihren 29 Jahren eine wunderschöne Frau.
Sie war recht schlank, hatte blonde mittellange Haare und ein niedliches Gesicht, dass mich seit dem ersten Tag angemacht hatte.
Ihr kleiner schmaler Hintern und ihr recht schöner Busen hatte das seinige getan das ich mich in sie verliebt hatte.
Und sie war wirklich gut im Bett.
Na gut, nicht nur im Bett war sie gut, nein, überall wo wir beide Sex gehabt hatten, war sie einfach fantastisch gewesen.
Es gab eigentlich nichts was sie nicht mitgemacht hatte.
Ob es nun die Orte waren oder die Stellungen, alles hatte sie gerne getan und ich musste schon sagen, dass ich sie vermisste.
Ihre Haut, ihre Küsse, ihre Liebe, all dies vermisste ich einfach.

Lena stand auf und setzte sich auf die Armlehne meines Sessels wo ich saß und ich konnte ihren Duft riechen den sie aufgelegt hatte. Es war der gleiche den sie immer getragen hatte und er erinnerte mich sehr an wundervolle Momente die wir erlebt hatten.
Lena beugte ihren Kopf an mein Ohr und der leise Atem von ihr zauberte mir eine Gänsehaut auf meinen Körper.
„Liebst du mich noch“, fragte sie mich leise in mein Ohr und ich spürte wie sich mein Magen noch mehr zusammenzog.
Ich sah sie an und sie lächelte süß und ich sah nicht ein Hauch von Häme in ihrem Gesicht.
„Und“, fragte sie mich und ich konnte nicht lügen und nickte ihr zu.
Ohne überrascht zu sein, nickte sie mich an und lächelte wieder so süß dass ich es kaum aushalten konnte.
Dann beugte sie sich wieder an mein Ohr und wieder schauderte ich am ganzem Körper.
„Würdest du mit mir schlafen, wenn ich es wollte“, hauchte sie mir sanft in mein Ohr und ich spürte wie sich mein Schwanz von einer Sekunde zur anderen aufrichtete und wild anfing zu zucken.
Alleine die Vorstellung sie wieder anfassen zu dürfen, sie küssen zu dürfen, in sie eindringen zu dürfen, machte mich an.
Doch sie war nun mit Frank zusammen und ich wollte nicht so sein wie er. Ich würde nicht mit ihr schlafen solange sie zusammen waren, da war ich mir mehr als sicher.
Ich sah sie an und nun legte ich meinen Mund an ihr Ohr damit niemand meine Antwort hören konnte.
Wenn du nicht mit Frank zusammen wärst und solo wärst, dann sofort, sagte ich leise zu ihr und als wir uns wieder ansahen, lächelte sie.
Lena setzte sich dann wieder zu Frank und ich sah wie sie ihm etwas ins Ohr flüsterte und er dann nickte und leicht grinste dabei.
Doch dann feierten wir einfach weiter und es passierte nichts weiter zwischen mir und Lena.

Nach und nach gingen dann die Gäste und auch ich hatte vor bald zu gehen.
Lena war auch nicht mehr da und ich glaubte dass sie schon ins Bett gegangen war und als ich gehen wollte, hielt mich Frank fest und sagte mir dass ich noch warten sollte.
Ich blieb und wartete bis alle gegangen waren.
„Komm“, sagte Frank dann zu mir und er führte mich einen Flur entlang und machte dann eine Tür auf und ich sah in einen dunklen Raum.
„Wo sind wir“, fragte ich ihn verunsichert und er lächelte leicht als er den Lichtknopf anschaltete und ich sah, dass es sein Schlafzimmer war.
Doch dann zuckte ich zusammen, den erst dann sah ich Lena auf dem Bett liegen.
Sie lag nackt wie Gott sie geschaffen hatte auf dem Bett du sah zu uns herüber.
Frank schob mich in das Schlafzimmer hinein und schloss dann hinter uns die Tür.
Ich sah Lena an, konnte mich nicht von ihr abwenden, sie war einfach eine Traumfrau.
Ihr schöner fester Busen hob und senkte sich und ihre Brustwarzen waren total verhärtet.
Dann spreizte Lena auch noch ihre Beine als ich am Ende des Bettes stand und ich konnte genau ihre Muschi sehen in der ich so viele wunderschöne Stunden verbracht hatte.
Wie oft hatte ich diese Muschi gefickt, wie oft hatte ich sie geleckt, wie oft hatte ich die Hitze dort zwischen ihren Beinen gefühlt.
All diese Erinnerungen kamen wieder hoch und ich verspürte eine Lust auf meine Lena wie ich sie selten erlebt hatte.

„Hast du Lust mit uns dreien Sex zu machen“, fragte mich Frank und ich starrte ihn an als er dies gesagt hatte.
Er lächelte sanft und nickte mir zu, so als ob er mir sagen wollte, dass er mich nicht verarschen wollte.
„Lena und ich haben herausgefunden dass wir es gerne mit anderen treiben“.
„Und Lena hat mir gestanden das sie dich immer noch sehr gerne hat und was würde dann besser passen, als dass wir es zusammen machen, findest du nicht“, sagte Frank ganz normal und ich konnte es kaum fassen was ich eben gehört hatte.
„Wir würden es gerne mit dir zusammen machen, so eine Art Dreierbeziehung, was hältst du davon“, fragte er mich dann und ich spürte wie ich glaubte das ich Träumen würde.
Wir drei zusammen, sagte ich leise und ziemlich erregt.
Und ich sah wie er nickte und auch Lena lächelte und ihre Beine noch weiter spreizte.
„Wir treiben es in Swingerclubs mit andere Paaren und wir beide sind der Meinung dass dies hier besser wäre“, sagte er zu mir und ging zum Bett hinüber und stellte sich seitlich zu Lena.
Dann fing Frank an sich auszuziehen und ich stand da und sah meinen Kumpel dabei zu wie er es machte.
„Komm, zieh dich auch aus, du weist doch wie sehr Lena es braucht wenn sie so ist wie jetzt“, sagte Frank zu mir und ich spürte wie ich wankte zwischen Geilheit und Wahnsinn.
Als Frank nackt war und ich immer noch versteinert da stand, erhob sich Lena und kam über dass Bett zu mir gekrabbelt.
Sie lächelte süß und fing an mir meine Hose aufzumachen.
Einfach so und ohne Scheu.
Ich sah Frank an, doch der lächelte nur und lies Lena dass machen was sie tat.
Und dann spürte ich plötzlich an meinem steifen Glied etwas warmes und vertrautes.
Ich sah an mir herunter und sah mein Glied in dem Mund meiner Exfrau.
Sie blies mir meinen Schwanz, so wie sie es früher immer getan hatte und genauso leidenschaftlich wie früher.

Fran krabbelte auf das bett und packte Lenas Hüften und zog sie etwas zurück bis sie genau in der Stellung war die er wollte.
Lena blies mich und ich sah meinen Kumpel Frank zu wie er seinen Schwanz nun von hinten an Lenas Po führte.
Ich konnte zwar nicht sehen wie er eindrang in sie, aber ich sah wie er sich nach vorne bewegte und Lena leicht aufstöhnte als er es tat.
Er bewegte sich nun langsam, aber rhythmisch und Lena blies mir dabei einen.
Wir machten einen dreien, sagte ich zu mir und konnte es kaum fassen was hier passierte.
„Sie ist einfach die Beste“, sagte Frank zu mir und da wir uns genau gegenüber standen, sahen wir und direkt in die Augen.
Ich der gehörnte Ehemann, der in Scheidung lebte mit der Frau die mir gerade einen blies.
Und der Mann der sich meine Frau geangelt hatte.
Wir drei machten es zusammen und ich konnte es kaum fassen.
Frank fickte Lena sanft von hinten und ihre Lippen und ihre Zunge verwöhnte mich an meinem Schwanz wie früher.
Es war wundervoll sie zu spüren, es war wundervoll mit ihr Sex zu haben, ich hatte nie daran geglaubt das dies je wieder passieren könnte.
Ich hatte natürlich geglaubt dass ich sie für immer verloren hatte und nun stand ich hier und lies mir von ihr einen blasen.

Dann ließ Lena meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und legte sich auf den Rücken auf das Bett in de sie mit Frank schlief.
Sie spreizte weit ihre schlanken Beine auseinander und sah mich dabei verführerisch an.
Ich wusste was sie wollte und ich wusste immer noch nicht ob ich es tun sollte, es war alles so verwirrend.
„Komm schon“, sagte Frank und krabbelte am Bett hoch und ich sah wie Lena seinen Schwanz in eine Hand nahm und anfing ihn zu wichsen.
„Fick mich“, hauchte sie mir zu und ich verlor langsam die Kontrolle über mich und ich legte mich tatsächlich zwischen ihre Beine und setzte meinen Schwanz an ihre Muschi.
An die Muschi die ich so liebte, die ich vermisst hatte und in der ich mich immer so wohl gefühlt hatte.
Eigentlich hatte ich alles recht der Welt sie nun zu nehmen, schließlich hatte Frank sie mir weggenommen.
Und nun durfte ich sie ficken vor seinen Augen, warum sollte ich es nicht tun, fragte ich mich.
Ich drückte meinen Schwanz langsam in sie hinein. Eine wahnsinnige Hitze empfang mich dort unten, genauso wie es immer gewesen war.
Sie war so schön eng und feucht dass ich nicht mehr denken konnte.
Ich war in meiner Exfrau und ihr neuer Freund stand daneben und sah zu.
Sie wichste seinen Schwanz schön fest während ich tief in ihr steckte, und ihr dabei zusah.
Wir hatten geilen Sex gehabt, hatten es überall getrieben und wir sind dabei auch beobachtet worden, doch zu dritt hatten wir es nie getan.
Für mich war es das erste Mal, wenn man es so sagen wollte.
Und ich musste sagen dass es geil war.
Dann fing ich an meine Exfrau zu nehmen, erst langsam und dann immer schneller.
Es war herrlich ihr stöhnen wieder zu hören während ich mit ihr schlief.
Zu sehen wie sie sich wand und drehte während ich sie stieß.
Alles war so vertraut und dennoch ganz besonderes schön.
Fran wichste sie dabei und sah uns beide immer wieder abwechselnd an.
Es waren erregte Blicke von ihr und es machte mich an, diesen Blick zu sehen.

Doch dann wollte Lena dass Frank sie ficken sollte und ich wechselte mit meinem Kumpel die Stellung.
Frank drang in sie ein, genau dort ein wo ich sie eben noch genommen hatte.
Mir wichste sie nun meinen Schwanz und ich musste sagen, dass es wirklich geil war nun Frank zu zusehen während er es mit Lena machte.
Er trieb seinen Schwanz immer wieder tief in sie hinein und ich sah ihm dabei erregt zu, während Lena mich wichste.
Es war wie in einem Film, irgendwie unreal und dennoch erregend.
Doch Lena wollte noch mehr von uns. Frank und ich saßen dann nebeneinander auf unseren Knien auf dem Bett und Lena blies uns abwechselnd unsere Schwänze.
Den einen blies sie und den anderen wichste sie.
Es war echt der Hammer das sehen und erleben zu dürfen.
Ich liebte sie noch, klar tat ich es und dennoch musste ich mir eingestehen dass es wundervoll war was wir hier machten.
Es war komisch, verwirrend, bizarr und total verrückt, aber geil war es dennoch.
Dann legte ich mich auf den Rücken und Lena setzte sich auf mich und fing an mich zu reiten. Gott konnte sie ihre Hüften bewegen und ich konnte es kaum fassen wie schön es war.
Dann beugte sie sich zu mir herunter und küsste mich.
Und Frank nutzte diese Chance und stellte sich hinter sie und nach einem kurzen Augenblick verstand ich was er tat.
Er drang in den Po von Lena ein und ich spürte seinen Schwanz an dem meinigen.
Es war der Hammer.
Ich der Ehemann und der Mann mit dem sie nun zusammen war, fickten sie zusammen.
Der eine fickte ihre Muschi und der andere ihren Arsch.
Wie geil war das den.

Es war eine wahnsinnige Nacht dir wie drei zusammen erlebten.
Lena kam nicht nur einmal und wir Männer ebenfalls nicht.
Frank und ich schossen Lena unsere Sahne beim ersten Mal voll in ihr Gesicht und es war ein herrlicher Anblick den sie uns dann bot.
Dann duschten wir und Frank und Lena trieben es eine Weile sogar dabei.
Ich nahm Lena dann auch noch einmal in den Hintern und ergoss mich in ihm.
Na ja, es passierte so viele schöne und geile Dinge in dieser Nacht das man sie nicht alle aufzählen kann.
Doch irgendwann war die Nacht vorbei und wir drei lagen total fertig nebeneinander im bett und genossen dann die Stille um uns herum.
Natürlich fragte ich mich wie es weiter gehen würde zwischen uns.
War es nun vorbei, endgültig und für immer oder würden die beiden es noch einmal wollen.
Ich liebe Lena doch und ich hoffte das die beiden mich ab jetzt ab und an mit einbeziehen würden in ihr Liebenspiel.
Doch Ansprüche konnte und durfte ich natürlich nicht stellen, den wir lebten ja in Scheidung.

4 Monate später

„Morgen ihr beiden, aufstehen“, sagte Frank zu mir und Lena und ich spürte wie sie sich neben mir bewegte.
Ich liebte die Wärme ihrer Haut und wollte am liebsten liegen bleiben, doch Frank hatte recht, wir mussten aufstehen.
Heute war der Scheidungstermin zu dem Lena und ich erscheinen mussten.
Sie beugte sich hoch und sah mich an.
Dan sah sie zu Frank der schon angezogen war und uns beide angrinste.
Wir drei hatten die halbe Nacht durchgevögelt und ich spürte wie mein Schwanz mir weh tat.
Lena sah dann unter die Bettdeck und sah natürlich dass ich eine Morgenlatte hatte.
„Warte, ich will ihn noch einmal in den Mund nehmen bevor wir geschieden sind“, sagte sie lächelnd und schon war sie unter die Bettdecke gekrochen und schob sich meinen Schwanz tief in ihren Mund.
Klaus setzte sich neben mich ans Bett und gab mir eine Tasse Kaffee und während Lena mich blies, nahm ich einen Schluck von dem heißen Gebräu.
„Hast du alles gepackt“, fragte Frank mich und ich nickte.
Klar, wenn die Scheidung durch ist fahren wir ja zum Flughafen, sagte ich lächelnd und ich freute mich wirklich darauf mit Lena und Frau zusammen nach Malle zu fliegen um meine Scheidung zu feiern.

Ende

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