Der Missbrauch eines Maiskolben’s

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Der missbrauch von einem Maiskolben

Ist nur eine Just-for-Fun Story, viel Spaß beim Lesen 😀

Es war spät nachts als die 24 jährige Melanie nach Hause fuhr. Ein Uhr Morgens. Trotzdem fühlte sie sich noch nicht müde, kein Wunder wenn man mit knapp Hundert Stundenkilometer auf einer Landstraße fuhr und das im Stockdunklen.

Es war eine klare Nacht, kein Nebel, bis auf den Feldern und da war er richtig dicht. Sie hatte das Radio nicht an, die Fenster runtergefahren und horchte der stillen Nacht. Die Scheinwerfen brachten vor ihr Licht und vertrieb die Dunkelheit. Noch 10 Kilometer bis sie Zuhause war.

Die frische Luft kam durchs Fenster, kein Gegenverkehr. Es erregte sie immer wieder diese feuchte frische Luft zu riechen. Sie werte sich gegen den Drang sich jetzt zu befriedigen, doch es verstärkte es nur. Ihre rechte Hand glitt von der Gangschaltung, strich sanft über die Hose, zwischen ihre Beine. Sanft rieb sie sich ihre Scham, drückte fest durch die Latzhose, keine Unterwäsche drunter. Wenn das ihre Mitarbeiter wüssten…

Unkontrolliert drückte sich ihr rechtes Bein durch und beschleunigt den Wagen. 110, 120, 130, 140,150. Immer schneller und der Motor heult ungehemmt auf. Hochschalten ging gerade nicht, ihre Hand war zu sehr zwischen ihre Beine beschäftigt. Das Adrenalin schoss ihr durch die Venen, die Umgebung schoss an ihr vorbei. Sie stöhnte laut, ungehalten von irgendwelchen Hemmungen. Keine Ahnung woher diese Lust kam aber sie fand es aufregend. Immer lauter stöhnte sie mit dem Motor auf. Die Nässe, die von ihrer Grotte kam, durchdrang den eigentlich dicken Stoff.

Lustschreie und das starke Vibrationen vom Motor, ja sie lebt. Sanft rieb sie ihre Grotte überm Sitz, kurz vorm Orgasmus. Immer lauter brüllte sie, keiner hörte sie, es war ihr auch eigentlich egal. Ihr Rücken drückte sich in den Sitz, das Gaspedal noch mehr durchgedrückt. Sie schrie auf, nicht aus Angst weil ein Reh auf der Fahrbahn gesprungen war, nein, sondern weil sie gekommen war. Schnell schaltete sie hoch, bevor der Motor noch einen schlimmen Motorschaden nahm.

Immer noch war diese ungebändigte Lust da und Adrenalin schoss ihr durch die Venen. Immer noch fuhr sie schnell, 160 auf dem Tacho, wobei nur 90 erlaubt waren. „Lass jetzt keine Bullen mich sehen!&#034 ein Stoßgebet zum Himmel. Keine drei Kilometer mehr. Sie wollte noch etwas Verrücktes tun, irgendwas Dreckiges.

Da kam ihr eine Idee. Sie hielt den Wagen an, parkte neben der Straße. Sie machte den Motor aus, zog sich ihre Kleidung aus. Legte Latzhose und Shirt auf den Beifahrersitz, ließ die Schuhe an. Sie versteckte schnell den Wagenschlüssel und stieg aus. Die feuchte Kälte setzte sich auf ihre Haut. Schnell huschte sie über die Fahrbahn, zum Maisfeld. Ein ungewohntes Gefühl mitten in der Nacht, nackt über eine Landstraße zu huschen. Aber da kein Auto kam, war es sowieso egal.

Am Feld angekommen, immer noch dichter Nebel ringsum. Sie ging etwas rein, nicht weit vom Rand. Sie spürte den Nebel an ihrer Haut, spürte die kälte. Sie legt sich auf den feuchten Boden, spürte wie die Erde auf der Haut lag. Sie war alleine, niemand da. Nur sie und der Mais. Sie rutschte durch den feuchten Boden, wälzte sich drin. Ihr junger schlanker Körper wurde immer dreckiger. Ihre Hände nahmen den Dreck und verschmierten es über ihre prallen Brüste, über ihren schlanken Bauch und über ihre nasse Grotte. Sie zog ihre Haare durch den Dreck, alles soll an ihr schmutzig werden.

Sanft rieb sie ihre Finger an ihrer Grotte, immer noch liegend auf dem Boden. Sie genoss den Dreck, der überall an ihr war, selbst zwischen ihrer strammen Arschfalte.

Auch auf der Gefahr hin sich zu erkälten, genoss sie den kalten und weichen Boden. Doch sie wollte nicht mit den Fingern in ihre Scheide eindringen, da ihre Finger sehr schmutzig waren. Es könnte sein, das sich was entzündet, so unvorsichtig war sie nicht.

Da kam ihr wieder eine Idee. Sie stand auf und pflückte von oben einen Maiskolben. Wieder legte sie sich hin, runter in den Dreck. Sie schälte den Mais, der noch sehr grün war, also auch recht hart. Mit Spucke machte sie ihn sauber und glitschig. Sie verrieb die Spucke mit der Hand. Okay, doofe Idee. Jetzt war der Dreck von der Hand auf dem Mais. Sie warf ihn weg und nahm einen neuen. Wieder spuckte sie drauf und ihre saubere Hand konnte ohne Probleme ihn reinigen.

Erregt rieb sie ihn an ihrer Scheide, vorsichtig drückt sie ihn gegen. Die nassen Schamlippen ließen den feuchten Kolben in ihre Grotte eindringen. Der bestimmt 20cm lange und bestimmt 5cm dicke Kolben presst sich in ihre Grotte.

Laut stöhnend und japsend drückte sie ihn bis zum Anschlag rein. Ein 6cm langer Teil passte nicht mehr rein und sie fing an den Kolben liebevoll zu bewegen. Langsam raus, kräftig rein. Lautstöhnend gab sie sich dem Maiskolben hin, immer wieder drückt sie ihn tief rein, misshandelt ihn schon fast. Immer schneller, immer fester. Ihr Stöhnen dringt aus dem Geräusche fressenden Nebel.

Melanie stöhnt, japst und ihr Körper windet sich im Dreck. So ein intensives Erlebnis. Laute Liebesschwüre zum Maiskolben. Das junge, verrückte Mädchen kam langsam. Laut schreiend gab sie sich ihrem Orgasmus hin. Langsam beruhigte sie sich und zog den Kolben raus. Doch die Lust war immer noch nicht befriedigt. Sie überlegte was sie noch anstellen könne.

Da kam ihr wieder eine Idee. Sie setzte den geliebten und vor allem glitschigen Kolben wieder an, doch diesmal an ihrem Darmausgang. Zum Glück war er schon weit gedehnt von ihren einsamen Liebesspielen von Zuhause. Stark drückend schob sie sich den Liebeskolben in den After. Leichter Schweiß entstand dabei über ihre Haut, auch ein leichter stechender Schmerz vom Schließmuskel kam hoch. Immer tiefer schob sich der Kolben rein. Jedes Maiskorn spürte sie genau, denn der Schließmuskel versuchte sich bei denen wieder zu schließen und tastete alles unerbarmt ab. Er ging recht tief in ihr, bestimmt um die 15cm. Immer wieder schob sie sich ihn rein und raus, leise stöhnte sie auf. Ihre freie Hand rieb ihre Schamlippen, drang aber nicht ein. Ihr Darm pochte am harten Kolben. Immer wieder zog er sich zusammen und wurde grausam auseinander gedrückt, nur damit Melanie ihren Spaß hat.

Leise stöhnte sie auf, genoss den dicken Kolben im Arsch und strich mit den Fingerspitzen an den empfindlichen Schamlippen. Umgeben von grünen Stängeln und dem weißen Nichts. Den Himmel sah sie auch nicht. Irgendwie machte es keinen Spaß mehr. Sanft zog sie den Kolben raus und ihr weit gedehnter Schließmuskel zog sich leicht ziehend zu. Sie warf den Kolben weg und ging zum Wagen. 2:30. Sie fuhr nach Hause, kleines Landhaus, keine Nachbarn. Nackt war sie auch nach Hause gefahren, hatte aber eine Plastikfolie gehabt um ihre Rückenlehne und Sitz vor dem Dreck zu schützen. Aufregendes Gefühl, splitternackt und von Dreck bedeckt durch die Nacht zu fahren. Schnell huschte sie ins Haus, direkt durch zum Bad und erlöste sich vom Dreck.

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