Unerfahrener Typ macht mich irre geil

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Unerfahrener Typ macht mich irre geil

Lars ist 22 Jahre. Im Chat schreibt er mir, dass er noch nie Sex hatte. 22 Jahre und noch keinen Sex, das passt doch nicht zur heutigen frühreifen Jugend. Das gibt es doch gar nicht, das kann ich nicht glauben, schreibe ich ihm. Nie mit einem Mädel rum gemacht? Nie mit einem Freund neugierigen Sex in der Pubertät? Frage ich ihn. Nichts, gar nichts gehabt, bin zu schüchtern, schreibt er. Wieso willst du dich dann mit mir treffen? Einem älteren Mann? Mit einem Mann, der Bi-Sex sucht? Er druckst herum. In jeder Zeile seiner Antwort ist seine Verlegenheit heraus zu lesen. Ich weiß nicht, ob ich das will, ist das Aussagekräftigste was er schreibt. Ich denke, du willst erst mal richtigen Sex mit einer Frau, schreibe ich. Das will ich schon gar nicht, ist seine Antwort. Ich werde nicht schlau aus dem Jungen, ziemlich verwirrt beende ich unseren Chat.

Aber dieser junge Mann geht mir nicht aus dem Kopf. Als Mittfünfziger ist ein 22jähriger junger Mann sehr reizvoll. Wenn das wirklich stimmt, dass er noch nie Sex hatte außer mit sich selbst, dann ist das noch reizvoller. Eine männliche Jungfrau. Unberührt, unverdorben, unerfahren, gewiss neugierig und mit seiner aufgestauten Geilheit ein Lustobjekt der besonderen Güte. Er macht mich geil, meine Fantasie geht mit mir durch und ich wichse mich mit dem Gedanken an diesen seltsamen Typ. Habe geile Orgasmen bei diesen Gedanken an ihn. In meiner Fantasie ist er der Typ, den er vorgibt zu sein. Danach kommen mir wieder Zweifel, ob er wirklich Jungfrau ist. Ich kann es mir nicht vorstellen, doch in meiner Fantasie ist er dieser Typ, den ich verführe, der sich neugierig von mir anfassen lässt, dem es gefällt wenn ich seinen Schwanz groß und hart mache, dem es gefällt was ich mit ihm mache, den seine Geilheit in devoter Willenlosigkeit mir seinen Schwanz überlässt, der das erste Mal durch einen anderen seine Geilheit rausspritzt. Ich will ihn kennenlernen, sehen was mit ihm los ist, ob er mich nur verarscht oder doch auf der Suche nach dem „ersten Mal“ ist.

Ich schreibe ihm wieder. Dass er mir nicht mehr aus dem Kopf geht, teile ich ihm wahrheitsgemäß mit. Dass ich ihn treffen möchte. Nur mal so, etwas zusammen trinken und plaudern. Mein Interesse an ihm gefällt ihm. Er wisse aber nicht, ob er sich traut, mit mir zu treffen. Er schreibt kurz und abgehackt. Wieder spüre ich seine Verlegenheit. So schreibt doch keiner, der dich verarschen will, denke ich. Ich werde immer geiler auf diesen Typ. Nicht das was er schreibt macht mich geil, da ist null Anmache oder Erotik in seinen knappen Texten. Meine Fantasie, dass da ein völlig verklemmter junger Mann verzweifelte und hilfesuchende Kurztexte in die Tasten haut, das macht mich geil. Die Vorstellung, ihn erotisch locker zu machen, ihm erlösende Orgasmen zu bereiten, das macht mich geil. Ich will ihn aber nicht drängen. Er soll es sich überlegen und mir dann Bescheid geben. Und dass ich ihn nur kennenlernen will, mehr nicht.

Nach diesem Chat habe ich mich oft –sehr oft- in Gedanken an ihn gewichst. Er ist so völlig anders, wie vom anderen Stern. Noch nie habe ich mir Sex mit einem Typen so gewünscht wie mit ihm. Allerdings glaubte ich nicht daran, dass er sich ernsthaft mit mir treffen will. Doch dann sehe ich seine neue Nachricht. Ich möchte mich mit dir treffen, schreibt er kurz und knapp. Und dass er mit mir sprechen möchte. Schnell finden wir auch einen Termin. Auf einem Autobahnrasthof haben wir uns verabredet. Ich bin gespannt, ob er kommt. Denke aber eher, dass er kalte Füße bekommen hat. Am Rasthof angekommen, rufe ich ihn vereinbarungsgemäß auf seinem Handy an – wir hatten unsere Handynummern ausgetauscht. Er ist schon da, wer hätte das gedacht. Er nennt mir sein Kennzeichen und ich finde ihn schnell.

Wir gehen zum Rasthof. Er ist untersetzt, höchstens 1,70 m und für seine Größe recht übergewichtig. Der dicke Bauch ist seine Problemstelle und passt nicht zu so einem jungen Mann. Dazu hat er ein Milchbubi-Gesicht, dicke gerötete Wangen. Bei einem 18er-Film wird er gewiss schon öfter nach dem Perso gefragt worden sein. Er ist optisch kein Hingucker, so der Typ „graue Maus“, der kaum wahrgenommen wird. Seine Körperhaltung signalisiert Unsicherheit und Schüchternheit. Sein Kopf ist gesenkt, er redet kaum. Schön dass du da bist, sage ich. Er nickt nur. Wie war die Fahrt, hast du den Treff hier gleich gefunden? Ich versuche ihm ein bisschen was zu entlocken. Er sagt nur „gut“.

Als wir beim Kaffee im Rasthof zusammen sitzen, bekommt er die Zähne auch nicht auseinander. Wie beim Schreiben ist auch sein Reden nur kurz und knapp. Eigentlich wollte ich etwas über ihn erfahren, aber außer Nicken, Ja, Nein und extrem kurze Antworten auf Wie-Warum-Fragen kommt da nichts. So rede ich, frage und frage, damit wir nicht da sitzen und uns anschweigen. Kaum mal sucht er den Blickkontakt mit mir. Und wenn dann ist der Blickkontakt eher zufällig und er schaut auch gleich wieder weg. Ich denke, dass er mit seiner Art ein sehr einsamer junger Mann ist. Dazu kommt sein Aussehen. Vermutlich ist sein Bauch aus Frust angefressen. So hat er kaum Chancen bei einer Frau. Vielleicht würde eine Frau aus einem Mitleidseffekt heraus sich mit ihm einlassen. Normale Beweggründe, die Gefallen und Verlangen auslösen, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Aber wieso verabredet er sich mit mir – einem Mann? Das frage ich mich, aber nicht ihn. Schon ein Small-Talk über Belanglosigkeiten ist mit ihm nicht möglich. Ich erfahre nur wenig: Er ist Geselle in einer Schreinerei, lebt bei seiner Mutter, sein Hobby ist am PC zocken – das war es dann aber auch, was ich ihm regelrecht aus der Nase ziehen konnte. Fragen nach seinem Vater sind ihm offensichtlich unangenehm. Der ist schon lange weg, ist seine Antwort. Warum, weshalb, das blockt er ab. Bei Fragen, die ihm unangenehm sind, kauert er sich in den Stuhl, schaut mit gesenktem Kopf nach unten, zuckt maximal mit den Schultern oder bleibt einfach still.

Ich rede und rede, damit nicht Stille und Schweigen herrscht. Genau das Gegenteil wollte ich, er sollte zumindest verbal „auftauen“ und ich wollte mehr über ihn erfahren, um ihn einschätzen und verstehen zu können. Ich fragte mich, was ich nun mache. Ich überlegte, mich nett von ihm zu verabschieden – und das war es dann. Wie geil war ich vor dem Treffen – und nun? Da war ein junger Mann, mysteriös und undurchschaubar, er reizte mich. Vielleicht genau wegen seiner seltsamen Art, die eher kindlich als erwachsen ist. Meine Zweifel, dass ein 22jähriger noch nie Sex hatte, waren verflogen. Das war bestimmt so, er ist total verklemmt. Das reizte mich am meisten. Ich fragte ihn, ob er noch etwas Zeit hätte. Er nickte und nach einem Räuspern schob er sogar ein „Ja“ hinterher. Dann komm, ich kenne da ein Plätzchen, da sind wir ungestört. Wir gingen zu unseren Autos, er kam wortlos hinterher. Ich fuhr vor, er folgte.

Ich steuerte einen, an einer der nächsten Abfahrten gelegenen, Pendlerparkplatz an. Wir parkten nebeneinander. Ich schlug vor, einen Spaziergang durch den nahegelegenen Wald zu machen. Nun sprach ich intimere Dinge an. Er sei ein interessanter junger Mann, dass ich nicht glauben konnte, dass er noch nie Sex hatte. Nun hätte ich ihn kennengelernt und er sei extrem schüchtern. Ja, war seine kurze Bestätigung und dann nach einer ganzen Weile sagte er, dass ihm das auch nicht gefalle. Aber er sei schon immer so gewesen und könne nicht aus seiner Haut. Er sagt was – endlich! Da bleibt dann nur Selbstbefriedigung, meine ich. Er nickt. Das wirst du dann gewiss oft machen, als Mann braucht man es schließlich. Ja, sagt er und fügt verschämt hinzu: sehr oft. Das mache ich auch, solidarisiere ich mich mit ihm, das ist auch völlig natürlich und der Körper verlangt danach. Aber du hast doch eine Frau, wendet er ein. Ich lache, aber ein Mann braucht es öfter als er Gelegenheit zum Sex mit einer Frau hat. Außerdem hat man geheime Wünsche, die in der Fantasie ausgelebt werden und zu tollen Orgasmen führen. Das erste Mal schaut er mich von der Seite an und hält den Blickkontakt zu mir. Ja, so ist es bei mir auch, sagt er, es sind tolle Orgasmen aber danach fühle ich mich so schäbig. Warum denn, frage ich, es ist doch nicht schäbig, es sich selbst zu machen. Aber immer nur Selbstbefriedigung ist nicht das gleiche wie zusammen Sex zu haben, outet er sich mit seinem wunden Punkt. Du bist sehr einsam, fühlst dich zumindest so, weil du keinen Sexpartner hast, gebe ich ihm meine Einschätzung weiter. Ich weiß nicht, stammelt er, es wird so sein, weiß nicht warum mich niemand will. Seine Offenheit macht mich sprachlos. Was soll man dazu auch sagen. Das wird sich alles noch finden, antworte ich mit einer Phrase, etwas Besseres ist mir nicht eingefallen.

Wir gehen zurück zu unseren Autos. Komm, wir unterhalten uns weiter, lade ich ihn ein. Öffne die hintere Tür, komm, hier haben wir mehr Platz. Er steigt zu mir in den Fond. Wieder kauert er sich in den Rücksitz, sein Blick ist gesenkt, ich versuche ihn aufzulockern. Schön, dass du gekommen bist, freue ich mich. Kurz huscht sogar ein Lächeln über sein Gesicht. Ich erzähle ihm, wie geil mich die Vorstellung machte, mich mit ihm zu treffen. Dass ich weiß, wie sich ein junger Mann fühlt und welches Verlangen nach Sex er hat. Dabei wandert meine Hand an seinem Schenkel hoch. Unter dem Stoff seiner Hose fühle ich die Konturen seines Schwanzes. Er lässt es geschehen, ich reibe seinen Schwanz durch die Hose steif. Ich habe mich sehr auf dich gefreut, sage ich und öffne dabei seinen Gürtel, knöpfe seine Hose auf und öffne den Reißverschluss. Die Beule in seinem Slip kommt zum Vorschein. Ich streichle sanft darüber. Lass dich verwöhnen, sage ich leise, genieße deine Lust, die ich so deutlich spüre. Er nickt mit einem „hmmmm“, ich spüre seine Erregung, er ist still, muss aber hörbar schlucken. Er lässt sich aber gerne überrumpeln, so ist mein Gefühl. Er sagt nichts, kein Stöhnen, kein Wimmern, als ich seinen Schwanz aus dem Stoff auspacke und anfange zu wichsen. Ich ziehe ihm Hose samt Slip ganz aus. Im Sitzen verdeckt seine Bauchrolle seinen Schwanz. Mach es dir gemütlich, sage ich und helfe ihm, sich auf dem Rücksitz auszustrecken. Ein Bein ist hinter mir ausgestreckt, ein Bein hat er über meinen Oberschenkeln angewinkelt. Im Liegen geht sein Bauchumfang etwas zurück. Ich sehe seinen Schwanz und seine Eier. Sanft reibe ich mit zwei Fingern und Daumen über seine Schaft. Er hat keinen großen Schwanz, normal dick und lang. Sein Sack hängt weit runter, ich fühle recht große Eier, knete sie mit einer Hand und wichse ihn mit der anderen. Ich wichse mit festem Griff, aber langsam. Ich spüre seine Erregung, sein Schwanz pocht ab und zu in meiner Hand. Lasse ich seinen Schwanz los, zuckt er ein-,zweimal nach. Beim Wichsen hauche ich ihm geiles Zeug zu. Wie toll er sich anfühlt, wie sehr mir seine Lust gefällt, wie sehr ich mich darauf gefreut habe, ihn zu verwöhnen. Er spürt auch meine Geilheit und mein Gefallen an seinem Schwanz. Das ist schön, meint er und wird dann wieder ganz still. Lass deine ganze Lust raus, zeige sie mir, lass dich gehen und stöhne deine Geilheit raus. Er bleibt erst noch still, doch als er sich dem Höhepunkt nähert, fängt er leise an zu wimmern.

Ich spüre, dass Lars einer Explosion entgegen steuert. Höre auf zu wichsen, streichle nur sanft seine Eier. Nicht so schnell, du sollst richtig was davon haben, meine ich. Das ist so schön, wiederholt er, du machst das so gut, ergänzt er anerkennend. Als sein Schwanz etwas abschlafft, widme ich mich wieder seinem geilen Stück. Mit nur zwei Fingern wichse ich seinen Schaft. Schnell ist er wieder hart. Der Vorsaft läuft aus seiner Schwanzspitze, sie machen meine Finger ganz glibberig. Er ist uncut, seine Vorhaut habe ich ein Stück zurückgezogen, seine Eichel glänzt feucht. Ich forme Zeigefinger und Daumen zu einem Ring und lasse sie über seine vor Lust nasse Schwanzspitze gleiten. Rubbel intensiv seine dicke Eichel, was ihn wimmern und stöhnen lässt. Das mag ich, wenn ich die Lust des anderen sehe, höre und fühle. Ich packe mir seinen Schwanz mit festem Griff. Mache aber sonst nichts, habe nur seinen Schwanz fest in meiner Hand. Da fängt Lars an, in meine Hand zu ficken. Immer schneller hebt und senkt er seinen Unterleib. Sein Po hüpft auf und ab. Laut stöhnend fickt er in meine Hand, er gerät in Extase und ich spüre, dass er gleich spritzen wird. Das Auto schaukelt hin und her, so wild ist er. Sein Auto gibt uns etwas Sichtschutz zu anderen Autos, die dort stehen. Keine Ahnung, ob da jemand drin sitzt oder nicht. Habe nur aus dem Heckfenster gesehen, dass da einer neugierig guckte. Jetzt ist er aber weg. Lars hat nicht mitbekommen, dass wir einen Zuschauer hatten. Er ist jetzt eh total drüber und fickt einem orgastischen Finale entgegen. Nun wichse ich auch wieder. Komm, lass alles raus, feuer ich Lars an. In meiner Hand spüre ich das Pulsieren seines Schwanzes und sehe wie er in Schüben sein Sperma raus spritzt. Ich höre ihn fuck-fuck-oooohhhhh Mann- keuchen. Als er anfing zu spritzen öffnete er seine Augen, sah zu, wie sein Sperma hoch raus spritzte und auf seinem Bauch landete, der Rest klebte an seiner Schwanzspitze und floss zäh runter auf meine wichsenden Hand.

Mit großen Augen und verklärten Blick schaut mich Lars an. Seine Schüchternheit scheint verflogen zu sein. Er hält Blickkontakt zu mir, lächelt und sagt mir, wie toll das war, dass dieser Orgasmus besonders geil gewesen sei, er konnte ganze Sätze reden und schwärmt regelrecht von dem Erlebten. Ich wusste nicht, wie es sein würde, erklärt er, eigentlich hatte ich auch Angst, aber du bist keiner vor dem man sich fürchten muss. Ich lache und er fährt fort: eigentlich wollte ich nicht, war aber neugierig auf dich. Du hast mich ernst genommen und hast schnell mein Problem erkannt. Ich bin nun mal so, das können andere nicht verstehen. Mich beeindruckt sein Outing, auf einmal ist er ganz anders, redet ganz offen und es sprudelt nur so aus ihm heraus. Du bist ein sehr netter Typ, sage ich ihm und das meine ich auch so. Du bist halt gehemmt und ziehst dich in dein Schneckenhaus zurück, sage ich so, wie ich es denke. Du hast recht, aber bei dir fühle ich mich verstanden und geborgen, sagt er und kuschelt sich eng an mich. Ich streichle ihn über die Brust, den Bauch und den darunter versteckten Schwanz. Wir sprechen ganz offen miteinander und ich erfahre endlich mehr von ihm. Er war noch Kind als seine Eltern sich scheiden ließen. Er hatte kaum Kontakt zu seinem Vater, was ihn bis heute sehr belastet. Er lebt bei seiner Mutter, die nie wieder heiratete. Er ist Einzelkind, in der Schule wurde er gemobbt und so wurde er zum Einzelgänger. Seine Freunde sind virtuell, wenn er am PC zockt. In der realen Welt hat er keinen wirklichen Freund. Er fühlt sich abgelehnt, weiß auch, dass er durch seine verschlossene Art selbst daran schuld ist, außer von seiner Mutter fühlt er sich nicht verstanden und schon gar nicht geliebt. Auch fühlt er sich eher Männern hingezogen als Frauen. Aber er hat dabei ein schlechtes Gewissen, fühlt sich unnormal und kommt damit nicht klar. Ob das mit seiner Sehnsucht nach einem Vater zu tun hat, konnte er nicht sagen. Auch dass er sich mit mir -einem deutlich älteren Mann- eingelassen hat, kann er nur so erklären, dass für ihn ältere Männer Respektpersonen sind, junge Männer seien doch eher oberflächlich. Alles das erzählte er mir, während ich meist nur zuhörte und ihn streichelte. Ich fühlte in diesem intimen Moment, wie anlehnungsbedürftig er ist.

In meinem Kopf ratterte es. Was ist, wenn sich dieser junge Mann in mich verliebt? Wenn er zu einer Klette wird, was ich nun gar nicht gebrauchen könnte. Aneinander gekuschelt streichle ich ihn, sein Schwanz ist schon längst wieder hart. Er vertraut mir seine gut gehüteten Geheimnisse an, es ist eine Situation, die sehr vertraut und intim ist. Er küsst mich auf die Wange, sucht mit seinen Lippen meinen Mund. Er bietet mir seinen Mund zum Küssen an. Etwas, das ich normal nicht mit einem Mann mache. Aber unter dem Eindruck, dass Lars so aufgetaut ist und mir seine tiefsten Gefühle anvertraut, küsse ich ihn. Sein Kuss ist hingebungsvoll und verlangend zugleich. Ich wichse ihn dabei und unsere Küsse werden wilder. Ich spüre, wie die Geilheit sein Blut zum Kochen bringt. Lars macht mich irre geil. Fix ziehe ich mir die Hose runter, wichse ihn mit der einen Hand und mich mit der anderen. Er schließt diesmal nicht die Augen. Geil schaut er auf meine wichsenden Hände, besonders wie ich mich selbst wichse fasziniert ihn ganz offensichtlich. Du machst mich verrückt, keuche ich ihm zu, packe seine Hand und führe sie zu meinem lustharten Schwanz. Er fasst ohne jede Scheu zu, er wichst mich während wir uns küssen, sein Schwanz liegt klatschnass in meiner Hand. Auch mein Vorsaft läuft und die geile Nässe quakt beim Wichsen. Das übertrifft meine geilsten Vorstellungen, die vorher hatte. Und Lars beugt seinen Kopf hinunter zu meinem Schoß. Gierig saugt er meinen Schwanz in seinen Mund. Etwas unbeholfen bläst er mich, es ist etwas völlig Neues für ihn, das merke ich. Aber seine Gier, mich zu blasen, die erregt mich ungemein.

Ich fasse seinen Kopf, drücke ihn hoch, lege mir den Körper von Lars so zurecht, dass ich ihn gut blasen kann. Erst lecke ich seinen nassen Schaft, rauf und runter, immer wieder. Sein Schwanz zuckt vor Freude. Dann kreise ich mit der Zunge über seine Schwanzspitze, während ich ihn mit der Hand sanft wichse. Er stöhnt und benetzt meine Zunge mit seinem Vorsaft. Ich umspiele seine Eichel, was ihn noch lauter stöhnen lässt. Lasse seine Eichel in meinen Mund gleiten und schnuckel intensiv an dem geilen Knubbel. Lars bäumt sich auf und sein Schwanz fickt tief in meinen Mund. Mit den Lippen umfasse ich fest seinen Schaft, rubbel daran mit den Lippen rauf und runter, bis ich merke, dass er gleich abschießt. Mit seinem „Jaaaaaahh“, das andeutet, dass es ihm jetzt kommt, lasse ich von seinem Schwanz ab. Der zuckt nochmal kräftig, aber er spritzt zum Glück noch nicht. Das ist gerade nochmal gut gegangen. Nun widmet sich Lars wieder meinem Schwanz. Er lernt schnell, weg ist seine Unbeholfenheit, wo er nicht so recht wusste, was er mit meinem Schwanz in seinem Mund anfangen sollte. Er leckt und bläst, macht das, was ich vorher mit ihm gemacht habe. Er macht das so toll, dass ich spüre, wie der Saft in mir hoch steigt. Mir kommt’s gleich. mein Lieber, kündige ich an. Lars macht weiter, abwechselnd gefühlvoll zart und dann wieder gierig und wild. Ich spritze gleich, willst du meinen Saft haben, frage ich stöhnend. Mit meinem Schwanz im Mund antwortet es sich nicht gut. Ich höre nur ein undefinierbares Grummeln, sein wildes Blasen ist aber eine klare Antwort. Ich sehe wie sein Kopf schnell rauf und runter fliegt, da gibt es kein Halten mehr, pulsierend spritze ich meinen Geilsaft in seinen Mund. Er hört nicht auf, er bläst unbeirrt weiter und mein Schwanz bleibt hart. Mein Sperma quillt aus seinen Mundwinkeln heraus und verschleimt meinen ganzen Schaft. Ich glaube, Lars meint, dass ich nochmal eine Ladung abschießen kann. Aber so schnell geht das nicht. Da kommt erst mal nichts mehr, meine ich und er lässt von meinem Schwanz ab. Zähe Spermafäden ziehen sich von meinem Schwanz zu seinem Mund. Sie reißen ab, als er mit seinem Gesicht hoch kommt. Seine Lippen sind spermaverschmiert. Ich küsse ihn und lecke seine Lippen sauber. Ich danke dir für diesen herrlichen Orgasmus, sage ich ihm als sich unsere Lippen trennen. In seinem Gesicht sind Freude und Stolz zu sehen. Herrlich befriedigt, glücklich und dankbar küsse ich ihn, fasse seinen steifen Schwanz bis er stöhnt.

Du sollst einen zweiten Glücksmoment haben, kündige ich Lars an, drücke ihn in die Polster, positioniere ihn so, dass ich zwischen seinen weit gespreizten Beinen freien Zugang zu dem Objekt meiner Begierde habe. Küsse mich an seinem Schwanz rauf und runter, züngele lange seine Schwanzspitze, nehme seinen Schwanz in den Mund, umspiele dabei mit der Zunge seine Eichel. Das bringt ihn schnell wieder auf 180. Während ich ihn blase, knete ich seine Eier, fahre mit einem Finger zu seinem Poloch, fingere an seiner Rosette, was ihn total irre macht. Duuuuuuu, das ist, das macht, das ist irre, stammelt er keuchend. Mit der anderen Hand wichse ich seinen Schaft ganz unten und blase genüsslich den oberen Teil. Lars stöhnt und windet sich herum, ich muss aufpassen, dass er mir nicht aus den Händen gleitet. Stecke jetzt den Mittelfinger ganz in sein Poloch, halte seinen Schwanz an der Wurzel fest, so fixiere ich ihn und rubbel mit den Lippen den oberen Teil seines Schwanzes. Es dauert nicht lange, da krallen sich seine Hände in die Polster des Rücksitzes und laut schnaubend und keuchend spritzt er mir sein Sperma in den Mund. Als ich meinen Mund von seinem Schwanz löse, läuft ein Teil seines Spermas raus, den anderen Teil schlucke ich runter. Mit der Hand fasse ich seine Schwanzspitze und hole noch die letzten Tropfen seines Spermas raus, das sich zäh auf seiner Schwanzspitze als kleines Sahnehäubchen ablegt. Ich schlecke ihm das Sahnehäubchen weg, setze mich wieder neben ihn auf den Sitz und mit einem langen Kuss lasse ich seinen Orgasmus abklingen. Wieder kuscheln wir, plaudern zusammen, fassen das wahnsinnige Erlebnis in Worte, es ist einfach schön mit ihm. Damit keine Missverständnisse aufkommen, mache ich ihm klar, dass ich verheiratet bin und das auch bleiben möchte. Dass ich ihn aber mag und gerne öfter Sex mit ihm hätte. Das hat er auch verstanden. Es kam schnell zu einem weiteren Treffen, da war er wie ausgetauscht. Redselig, offen und locker. Sexuell muss ich aufpassen, dass ich meine dominante Rolle nicht verliere. Er ist hyperaktiv, ja gierig und sehr verlangend. Aber ich bin grundsätzlich lieber der „Verwöhner“, der aktive Part und habe gerne passivere Männer. Wir treffen uns regelmäßig, aber nicht mehr so oft. Das hat mit der Entfernung und den zeitlichen Möglichkeiten zu tun. Das Gute daran ist, dass das dann immer eine besonders geile Zeit ist, die wir zusammen verbringen. Ich denke, Lars wird irgendwann mal eine schwule Partnerschaft eingehen. Das würde ich ihm auch wünschen, bis es so weit ist, bin ich gerne sein Versteher, sein Verwöhner, sein Wichser und Bläser.

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