Nach dem Fussballspiel

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Ulrike und ich saßen noch nackt im Wohnzimmer, als unsere Haustür aufging.
Das Spiel musste zu Ende sein und mein Mann kam nach Hause.
Ulrike sprang auf, schnappte sich Schuhe und Kleid und rannte nackt in den Garten.
Hinter der Hecke zog sie sich blitzschnell an und ging.
Als mein Mann das Wohnzimmer betrat, hatte ich den Bademantel gerade wieder an.
Er schaute in meine Augen und fragte:&#034 Wo ist Ulrike?&#034
Und ich antwortete:&#034Gerade hinten raus gegangen!&#034
&#034Wenn ich dir in die Augen schaue, sieht es so aus, also ob du gerade Sex hattest!&#034
&#034JA!&#034 sagte ich und erzählte von dem Federballspiel, wie heiss mich ihre wackelnden
Brüste gemacht haben und was in und nach der Dusche geschah.
Dann sagte ich:&#034Ulrike sagte, dass sie meine Sklavin werden will.&#034
&#034Aha!&#034 war seine kurze Antwort.
&#034Meinte sie das ernst?&#034 fragte er.
Ich zuckte mit den Schultern.
&#034Ok!&#034 sagte er. &#034Ruf sie jetzt an, sag ich bin schon im Bett und du müsstest kurz mir ihr reden.
Frag sie dann, ob sie zur exhibitionistischen, schwanz- und spermageilen Dreilochstute abgerichtet
werden will. Ich stehe oben im Schlafzimmer. Wenn sie ja sagt, soll sie sich ausziehen, dann weiß ich sofort bescheid. Ok?&#034

Was hatte ich für eine Wahl. Mein Herr hatte gesprochen und ich sagte.&#034Ja, Herr!&#034
Ich rief sie auf dem Handy an und sagte ihr, sie soll mal in unseren Garten kommen.
Sie flüsterte ihre Antwort:&#034Ja, meiner schläft vorm Fernseher!&#034
Ich legte auf und ging in den Garten.
Sie hatte die Zeit genutzt und geduscht und sich auch nur einen kurzen Kimono angezogen.
Ich sagte ihr, wo sie sich hinstellen muss, damit mein Mann sie sieht.
&#034Meinst du das wirklich ernst?&#034
&#034Ja, Herrin!&#034
Sie sprach mich richig an.
Wow, dachte ich, es macht mich wirklich an!
&#034Du möchtest also meine Sklavin sein und ausgebildet werden?&#034
&#034Ja, Herrin! Zur gehorsamen Sklavin! Zur Schlampe!&#034
&#034Dann ziehe dich jetzt aus!&#034
&#034Ja, Herrin!&#034
Sie lies den Kimono von ihren Schultern gleiten und schlüpfte aus ihren Schuhen.
Sie war nackt. Unglaublich.
Ich lies sie einfach stehen und ging rein. Hoch zu meinem Mann.

Er stand am Fenster und sagte:&#034Wow. Nicht schlecht!&#034
Ich ging zu ihm und sah sie dort unten stehen. Nackt.
Mein Mann packte mich und drückte mich nach vorne. Ich stützte mich auf der Fensterbank ab.
Er lies die Vorhänge runter und sagte:&#034Öffne das Fenster!&#034
Ich öffnet das Fenster. Sie sah hoch und erblickte mich.
Mein Mann drückte mir einen Dildo in die Hand und flüstete:
&#034Sie soll ihn reiten, genau an der Stelle!&#034
Ich warf ihn runter und sie fing ihn auf. &#034Reite ihn!&#034
&#034Ja, Herrin!&#034
Sie stellte den 30cm langen Dildo auf die Fliesen der Terasse.
Durch seinen Saugnapf blieb er stehen.
Das wusste ich nur zu gut: 😉
Sie hockte sich über ihn und lies ihn langsam in sich gleiten.
Sie stöhnte sofort auf, so wie ich, als mein Mann im selben Augenblick in mich eindrang.
Er stieß ganz langsam, aber tief in mich.
Nach einigen Stößen sagte ich schneller und mein Mann reagierte sofort.
Von unten kam ein:&#034Ja, Herrin!&#034
Sie wurde auch schneller und stöhnte mitllerweile schon recht laut.
Sie sah zu mir auf und ich fasste mit einer Hand an meine Brust.
Ich spielte mit meinen Nippeln.
Ich stöhnte unter den Stößen Meines Mannes auf.
Sie stöhnte mit und wurde noch schneller.
Es kam mir heftig und ich schrie es raus.
Mein Mann zog sich zurück, sodass ich mich etwas beruhigen konnte.
Dann sagte er:&#034Sie soll den Dildo jetzt anal reiten!&#034
Ich sagte es ihr. &#034Ja, Herrin!&#034
Mein Mann zog mich vom Fenster zurück.
Er zeigte aufs Bett. Dort lagen Klamotten für mich.
&#034Schnell!&#034, sagte er und ich beeilte mich.
Ledercorsage an!
Die Nylons angezogen und an den Strapsen der Corsage befestigt.
Die High Heel Pumps an. Die schwarzen mit den Metallabsätzen.
Ich mag das klackern auf unseren Fliesen und dem Parkett.
Mein Mann mag das auch.
Ich schaute nochmal aus dem Fenster.
Ulrike ritt wie befohlen den Dildo und stöhnte leise.
&#034Überzeug dich davon, dass er anal drin ist und lass dich lecken!&#034
&#034Ja!&#034
&#034Wenn du gekommen bist, soll sie sich den Dildo so weit wie möglich in den Mund stecken!&#034
Deepthroatausbildung wollte mein Mann also auch.
Ich ging runter auf die Terasse.
Auf der Treppe wippten meine Titten schön in der offenen Hebe der Corsage.
Es macht mich immer geil, wenn meine Titten so auf dem Leder wippen.
Auf der Terasse angekommen, fragte ich sie:&#034Reitest du wirklich anal oder verarscht du mich!&#034
Sie kam langsam aus der Hocke hoch und sagte:&#034 Hier Herrin, seht selbst!&#034
Da flutschte der Dildo tatsächlich aus ihrem Arsch.
&#034Wieder rein damit!&#034
Sie hockte sich langsam auf den Dildo und rutschte langsam aber stöhnend runter.
Ich stellte mich vor sie und sagte.&#034Leck mich!&#034
Sofort spürte ich ihre Zunge an meinen Schamlippen!
Sie hielt sich an meinen Hüften fest und leckte mich und ritt den Dildo.
&#034Wenn du dich schon an mir festhalten musst, dann massiere meine Titten!&#034
Herrlich! Ihre Zunge mal in mir, mal an meinem Lustknopf, mal aussen an den Lippen.
Gleichzeitig die Tittenmassage.
Dann nahm sie eine Hand runter und fürhrte mir Finger in beide Löcher gleichzeitig.
Ich kam sofort und heftig. ich spritzte sie an. Sie stöhnte auf.
Ich trat einen Schritt zurück und sah ihr in die Augen. Legte meine Hände auf ihre Schultern und
drückte sie auf den Dildo, was sie vor Lust aufschreien und stöhnen lies.
Auch ihr kam es.
Ich half ihr aus der hocke hoch und gab ihr einen langen Kuss.
Unsere Zungen spielten miteinander. Wunderschön.
Dann sagte ich:&#034Nimm den Dildo in den Mund und zeig mir, wie tief er hineingeht!&#034
Sie löste den Dildo von den Fliesen und schaute ihn an.
Sie öffnete ihre Lippen und schob ihn langsam hinein.
Bei ca 10cm war Schluß und ich sagte:
&#034Um aus dir die versaute Schlampe zu machen, müssen wir wohl noch blasen üben!
Der Dildo muss definitiv tiefer ohne das du würgst!&#034
&#034Ja,Herrin!&#034
&#034Morgen zeige ich dir wie du das übst! Komm zu mir sobald dein Mann arbeiten ist!&#034
&#034Ja, Herrin!&#034
&#034Und bring mal deine Dessous mit und die Schuhe mit den höchsten Absätzen!&#034
&#034Ja, Herrin!&#034
Ich bückte mich und hob ihren Kimono und Ihre Schuhe auf.
&#034Geh jetzt!&#034
Sie wartete kurz und verstand dann aber!
&#034Ja, Herrin!&#034, sagte sie und ging nackt nach Hause!
Am nächsten Tag zeigte ich ihr die Übung zum Deepthroat.
Ich besfestigte den Dildo mit seinem Saugnapf an einer Scheibe unseres Wintergarten.
Während sie auf ihren 12cm Heels in Strapsen mit auf dem Rücken verbundenen Händen versuchte den Dildo immer wieder ohne würgen ganz in den Mund zu nehmen, hörte ich Musik und las ein Buch. Jeden Tag.
Eine Stunden Morgens und eine Stunde Mittags. Ihr Mann bekam davon nichts mit.
Meiner bekam ab und an ein Video, von dem Ulrike natürlich nichts wusste.
Nach 2 Wochen schaffte sie es, den Dildo ganz in sich aufzunehmen ohne zu würgen.
Das sagte ich meinem Mann und er sagte:&#034Ok, ich plane was!&#034
Was?
In der nächsten Geschichte.

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