Moni, die Mutter meines Freundes

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Ich war damals gerade 19 und hatte ein paar richtig gute Kumpels. Einer von ihnen war mit der kleinen Schwester eines anderen zusammen und so hingen wir sehr oft im Haus von Sascha and Tanja herum. Ihre Eltern lebten getrennt und Moni, ihre Mutter, hatte natürlich das Haus behalten. Sie war damals 39. Nicht unbedingt eine MILF aber auch nicht hässlich. Ein bisschen Grau in ihrem dunkelbraunen Wuschelkopf, ein paar Falten hier, ein wenig zu viel um den Bauch herum, dafür aber immer noch einen knackigen Hintern und ziemlich dicke Hupen. Und ich glaube sie genoss es immer, wenn wir Jungs im Haus waren… Es kam durchaus auch vor, dass einer von uns mal nur so vorbei fuhr, obwohl wir wussten, dass Sascha nicht da war.

Ich kann mich nicht mehr erinnern, wie es genau dazu kam, aber es hatte sich eines dieser spontanen Treffen zu einer kleinen Party entwickelt. In Ermangelung von Bier und Wein wurden härtere Sachen gekippt und es wurde recht lustig. Nur für Nick und mich nicht. Es waren zwar Ferien, aber wir mussten beide am nächsten Tag in einem unserer diversen Nebenjobs ran. So blieben wir nüchtern und machten uns irgendwann gegen zehn zähneknirschend auf den Heimweg. Zum Abschied sagte Moni, schon recht beduselt: &#034Sollte Euch unterwegs zufällig eine Kiste Bier über den Weg laufen und ihr vielleicht zufällig nochmal hier vorbei kommen, bringt sie einfach mit.&#034 Wir lachten da nur und gingen unserer Wege. Auf dem Heimweg hielten wir an einer Tanke um noch Kippen zu holen, als ein Mitarbeiter dort gerade eine kleine Pyramide aus Bierkisten im Eingang aufstapelte. Nick grinste mich an und fragte nur: &#034Denkst Du, was ich denke?&#034 &#034Yep! Das ist ein Zeichen!&#034, lachte ich. Bier und Zigaretten bezahlt, ab ins Auto und zurück zur Casa del Moni. Dort angekommen, war die Stimmung immer noch ausgelassen und mit dem Bier waren wir die Helden des Abends.
Wir setzten uns auf der Couch zu Moni, die wie immer, wenn sie zu Hause war, Leggins und ein Schlabbershirt trug. Und von früheren Besuchen wussten wir, dass sie in der Regel keinen BH drunter hatte. Sicher, auch wenn sie ihre Möpse ganz und gar nicht verstecken musste, zollten sie doch natürlich der Schwerkraft ihren Tribut. Aber es war trotzdem nett anzusehen, wie sie unter dem Oberteil lustig hin und her wackelten.

Wir hatten schnell aufgeholt und waren nach kurzer Zeit (ich) recht angetrunken und (Nick) sternhagelvoll. Moni saß zwischen uns und hatte auch schon einiges intus. Immer wieder lagen ihre Hände verdächtig weit oben auf unseren Schenkeln und sie lehnt sich mal hier mal da an. Nick stand irgendwann auf und verschwand. Als er nach zwanzig Minuten nicht wieder da war, fing Moni an, sich Sorgen zu machen. Nicht so sehr um ihn, sondern eher darum, dass er vielleicht gerade irgendwo im Haus in eine Ecke kübeln könnte. Also ließ ich mich erweichen und ging mit ihr auf die Suche. Schon nach kurzer Zeit fanden wir ihn, wie er wie ein Baby schlafend auf der Couch im Hobbyraum im Keller lag. Beruhigt machten wir uns wieder auf den Weg nach oben, wo meine Freunde sich alle im einen oder anderen Stadium des Verfalls befanden. Tanja und Thomas waren schon eine Weile in ihrem Zimmer, Sascha und seine Claudia waren gerade knutschend auf dem Weg in sein Bett und Holger lag bäuchlings auf der Couch und war komplett weggetreten.

Etwas ratlos sahen wir uns um und stellten fest, dass wir beide die einzigen waren, die noch -schwankend- standen. Wir sahen uns an und lachten. &#034Und die alte Frau steht noch. Kinder, Kinder, Kinder. Komm, wir rauch noch Eine und dann legen wir uns auch hin.&#034 Dabei machte sie einen Schritt nach vorne, stolperte über ihre eigenen Füße und hing plötzlich um meinen Hals. Ich spürte deutlich wie sich ihre frei schwingenden Euter gegen meine Brust pressten. Sie sah mich grinsend unter ihrem wilden Pony hervor an und kicherte &#034Uuups! Verzeihung&#034 dann zog sie sich an mir hoch und ich spürte, wie sich ihre Möpse unter dem losen Shirt an mir rieben. Da hatte ich dann schon das erste Zucken in meiner Hose gespürt. &#034Hmm, gar nicht mal schlecht, so an einem hübschen, jungen Kerl zu hängen.&#034, lallte sie dann. Ich stellte sie wieder auf die Füße und geleitete sie auf die Terrasse. Dort bot ich ihre eine Zigarette an und als ich mich herunter beugte, um ihr Feuer zu geben, fiel mein Blick auf ein paar extrem dicke Nippel, die durch den dünnen Stoff hervortraten. Bei diesem Anblick zuckte es nicht mehr nur, sondern mein Schwanz machte sich sogleich ziemlich breit in der Jeans. Ich konnte es mir nicht verkneifen und fragte feixend: &#034Soll ich Dir eine Jacke holen?&#034 Moni sah mich erst fragend an, dann auf einmal blickte sie an sich herunter und verschränkte schnell die Arme vor der Brust. &#034Wo kuckst Du kleines Ferkel wieder hin?&#034, sagte sie lachend. Dann sah sie die Beule in meiner Hose. &#034Soso, mir auf die Titten glotzen und gleich versaute Gedanken haben.&#034, sagte sie mit gespielter Entrüstung. Ich erklärte ihr, dass das ja mal einfach eine typische Reaktion des männlichen Körpers sei, wenn er sowas aufreizendes zu sehen bekäme und wir alberten noch etwas herum, bis wir aufgeraucht hatten und wieder hineingingen. Drinnen nahm Moni ihre Arme dann auch wieder runter. Ihre Nippel standen immer noch wie eine eins, aber sie machte keine Anstalten, sie vor mir zu verstecken. Das Gästezimmer lag zwischen ihrem und Tanjas Zimmer und fast schon automatisch ging ich, nachdem wir das Licht ausgemachten hatten im Halbdunkel, es war Vollmond, hinter ihr her. An der Tür zum Gästezimmer angelangt hatte ich gerade meine Hand auf die Klinke gelegt und wollte ihr eine gute Nach wünschen, als ich ihre Hand auf meinem Arm spürte. Ich drehte mich zu ihr um und im nächsten Moment spürte ich ihre Lippen auf meinem Mund und eine fordernde Zunge zwischen meine Lippen. Ich brauchte einen Moment um da mitzukommen, aber dann war ich voller Eifer dabei. Ich packte meine Hände auf ihre Pobacken und zog sie eng an mich. Ohne Scheu presste sie ihren Unterlaib gegen mich und rieb sich an der harten Beule, die ich sofort wieder in der Hose hatte. Eine meinen Hände wanderte nach oben unter ihr T-Shirt, wo ich gleich eine ihrer großen Titten zu fassen bekam und leidenschaftlich zu kneten begann. Moni stöhnte leise in meinen Mund hinein und drückte sich noch fester gegen meine Latte. So standen wir knutschend im dunklen Flur, bis wir aus Tanjas Zimmer Geräusche hörten. Geistesgegenwärtig zog sie mich die paar Schritte zu ihrer Tür und in ihr Schlafzimmer hinein. Gerade rechtzeitig schloss sie ihre Tür bevor wir Schritte in Richtung Bad hörten. Nach dem ersten Schreck sahen wir uns an und schon ging es weiter. Diesmal hatte sie eine Hand auf meiner Hose und massierte meinen Lümmel während ich ihre Arschbacken knetete und unsere Zungen umeinander tanzten. Nach ein paar Minuten waren wir beide so aufgeheizt, dass wir mit fiebrigen Finger anfingen uns gegenseitig auszuziehen. Ich zerrte ihr das Shirt über den Kopf während sie sich gleichzeitig an meinem Gürtel und meiner Hose zu schaffen machte. Ich hatte ihre baumelnden Titten gepackt und knetete das weiche Fleisch nun ordentlich durch. Moni schnaufte schwer in meinen Mund. Als sie endlich alles offen hatte, schob sie meine Jeans und Boxer ein Stück herunter. Mein harter Schwanz sprang wie eine Stahlfeder hervor und drückte gegen ihren Bauch. Sofort hatte sie eine Hand an meinem Riemen und ihre Finger glitten über meine nasse Eichel. Daraufhin ließ ich eine Hand nach unten gleiten und legte sie zwischen ihre Beine. Die Leggins war schon regelrecht durchgeweicht. Als ich nun noch ihre dicken, wulstigen Lippen durch die Hose massierte, zog sie ihren Mund zurück. Sie biss sich auf die Lippen um nicht zu laut zu stöhnen.

Ich hatte vorher nie Interesse an reifen Frauen gehabt, aber in diesem Moment wollte ich sie. Ich wollte die Mutter eines meiner besten Freunde ficken. Sie schien es genauso zu wollen, aber ich wollte sicher gehen. &#034Moni, wenn wir jetzt nicht aufhören garantiere ich Dir, dass ich über dich herfalle&#034, flüsterte ich. Ihre Antwort war zunächst nur, dass sie meinen Schwanz fest umschloss und anfing ihn langsam zu wichsen. Dann beugte sie sich vor und flüsterte ebenfalls: &#034Ich hab seit Martin und ich uns getrennt haben keinen echten Schwanz mehr in mir gehabt. Wenn Du mich jetzt nicht durchfickst, werde ich wahnsinnig.&#034 Ohne weitere Worte drehte sie sich um. Vor ihrem Bett stand ein Sessel mit der Lehne zu uns. Ihre Finger glitten unter den Bund der Leggins und mit einem Ruck hatte sie sie nach unten gezogen und streckte mir ihren Arsch entgegen. Unterhalb der Bäckchen glänzte ihre nasse Fotze im diffusen Mondlicht. Die Lippen waren rasiert und klafften in dieser Körperhaltung ordinär auseinander. Während sie versuchte das enge Teil von den Füßen zu bekommen, kickte ich meine Schuhe weg und entledigte mich meiner Klamotten in Windeseile. Noch bevor sie sich aufrichten konnte stand ich schon hinter ihr, packte sie an den Hüften, setzte meine pralle Eichel an ihrer Grotte an und trieb meinen Schwanz tief in ihre überquellende Fotze. Moni stöhnte laut auf. Als ich dann begann, sie mit langsamen, tiefen Stößen zu ficken, konnte sie sich nur noch an der Sessellehne festhalten und biss sich dabei in die Hand um nicht zu laut zu werden. Links von uns stand ihr Kleiderschrank mit Spiegelfront. Es war wahnsinnig gei zu sehen, wie sie mit lustverzerrtem Gesicht versuchte leise zu sein Jedesmal, wenn ich meinen Fickprügel fast herausgezogen hatte und ihn dann wieder kraftvoll und tief in sie zu rammen, schmatzte ihre triefende Möse und der Saft lief ihr an den Beinen herunter. Und ihre Hängetitten schwangen im Takt hin und her. Nach gerade mal ein paar Minuten wurde das Schnaufen hektischer. Binnen Sekunden spürte ich, wie sich ihre Fotze zusammenzog. Selbst mit ihrer Hand im Mund konnte sie ihr lautes Stöhnen bestenfalls noch etwas dämpfen, als der erste Orgasmus über sie hinweg fegte. Ich hatte gerade den richtigen Alkoholpegel, bei dem ich ewig ficken konnte. Ohne Pause rammelte ich meinen Schwanz in sie hinein. Dem Zucken und Schnaufen nach zu urteilen musste sie schon mindestens dreimal gekommen sein, bis sie sich unter mir hervor wand und sich an mich drückte. Fieberhaft ließ sie wieder ihre Zunge in meinem Mund wühlen, bis sie dann flüsterte: &#034Sorry, Ben. Aber Du hast meine Muschi heißgefickt. Ich kann nicht mehr.&#034 Dann sank sie vor mir auf die Knie. Zuerst küsste sie meine Eichel, dann leckte sie darüber bis sie meinen mit ihrem Fotzenschleim überzogenen Schwanz tief in ihren Mund einsaugte. Meine damalige Gerade-Ex war eine geniale Schwanzlutscherin gewesen. Aber Moni hatte wohl schlicht zwanzig Jahre mehr Erfahrung. Und trotz Alkohol dachte ich nach kürzester Zeit schon, dass mir gleich die Eier aus dem Sack springen. Selbigen hatte sie von unten mit der Hand umschlossen während sie sich meinen geschwollenen Prügel immer wieder bis zum Anschlag in den Rachen schob. Dazu massierte ihre kräftige Zunge meinen Schaft, presste ihn gegen ihren Gaumen und nach wenigen Minuten gab ich ihr gestikulierend zu verstehen, dass ich gleich meine Ladung abrotzen würde. Sie legte nun einen Zahn zu. Nicht mehr so tief, aber immer schneller fickte sie sich meinen Schwanz in den Mund. Gleichzeitig erhöhte sie den Druck an meinen Eiern. Ein paar mal ging ihr Kopf noch vor und zurück und mit einem Mal spannte sich jeder Muskel in mir und Sekunden später kochte meine Sahne über und der erste dicke Spritzer schoss in ihren Mund. Sie intensivierte ihr Saugen noch weiter und lutschte Schwall um Schwall direkt aus mir heraus bis sie mit dem Schlucken nicht mehr nachkam und meine Wichse seitlich aus ihrem Maul quoll. Als mein Springbrunnen langsam versiegte, hatte ich wirklich das Gefühl als ob sie meine Eier ausgesaugt Zitternd und keuchend stand ich vor ihr. Moni leckte sich wie eine Katze über die Lippen und sah mich glücklich an. Als ich mich wieder gefangen hatte kam sie zu mir hoch und gab mir einen langen Kuss und hauchte dann in mein Ohr: &#034Danke, Kleiner. Das hat verdammt gut getan. Aber jetzt solltest Du ins Gästezimmer verschwinden, bevor noch irgendjemand was mitbekommt.&#034 Ich nickte wortlos und auch etwas traurig. Ich hätte gerne die ganze Nacht, oder was noch davon übrig war, mit und in ihr verbracht. Ich zog meine Klamotten an und verließ nach einem Abschiedskuss ihr Schlafzimmer.

Wir hatten zwar noch die eine oder andere Party in ihrem Haus, aber danach ist nie wieder was passiert und wir haben nie darüber gesprochen. Nur manchmal habe ich sie dabei erwischt, wie sie mich mit einem Lächeln angesehen hat.

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