Meine Zwillingsschwester Maya Teil 3

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Die nächsten Tage war ich für nichts zu gebrauchen. Was ich erlebt hatte, vernebelte mir so die Sinne, dass ich mein wöchentliches Sporttraining einfach vergass und einmal die Fernbedienung mit aufs Klo nahm und sie dort liegen liess. Da noch Ferien waren hing ich den ganzen Tag über meinen Gedanken nach und liess mein grosses Abenteuer immer und immer wieder Revue passieren. In meinen Tagträumen konnte ich Mayas süsse Muschi vor meinem geistigen Auge sehen, fühlte wie feucht sie war, roch ihre Erregtheit und spürte ihre warmen und weichen Lippen wie sie meine Eichel umschlossen. Ich dachte auch an die anderen Jungs aus meiner Klasse, die gerne mit ihren spärlichen Erfahrungen mit Mädchen prahlten, und spürte eine gewisse innere Zufriedenheit, dass ich der erste von allen war, der eine Muschi von nahem sah, einen geblasen bekam und sogar einem Mädel in den Mund spritzte, obwohl sie es natürlich nie erfahren würden. Im Reinen mit mir und der Welt, obwohl es sich bei eben diesem Mädchen um meine Zwillingsschwester handelte, war ich stolz, nun ein richtiger Kerl zu sein.
Maya und ich begegneten uns, als wäre nichts gewesen. Wir zeigten weder eine gewisse Reserviertheit oder Verunsicherung noch gab es Augenzwinkern, Getuschel oder heimliche Berührungen, alles war wie vorher. Und das war eine kleine Katastrophe für mich! Ich wollte nichts mehr, wünschte mir nichts sehnlicher, als dass es eine Fortsetzung gab. Ich konnte an nichts anderes denken, in meinem Bauch flogen die Schmetterlinge, ach was, das waren Hornissen, und ich war permanent scharf wie Tabasco. Aber ich konnte doch nicht so uncool sein, und den ersten Schritt gehen! Also tat ich, als ob ich das alles ganz locker wegstecken würde. Dabei fühlte ich mich aber, als würde ich durch die Sahara gehen, unter sengender Sonne, völlig ausgedorrt und der letzte Schluck Wasser schon Tage her. In meiner Verzweiflung begann ich komische Dinge zu tun. Wenn ich alleine zu Hause war, durchwühlte ich Mayas Wäschekorb nach getragenen Höschen und wenn ich eines gefunden hatte, konnte ich nicht anders, als daran zu riechen und mir vorzustellen, dass ihre Muschi direkt in diesem Stück Stoff gelegen hat. Oder, und das war noch viel Verrückter, ich begann durchs Schlüsselloch des Badezimmer zu spannen. Und dies nicht nur bei Maya, sondern auch bei meiner Mutter! Nicht dass ich jemals irgendetwas hätte erkennen können, aber der Umriss eines Körpers, ein Schatten, der mit seiner Form an eine Brust erinnerte oder das plätschernde Geräusch, das zu hören war, wenn sie auf dem Klo waren, reichte völlig aus, um meine Geilheit ins unermessliche steigen zu lassen.
Die Erlösung kam plötzlich und unverhofft. „Kannst du mal kommen?“ hörte ich Maya fragen, als ich an der angelehnten Badezimmertüre vorbei ging. Ohne eine Ahnung oder einen Verdacht ging ich ins Bad und was ich da zu sehen bekam, liess mich fast in Ohnmacht fallen: Maya sass, bewaffnet mit Schere und Rasierer, mit gespreizten Beinen auf dem Badewannenrand.
„Ich dachte, ich stutze meine Schamhaare ein wenig und bräuchte mal deine Hilfe“ sagte sie. Wie vom Blitz getroffen stand ich da, starrte Maya zwischen die Beine und fühlte, wie sich sämtliches Blut aus meinem Gehirn verabschiedete und in die Lenden floss. Maya hatte mit der Schere ihre Schamhaare auf etwa einen halben Zentimeter gekürzt, aber noch die ganze Fläche stehen gelassen. Ihre Muschi war kaum noch bedeckt und mein Blick haftete auf ihren schönen, rosafarbenen Schamlippen, was eine spontane aber heftige Regung in meiner Hose zur Folge hatte.
„Was denkst du, wie soll ich sie rasieren?“ fragte Maya. „Einen Streifen oder ein Dreieck? Alles möchte nicht, das sieht doof aus.“
„Ähh, ich weiss nicht“ stammelte ich und Maya lächelte, als sie merkte, was sie mit mir da gerade anstellte.
„Oh du Armer, habe ich dich ein bisschen verwirrt?“ zog sie mich auf.
„Das kannst du laut sagen“ gab ich zurück und fing mich dabei langsam wieder. „Ich würde nur ein kleines Dreieck stehen lassen, der Rest kann getrost weg.“
„Ok, dann mach dich doch gleich mal nützlich. Hier ist die Schaumdose“ entgegnete Maya und mich überkam nochmals eine kleine Welle der Nervosität und eine grosse Welle der Lust. Ich sollte doch tatsächlich meiner Schwester dabei helfen, ihre Schnecke zu rasieren! Ich nahm die Dose und setzte mich vor Maya auf den Boden, die ihre Beine nun noch etwas weiter spreizte. Ihre Muschi war nur ein paar Zentimeter vor meiner Nase und ich konnte nicht anders, als sie erst ausgiebig zu betrachten und sie anschliessend ganz zart mit meinen etwas zittrigen Fingern zu streicheln.
„Hey du sollst mir beim rasieren helfen, nicht die Mumu streicheln“ reklamierte Maya scherzhaft, was ich dann auch tat. Ich sprühte etwas Schaum in meine Hand und verrieb ihn langsam über ihre Schamhaare, wobei ich ihren Schamlippen besondere Aufmerksamkeit schenkte. Maya drückte mir wortlos den Rasierer in die Hand und ich machte mich ans Werk. Erst die Innenseite ihrer Schenkel, dann der Venushügel. Es gelang mir gar nicht schlecht, ein etwas längliches Dreieck zu formen. Wir sprachen kaum miteinander sondern genossen einfach diesen intimen Moment. Schliesslich machte ich mich daran, ihre Schamlippen zu rasieren. Ganz sanft spannte ich ihre weiche Haut und zog den Rasierer in kurzen strichen über Mayas Muschi. Meine Finger arbeiten flink, zogen mal da, strafften mal dort und hin und wieder streifte ich auch über ihre inneren Lippen, wobei ich spürte, dass Maya feucht wurde. Als ich fertig war, wischte ich den restlichen Schaum mit einem Tuch weg und betrachtete stolz mein Werk.
„Zufrieden?“ fragte ich Maya.
„Ja natürlich, es schaut toll aus!“
Ich konnte meine Finger nicht von ihr lassen und strich nochmals sanft mit dem Finger zwischen ihren Schamlippen hindurch, was Maya zum Schliessen ihrer Augen und zu einem leisen Seufzer bewog. An meiner Fingerkuppe sammelte sich ein kleines Tröpfchen ihres klaren Lustsafts. Gespannt leckte ich den Finger ab und schmeckte die Lust meiner Schwester. Noch nie hatte ich auch nur etwas ähnlich Anregendes geschmeckt. Ich reckte meinen Kopf nach vorne, küsste ihren Kitzler und liess meine Lippen auf ihrer Muschi ruhen. Etwas zaghaft streckte ich meine Zunge raus und berührte Mayas weiches Lustfleisch. Zärtlich und ganz langsam leckte ich ihren Kitzler.
„Oh mein Gott!“ entfuhr es Maya und ich fühlte, wie erregend meine Berührungen für sie sein mussten. Ich fuhr etwas tiefer entlang ihrer Muschi und leckte dabei ihre Schamlippen. Nun schmeckte ich mehr von ihrem Saft und war völlig hingerissen. Ich wollte mehr! Schliesslich steckte ich meine Zunge tief in ihr Heiligtum und nahm so viel wie möglich von ihrem Saft auf. Ich liebte den Geschmack ihrer Lust! Maya begann rhythmisch zu stöhnen, klammerte sich mit der einen Hand den Wasserhahn und streichelte mit der anderen meinen Hinterkopf. Mit nassem Gesicht und wie von Sinnen vor Lust bewegte ich meine Zunge wieder zu ihrer Klitoris begann diese flink zu lecken. Dazu steckte ich Maya Zeige- und Mittelfinger in die Muschi und schob diese vor und zurück.
„Oh ja mein lieber Bruder, mach es mir!“ spornte mich Maya weiter an und ich leckte und fingerte sie so gut ich konnte. Ihr Atem ging immer schneller während ich langsam das Gefühl hatte, einen Zungenkrampf zu bekommen. Schliesslich begann Mayas Bauchdecke leicht zu zittern und es schien als würde sie nicht mehr atmen. Die Augen geschlossen und den Mund geöffnet erlebte Maya einen Orgasmus, während ich weiter ihren Kitzler bearbeitete. Schliesslich drückte sie meinen Kopf weg und atmete sie heftig aus, ehe die Anspannung aus ihrem Körper wich und sie langsam wieder zu Sinnen kam. Dabei streichelte ich ihren Bauch und betrachtete den schönen Körper meiner Schwester. Schliesslich öffnete sie ihre Augen, lächelte mich an und sagte: „Oh du meine Güte, das war der Hammer!“
„Gern geschehen“ lächelte ich zurück. Maya beugte sich vor und küsste mich auf den Mund.
„Hm, ich mag diesen Geschmack“ bemerkte sie und leckte über meine Oberlippe um noch mehr von ihrem Muschisaft zu schmecken. Ich legte ihr die beiden Finger, die in ihrer Muschi gesteckt hatten, auf die Unterlippe worauf sie daran zu saugen begann und genüsslich ihren Saft von meinen Fingern leckte.
„Jetzt bist aber du dran“ flüsterte sie schliesslich, stand auf, nahm mich bei der Hand und zog mich hinter sich her in Richtung ihres Zimmers.

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