Mein 21. Geburtstag Teil 13

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Die beiden setzten sich neben mich und streichelten meinen Oberschenkel und massierten meine Brüste und abwechselnd holten sie sich Küsse ab. „So Sam, nun hast du 2-mal liebe gegeben ich denke das es nun an der Zeit bist das sich wieder alles nur um dich dreht, du bist jetzt wieder der Mittelpunkt.“ sagte Markus und stand auf und mit ihm auch Thomas. Beide reichten mir ihre Hand und führten mich gemeinsam wieder auf unsere Spielwiese im Schlafzimmer. „Leg dich einfach wieder in die Mitte und genieße das kommende ich beziehungsweise wir verspreche dir das du es so schnell nicht mehr vergessen wirst.“ wies mich Thomas an und half mir ins Bett. Ich lag nun also in der Mitte des Bettes und sie begannen wieder meine Hände und Füße mit den Seidenschals zu befestigen. „Och nö Jungs muss das echt sein, nicht wieder die Squirtgeschichte.“ sagte ich kicherte dümmlich und zog etwas an den fesselnden Schals. „Doch, doch Sam aber keine Angst wir müssen dir nicht mehr beibringen zu squirten das beherrscht du ja nun. Nun kümmern wir beiden uns, ausschließlich um dich und deine Lust, damit du dich auch wirklich fallen lassen kannst bekommst du noch eine Augenbinde so kannst du es genießen und kannst dich fragen wer dir gerade Lust bereitet.“ Konterte mir Markus und Thomas kam auch schon mit einem Seidenschal an und verband mir die Augen. „Ach genau, wir haben wohl vergessen zu erwähnen das wir entscheiden wann es genug ist.“ Hörte ich Thomas sagen und hörte ein unterdrücktes Lachen von Markus. Worauf hatte ich mich nun wieder eingelassen und was hatten die beiden nun schon wieder geplant. „Jungs, keine Schmerzen das wisst ihr aber oder?“ „Hey bleib ruhig Schatz, mach dir keine Sorgen das weiß ich doch alles. Glaubst du echt Markus oder ich würden die Schmerzen zufügen, du hast uns beiden gerade vorher deine ganze liebe gegeben nun wollen wir uns nur erkenntlich zeigen also bleib ruhig genieß es solange bis wir entscheiden es ist genug.“ Den letzten Teil des Satzes sagte er irgendwie mit einem leicht diabolischen Unterton und so wie ich die beiden nun kannte würde da nun einiges auf mich zukommen. Da lag ich nun also gefesselt blind und völlig nackt und wehrlos und hatte keinen Plan was auf mich zukommen sollte.

Mit einem Mal durchzuckte mich ein Schauer als mich etwas an der Brust berührte und mich überfluteten nie gekannte Schauer. Er kitzelte ganz leicht und war ein wunderbares Gefühl und es wanderte immer hin und her zwischen meinen Brüsten und langsam breitete sich in mir ein Gefühl von absoluter Entspannung auf. Das unbekannte Ding das mir dieses Gefühl schenkte wanderte langsam in Richtung meines Gesichts und schenkte mir auch dort ungeahnte Gefühle. Im Gesicht vermutete ich zu erkennen was dieses Ding so nahm ich an eine Feder sei als es sanft über meinen Mund strich. Von meinem Gesicht aus glitt sie meinen ganzen Körper ab was an einigen Stellen echt schwierig für mich war da ich doch recht kitzlig war. An besagten Stellen wurde ich besonders stimuliert und mein kleiner Folterknecht wer auch immer es war genoss es augenscheinlich sehr diese Punkte zu streicheln. Ich wand mich und versuchte ihr zu entkommen, dieses Unterfangen war nicht wirklich von Erfolg gekrönt da ich durch die Fesselung in meinem Aktionsradius doch sehr eingeschränkt war. Die Feder glitt weiter über meinen Körper und berührte nun sanft meine Muschi und mich durchfuhr es wie einen Blitz als streichende Bewegungen an ihr durchgeführt wurden. Ich wand mich wieder unter diesem extrem stimulierenden Gefühl und stöhnte hörbar auf. „Gefällt dir das?“ konnte ich irgendwo ganz weit tief hinten in meinen Gefühlsrausch und der Reizüberflutung vernehmen und ich konnte beim besten Willen nicht sagen wer von beiden mir diese Frage gestellt hatte. Ich konnte und wollte nicht antworteten sondern lies einen Seufzer und ein stöhnen los. Dies genügte meinen Folterknechten anscheinend den sie bohrten nicht nach beziehungsweise waren wieder mucks Mäuschen still.

Die Feder wanderte wieder an meinem Körper herum und mit einem mal konnte ich das vertraute surren des Magic Wand hören und dachte mir nur ok nun kommt er wieder an meiner Muschi zum Einsatz aber ich irrte gewaltig. Der Wand glitt nun immer genau spiegelverkehrt zur Feder an meinem Körper entlang und auch er berührte mich nur ganz leicht. Simultan erforschten nun beide Gegenstände meine Arme und ich könnte nicht sagen was mich geiler machte die Feder oder der Wand. Er oder Sie wanderten nun weiter zu meinen Brüsten und erforschten diese mit dem jeweiligen Gegenstand. Sie begannen um meine Nippel zu kreisen welche schon vorher hart waren aber nun standen sie vermutlich wie der Leuchtturm von Alexandria von mir ab. Meine mittlerweile steinharten Nippel wurden ausdauernd stimuliert und ich füllte das sich durch meine Blindheit und durch diese Stimulation einen Orgasmus nähern. Ich stöhnte und deutete meinen Orgasmus an und sogleich wanderte die Feder wieder hinab zu meiner Muschi und strich darüber, gleichzeitig wanderte der Wand an meinen Schamhügel und so konzentrierten sich beide lustspendenden Objekte auf mein Lustzentrum. Ich stöhnte immer intensiver und war meinem Orgasmus schon sehr nahe und mein ganzer Körper vibrierte bereits und mit einem Schlag endete die Stimulation. „Verdammt macht weiter ich bin ganz kurz vor meinem Orgasmus.“ „Ja, das haben wir erkannt und deswegen haben wir auch gestoppt um die abkühlen zu lassen. Wie wir sagten wir entscheiden wann es genug ist und wann wir dir erlauben zu kommen.“ hörte ich Markus sagen, ich sah es zwar nicht aber konnte mir denken dass er ein breites Grinsen im Gesicht hatte. „Was? Spinnt ihr jetzt total? Das könnt ihr nicht bringen, ihr verwöhnt mich hier und dann sowas.“ „Lass es geschehen, du kannst es jetzt sowieso nicht mehr ändern.“ warf Thomas ein und somit war mir klar, das auch er direkt neben mir war ausgehend von der Seite von der ich ihn hörte war er es gewesen der die Feder benutzt hatte. „Ihr zwei spinnt doch total.“ Worauf hatte ich mich da eingelassen. „Es bringt nichts wenn du auf bockig machst, wir lassen dich deswegen auch erst kommen wenn wir denken dass wir dir genug Freude bereitet haben. So na dann wollen wir mal wieder ich denke mal Sie ist wieder im Normalbereich.“ kam nun von der anderen Seite. Ich legte meinen Kopf auf die Seite und nahm mir vor demonstrativ meinen Unwillen zu zeigen den sonst hätten die 2 ihren Willen bekommen und dazu war ich im Augenblick nicht bereit.

Ich spürte wieder die Feder, wie sie um meine Nippel glitt und auch immer wieder die Brust wechselte. Ich wollte stöhnen zwang mich aber es nicht zu tun nur um ihnen zu beweisen das ich mich unter totaler Kontrolle hatte. Das Bett schwankte kurz und mit einmal erklang ganz leise absolut beruhigende Musik, ich konnte sanfte Musik abwechselnd mit Meeresrauschen und dann wieder Vogelgezwitscher hören. Irgendeiner der beiden musste wohl aufgestanden sein und die Stereoanlage in Betrieb genommen haben um ihren Vorhaben zu unterstützen. Die Feder schmeichelte derweil wieder meinem gesamten Körper und ich musste alle Kraft zusammen nehmen um nicht zu stöhnen. Ich wollte die beiden nicht gewinnen lassen, ihnen nicht die Kontrolle über mich und meine Orgasmen überlassen. Ich kann nicht sagen wie lange dieses Spiel so ging aber es war wahnsinnig intensiv und schön und doch war es gleichzeitig die Hölle da ich mir ein Stöhn verbot auferlegt hatte. „Süße kleine bockige Sam, du quälst dich nur selbst, stöhne schreie aber mit deinem Schweigen strafst du uns nicht. Im Gegenteil wir werden uns viel mehr Mühe geben deine Bockigkeit zu brechen. Was denkst du wer das länger aushält?“ Ich drehte meinen Kopf demonstrativ aus der Richtung weg aus der Markus mit mir gesprochen hatte um ihn so zu zeigen das ich niemals aufgeben würde. „Gut, wie du willst, dann halt der lange Weg, eigentlich wollten wir ja ein oder zwei Mal deinen Orgasmus hinausschieben aber da du bockig bist wird’s jetzt solange dauern wie wir wollen.“ Verdammt ich habe mir gerade ein Eigentor geschossen dachte ich mir nur und konnte im selben Moment wieder die Feder im Gesicht spüren, gleichzeitig spürte ich nahezu dasselbe Gefühl an meinen Beine. Mist dachte ich mir nun haben die auch noch eine zweite Feder, ich hatte keine Ahnung wie lange ich mich noch beherrschen könnte. Ich strampelte und zerrte an meinen Fesseln aber es half alles nichts je mehr ich mich wehrte desto länger würden sie das durchziehen. Die Feder an meinen Beinen strich sanft über meine Innenschenkel und ich musste mir hart auf die Lippen beißen um nicht zu stöhnen. Die Kurzfristig hatte die Beinfeder ihr Werk unterbrochen und ich entspannte wieder etwas nur um zu merken das die Beinfesseln verkürzt wurden und ich nun mit sehr weit gespreizten Beinen da lag. Die Feder nahm ihr alte Position an meinen Innenschenkeln ein und setzte ihr Werk fort und ich hatte wieder schwer mit mir zu kämpfen aber ich merkte bereits wie mein Widerstand zu bröckeln begann. Verdammt ich war geil von den Haarspitzen bis zu den Zehenspitzen wollte es aber für mich behalten was aber zu Scheitern verurteilt war. Die Feder die bisher mein Gesicht reizte bahnte sich nun langsam einen Weg entlang meiner Brüste über meine Muschi und nahm ihren Platz am gegenüberliegenden Innenschenkel ein. Die Federn strichen nun synchron umher und es war zu viel für mich, ich sah mich einer totalen Reizüberflutung gegenüber und konnte es nicht mehr halten und aus mir brach ein langer lauter Seufzer hervor an dem sich nahtlos ein stöhnen klammerte. „Na bitte der Bann ist gebrochen hat ganz schön lange gedauert, deine Freundin hat echt Willenskraft Thomas.“ „Da hast du sie noch nicht erlebt wenn ich Mist gebaut habe da kann es Tage dauern bis sie wieder mit mir redet.“ hörte ich unter meinem Stöhnen heraus. Eine Feder stellte ihre Arbeit ein, dafür widmete sich die andere nun wieder direkt meiner Muschi was Empfindungsmässig nicht wirklich leichter für mich war aber sie glitt nun auch wieder ein Stück höher und erreichte den Bauchbereich. Ich war erleichtert und das stöhnen verebbte aber nur für einen kurzen Augenblick den diesen Moment meiner mentalen Unachtsamkeit hatte einer der beiden genutzt und ich spürte nun eine Zunge direkt zwischen meinen Schamlippen und sie fühlte sich herrlich an und mein Stöhnen setzte wieder ein. Während einer meine Muschi nun sanft leckte mit den Fingern meinen Kitzler freilegte kümmerte sich der andere mit der Feder um meine Brust. Aus die Brüste bekamen nun das volle Programm von meinem Folterknecht, die rechte wurde mit der Feder bearbeitet und an der anderen spürte ich eine Zunge welche an meinen Nippeln leckte saugte und knabberte. Dieses Spiel führte er abwechselnd mit meinen Brüsten durch und ich konnte es richtig genießen. Ich spürte durch die Zunge stimuliert schon wieder einen Orgasmus kommen und versuchte bewusst verräterische Anzeichen zu unterdrücken. Auch diesmal wurde kurz vor dem Orgasmus jegliche Stimulation eingestellt. Verdammt, wieso taten sie das, ich riss an meinen Fesseln aber es half alles nichts, ich war wehrlos und musste es akzeptieren. Dieses Spiel spielten die beiden mit mir eine Ewigkeit ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren und konnte beim besten Willen nicht sagen wie lange es bereits dauerte oder wie viele Orgasmen ich bereits gespürt aber nie erleben durfte. Ich hatte keine Ahnung wer gerade wo mit meinem Körper beschäftigt war, ich konnte nur erkennen das sie sich an meiner Muschi abwechselnden. Ich vermutete zwar immer wer gerade an meiner Muschi war oder mit seiner Zunge meinen Körper erkundete aber es war rein wild drauflos raten. Ich war wieder kurz vor einem Orgasmus und warf mich bereits umher und die zwei hörten Millisekunden bevor er über mir zusammen schwappte wieder mit der Stimulation auf. Ich war körperlich und geistig am Ende ich wollte einfach nur noch kommen ich war scharf wie Haubitze. ( Ja ich weiß was eine Haubitze ist :p )

„Verdammt, lasst mich endlich kommen ich halte es nicht mehr aus.“ Schrie ich nun in den Raum da ich nicht wusste wo die beiden sich befanden. „Sag schön brav bitte.“ hörte ich von Markus. „Verdammt Markus, ich will endlich kommen.“ Entgegnete ich im etwas ruppiger die schien ihm aber völlig kalt zu lassen und er wiederholte nochmal „Sag schön brav bitte.“ „Thomas was zur Hölle, dann bring du es zu Ende ich will endlich kommen ich platze gleich vor lauter Geilheit.“ Schrie ich nun schon fast verzweifelt in den Raum und hoffte dass er mich erhörte. „Sag schön brav bitte.“ antwortete dann auch Thomas mit dem gleichen sarkastischen Unterton in seiner Stimme. Ich hätte sie beide gerade am liebsten erwürgt, ich zerrte an den Fesseln wand mich hin und her um vielleicht irgendwie an meine Muschi zu kommen und mir selbst Erlösung zu verschaffen. Ich war am Verzweifeln ich konnte nichts ausrichten geschweige denn meine Muschi oder meinen Orgasmus erreichen. „Ich hasse euch zwei.“ schrie ich nun in meiner Verzweiflung in den Raum und bekam auch gleich eine Antwort. „Tust du nicht, du liebst uns du bist nur am Durchdrehen weil so viel sexuelle Anspannung in dir aufgestaut ist, du würdest gerade alles sagen, so verzweifelt bist du.“ sagte Thomas. „Verdammte Scheiße ich will kommen, hört auf damit ich will jetzt sofort kommen, los macht es.“ „Meine liebe gerade komplett durchdrehende Sam, ich will gibt es schon mal gar nicht und du weißt wie du es beenden kannst.“ erwiderte mir Markus nun in einer total entspannten leisem Tonart. „Niemals, ich werde es nicht sagen, ihr werdet es niemals von mir hören.“ „Gut wie du meinst, wir haben ewig Zeit wir können uns abwechseln, notfalls kann einer schlafen während der andere weitermacht.“ gab er mir mit einem schnippischen Ton als Antwort. „Ich hasse euch“ Sie setzten die Prozedur eine ganze Weile fort und ich kam und kam nicht zu meinem geforderten Orgasmus, mein Körper war angespannt, stand total unter Strom. Mir rann der Schweiß fühlbar am gesamten Körper entlang. Hätte mich jemand an ein Messgerät angeschlossen wären da sicher 10000 Volt aufgeschienen. Ich war in diesem Moment heißer als Tschernobyl kurz nach dem Gau.

Ich spürte bereits wieder einen Orgasmus und warf mich in meiner Geilheit in den Fesseln hin und her und mir rannen Tränen in den Schal. Verdammt wieso heulte ich jetzt auf einmal ich war nicht unglücklich oder verletzt ich war einfach überreizt. Mein Orgasmus war Millisekunden entfernt und wieder wurde ich abrupt im Kommen unterbrochen. „Verdammt ja ich sag es ja“ „Ohh, sie an da will uns jemand wohl etwas sagen. Also was willst du uns den nun sagen “ entgegnete Markus schon fast zynisch. Ich konnte nicht glauben das ich jetzt tatsächlich nachgab ich hatte mir geschworen die zwei nicht gewinnen zu lassen aber ich war geistig und körperlich am Ende ich wollte nur noch endlich meinen Orgasmus haben, „Verdammt, bitte ich will endlich kommen dürfen. Reicht euch das endlich ihr zwei Säcke.“ warf ich mit einem letzten aufbegehren in den Raum. „Na, Na, Na wer wird denn da gleich ausfallend werden, ich denke so wird das nichts ich glaube wir müssen noch weiter machen.“ kam nun von Thomas. Wieder spürte ich eine Zunge an meiner Klitoris und das gab mir den Rest, ich war gebrochen am Ende ich kapitulierte nun vollends. „Bitte, bitte lasst mich endlich kommen, ich kann nicht mehr, ich bitte euch inständig mich endlich kommen zu lassen.“ Bettelte ich die beiden nun an, egal wer gerade an meiner Muschi war, ich hoffte er würde mich endlich erlösen. „Hmm, na ich weiß nicht Thomas, reicht uns das? Wollen wir es beenden oder spielen wir noch ein Stündchen rum?“ Ich war am Durchdrehen die Zunge war verschwunden und Markus hatte echt die Härte und wollte das jetzt echt mit Thomas ausdiskutieren. Ich war so sexuell aufgeladen das nun wolkenbruchartig Tränen kamen und ich losheulte wie ein kleines Kind dem man den Loli weggenommen hat. „Bitte, ich kann nicht mehr, ich flehe euch an, ich mache alles was ihr wollt aber bitte lasst mich endlich diesen Orgasmus bekommen.“ „Hmm, naja das klang fast aufrichtig, ich denke sie sagt die Wahrheit. „Verdammte Scheiße, ja ich sage die Wahrheit, ja ich mache was ihr wollt nur will ich endlich diesen Orgasmus haben.“ Stille breitete sich aus und ich konnte nichts ausmachen nur diese verdammte Musik und das Vogelgezwitscher. Waren die jetzt etwa gegangen, beratschlagten sie sich aber nein ich konnte nichts hören und gespürt hätte ich es wenn sie gegangen wären. Ich wollte gerade wieder loslegen mit betteln oder schimpfen keine Ahnung was es geworden wäre als ich wieder die Zunge an meiner Muschi und eine an meinen Brüsten spürte. Ich wurde geleckt was das Zeug hielt und auch an meinen Brüsten wurde das volle Programm abgespielt. Da war es wieder das Gefühl das sich der Orgasmus nähert und ich hoffte inständig dass die beiden sich nun endlich entschlossen hatten mir meinen Orgasmus zu gewähren. Ich war wie schon unzählige Male kurz vor dem Orgasmus und wimmerte stöhnte und schrie meine Geilheit nur so heraus und tatsächlich sie leckten weiter und ich kam über die Schwelle und der Orgasmus brach nun vollständig über mich herein. Ich krampfte schrie wand mich nach allen Seiten und es wurde dunkel.

(Die folgenden Sätze kann ich nur so wiedergeben wie sie mir gesc***dert wurden, da ich keine Ahnung habe was geschah)

Mein ganzer Körper zuckte unkontrolliert umher und warf sich auf alle Seiten. Dies alles geschah mit weit aufgerissenen Augen und starren Pupillen. Ich squirtete wie verrückt und das knapp drei Minuten lang und richtig viel und hoch wie mir danach erzählt wurde. Nach etwa 4 Minuten beruhigte sich wieder mein Körper die Zuckungen ließen nach und sackte komplett in mich zusammen.

(So ab jetzt weiß ich wieder wie es weiterging.)

„Schatz, Schatz, alles in Ordnung? Verdammt Markus das war zu viel. Was haben wir da angerichtet. Ich hoffe sie wird wieder“ „Hey Alter, bleib ruhig, sie hatte nur gerade die besten 5 Minuten ihres Lebens und hat ein paar davon nicht mal mitbekommen.“ „Hast du gesehen wie weggetreten sie war und es immer noch ist, das war echt zu viel Markus.“ „Lass Sam erstmal wieder einen klaren Kopf bekommen dann soll sie das entscheiden.“ dies alles vernahm ich ganz weit weg und bekam langsam wieder Kontrolle über meinen Körper. Ich schlug meine Augen auf und sah beide direkt über mir, Markus mit einem riesen lächeln auf dem Gesicht und Markus mit einer in Sorgenfalten gelegten Stirn. „Was ist los, wieso tut mir alles weh, was ist passiert.“ Wollte ich von den beiden wissen und beide brabbelten auf einmal los und ich verstand kein Wort. „STOP, einer nach dem anderen, Thomas zuerst“ rief ich ihnen entgegen, „Schatz ist alles in Ordnung mit dir du hattest einen Orgasmus und der war anscheinend so intensiv das du Ohnmächtig wurdest.“ Kaum hatte Thomas geendet setzte Markus sofort nach; „Sam es war der Wahnsinn das hättest du sehen müssen du hast gesquirtet wie eine Weltmeisterin, na mindestens 75 Zentimeter hoch und das über Minuten hinweg. Du hast gekrampft und es war zu viel für dich und du bist ohnmächtig geworden. Wärst du ein PC ich würde sagen du hast gebootet.“ Hat der mich gerade mit einem Computer verglichen das hat er gerade nicht wirklich gesagt. „Bindet mich los, Ich brauch Platz zum Bewegen.“ Kaum ausgesprochen stürzten sich die beiden auf die Schals und machten mich los und halfen mir mich aufzusetzen, Ich holte aus und schlug wie eine Furie auf Markus ein:“ Alter spinnst du, erstens war das eine verdammt miese Action, zweitens hast du mich gerade echt mit einem Computer verglichen.“ Markus hob schützend seine Hände an seinen Kopf und der Großteil meiner Schläge verpuffte wirkungslos. „Sam, Sam entschuldige das wollte ich nicht, also das mit dem PC aber du musst zugeben es war geil.“ „Spinnst du, ja anfangs war es himmlisch bis zu dem Zeitpunkt wo ihr mich nicht kommen lassen habt ab dann wurde es Schwerstarbeit für mich.“ „Hey komm schon sag nicht du fandst es nicht geil so geladen wie du warst.“ Ich holte nochmals aus und gab ihm einen Schlag auf den Hinterkopf. „AUA, ja was denn war es nun geil oder nicht?“ „Verdammt ja es war geil bist du nun zufrieden?“ Ich sah wie sich sein Blick in ein dümmliches stupides Grinsen verwandelte und er sich dann nach hinten fallen ließ und ich hörte es nur platschen und sah wie es unter ihm aufspritzte. Verdammt hatte ich echt so viel gesquirtet das im Bett Lacken entstanden sind. Ich sah nun Thomas an: „Und jetzt zu dir, Mister Schatz ich liebe dich, usw. bist du komplett irre da mitzumachen. Markus ist ein verrückter Hund das weiß ich aber du das du mir sowas antun konntest.“ Thomas unterbrach mich abrupt mit: „Schatz es tut mir Leid ich wollte das alles nicht hätte ich gewusst wie das endet, ich hätte dem niemals zugestimmt.“ Er wand sich in seinen Vorwürfen und ich genoss es, ich war nicht wirklich böse aber ein klein wenig Leiden sollte er schon. „Wie lange? er sah mich mit groben Augen an: „Was wie lange?“ „Wie lange hat das alles jetzt gedauert?“ „1 ½ Stunden Baby“ kam von Markus dem ich sofort eine mit der flachen Hand eine auf den Oberschenkel gab. „Wie lange hättest du dem noch zugesehen wenn ich nicht brav Bitte, Bitte gesagt hätte“ „Schatz ich“ er druckste herum war verlegen wurde rot. Markus unterbrach wieder: „Bis in alle Ewigkeit Baby du hast es herausgefordert du wolltest es nicht anders.“ Wieder bekam er eine auf den Oberschenkel und er rieb sich auch gleich die Stelle. „Aua, das tut weh“ „Gut dann weißt du vielleicht wie ich mich die letzten 1 ½ Stunden gefühlt habe.“ „Ja weiß ich beziehungsweise wissen wir was denkst du wie angenehm es ist 1 ½ Stunden einen Ständer zu haben und man nichts damit anfangen kann.“ antwortete er mir sah mich lächelnd an drehte seinen Kopf und schlürfte an einer Squirtlacke herum. „Du bist doch ein verrückter Vogel das weißt du hoffentlich.“ „Jupp, weiß ich und im Moment immer mehr nach dir. Thomas war inzwischen aus dem Bett geschlichen und hatte mir meinen Bademantel geholt welchen er mir nun hinhielt. „ Wir sind noch nicht fertig Mister, glaub ja nicht dass dir das jetzt wirklich hilft. Los ab ins Wohnsimmer ihr zwei ich habe Durst und Hunger. Auf, auf ab in die Küche ihr zwei macht mal wieder ein bisschen was gut.“ Kaum ausgesprochen sprang Markus auf völlig tropfend und rannte in Richtung Küche und Thomas folgte ihm fast ebenso schnell. Ich zog mir den Bademantel an besah nochmal das Schlachtfeld welches vorher mein Bett war an und wusste, wenn das hier jetzt nicht vorbei sein soll dann muss hier jemand frisch beziehen. Ich ging ins Badezimmer und lies mich auf dem Stuhl nieder. In der Küche konnte ich die 2 rumhantieren hören, sie lachten und schlugen sich offensichtlich da immer wieder ein AUA zu vernehmen war. „Was ist jetzt, wird das dann noch was?“

So das war Teil 13, ich hoffe euch gefällt meine Erzählung noch, lasst es mich mal wissen ansonsten werde ich es beenden. Wie immer sind Kommentare gerne erwünscht ob nun positiv oder negativ.

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