Mußte es ausgerechnet diese Strafe sein?

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Obwohl Per bemerkt haben mußte, daß ich gern dominiert werde, spielte es in unserer Beziehung lange Zeit keine Rolle. Das änderte sich an dem Tag, als ich ihm gestand, daß ich einen One-Night-Stand gehabt hatte. Per war seit Wochen auf Montage gewesen und nur am Wochenende nach Hause gekommen. Ich konnte die Nächte allein kaum ertragen. Als er aber ein Wochenende ausfallen ließ, weil der Übergabetermin drückte, war es dann zuviel gewesen. Wenige Tage später war der Auftrag beendet, alles war wie früher. Fast alles, denn ich entschloß mich, ihm meinen Fehltritt zu beichten.

Ich war danach sehr erleichtert, daß Per mir nicht den Laufpaß gab oder auch nur ausrastete. Seiner Bemerkung „Die kleine Übeltäterin müssen wir natürlich bestrafen, sonst tut sie es wieder.“ maß ich keine große Bedeutung bei. Er verlangte aber, daß ich ihm die Nacht detailliert beschrieb.

Es war reiner Zufall gewesen: Beim Shoppen hatte ich zufällig einen Ex-Lover getroffen. Vom Cafe waren wir in seine Wohnung gefahren. Da wußte er schon, daß gerade niemand zuhause auf mich wartete, und ahnte sicher, daß ich auf dem Schlauch stand. Er hatte unsere frühere gemeinsame Musik eingelegt und mir Komplimente gemacht. Als er meine Kreolen lobte, hatte er dabei an meinem Ohrläppchen entlanggestreift, was mich sofort heiß machte. Auf die Frage, ob ich mich denn nun zu weiteren Piercings entschieden hätte, zog er einfach meine Bluse aus der Jeans und öffnete sie von unten bis zur Höhe des Baunabels. Auch dort spielte er – scheinbar suchend – mit seinem Finger. Oder ob es denn im Höschen in dieser Hinsicht was Neues gebe? Ich bot ihm an, später nachsehen zu dürfen. Er öffnete aber sofort meine Jeans, schob mehrere Finger unter meinen Slip und spürte, wie feucht ich schon war. Er wußte noch, wie er mich zu einem Orgasmus fingern konnte und ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen. Dann forderte er mich auf: „Nun bist Du dran!“ Was sollte ich tun? Jetzt noch abspringen? Ich wichste seinen Schwanz, der schon steif aus dem Slip sprang, bis die Eichel freilag und blies in dann, bis er in meinem Mund kam. An den Geschmack erinnerte ich mich, vergessen hatte ich aber völlig, wie klein sein Speer im Vergleich mit Pers Riemen war. Doch das war in diesem Moment egal. Wir hatten inzwischen schon zuviel getrunken, um mich noch nachhause zu fahren, also übernachtete ich beim ihm. Er nahm mich noch doggy und ich ritt am nächsten Morgen auf ihm. Auch schien es ihm zu gefallen, daß ich uns – nur mit einem kurzen Handtuch bekleidet – Frühstück machte. Als er nämlich aus dem Bad kam, stellte er sich hinter mich, liebkoste meinen Brüste und ich spürte, wie sein steifer Schwanz zwischen meinen Pobacken entlang glitt. Aber da stieg schon das schlechte Gewissen in mir auf. Jetzt war ich froh, daß er mein halbherziges Angebot nicht angenommen hatte, es mir auch in meinen Schokoeingang zu besorgen.

Nach dieser Beichte hatte Per mir zu mehreren Orgasmen verholfen und wir lagen vom Liebesspiel noch erschöpft Arm in Arm. Doch nun schickte er mich los, unsere „Spielzeugkiste“ zu holen. Per entnahm ihr einen Analzapfen. Ich durfte ihn zwar mit meiner Spucke feucht machen, aber dann rammte Per ihn mir hinein – ohne mein Poloch wie sonst mit seinem Finger zu weiten und ohne Gleitgel. Es tat mir ziemlich weh. Anschließend sollte ich mich anziehen, wir würden jetzt zu meiner Mutter fahren. Welchen Slip ich trug, war Per egal. Aber meine engste Jeans sollte es sein. Ich entschied mich für ein Panty-Höschen drunter, Per gab mir schließlich nicht mal Gelegenheit, noch im Bad zu verschwinden. Also befürchtete ich, daß sein Sperma allmählich meine Jeans einfeuchten könnte. Auf einen BH verzichtete ich gewöhnlich, wenn Per dabei war. Meine Äpfelchen bräuchten keinen Halt meinte er. Als ich in meine Ballerinas schlüpfen wollte, verlangte Per, daß ich statt dessen die nuttigen Plateau-Sandaletten nehmen sollte. Die hatte ich bisher nur im Bett getragen. Die ersten Schritte auf ihnen verlangten meine volle Konzentration. Meine Hüften waren im vollen Einsatz, denn das Laufen in diesen Schuhen zwang mich zu einem tänzelnden Gang. Um überhaupt Gleichgewicht zuhalten, mußte ich ständig mein Hintern rausdrücken.

Die Fahrt war eine Tortur. Der Fremdkörper in meinem Hintern wurde von der engen Jeans fixiert und machte sich bei jeder Bodenwelle bemerkbar. Mutter hatten wir vor der Abfahrt informiert, daß wir zu ihr unterwegs waren. Sie freute sich, daß wir kamen, allerdings sei Klaus, ihr Freund, erst am späten Abend zurück. Kaffee war gekocht. Mutter hatte sich in Schale geworfen. Ein kurzer Rock betonte ihre reifen Schenkel. Eine durchscheinende Bluse ließ ihren gut gefüllten Halbschalen-BH erkennen. Natürlich fragte sie uns, was der Anlaß für den kurzfristigen Besuch sei. Per sagte nur: „Deine Tochter hat Dir was zu beichten und was zu zeigen.“ Ich fiel aus allen Wolken. Mit keinem Wort hatte Per das angekündigt. Aber was sollte ich machen? Ich berichtete also von meinem Seitensprung. Mamas Reaktionen waren verärgerter als die von Per. Der verlangte, meine Hose runterzuziehen und meiner Mutter den Plug zu zeigen. Meine Weigerung hätte Mama sicher zusätzlich gereizt und Pers Gleichmut auf die Probe gestellt. Außerdem war ich von der ganzen Vorstellung so feucht geworden, daß der Zwickel meines Slips in meiner Furche hängen blieb. Per spottete „Guck Dir Deine Tochter an, wie sie die ganze Geschichte auch noch geil macht!“ Meine Mutter war von dem Plug in meinem Poloch beeindruckt: So ein gewaltiges Teil müsse doch wehtun. Sie könne sich nicht vorstellen, so etwas zu tragen. Per schlug meiner Mutter spontan vor, sie solle doch einfach Rock und Höschen ausziehen, dann könne sie mal probieren. Und meine Mutter machte, was ihr mein Freund vorschlug! Sie öffnete den Reißverschluß ihres Röckchens und ließ ihn nach unten rutschen. Zum Vorschein kam ein schwarzer Ministring, der hinten zwischen ihren Pobacken verschwand. Das Dreieck vorn bestand aus dünner Spitze. Man sah, daß meine Mutter komplett rasiert war. Ich stutzte zwar meine Scham regelmäßig, aber komplett rasierten tat ich sie nur gelegentlich. Ich mußte mir den Plug aus dem Hintern ziehen und das Plastikteil dann vor den Augen meiner Mutter sauberlecken. Per hielt mir einzelne Finger seiner Hand hin, die ich mit meiner Zunge anfeuchten sollte. Erst jetzt ahnte ich, was Per vorhatte. Und tatsächlich: Er forderte meine Mutter auf „Zieh Deine Pobacken auseinander!“. Sie beugte sich nach vor in Erwartung des Plugs, doch Per drückte erst einen, dann zwei Finger in das Poloch meiner Mutter, bevor ich den Plug hineinschieben sollte. Nun erst bemerkte meine Mutter, was vorgefallen war und bekam einen roten Kopf. Per ließ sich davon nicht stören.

Ob denn ihr Hinereingang etwa noch jüngferlich sei, fragte er meine Mutter. Peinlich berührt antwortete sie: „Ich bin doch da so empfindlich, und die meisten Männer unvorsichtig!“ Per bot an, ihr den Gebrauch der Rosette gefühlvoll beizubringen. Ich könne assistieren und beraten. Meine Mutter wehrte sich mit keinem Wort und überließ Per schamlos ihr Löchlein. Was mich betraf, vermutete ich, daß es Per nur darum ging, mich weiter zu demütigen. Wir sollten nämlich erstmal Kaffeetrinken. Anschließend könne man zwanglos weitermachen. Mama schien sich schnell an den Fremdkörper in ihrem Hintereingang gewöhnt zu haben. Sie fand auch nichts dabei, daß sie – und ich natürlich – mit unseren Blößen rumlaufen sollten. Doch unerwartet gab es ein Problem. Ein Pärchen aus Mamas Nachbarschaft besuchte sie spontan und brachten selbstgemachten Apfelkuchen mit. Mama konnte sich gerade noch einen Kimono schnappen. Ich griff mir meinen Blazer. Doch als ich im Nachbarzimmer verschwinden wollte, hielt mich Per zurück: Mehr müsse nicht sein. Natürlich fielen wir mit unserer unpassenden Oberbekleidung auf. Auch verbarg die nicht alles. Bei Mama sah man viel nackte Haut, beispielsweise die bloßen Schenkel oberhalb ihrer Halterlosen. Meine Nippel hatten sich durch die Reibung mit dem ungewohnten Stoff steil aufgerichtet und drückten sich durch. Als ich mich vorbeugte, um Kuchen zu verteilen, bekam Mamas Nachbar Stielaugen und bemerkte trocken zu ihr: „Bei Dir gibt es ja auch interessante Äpfelchen.“

Ich glaube, es lag auch an unserem Outfit, daß die Nachbarn lange blieben. Als sie endlich gegangen waren, faßte Per Mama auf den nackten Po, schob sie die Treppe vor sich her in deren Schlafzimmer. Zu mir sagte er nur: „Ich glaube wir fahren heute nicht mehr zurück: Du kannst ja aufräumen und dann Klaus Gesellschaft leisten!“. Mama guckte mich schulterzuckend an und dann zog sie Pers Kopf zu sich und gab ihm einen demonstrativen Kuß.

Ich überlegte kurz, allein nachhause zu fahren, doch ich hatte schon zuviel getrunken. Also blieb mir für diese Nacht nur ein Bett in Mamas Gästezimmer. Ich war sauer auf Per, der nicht mich, sondern Mama befriedigte. Ersatzweise spielte ich selbst an mir, aber das war nicht dasselbe. Klaus kam ziemlich spät heim. Er schien von den Eskapaden seiner Frau nicht wirklich überrascht zu sein. Als er nämlich merkte, daß sein Platz im gemeinschaftlichen Schlafzimmer schon vergeben war, zog er ebenfalls in das Gästezimmer. Ich hatte das Gefühl, nicht zum ersten Mal. Vom Licht wurde ich aufgeweckt. Er grüßte kurz, konnte sich mein Verhalten aber wohl nicht recht erklären: „Na, auch in der Verbannung?“. Dann zog er sich ungeniert vor meinen Augen aus. Ich staunte, wie athletisch sein Körper noch war. Nur mit einem Slip bekleidet, legte er sich auf die andere Seite des Ehebettes. In der Nacht spürte ich seinen erigierten Schwanz zwischen meinen Pobacken. Bei: www.pezax.com Ich hatte mir ein altes T-Shirt von Mama genommen, das jetzt hoch gerutscht war. Es war ein Fehler, auf das Höschen zu verzichten, nur weil es eingesaut war. Klaus muß von den Reaktionen in der Mitte seiner Vorderseite erwacht sein. Ich merkte das, weil sich seine Atemzüge veränderten. Er tat aber so, als schliefe er. Gleichzeitig schob er seinen Schwanz ganz langsam in Richtung meiner Venus und spielte an deren Eingang. Ich hielt den Atem an, ob er es wagen würde. Dieser Scheißkerl schien tatsächlich meine unbefriedigte Geilheit zu spüren und spielte nun damit. Plötzlich wichen meine Lippen zur Seite und er war drin. Sein hartes Teil war kleiner als das von Per. Doch das war mir in dieser Situation egal. Außerdem dachte ich an Pers Worte und an Mamas fehlende Solidarität. Ich verlagerte mein Becken noch ein wenig, damit es Klaus etwas bequemer hatte, aber er entlud sich schnell. Wie vermißte ich die Vibrationen, die Pers Stöße sonst immer in mir auslösten.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, war Klaus schon auf und bereitete das Frühstück vor. Als Per herunterkam, hielt Mama seine Hand. Er gab mir aber einen Kuß „Na, gut geschlafen?“ Doch mein Aufzug im Schlabber-T-Shirt gefiel ihm nicht: „Stell Dich nicht so an: Du zeigst Dich ja nicht nur anderen Männern nackt, Du vögelst gleich mit ihnen!“

Mein Slip lag noch vom Tag zuvor im Wohnzimmer. Mama stand zufällig neben mir, als ich mich umzog. Sie bemerkte den getrockneten Samen an ihrem T-Shirt, als ich es über den Kopf zog und nackt dastand: „Du hast mit Klaus gepennt? Das will ich noch mal sehen!“ Was sollte ich da erklären von wegen Halbschlaf usw. Mama war so gemein! Barbusig mußte ich am Tisch Platz nehmen.

Nach dem ausgedehnten Frühstück half mir Mama mit ihren Kosmetiksachen aus. Die Haare steckte ich mir hoch. Als ich aus dem Bad kam, saßen Mama und Per schon erwartungsbereit da – er in einem der tiefen Sessel und Mama auf seinem Schenkel. Klaus wirkte etwas unsicher. Denn während ich seinen Schwanz freilegte und mit Zunge und Lippen daran spielte, schickte er seine Hände vorsichtig zu mir auf Reisen.. Als sein Prügel groß genug war, ließ mich auf der Couch von ihm vögeln. Ich wollte Pers Blick suchen, doch der war anderweitig beschäftigt. Mama feuerte ihren Mann an: „Fick meine geile Tochter ordentlich durch! Spritz ihr die Venus voll!“ Dabei lehnte sie sich an Per und mir schien es, als versuchte sie, seinen beinharten Ständer zwischen ihre Pobacken zu dirigieren. Pers Hände lagen auf ihrer Seite, aber so, daß er ihre Nippel stimulieren konnte. Mama schien immer geiler zu werden.

Als Klaus endlich in mir abgespritzt hatte, rief sie dem nämlich zu „Süßer, willst Du mal sehen, was mein Schwiegersohn mit heute nacht beigebracht hat?“ Sie stellte sich erwartungsbereit hin, setzte ihre Füße auseinander, beugte sich nach vorn und zog ihre Pobacken auseinander. Doch Per rief mich dazu: „Komm, mach Dich nützlich!“ Ich mußte Mamas Poloch mit meiner Zunge anfeuchten und Spucke auf Pers Schwanz verteilen. Beim Anblick von Mama verstand ich zum ersten Mal, weshalb Per immer von meinem Pfläumchen sprach. Mama stöhnte zwar, als Per in ihr steckte, aber nach einigen Stößen hatte sie sich an seinen Rhythmus gewöhnt. Sie feuerte sogar meinen Freund an: „Komm, mein starker Hengst, mach es mir in mein enges Loch!“. Ich mußte unter Mama knien und ihren Kitzler lecken. Ich sah, wie Pers gewaltiges Teil den Muskelring überwand und bis zum Anschlag verschwand. Beim Lecken gab ich mir Mühe, so kam Mama fast gemeinsam mit Per. Ich schmeckte sein Sperma, das aus Mama auslief.

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