Hinter den sieben Bergen, …… ! Teil 4.

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Was soll man dazu sagen. Die Gabi sitzt auf dem Papa und erlebt gerade etwas, was nicht jedes Mädchen so erlebt. Dass sie den Papa in sich fühlen kann, naja, das ist schon möglich. Nein ich meine nicht nur beim Eindringen, auch da hinten, bis in die letzte Faser ihrer jungen unschuldigen Muschi. Das besondere aber ist, dass sie das auch noch an ihrem Muttermund spürt. Erst hatte sie ja doch etwas gestutzt. Doch es ist angenehm. Auch ist es nicht jedes Mal wenn sie den Schmiedel ganz drin hat.

Aber jetzt, als der Papa sein Sperma in sie ergießt, das hat sie gleich gemerkt. Diese warme Flüssigkeit, die da an den kleinen Mund gespritzt wird. Zwei, drei Mal, dann ist sie weg, liegt auf ihrem Papa. Auch der ist wie weggetreten. Gerade kann er sie noch festhalten. Da liegen sie selig vereint. Und die Anne, hat sie das Nachsehen. Nein, sie erfreut sich daran, wie die zwei ihr erstes richtiges intimes Erlebnis haben.

Doch da werden die drei gestört. Wer mag das nun wieder sein. Schnell haben sie sich was angezogen. Ach der Sprössling der Anne steht vor der Tür. Wie hat die Gabi ihn bezeichnet, der Langweiler. Und schon ist ihre Laune ganz unten. Der ist doch zu allem Übel auch noch so zugeknöpft. Naja, hoffentlich bleibt der nicht zu lange. Doch da sollte die Gabi sich irren. Nach einigem Blablabla flüstert der Bernd, so heißt er, der Anne etwas ins Ohr.

„Das musst du den Max und die Gabi fragen. Die haben hier das Sagen. Aber ich denke nicht, dass sie was dagegen haben, wenn du dich mal abkühlen willst. Hast du denn eine Badehose drunter.“

Doch da wird der Bernd ganz rot. Nun weiß er nicht, wie er es den anderen sagen soll, er und die Mama machen doch sonst FKK. Ja, das kommt dann davon, wenn man nicht aus sich heraus geht. Die Mama soll es sagen. Nein das tut sie nicht. Er soll doch nun endlich mal den Mund richtig aufmachen. Wie hat die Anne doch gesagt:

„Die fressen dich schon nicht, und was wegschauen tun sie dir auch nicht. Also nun mach den Mund auf“

O weh, das ist aber ein harter Ton, den ist er von seiner Mutter nun doch nicht gewöhnt. Und die anderen auch nicht. Ja, das kann sie aber auch. Und ihr Blick sagt dem Bernd, dass sie es ernst meint. Da bleibt ihm nichts anderes übrig.

„Ich würde gern mal in den Pool, mich etwas abkühlen, das Radfahren, da kommt man doch ins Schwitzen.“

Stottert er herum. Max beißt sich auf die Lippen, und die Gabi muss mal ganz schnell ins Bad. Das Gestammel kann sie ja nicht mit anhören. Aber sie bewundert seinen Mut. Will der Kerl sich wirklich nackt dahin setzten. Soll er erst mal ins Wasser sich abkühlen. Schnell packt sie einige Badetücher zusammen und kommt wieder auf die Veranda. Das kann sie sich ja nicht entgehen lassen, wenn der Bernd ganz ohne ist. Doch der Max und die Anne nehmen dem Ganzen die Spitze.

„Also mir ist auch nach einer Abkühlung, wer kommt noch mit.“

Schnell haben die anderen sich ihrer Kleidung entledigt. Erst jetzt sieht der Bernd den Kleiderständer. Naja, Mauerblümchen eben. Nun ja, Der Bernd hat so seine liebe Müh, sich auszuziehen. Nur ein Blick zu seiner Mutter und zu der Gabi lassen seinen dicken erstehen. Und den zu verbergen ist schwer, bei seiner Größe.

„Na, komm schon ins Wasser.“

Ruft ärgerlich die Anne. Wollte doch der Kerl doch ins Wasser, sich abkühlen. Mit vereinten Kräften haben sie ihn dann ins Wasser gezogen. Wie die kleinen Kinder haben sie dann alle herum getollt. Da ist dann der Bernd richtig locker geworden. Erst hat er sich nur mit seiner Mutter befasst, doch dann als die anderen ihn auch einbezogen, da hat er natürlich sich auch mit ihnen beschäftigt. Dass er immer noch, oder besser schon wieder eine Erektion hat, das ist ihm dann doch egal. Wenn‘s die anderen nicht stört, naja, dann stört es ihn auch nicht.

Die Gabi hat dabei ihren Spaß, den Bernd zu reizen. O ja, sie hat ihn ganz schön gereizt. Aber das ist ja nicht alles. Nachdem sie aus dem Wasser sind meinte die Anne, der Max solle sie etwas einreiben. Natürlich haben sie sich nicht mehr angezogen. Ist für den Bernd doch noch etwas peinlich, aber da der Max auch einen stehen hat und sich nicht geniert, da hat er es dann auch so gesehen.

Aber nun hat der Max ein Problem. Hat er doch schon lang, außer der Gabi keine Frau mehr angefasst. Und jetzt, naja den Rücken Kann er ja mal einreiben. Doch da überkommt es ihn. Von wegen nur den Rücken.

„Du darfst auch ruhig weiter nach unten gehen. Mag ich da auch.“

Ganz zart streicht er erst mal über den Po. Doch dann knetet er ihn richtig durch. Dabei drückt er auch beide backen weit aus einander. Immer weiter kommt er mit den Daumen nach innen. Da macht sie die Beine etwas auseinander. Ist das eine Einladung? Nur leicht fährt er etwas nach innen. Fast kommt er an die zarten Lippen. Gespannt schaut der Bernd dem Treiben zu, kann es aber, von da wo er sitzt, nicht richtig sehen. Nein, er sieht nur den geilen Po und die Hände, die darüber fahren.

Doch dann wird er von der Gabi abgelenkt. Die Gabi ahnt, dass ihr Papa in Kürze mit der Anne was machen wird. Nein, sie ist nicht eifersüchtig. Im Gegenteil sie hatte es schon längst erwartet. Und sie gönnt es ihm auch. Nur, der Bernd soll die zwei dabei nicht stören. Sie greift nach einer List. Dabei ist sie auch auf ihren eigenen Vorteil bedacht. Was die Anne kann, kann sie auch.

„Bernd, kannst du mich auch so einreiben. Mir ist so danach.“
Du meinst wirklich, ich soll dich so einreiben wie dein Papa meine Mutter?“
„Komm schon, stell dich nicht so an. Endlich mal ein Mädchen so richtig massieren. Das hast du doch nicht alle Tage.“

Gerade wollte er noch sagen, dass er ja auch schon seine Mutter so angefasst hatte. Doch das muss er doch verschweigen. Das darf doch keiner wissen, dass er an ihrem Lustbrunnen schon getrunken hat. Und das doch schon sehr früh. Also muss er so tun, als ob sie die erste sei. Vorsichtig macht er sich über sie her. Dabei schaut er immer wieder zu seiner Mutter.

„Hallo, hier spielt die Musik. Mein Papa reibt deine Mutter ein,
was soll‘s. Der tut ihr schon nicht weh.“

Das war‘s dann. Also gut, dann macht er sich halt über die Gabi her. Er wird ihr schon zeigen, was er alles kann. Glaubt er wenigstens. Die Gabi lässt ich auch noch schön gewähren.

Nun ja, das erfahren wir dann auch noch.

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