Der Vertrag Teil 4+5

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4. Teil

&#034Also, ich bin in Hamburg gross geworden&#034 begann sie sehr zaghaft. &#034Schule,
Kindergarten, na, du weisst schon. Nach der Schule begann ich ein Studium,
was ich jetzt leider nicht mehr fortsetzen kann. Ich lebte bis gestern
zusammen mit meinem Vater, der in Hamburg einen kleinen Textilbetrieb sein
eigen nennen konnte, das dachte ich zumindest. Vorgestern dann tauchte
plötzlich wie aus dem Nichts dieser Araber bei uns auf. Es war Nachmittag
so gegen 16:00 Uhr. Vati und ich sassen gerade beim Kaffee zusammen, denn
ich habe gerade Semesterferien, und war nicht in Berlin auf der Uni.&#034

&#034Heute wünschte ich mir, dass ich diese Semesterferien lieber nicht gehabt
hätte. Also es klingelte an der Tür und mein Vater ging sie öffnen. Zurück
kam er mit einem Gesicht, in dem kein Zeichen von einer Wiedersehensfreude
zu sehen war. Er stellte mir diesen Araber mit Achmed vor, und sagte, dass
sie beide sich schon einige Jahre kennen würden und dass sie sehr gute
Freunde waren. Aber wie schon gesagt unter einer Begrüssung unter Freunden
stelle ich mir etwas anderes vor. Wir tranken zusammen Kaffee, nachdem Vati
für unseren Gast noch ein Gedeck aufgelegt hatte. Nach dem Kaffee sagte
Vati zu mir, dass er mit unserem Gast über wichtige Geschäfte reden müsse.
Also ich verliess das Zimmer, und wollte eigentlich in mein Zimmer, das ich
in meinem Elternhaus immer noch hatte, gehen. Ging aber statt dessen in die
Küche und wusch das Kaffeegeschirr ab. Als ich damit fertig war, kam ich
auf dem Weg zu meinem Zimmer an der Tür zum Wohnzimmer vorbei und hörte
meinen Vater laut diskutieren, was ich von ihm eigentlich nicht kannte,
denn er war ein sehr ruhiger und überlegter Mensch. Ich setzte mich im
Korridor auf den Stuhl, der vor dem Telefontisch stand, und lauschte etwas.
Im Verlaufe des Gespräches der beiden bekam ich langsam mit, dass sich mein
Vater von diesem Achmed 2, 5 Millionen Mark geliehen hatte, und dass die
Rückzahlung nun fällig sei. Ich wusste aber auch, dass auf dem
Geschäftskonto nur etwa hunderttausend Mark waren, denn ich führte am
Wochenende immer die Bücher für meinen Vater. Ihm war die Buchführung immer
ein rotes Tuch. Er selbst hatte nie erwähnt, dass es der Firma einmal sehr
schlecht ging und er sich dafür Geld geliehen hatte. Die zwei redeten etwas
an die zwei Stunden miteinander, kamen aber schliesslich doch zu keinem
Ergebnis. Ich wollte einmal sehen was im Wohnzimmer so los war. Also ging
ich kurz entschlossen in die Küche, und setzte neuen Kaffee an. Als dieser
fertig war, stellte ich alles auf ein Tablett und ging in das Wohnzimmer.
Als ich die Tür öffnete, stellte ich erschrocken fest, dass mein Vater in
den letzten zwei Stunden um Jahre gealtert war.&#034

&#034In seinem Gesicht zeichneten sich deutliche Spuren von Verzweiflung ab.
Der Araber sass mit gefalteten Händen in seinem Sessel und man konnte auch
ihm ansehen, dass er sich in der Position des Gewinners befand. Auf seinem
Gesicht lag ein befriedigter Ausdruck. Ich fragte, so als wüsste ich nicht
um was es ging, ob ich einen Kaffee zur Stärkung reichen könnte. Was beide
mit ihrem Dank quittierten. Dann fragte ich noch meinen Vater, ob alles im
Lot sei, was er ebenfalls bejahte und verliess das Zimmer wieder. Ich
schlich mich daraufhin wieder in den Korridor und setzte mich wieder auf
den Stuhl. Etwa fünfzehn Minuten war kein Ton zu hören. Dann erhob der
Araber die Stimme und sagte zu meinem Vater, dass die Umstände ihm zwar
Leid täten, aber das an dem Sachverhalt nichts ändern wäre. Dann drängte er
auf eine Erklärung wie mein Vater seine Schulden bei ihm innerhalb einer
Woche begleichen wolle. Ich hörte meinen Vater niedergeschlagen antworten,
dass er keine Lösung des Problems in Aussicht hätte. Dann wieder lange Zeit
Schweigen. Der Araber begann wieder zu sprechen, und liess meinen Vater
wissen, dass er einen Ausweg vorschlagen könnte. Mein Vater wollte wissen
was er vorzuschlagen hätte. Der Araber sagte meinem Vater, dass er mich
gesehen hätte und sich vorstellen könnte, dass ich in einem Vertrag über
zwei Jahre meines Vaters Schulden ableisten könnte. Mein Vater wurde etwas
lauter und fragte den Araber, was er sich bei einem solchen Vorschlag wohl
denke, und dass dieser sowieso nicht zu akzeptieren sei. Dann gab er noch
zu bedenken, dass ich mitten in einem Studium wäre, und dies auch beenden
sollte. Der Araber meinte, dass mein Vater mich entscheiden lassen sollte,
ob ich dieses Angebot nicht doch annähme. Mit einem sehr lautem ‘nein’, war
das Thema für meinen Vater beendet. Der Araber meinte darauf, dass ihm dann
nichts anderes übrig bliebe als den Betrieb zu verkaufen, damit er die
Schulden bezahlen könnte. Es war eine fürchterliche Ruhe im Wohnzimmer. Ich
wusste, dass der Betrieb der Lebensinhalt meines Vaters war. Er verbrachte
sein ganzes Leben in diesem, und es würde ihm sehr schwer fallen, den
Betrieb zu verkaufen.&#034

&#034Plötzlich hörte ich meinen Vater sagen, dass er den Betrieb verkaufen
werde und dass das Geld bis zum Freitag dann greifbar wäre. Mit einem Satz
stand ich an der Wohnzimmertür, riss diese auf und sagte: &#034Nein, das kannst
du nicht tun Vati! Entschuldige bitte, aber ich habe das ganze Gespräch
mitgehört. Ich werde zwei Jahre für diesen Herrn arbeiten. Was sind schon
zwei Jahre, ich kann auch danach noch weiter studieren und meinen Abschluss
machen. Lass mich nun dir einmal helfen, denn du warst immer für mich da.
Ich bin fest entschlossen, zwei Jahre für diesen Herrn zu arbeiten, wenn er
mir vertraglich zusichert, dass damit seine Forderungen erfüllt sind.&#034

&#034Nein Mädchen, das möchte ich nicht&#034 erwiderte mein Vater. Nun kamen wir in
Streit, aber ich siegte am Ende der Diskussion, und mein Vater gab mir sein
Einverständnis. Der Araber meinte mit einem Lächeln auf dem Gesicht, dass
nun alles geklärt sei und dass er in zwei Stunden wieder käme mit den
entsprechenden Verträgen. Daraufhin verabschiedete er sich und verliess
unser Haus. Mein Vater versuchte noch eine ganze Zeit mir auszureden, dass
ich einen Vertrag mit diesem Achmed eingehe, aber ich blieb bei meinem
Entschluss. Nach etwa einer Stunde und dreissig Minuten kehrte der Araber
zurück mit einer Dame in Bekleidung. Er stellte meinem Vater und mir die
Frau mit Anita vor. Die beiden betraten das Haus mit einem sehr grossen
Karton. Mein Vater wollte wissen, was es mit dem Karton auf sich hatte,
aber dieser Achmed meinte, dass man dazu später kommen würde. Wir, alle
vier, gingen wieder in unser Wohnzimmer. Achmed setzte sich wieder in einen
der Sessel, jedoch seine Begleitung blieb neben der Tür stehen, auch als
ich ihr einen Sessel anbot. Er legte einen Bogen Papier auf den Tisch und
riet uns diesen durchzulesen. Es stand darin, dass ich nach einer Dauer von
zwei Jahren in seinen Diensten die Schuld meines Vaters beglichen hätte.
Weiterhin würden er und seine Firma keine weiteren Ansprüche gegen meinen
Vater und dessen Unternehmen haben. Auch war zu lesen, dass ich den Dienst
bei ihm noch am heutigen Tag antreten müsse. Seine Unterschrift war schon
auf dem Papier, es fehlte nur noch die meine.&#034

&#034Ich wollte schon unterschreiben, als mich mein Vater davon abhielt. Er
fragte Achmed, was ich denn bei ihm zu tun hätte. Der Araber erkundigte
sich bei mir nach meinem Studium und ich erklärte ihm, dass ich in Berlin
Architektur studieren würde. Dann fragte er noch, ob ich mich in
technischen Zeichnungen auskannte, und wie es mit dem Zeichnen solcher
Projekte selbst beschieden wäre. Ich bedeutete ihm, dass ich damit
keinerlei Probleme hätte. Mit der Antwort war er dann sichtlich zufrieden.
Danach sagte er dann, dass er noch einen Vertrag speziell für mich dabei
hätte, in dem meine Aufgaben geregelt wären. Es stände dort auch die genaue
Vertragslaufzeit und auch die Garantien, die er für meine Person übernehmen
würde. Dabei reichte er mir ein ganzes Bündel von Papieren und unterhielt
sich weiter mit meinem Vater. Dieses Mal war der Ton des Arabers so
freundlich als wäre nichts geschehen. Ich las die Papiere, die er mir
gegeben hatte, eine Weile und dachte mir, nachdem ich einige Klauseln
gelesen hatte, wie sie auch in jedem anderen Arbeitsvertrag standen, dass
der Rest unwichtig wäre. Hier ging es schliesslich nicht um eine Bezahlung,
die ich erhalten würde, sondern nur um das Abarbeiten der Schulden meines
Vaters. Ich unterschrieb also kurz entschlossen, und dachte so bei mir,
dass zwei Jahre gar nicht so lang wären. Als ich unterschrieben hatte,
steckte er diesen Vertrag, nachdem er mir eine Kopie überlassen hatte, ganz
schnell in die Tasche seines Anzuges. Er gab der Frau an der Tür ein
Zeichen und sie brachte den Karton und stellte ihn vor meine Füsse. Er
sagte zu mir, dass in dem Karton Bekleidungsstücke wären, die ich ab heute
zu tragen hätte. Er müsste jetzt leider weg, da noch einige Termine zu
erledigen wären und er würde mich in drei bis vier Stunden hier wieder
abholen. Wenn ich zu der Kleidung Fragen hätte, könnte ich mich an die Dame
wenden, dabei verwies er auf die Frau die nun wieder neben der Türe stand.
Sie werde hier bleiben, bis er wieder zurückkäme. Ich solle bei eventuellen
Zweifeln meinen Vertrag sehr genau durchlesen und mir eventuelle Schritte
genau überlegen. Mit diesen Worten verliess er unser Haus.&#034

&#034Ich schaute damals meinen Vater nur fragend an und öffnete den Karton. Der
Inhalt war in ein blaues Seidentuch eingehüllt. Ich schlug es zur Seite und
meine Augen wurden immer grösser, je mehr ich erkannte. Dann hob ich die
Dinge mit einer Hand aus dem Karton. &#034Das kann aber nicht ernst gemeint
sein von diesem Achmed. Welche Frau legt sich denn solche Sachen an den
Körper? Ich dachte eigentlich, dass auch im Osten das Mittelalter
überwunden sei.&#034 An mich heran trat die Frau, welche bis dahin völlig
teilnahmslos an der Tür gestanden hatte. In den Händen hielt sie ein
kleines Stück Papier, auf dem zu lesen war, dass ich mir unbedingt meinen
Arbeitsvertrag noch einmal durchlesen sollte. Als ich mit dem Lesen fertig
war, kehrte sie ohne ein Wort zu sprechen an die Tür zurück und erstarrte
dort wieder.&#034

5. Teil

&#034Mein Vater verlangte von mir den Arbeitsvertrag. Wir setzten uns gemeinsam
an den Tisch und er begann laut zu Lesen. Nach etwa zwanzig Minuten legte
er das Vertragswerk aus den Händen. Ihm standen Schweissperlen auf der
Stirn. Er sprach ganz leise zu mir: &#034Mädchen was hast du da denn bloss
unterschrieben?&#034

&#034So etwas ist doch bestimmt nicht gültig,&#034 sagte ich etwas kleinlaut.

Er erklärte mir dass ich gegen diesen Vertrag nichts mehr unternehmen
könnte, denn ich hätte auf alle Rechtsmittel verzichtet. Wenn mein Vater
keinen Ausweg mehr sah, dann gab es auch keinen. Er hatte sein ganzes Leben
mit Verträgen zu tun, und da kannte er sich aus. Mit Verzweiflung in der
Stimme fragte ich ihn dann was wir dagegen unternehmen können. Seine
Antwort war sehr kurz: &#034Nichts!&#034

&#034Monika, du hast dich diesem Mann quasi auf zwei Jahre verkauft. Er kann
mit dir praktisch machen was er will. Nur einiges ist ausgeschlossen, dass
man dir zu nahe kommt und dass dir etwas passiert. Ansonsten bist du so
eine Art Sklavin für ihn. Und wenn du nicht das machst was er von dir
verlangt, habe ich nicht nur wieder meine Schulden, sondern du dann auch
noch welche. Soviel, dass du ein Leben daran zu arbeiten hättest diese
wieder los zu werden.&#034

&#034Und was jetzt?&#034 fragte ich ängstlich. Mein Vater nahm mich in seine Arme
und sagte: &#034Mädchen was ich dir jetzt sage klingt sehr hart, aber dir wird
nichts anderes übrig bleiben als dich in dieses Los zu fügen. Ich habe
keine Ahnung, was ich dagegen tun könnte. Weglaufen glaube ich, hilft uns
in diesem Fall auch nicht weiter. Du hast seinen Mistvertrag auch gelesen
und fällt dir vielleicht irgend etwas ein?&#034

&#034Nein, aber ich kann doch dieses Zeug da nicht anziehen.&#034 Ich weinte
bitterlich in seinen Armen. Aber auch meinen Vater hatte es die Tränen in
die Augen getrieben. &#034Monika, wenn ich könnte, würde ich mich umbringen,
aber dann hast du das Problem mit seinem Vertrag immer noch.&#034

&#034Du hast recht, Vati, ich werde diese zwei Jahre überstehen müssen.&#034 Ich
gab der Frau an der Tür einen Wink, worauf sie zu mir kam. Dann nahm ich
das Bündel aus Stoff und Metall in die Hand und ging mit ihr in mein
Zimmer. Sie sagte noch immer nichts und stand wieder regungslos an der
Tür.&#034

&#034Ich stieg aus meinen Jeans und legte auch mein T-Shirt ab. Als nächstes
wollte ich diesen Keuschheitsgürtel anlegen, aber da schüttelte die Frau an
der Tür mit dem Kopf. Sie gab mir zu verstehen dass ich alles ausziehen
sollte. Ich hatte resigniert und streifte auch meinen Slip und den BH vom
Körper. Daraufhin startete ich den zweiten Versuch, in diesen
Keuschheitsgürtel zu kommen. Sie kam mir zu Hilfe und verschloss zuerst das
Taillenband. Mit einem kräftigen Druck zu beiden Seiten ratschte die
Konstruktion ineinander. Ich hatte einen Moment sogar Schwierigkeiten mit
der Atmung, so straff hatte sie das Band zusammen gedrückt. Dann
blitzschnell griff sie zwischen meinen Beinen hindurch, und ich hörte es
nur noch klicken, und auch das Schrittband sass fest an seinem Platz.&#034

&#034Sie musste das geübt haben, denn ebenso schnell hob sie ihr Knie zwischen
meinen Beinen in die Höhe. Ich sass fast darauf und hörte wie das
Schrittband weiter einrastete und nun sehr gegen meine Scham drückte.
Dieser Druck liess auch nicht mehr nach als sie das Knie wieder senkte. Als
nächstes musste ich die Arme nach von aus strecken und bekam diesen BH
angelegt, den sie auch mit ungeheurer Schnelligkeit verschloss. Dann lagen
noch diese Schuhe auf dem Bett in die sie meine Füsse einschloss. Und
zuletzt bekam ich dann diesen weisen Kittel übergestreift. Dann begab sie
sich wieder zur Tür und verharrte dort so lange, bis ich Anstalten machte,
das Zimmer zu verlassen. Ich ging wieder in das Wohnzimmer, wo mein Vater
regungslos am Tisch sass und meinte zu ihm, dass ich die Sachen tragen
würde. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und fing sehr an zu weinen.
Aber dazu liess man mir keine Zeit mehr, denn an der Tür läuteten die
Klingeln und ich ahnte schon, dass es dieser Araber sein würde. Ich öffnete
die Tür und er betrat den Flur mit der Bemerkung: &#034Oh Sie sind schon
reisefertig.&#034 Ohne viele weitere Worte musste ich mich von meinem Vater
verabschieden und wir verliessen das Haus. Vor dem Haus warteten zwei
Autos. In eines musste ich steigen und in das andere stieg der Araber ein.
Dann ging die Fahrt los. Ich winkte meinem Vater, so lange wie ich ihn noch
erkennen konnte, zu. Na, und dann waren wir im Flugzeug und nun hier. Das
ist meine Geschichte bis zum heutigen Tage. Und nun sitze ich hier mit dir
verkettet auf dem Sofa, Susi.&#034 Ich weiss nicht mehr wie lange wir
gesprochen haben. Jedenfalls öffnete sich die Tür und ein Araber in einem
orientalischen Aufzug brachte, mittels eines Servierwagens, eine ganze
Palette von Speisen. Diese waren so hergerichtet das dies einem fünf Sterne
Hotel entsprungen sein könnte. Er schob den Wagen bis direkt vor das Sofa
auf dem wir gerade sassen. &#034Mit den besten Empfehlungen Ihres Herrn,&#034 sagte
er, liess den Wagen vor uns stehen und verschwand wieder. Ich schaute erst
einmal aus der Ferne auf dem Wagen und erkannte da schon allerlei was mir
gefiel.

Mehrere Sorten Brot, und Brötchen, eine ganze Menge Aufschnitt. Dieser
hätte für ein ganzes Regiment gereicht. Dann eine Anzahl von Spezialitäten
unter anderem Kaviar. Verschiedene Säfte und sogar Champagner war auf dem
Wagen zu finden. &#034Also, verhungern werden wir erst einmal nicht.&#034 Ich stand
auf, und wollte zu dem Wagen gehen, dachte aber nicht mehr daran das ich
mit Monika verkettet war, als ich hinter mir einen kurzen Aufschrei hörte,
fiel es mir aber gleich wieder ein. &#034Entschuldige bitte,&#034 sagte ich zu
Monika. &#034Es ist schon OK, denke aber in Zukunft auch an meinen Hals, denn
das tut ganz schön weh. Ich hoffe wir sind nicht immer mit der Kette
verbunden, denn sonst kriege ich Zustände. Das andere Zeug ist schon
genug.&#034 Wir beide machten uns über die Speisen her, konnten aber bereits
nach wenigen Minuten feststellen, dass uns das gar nicht so gut tat. Unsere
eisernen Fesseln, bei ihr das Korsett und bei mir das Band des
Keuschheitsgürtels drückten ganz schön gegen unseren Bauch, der sich um
keinen Millimeter dehnen konnte. &#034Susi, ich glaube, wenn wir diese
Metallkleidung wirklich die nächsten Jahre tragen sollen, dann werden wir
eine sehr strenge Diät einhalten müssen, weil wir sonst in unseren Fesseln
erdrückt werden.&#034

&#034Monika ich kann mir nicht denken, dass wir dieses Zeug wirklich jahrelang
tragen sollen, denn das wäre nicht auszuhalten.&#034 Wir hatten noch einige
Kleinigkeiten zu uns genommen, als sich die Tür wieder öffnete. Es erschien
wieder ein Araber, ob es der gleiche war wie das letzte mal kann ich nicht
sagen, da die immer gleich ausschauten, zumindest für mich. Er erkundigte
sich, ob es uns wohl bekommen ist. Wir bejahten seine Frage, denn das Essen
war wirklich vom feinsten. Ohne weiter zu fragen griff er nach den Ketten
die an meinen Ohren befestigt waren und zog mich in Richtung des
Schlafzimmers, ich konnte kaum folgen und auch Monika schrie laut auf als
sie unvermittelt weg gezogen wurde, da sie ja immer noch mit mir verbunden
war. Als wir im Schlafzimmer ankamen, löste er dann die Verbindung zwischen
uns. &#034Sie haben nun fünfzehn Minuten Zeit für Ihre Toilette, meine Damen.
Wenn ich zurück komme, werden Sie für die Nacht vorbereitet.&#034

Ich fragte wie spät es denn sei, und er erwiderte, dass es gleich 22:00 Uhr
sei. Dann verschwand er wieder. &#034Nun, dann wollen wir mal,&#034 sagte ich zu
Monika. Ich ging als erste auf die Toilette. Ich setzte mich auf das
Toilettenbecken und drückte die zwei Knöpfe auf meinem Gürtel. Ein leises
Klicken war zu hören. Das mussten die Verschlüsse zu meinen Körperöffnungen
gewesen sein. Mit einer gewissen Erleichterung stellte ich dann fest, dass
ich keine Probleme hatte mich zu erleichtern. Nachdem ich mein Geschäft
beendet hatte, ging ich noch kurz unter die Dusche, denn man hatte ja
gesagt dass es auch dabei keinerlei Probleme geben würde, was ich auch
bemerkte. Es war nur etwas blöd, denn bei dem Versuch meinen Körper
einzuseifen kratzte ich sehr oft auf meinen Metallteilen herum. An die
Stellen die ich eigentlich reinigen wollte, war absolut kein Herankommen.
Vergebens suchte ich nach meinem Duschgang ein Handtuch, konnte aber im
gesamten Bad keines finden. Als ich dann in Richtung Badezimmertür lief,
traf mich plötzlich ein sehr warmer Luftstrahl, der direkt aus der
Zimmerdecke kam. Ich blieb zwei Minuten darunter stehen und war vollkommen
trocken. Sogar das Metall hatte sich leicht erwärmt. Ich ging in das
Schlafzimmer zurück und erzählte Monika wie das in der Dusche und auf der
Toilette gewesen war. Sie bedankte sich für meinen Hinweis und ging
ebenfalls in das Bad. Ich betrachtete einstweilen unsere Schlafstätte. Als
ich die Bettdecke berührte, konnte ich mir auch erklären, wieso es in dem
Zimmer leicht nach Gummi roch. Das gesamte Bettzeug war mit Latex
überzogen. Und darin sollten wir schlafen? Ich hob die Latexdecke an und
erschrak, denn ich sah, dass sich in dem Bett ein ganzer Berg von Ketten
befand. Schnell lief ich um das Bett herum und hob auch die andere Decke
an, aber auch da sah ich jede Menge Ketten herum liegen. Als Monika aus dem
Badezimmer kam zeigte ich ihr was ich da gefunden hatte. Monika meinte
darauf hin, &#034Ich denke es ist langsam genug. Wir sind doch schon
eingeschränkt bis zum geht nicht mehr.&#034 Sehr lange brauchten wir nicht zu
überlegen, was es mit den ganzen Ketten auf sich haben sollte, denn die Tür
öffnete sich wieder und der Araber kam herein.

Ich sprach ihn an. &#034Was sollen die ganzen Ketten in den Betten und warum
sind die Überzüge aus Gummi? Ausserdem möchte ich deinen sogenannten Herren
sprechen, denn so geht es nicht mehr weiter!&#034 Ich war selbst über meinen
Ton erstaunt, denn bisher hatte ich alles über mich ergehen lassen. Der
Araber sagte nur, dass ich den Herrn nicht sprechen kann, aber er würde mit
mir sprechen, wenn er es wolle. Dann bat er uns, dass wir auf den Betten
Platz nehmen sollten. Widerwillig kam ich der Aufforderung nach. Monika
allerdings wollte nicht so wie er wollte. Sie sagte, dass sie sich keine
weiteren Ketten würde anlegen lassen. Monika machte kehrt und ging in
Richtung Badezimmer davon. Er tippte auf einer Fernbedienung herum, die er
aus der Tasche gezogen hatte. Plötzlich griff sich Monika an den Hals und
zog wie eine Wilde an dem Halsreifen den sie genau wie ich trug. Sie
röchelte und bekam scheinbar kaum noch Luft. Ihr Kopf lief rot an, sie
wollte etwas sagen, aber es war nichts zu verstehen. Der Araber stand nur
da und lächelte. Ich lief zu Monika um ihr zu helfen, aber ich musste
schnell einsehen, dass es nicht in meiner Macht lag, etwas für sie zu tun.
Ich schrie den Araber an, dass er etwas tun solle, doch er schaute nur mit
seinem Grinsen im Gesicht auf uns herunter. Dann tippte er wieder auf
seiner Fernbedienung herum, und ich konnte sehen wie sich Monikas
Halsreifen leicht weitete, so das sie wieder atmen konnte. &#034Meine Damen ich
hoffe Sie sehen ein, dass ich nicht mit mir spassen lasse, entweder Sie
gehorchen oder ich muss wie Sie eben mitbekommen haben, zu anderen Mitteln
greifen. Also setzen Sie sich jetzt bitte auf Ihre Betten!&#034 Ich half Monika
wieder auf die Beine und brachte sie zu ihrem Bett. Dann setzte auch ich
mich auf das meine. Der Araber entwirrte den Haufen Ketten in Monikas Bett.
Jetzt war zu erkennen, dass alle Ketten an einem dicken Metallring endeten.
Zwei der Ketten endeten in Schellen die er um Monikas Knöchel verschloss.
Zwischen diesen beiden Fuss-schellen wurde nun noch eine Eisenstange
befestigt. Diese war etwa achtzig Zentimeter lang und zwang die Beine von
Monika weit auseinander.

Dann nahm er wieder zwei Ketten und legte die Schellen, die daran befestigt
waren um Monikas Handgelenke. Auch hier wurde zwischen den Schellen eine
Stange angebracht. Diese allerdings war in einem grossen Radius gebogen.
Dann musste sich Monika hinlegen und er befestigte die gebogene Stange an
einem Ring, der in Höhe des Bauchnabels auf dem Metallkorsett angebracht
war. Monika konnte nun ihre Hände nur noch ein bisschen auf und ab bewegen.
Wenn sie mit der einen Hand etwas nach unten wollte, musste sie die andere
noch oben führen. Es wurde noch eine sehr kurze Kette genau im Schritt von
Monikas Korsett befestigt und eine letzte an ihrem Halsreifen. Dann legte
er die Gummidecke über Monika und wünschte angenehme Nachtruhe. Sie hatte
während der ganzen Prozedur kein einziges Wort gesprochen. Dann ging der
Araber um das Bett herum und stand nun vor mir. Ohne viele weitere Worte
legte er auch mir genau wie bei Monika die Ketten an. Als er auch mir eine
gute Nacht wünschte, sagte ich zu ihm, dass ich unbedingt seinen Herrn
sprechen wolle. Er gab mir zur Antwort, dass am anderen Tag sowieso ein
Empfang wäre und ich da mit dem Herren reden könne. Mehr sagte er nicht und
verliess das Zimmer. Wir lagen in unseren Betten und konnten uns kaum
rühren. Monika versuchte, sich in ihrem Bett zu wälzen, aber die Ketten
hinderten sie daran. Auch ich konnte mich kaum bewegen. Ich wollte
wenigstens versuchen den Keuschheitsgürtel in seiner Position etwas zu
verschieben, denn ich verspürte ein Gefühl in meiner Scham das vom
ständigen Druck des Schrittbandes herrührte. Ich muss zugeben, dass ich
ganz schön geladen war, durch diesen ständigen Reiz zwischen meinen Beinen.
Monika musste es ähnlich ergehen, denn auch sie war sehr unruhig. Mit den
Händen war es unmöglich etwas zu tun, selbst wenn diese nicht in den
Handschellen stecken würden. Mein Keuschheitsgürtel und auch Monikas
Korsett waren so eng gearbeitet das wir unmöglich an unsere Scham hätten
gelangen können. Schliesslich schlief ich dann irgendwann doch ein.

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