Auf dem Rastplatz

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Meine Frau Beatrice und ich fuhren jeden Sommer nach Südfrankreich in den Urlaub. Wir liebten es, an den dortigen FKK-Stränden die Sonne zu geniessen und geilten uns an den anderen Nackten auf. Jeden Abend fickten wir uns dann in unserem Appartement oder am Strand, wenn nicht mehr so viele Badende da waren.

Als wir letzten Sommer unterwegs nach Südfrankreich waren, sprachen wir darüber, dass es Zeit wäre, endlich Nachwuchs zu machen. „Ich habe die Pille abgesetzt und hoffe, dass du mich in den kommenden Tagen schwängerst“, sagte Beatrice. Unser Gespräch ging weiter und ich merkte, wie mich der Gedanke, ihr Zuchtbulle zu sein, erregte. Nach einer Zeit machten wir eine Rast. Ich fuhr auf den Rastplatz, wo wir an einem Picnic-Tisch eine Kleinigkeit assen. Beatrice stand auf und holte noch etwas im Auto. Als sie zurückkam, stellte sie sich hinter mich hin, beugte sich vor. Wir küssten uns innig und ich spürte ihre Titten auf meinen Schultern. Beatrice fuhr mit ihrer Hand an meiner Brust hinunter und plötzlich hatte sie ihre Hand in meiner Hose. Natürlich merkte sie, dass meine Eichel vom vorigen Gespräch schon ganz feucht geworden war.

Sie bearbeitete meinen Schwanz in der Hose, der nun immer härter wurde. „Ich will dich ficken“, platzte es aus mir heraus. „Meinst du hier auf dem Rastplatz?“ antwortete Beatrice. „Natürlich…“ Wir hatte es schon mehrmals im Freien getrieben und wurden dabei auch schon beobachtet.

Ich drehte mich um und öffnete meine Hose. Beatrice kniete sich hinunter und nahm meinen Schwanz in den Mund. Gekonnt blies sie ihn und spielte mit meinen Eiern und der Eichel. Ich zog ihr T-Shirt hoch und bearbeitete ihre Nippel. Diese standen hart auf. Beatrice zog nun ihren Minirock hoch und den Slip hinunter. Sie setzte sich auf den Bank und ich leckte ihre Muschi.

Währenddessen war ein Lastwagen auf den Rastplatz gekommen – wir hatten das gar nicht bemerkt, denn wir waren so mit einander beschäftigt. Inzwischen hatten wir beide uns komplett ausgezogen. Ich setzte mich nun auf die Bank, Beatrice drehte mir ihren Rücken zu und setzte sich auf meinen Schwanz. Ich drang von hinten tief in ihre Muschi ein und sie bewegte sich langsam auf und ab. Plötzlich öffnete sich die Türe des Lastwagens und der Fahrer stieg aus. Er war ebenfalls nackt und sein Schwanz war komplett steif.

Der Fahrer stellte sich vor seinen Lastwagen und wichste seinen Schwanz. Ab und zu schaute er zu uns herüber. Plötzlich kam er zu uns und sagte: „Ich habe euch schon die ganze Zeit beobachtet. Ihr habt mich geil gemacht und ich muss mich nun wichsen.“ Seine Eichel war ganz feucht und sein Hodensack hing weit hinunter.

Beatrice griff an seinen Schwanz, während sie immer noch mit mir fickte. „Nicht schlecht“, stellte sie fest und spielte mit seinen Eiern. Wir wechselten nun die Position und ich drang von hinten in ihre Möse ein, während Beatrice auf der Bank kniete und den Schwanz des fremden Lastwagenfahrers lutschte. Ihre Tittel wackelten bei meinen Stössen geil hin und her. Bald erreichte Beatrice ihren ersten Orgasmus.

Ich legte mich nun auf den Picnic-Tisch und Beatrice ritt auf mir. Der Lastwagenfahrer griff ihr an die Titten und spielte mit ihren harten Nippeln. Beatrice stöhnte laut auf und genoss einen weiteren Orgasmus. Nun war die Zeit gekommen, um das Speil zu beenden.

Der Lastwagenfahrer und ich standen auf und Beatrice kniete vor uns hin. Wie geile Jungs wichsten wir nun unsere Schwänze. Nach wenigen Minuten spritzte der Fremde seinen Samen auf die Titten meiner Frau. Er war ein guter Spritzer und hatte eine Menge Samen abgelassen. Dieses Bild machte mich noch geiler und bald schon musste auch ich abspritzten. Auf den Titten von Beatrice vermischten sich unsere Säfte. Beatrice lutschte nun die beiden Schwänze sauber und vermengte unseren Samen auf ihren Titten.

Beatrice und ich setzten uns nackt auf die Bank und erholten uns noch ein bisschen vom geilen Fick. Der Fremde ging nackt zu seinem Lastwagen zurück. Er zog sich wieder an, schaute noch einmal zu uns, winkte und fuhr davon. Das war der Auftakt für einen Urlaub, in dem wir noch öfter gefickt haben als üblich. Und im nächsten Sommer sind wir zu dritt in den Urlaub gefahren…

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