Meine italienische Reise – soltanto scopiamo …

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Ich kannte ihren Namen nicht und sprach gerade mal ein paar Brocken Italienisch.
Wahrlich herausfordernd kam es mir vor, so wie sie am wackeligen Ge­län­der der Terrasse stand und aufs Meer hinaus blickte. Oder war es doch sogar verlockend oder aber dann nur ver­träumt, nachdenklich, auf der Suche nach ein wenig Abkühlung aus der Hitze des Raumes heraus.
In ihrer Linken hielt sie etwas, das ich wie ein Spitzentaschentuch deutete und mich zum Schmunzeln verleitete. Altmodisch fast – und doch passend, so eindeutig das Zeichen setzend hinsichtlich des offen­kundigen Altersunterschiedes zwischen ihr und mir. Leicht böige, aber warme Windstöße vom Meer herein schmiegten ihren dün­nen, weit schwingenden Rock sanft an ihren Körper an, so dass sich die Konturen ihres wohl geformten Pos abzeich­neten. Und manch­mal, da schien ein kurzer Windstoß gar in diesen Rock hinein zu fahren und ihn hoch flattern zu lassen. Beinahe bis an die Schenkel hoch, sodass ich gut erkennen konnte, dass es halterlose Strümpfe waren, die ihre Beine so verführerisch schillern ließen. Halterlos, ich atmete tief durch – immer schon war dies mein Traum gewesen. Schwarze noch dazu: sie machten mich fast willenlos wild, derart erotisch fand ich solch ein Beinkleid – vor allem dann und dort, wo der Übergang wieder auf die nackte Haut stattfand: dort, wo dann die Schenkel gar so empfindlich zu sein schienen …
Ich atmete tief durch, gerade mal zwanzig geworden und des­we­gen alleine auf dieser meinen privaten italienischen Reise, weil mich meine Freundin zu Anfang der Ferien verlassen hatte.

Wie in aller Welt es mich dann in dieses kleine Nest verschlagen hatte, konnte ich nicht so einfach begründen – es war wohl, dass die Zugan­schlüsse es so ergeben hatten. Ich war auf Interrail unterwegs, damals weit zurück im letzten Jahrtausend, als es hier noch die Lira gab und bei uns eben den Schilling …
Oder nein: der Grund war schon einfach, banal sogar: ‘sciopero’ war am Bahn­steig gestanden und groß über die Anzeigetafel, wann denn der nächste Regionalzug von hier nach Napoli abfahren sollte. Sciopero: damals wohl fast ein ebenso wichtiges Wort wie vino und amore! Und dieser Streik der Eisenbahn hatte mich eben vorerst einmal an den kleinen Ort gefesselt.

Wie eine verschlafene Herrschaftsvilla hatte diese trattoria auf mich gewirkt, direkt am Ufer des Meeres gelegen, wo ich auch noch den dezenten Hinweis »questa sera musica« gelesen und sogar ver­stan­den hatte. Der große Speisesaal ward fast perfekt zu einem Tanz­lokal um­gerüstet worden, indem die Tische in den anderen ver­frachtet worden waren und in der Ecke eine Band spielte, mehr recht als schlecht und doch so schunkelige Lieder, dass ich immer wieder grinsen musste, als ich meinen vino rosso genoss. Una bottiglia auch deswegen, weil ich das anfangs noch mit bicchiere verwechselt hatte. Nun denn, machte ja nichts, dann trank ich eben eine Flasche und nicht nur ein Glas: Der Rote war besonders süffig und schwer und ließ mich dennoch leichter wirken und fühlen, wie ich weiter meinen Blick in dem Saal wandern ließ.
Hohe Decken mit Stuck und an den Wänden geradezu kitschige Luster und ein Riesenkronleuchter über der Tanzfläche, der zu bau­meln schien, wenn sich darunter zu viele Leute zum Takt der Musik schwangen.
Diese trattoria war für mich das natürlichste Tanzlokal, das ich je binnen Mi­nu­ten in ein solches verwandelt gesehen hatte, und ich musste schmun­zeln, weil es für mich so typisch war, für das, was ich als Impro­visation verstand: damals eben von Italien, außer sciopero, was mein erstes Wort beinahe war und dolce far niente., dann schon bald gefolgt von culo und cazzo … aber das ist ja Bestandteil der Geschichte an und für sich.

Meine Ex wollte über­haupt nicht tanzen – und sie sah es eben auch nicht gerne, wenn ich mit anderen Mädchen das Tanzbein schwang. Denn das, was ich dabei verstand, das war dann doch fast ein ero­tisches Balzen, ein Annähern, ein dezentes wild werden, die An­deu­tung dessen, was ich dann am liebsten mit meiner Tanz­partnerin schon gleich auf der Tanzfläche gemacht hätte. Ein erotisches Vorspiel eben, ein Vortanzen sozusagen …
Und das eben – naja, ich konnte es schon nachvollziehen, das machte man ja nicht un­be­dingt mit fremden Mädchen, im wahrsten Sinn des Wortes eben. Mit der eigenen Freundin wäre es schon toll gewesen, dachte ich mir so manchmal – aber so gingen wir eben einfach nicht auf Bälle und dergleichen. Und das gerade in Wien – unverständlich, sagte ich mir. Und außerdem war es doch so typisch, dass der Mann der Muffel beim Tanzen war – und nicht umgekehrt.

Hier in Italien, in diesem Ort und nun – alleine eben … da war es anders und die Lust in mir, die Bewegung zu fühlen, dieses ver­kappte Vorspiel einer Annäherung, die hatte ich massiv in mir.
Und auch zwischen meinen Lenden.
Wie überhaupt der Wein so seine Wirkung zeigte. Weinselig wie es so schön hieß in dem Sinn, dass ich wieder Wut und Empörung auf meine Ex empfand, die mir den Laufpass gegeben hatte, gerade mal drei Wochen, ehe wir hier gemeinsam herunter fahren wollten. Und dann eben und natürlich ja … die Sehnsucht, das Verlangen und die Leichtigkeit des Seins, das lockere Klima … ich war wie beschwingt.
Beschwingt sicherlich im doppelten Sinn des Wortes. Beschwipst ja auch, angeheitert und … einfach nur geil!

Dann erblickte ich SIE!
Auf der anderen Seite der Tanzfläche – sie war etwa um oder an die Fünfzig, schätzte ich. Ein wahre Signora in jedem Fall, so wie ich sie mir immer vorgestellt hatte, eine Art von Inkarnation, ähnlich wie Sofia Loren vielleicht, von der Ausstrahlung her nun gemeint, sicher­lich nicht von Figur oder Haaren oder sonstigem Auftreten.
Sehr geschmackvoll und zugleich doch auch dezent gekleidet, schwarze hochhackige Schuhe, mit denen sie vielleicht sogar tanzen konnte. Und wenn, dann war das ein Zeichen, dass sie ihren Körper und die Beine bestens beherrschen konnte – denn die Absätze waren schlank und spitz, Bleistiftabsatz sagte man bei uns zumindest damals.
Dazu schwarze Seidenstrümpfe in wundervoll geformten Beinen, ein weinroter dünner Faltenrock, der sich offenbar weit entfalten konn­te, wenn sie sich drehte. Eine dezente Handbreite über dem attraktiv wirkenden Knie endete er und wie hoch er wohl tanzen würde, wenn sie sich drehte und was er dann alles offenbaren konnte, jenseits des Knies und die Schenkel hinauf, das begann mich mit einem Mal so intensiv zu interessieren, dass ich über das Ausmaß des Wunsches wahrlich überrascht war. Verrückt, aber es war wie das pubertäre Verlangen, einen Blick unter den Rock der Mutter, der Tante oder der Lehrerin erheischen zu können … ganz so als wäre das dann schon das höchste der Gefühle, das man seinerzeit sich hatte wünschen und vorstellen getraut.
Eine weiße Seidenbluse, die nur im Gegenlicht einen dezenten gleichfarbigen, wohl gefüllten Spitzen-BH ahnen ließ, ansonsten den Abdruck der Träger nach außen hin darbot. Ihre Bluse lag eng an und erwirkte dennoch trotz der mangelnden Transparenz einen sehr ero­tischen Anblick. Ein feines und nicht zu tiefes Dekolleté, das aber bestens andeuten konnte, dass sich darunter mehr als eine Körb­chen­größe 75B wie bei meiner früheren Freundin gerade noch zähmen ließ.

Dass ich seit der Trennung von meiner Freundin und auch eine gute Woche davor nur noch Handarbeit genossen hatte, sozusagen, fühlte ich spontan und ich war froh, dass ich eine so halbwegs ele­gante dunkle Hose doch eingepackt hatte, die für diesen Anlass hier bestens geeignet war. Sicherlich nicht underdressed und auch nicht overdressed, stellte ich für mich fest und bewunderte erneut die feinen Züge dieser Signora.
Dezent aufgetragen Schminke, egal ob als Lippenstift oder Lid­schatten, es wirkte vollendet und voller interessanter Andeu­tungen. Und eines vor allem, von dem ich meine Augen kaum losreißen konnte: wallend langes schwarzes Haar, das wie von natürlichem Öl her eingelassen schillerte. Eine Mischung aus tiefem Blau, dunkler als der Ozean, der täglich die schlechtesten Beweise der Zivilisation in Form von Plastik vor allem an den Strand spülte. Blau-schwarz und schillernd, als wäre Sternenstaub darüber gestreut worden, kam es mir vor.

In dem mittlerweile doch bestens gefüllten Lokal ließ ich meine Augen streifen, aber mich konnte niemand anders mehr interessieren als diese Signora. Dem Anschein nach war sie alleine gekommen, denn sie sprach mit kaum jemandem und offenbar schien sie auch nicht auf jemanden zu warten, der oder die sich verspätet hätte. An ihrem Handgelenk war keine Uhr zu sehen und auf ihren Fingern keine Ringe. Verrückt, dass ich diese kleinen Details für mich als Chance zu verstehen begann. Aber es war so – und ich war von ihr eines vor allem: fasziniert. Oder in den Bann gezogen.
Ob sie es bemerkte, fragte ich mich zwar, aber es war egal.
Wenn ich so unauffällig mich zu bewegen versuchte, um sie herum im weiten Bogen, bildlich gesprochen, dann fiel es dennoch auf … das war mir schon klar.
Die Band griff schon zu ihren Instrumenten und zupfte und strich und schlug zur Probe ein wenig darauf herum. Fast ein wunderbares Fiasko, grinste ich, der ich ja durchaus auch jede Menge Vorfüh­run­gen aus dem Wiener Konzerthaus heraus gewohnt war und die dor­ti­gen gänzlich anders ablaufenden Vorkehrungen auch genoss.

Dann wurde – was mich für die Gegend hier sehr wohl dennoch wunderte – die Tanzfläche mit einem langsamen Walzer freigegeben. Der leichte Wind von draußen brachte den Geruch des Sommers und des Meeres herein, ein Hauch von frisch gemähtem Gras und leicht fischig riechendem Seetang, so wie die kühlenden Schwaden durch die weit geöffneten Terrassentüren in den Tanzsaal herein strömte.

Da ich auf die andere Seite mittlerweile gewechselt war, hatte ich mich schon nahe zur dieser unbekannten Schönen heran geschlichen. Und ich weiß nicht, welcher innere Teufel oder Drang mich förmlich ritten, dass ich mich zu ihr hin drehte und ein »permesso, signora!« in meinem versuchten besten Italienisch über die Lippen drückte. Dass sie Italienerin war, erschien für mich sicher, denn alles hätte darauf gepasst, bis eben auf die Haarfarbe, die für mich dennoch als echt erschien. Und auch ansonsten, so hatte ich den Eindruck, war ich viel­leicht der einzige Deutsch sprechende in dem Saal, in welchem es von Lachen und Lärmen, Scherzen und Musik nur so schwirrte und surrte.
Oh ja, dieses Blau-Schwarz ihrer Haare. Ein schillerndes Schwarz in einem Aus­maß, dass sie wohl vor ein paar hundert Jahren auf je­dem Scheiter­haufen mehrfach verbrannt worden wäre als Hexe, so­fer­ne diese derart unbedeckt zur Schau getragen werden konnten.
Wahn­sinnig unbegründet ohne jeden Zweifel und ohne jede Dis­kus­sion und Anspielung. Eines nur: behext hatte sie mich ohnehin schon längst und sofort. Oder bezaubert, oder über und um den Fin­ger gewickelt in einem nicht erklärlichen Ausmaß.
Ein kleines Lächeln blitzte auf, als sie erwiderte »con molto piacere«, das ich natürlich vollkommen richtig zu deuten wusste. Ich reichte ihr meinen Arm und geleitete sie auf die Tanz­fläche, denn so hatten wir das ja beim Tanzen wie im Kniggebuch ge­lernt. Und eines noch ja, das hatte ich vergessen: den Wiener Opernball hatte ich ja auch schon einmal eröffnet – also wusste ich mit Sicherheit, wie man sich benahm und auf dem Parkett entsprechend bewegte.
Ausgespielte Höflichkeit eben, wie man ganz besonders Eindruck schinden konnte, wenn man kaum die Sprache der Frau beherrschte, die mein Angebot durchaus mit einem freudigen Lächeln entgegen genommen hatte.
»Austriaco« wusste ich ja auch noch zu sagen und ‘estudiante’, und sie konnte ja auch den einen oder anderen Brocken Englisch. Tedesco war nicht angesagt, aber das zählte ja nicht für mich. War doch Tanz ohnehin eine Ausdrucksweise und sonst … das wäre zwar ein wenig gelogen gewesen. Aber sonst konnte ich ja außer meiner Phantasie nie und nimmer etwas mir erwarten, dass da überhaupt noch hätte sein können.
Auf mein fragendes Nicken entgegnete sie mit einem ganz leicht ange­deuteten Knicks und tänzelte mir entgegen, ganz so als würde sie mir das Signal setzen, dass ich ein ‘cavalliero’ war.
Behutsam nahm ich ihren Arm, denn ich konnte ja nicht so zulan­gen, wie es meinen Gedanken eher entsprochen hätte. Dann aber wären wir auch nicht auf die Tanzfläche geschritten, sondern eher … nun denn, ich wusste nicht, wohin ich mich mit ihr hätte verdrücken können. Aber alleine schon der Gedanke war ja unmöglich zugleich.
Sie lächelte mich spitzbübisch an und schmiegte sich voll in mei­nen Arm, wobei sie etwas sprach, das so ähnlich wie ‘piu forte’ und ‘perche no’ und ich weiß nicht was noch alles klang. Irgendwie schien es mir klar zu sein, dass sie durchaus einen festeren Griff erwartet hätte.
Ich hatte anfangs Probleme, richtig zu führen, richtig zu tanzen, denn was auch immer sie mir ins Ohr zu flüstern schien und ich nicht verstand, schien etwas zu sein, für das man nicht unbedingt eine Sprache be­herrschen musste. Auch ihr Atem roch fein nach Alkohol, meiner wohl mehr, wie ich für mich in dem Augenblick bemerkte, denn ich hatte die ‘tutta bottiglia’ geleert. Und wenn ich Probleme beim Tanzen hatte, dann einfach deswegen, weil ich mich fühlte, als müsste ich mit einem Besenstiel tanzen. Nein, keinesfalls meine wunder­bare Begleiterin damit gemeint, sondern weil meine Latte derart hart angeschwollen war, dass mir die Bewegung fast schon Schmerz machte. Und zugleich, selbst wenn es sich nur schwer ver­meiden ließ, die Härte meiner Lenden rieb immer irgendwie, irgend­wann und irgendwo an ihr.
Meine italienische Tänzerin roch gut, feines edles Parfum und wie sie es verstand, mir dennoch Worte zu entlocken, die weder mit Tanz noch meinen Gedanken zu tun hatte, war mir ein Rätsel. Wenn ich sie richtig zu verstehen glaubte, dann war sie auf Besuch, ihrer Tante oder doch ‘sorella’ und ‘suocera’ verstand ich noch nicht … aber das war egal. Ihr feines Angleiten, Anreiben, Berühren von Haut und Kör­per, Kleidung und Bein – es wirkte auf mich fast so, als hätte sie gar wo anders hin gelangt, wo sich eine Beule merkbar machen musste.
Sie tanzte perfekt, leicht wie eine Feder und ich merkte, dass sie nicht nur die Schrittfolgen perfekt ausübte, sodass es ein Vergnügen war, mit ihr zu tanzen. Nein auch ihren Körper hatte sie vollends unter Kontrolle und drängte diesen so natürlich an mich heran, dass es schon bald um mich geschehen war. Der Wein, die Hitze im Raum, die sich drehenden Körper und Gesichter, das feine und dann inten­siver werdende Anstreifen und Reiben – was das in mir bewirkte, war wohl klar, welches unterdrückte Feuerwerk sie hier in mir zu zünden begann.
Diese Signora wusste genau, was sie von und mit mir wollte. Kaum eine Möglichkeit ließ sie aus, in welcher ihre schönen, vollen Brüste an die meinen heran gedrückt waren, wenn wir ineinander versetzt einher schritten, dann war es ihr Schenkel, der sich um die wohl entscheidende Handbreite höher an meine Innenseite heran presste. Und wenn wir umeinander wirbelten oder eng drehten, dann war es ihr Becken, mit dem sie für den Hauch eines Augenblickes immer meinen Schwanz zu liebkosen und streicheln schien. Als wäre er in dieser Mulde zwischen ihren wunderbaren Pobacken immer wie­der gefangen, so hatte ich den Eindruck und fühlte stets in­ten­siver, wie heftig mein Herz pochte und wie gewaltig mein Verlangen sich steigerte.
Nicht nur meine Latte schien sich nach außen hin zu wölben und im Gewand zu kennzeichnen, sondern ähnlich wie bei ihr, waren selbst meine Brustwarzen erregt und gar so empfindlich. Ein feines Abheben und Anpressen in mein Hemd, ähnlich wie bei ihr.
Was wir tanzten und wie lange, ich konnte es nicht sagen.
Es war, als würden wir auf diese Art und Weise nicht voneinan­der lassen können, ja nicht lassen wollen. Gesichter um uns herum schie­nen sehr wohl zu merken, dass wir intensiv und ganz besonders tanz­ten. Ob sie mehr bemerkten, wagte ich sogar zu zweifeln, denn der eine oder andere knutschte gar heftig und nicht nur einer schien gute Ausreden zu haben, sich an den gewaltigen Brüsten seiner Tänzerin an­zuhalten, weil er den Schritt nicht führen konnte.
Welche Figuren wir vor allem dann beim Rumba anschlossen, konnte ich gar nicht mehr sagen, denn gerade dort war ja diese Locken und Abstoßen, das verweigernde und verführende Spiel im Tanz geradezu angesagt und gewünscht. Und wenn sie, mir gleich, eine solche Schule besucht hatte, dann wusste sie sehr wohl, wie man mit voller Andeutung ihres Körpers so wie des meinen das fast si­mu­lieren konnte, an was ich immer mehr denken musste. Etwas, das na­türlich ohnehin außer aller Zweifel stand, denn es war ja nur ein Tanz und in dem Sinn auch nur ein Spiel. Mal abgesehen von dem gewal­tigen Altersunterschied klopfte ein wenig in meinem Hinterkopf, wobei ich mich zugleich dazu ein ‘ma perche no’ fragte.
Sie rieb sich an mir, kurz nur, sodass es die anderen vielleicht nicht einmal sehen konnten, in mir aber hallte die Berührung nach, als hätte sie mit vollem Griff an die gar so empfindlichen Stellen gelangt. Weichteile hätte ich bei einem normalen Tanz wohl sagen können, hier aber nicht – nein … in meine Härten.
Ein Wahnsinn, wie ich ihr Gesicht vor mir auftauchen sah, ihren Mund fast verlockend dazu geformt, ihr einen Kuss zu geben. Und doch war das nur Bestandteil des Rumbas oder auch wie vorhin des Tango gewesen. Ein Grund, sich nahe zu kommen, heiß zu werden – aber nur locken und spielen, keinesfalls es ernst meinen.
Ja – so richtig heiß war mir, dass ich fühlte, wie mir der Schweiß am Rücken hinunter lief und das Hemd anspannen ließ.

Noch während des Rumbas löste sie sich von mir und signalisierte, dass sie an die frische Luft gehen musste und war über die Tanzfläche hin, einer Feder gleich, wieder durch die Terrassentür geschwebt. Dieses Rollen ihrer Hüfte, dieser Schwung in ihrem Rock, diese feine Andeutung der Strümpfe – ich hätte heulen können vor Freude und Geilheit, diesen Anblick genießen zu dürfen. Nein, sie drehte sich nicht um, wie ich vielleicht erhofft hatte, um mir ein Zeichen zu setzen. Wenn sie das überhaupt erwartete, dann lag es wohl an mir, die Signale zu empfangen und entsprechend zu reagieren.
Ein wenig unschlüssig sah ich ihr nach, zögerlich ob ich hinterher gehen sollte oder doch nicht. Sie hatte mich wahrlich entzückt, ver­zau­bert und vor allem erregt und erhitzt in mehrfachem Ausmaß.
Hätte ich besser Italienisch gesprochen, so wäre ich ihr wohl hinter her geeilt, so aber trabte ich vorerst mal an die Bar und trank ein paar Schluck eiskalten Weins, mit Eiswürfeln sogar versetzt, um damit vielleicht die mehr als edle Herbe zu übertünchen.
Langsam, aber nur unwesentlich kam ich in meiner inneren Auf­ge­wühltheit herab und ich fasst mir ein Herz.
Vorsichtig nach ihr suchen, ging ich zur Terrassentür.

* * * * * * * * *
Ich brauchte gar nicht lange suchen, vielleicht hatte sie ja ganz bewusst genau dort auf mich gewartet.
An der Brüstung – mit traumhaften Blick hinaus auf das Meer.
Mit ihrem dunklen wallenden Haar, das immer wieder so gehoben wurde, wie auch ihr Rock sich bis über die Schenkel hin verfing oder aber im Flattern des Windes ihre weiblichen Konturen preisgab.
Ich stellte mich einfach neben sie und blickte sie an, stumm zuerst und lächelnd und sie bewundernd. Sie musste es ja fühlen, was in mir vorging. Sie musst es einfach wissen, egal wo sie hin sah, auch wenn ich von bello und caldo und sera sprach … und es eben nicht wagte, stattdessen signora einzusetzen. Buona sera, nein bella signora und würde man überhaupt auch ‘calda signora’ sagen … ach verdammt, warum denn …
Ein feines Lächeln belohnte mich ob meiner Italienischversuche und sie sprach etwas, was ohnehin klar zu sehen war, von wegen ‘mare’ und ‘luna’ und auch ‘che meravigliosa’.
Etwas, dem ich alles nur zustimmen konnte und nickte und auch mein ‘si si’ anbrachte und natürlich ‘bello’ und ‘bella’ genauso, vor allem dann, wenn ich ihr in die Augen sah. Belli occhi – mag sein, dass ich das damals auch schon sagen konnte …
Sie musste doch mein Verlangen und meine Sehnsucht auch dort erkennen, dachte ich mir, auch wenn mir in dem Moment klar war, dass ich selbst mit perfektem Italienisch nicht mehr gewagt hätte, zu unternehmen, als neben ihr zu stehen.
»Er wollte Amore mit Bella Ragazza, auf sentimentale und auf da Madrazza …« – der damals gerade so populäre Text von Rainhard Fendrich und seiner strada del sole, der tönte und surrte in meinem Kopf. Ja, amore, facciare amore … das war ja das Zauberwort, das wohl den wunderbaren Abend mit einem klatschenden Verweis auf meine Wange beendet hätte, wenn ich derart plump vorgehen sollte.
Also … ein anderes Thema, sicher nicht das Wetter.
Ihr weißliches Tüchlein in der Hand, es ging mir nicht aus dem Kopf, einem Fingerzeig gleich, wie sie es um ihren Finger gewickelt hatte.
»Che bella fazzoletta!« sprach ich zu dem hin, was genauso im Wind flatterte, so stolz darüber, dass ich ein komplexeres Wort auch sprechen konnte.

Ihre Augen öffneten sich ganz groß und ihr Mund ebenso.
Keine Ahnung, ob ich denn da nun ein Wort verwechselt hatte. Ich war doch der Meinung, dass ich ihr ‘schönes Taschentuch’ gelobt hatte, denn von meinem ‘cazzo’ konnte ich ja doch nicht sprechen. Ja, das war dann doch ein Wort, das ich kannte – vermutlich sogar ‘che duro cazzo’ … dio mio, war mein Schwanz hart.
Ich würde gleich umfallen, wenn noch mehr Blut da nach unten abgezogen werden würde.

Meine Signora lachte glockenhell und hielt mir dieses winzige Kleinod direkt unter die Nase. Taschentuch, sie lachte nochmals auf, denn ein würziger Geruch stieg mir in die Nase, dem ich aber nicht zu trauen glaubte, dass es wirklich der Duft zwischen ihren Beinen sein sollte.
Dann entfaltete sie dieses Kleinod hin zur unverkennbaren Ein­deutigkeit und ich weiß, dass mir nicht nur deswegen so heiß wurde, weil ich meinen gar so pikanten Fehler erkannte. Nein, ich war mich auch sicher, zumindest das verstanden zu haben, was sie mir auf Italienisch in nicht zu überbietender köchelnder Geilheit zuflüsterte.
»Senti! Questo ha fatto soltanto tu – con tuo cazzo – duro …«
Das mit dem cazzo, das wusste ich ja – und dass sie deswegen so heiß geworden war, oder ihr so heiß, gar nass zwischen den Beinen, ihren … Lippen … ich stöhnte auf. Das hieß ja dann, dass sie hier neben mir ohne Höschen stand, konnte das sein?
Nicht nur wegen dieser geilen Erkenntnis, sondern ich fühlte ihre Hand, die zwischen meinen Beinen durchgriff und ohne viel Auf­he­bens genau dorthin griff, wo mein ‘duro cazzo’ wohl sprach­los nach genau dem gefleht hatte.
Wie versteinert, vom Blitz getroffen, wohl mit offenem Mund stand ich da, lallte vielleicht ein halb gebrülltes ‘si – o si …’ oder war es doch lieber auf Deutsch, ehe ich einen Blödsinn von mir auf italienisch geben sollte.
Sie ließ mich los und zog ohne jede Diskussion am Schlitten mei­nes Reißverschlusses kräftig und spontan nach unten. Noch immer habe ich dieses geile Zurren in meinem Kopf, dieses Surren und dann … dieses erlösende Gefühl … diese wahn­sinnige Er­leichterung, wie sich meine harte Latte fast pein­lich hinaus in die Freiheit drängte.
Als wäre all das nicht geschehen, so positionierte sie sich wieder an die Brüstung und blickte auf das Meer hinaus. Zugleich hob sie ihren roten Rock ein entscheidendes Stückchen hoch und dirigierte meinen Schwanz zwischen ihre wahrscheinlich klatschnassen Lippen, deren Abdruck ich ja im Höschen deutlich erkannt hatte. Nur kurz, dass ich ihre wunderbar geilen festen Pobacken so weißlich aufblitzen sah, dann sank der Rock wieder nach unten und ich aber in sie hinein. In ihre Enge, in ihre Nässe, in ihre mich in sie vereinnahmende flüssige Glut – so zog sie mich dorthin, indem sie sich langsam in meine Richtung entgegen presste.
Immer noch ihren Blick wie abwesend und verträumt über das Ge­länder hinweg in die Ferne gerichtet.
Ein Paradies auf Erden oder der schiere Wahnsinn, wie nass und heiß und eng sie war, wie wunderbar es war, in ihr zu gleiten. Ver­steckt fast, gehemmt, denn die Musik von drinnen drang mit einem Mal offenbar lauter heraus, als wären noch mehr Türen und Fenster geöffnet worden. SO wohl, dass wir im vollen Blickfeld von all jenen sein konnten, die auch die Sicht auf das Meer genießen wollten, vom Saal heraus eben, nicht von der Terrasse wie wir.
»Veni!«, meinte sie und drehte sich um, sodass ich fast schmerzlich aus ihr heraus gequetscht wurde. Gezielt ergriff sei meine Hand und zog mich mit zu einer kleinen schmalen Treppe hin. Offenbar führte diese hin­unter an den Strand, was mir bislang entgangen war. Kein Wunder, es gab ja wahrlich andere Prioritäten und mehr als nur optische Genüsse.
Mit erhobener aus der Hose ragendem Pfahl, ohne auf die Leute im Saal zu achten, ob uns jemand zusah, folgte ich ihr hinunter an den engen Strand.
Errötend folgt er ihren Spuren … surrte es nun fast wie lächerlich in meinem Kopf, aber wenn ich rot war, dann an ganz anderer Stelle. Nämlich dort und an jenem roten Kopf, der vor Geilheit tropfte und feine seidige Fäden der unerwarteten Vorfreude vor sich hin trug.

Unter der Terrasse, einem kleinen Unterschlupf gleichend, drängte sie mich gegen die Wand. Ich fühlte die harten Felsen, wie sie sich in meinen Rücken bohrten und träumte davon, etwas anderes hartes sehr bald in sie hinein bohren zu dürfen. Was auch immer sie von mir haben und verlangen wollte, ich war ihr ohnehin schon längst ver­fal­len.
Dann küsste sie mich vorsichtig und zärtlich auf die Lippen, wäh­rend ihre Finger meine Hose wie wild nach unten bis über die Schen­kel hinunter zogen. Wenn das ihrer Sehnsucht und Wildheit ent­sprach, dann waren wir schon jetzt das ideale Paar, egal ob uns nun Worte trennten – etwas anders würde uns sehr bald verbinden. Auch ich war geil in einem Ausmaß und mein Schwanz drängte nach Frei­heit und jubelte ob der vollkommenen Erlösung, die ihm zuteil wur­de, aus dem engen Käfig der Hose befreit zu sein.
Behutsam ging sie in die Knie und fing an, genüsslich mit ihrer Zun­ge meine harten Hoden zu umschmeicheln. Noch nie im Leben hatte mich jemand auf diese Art und Weise oral zu verwöhnen be­gonnen – von seitlich her, sodass ihre Blicke sich mit den meinen immer wieder trafen, wobei meine harte Latte genau über ihr thronte. Ich tropfte, ich seilte geil duftenden Fäden von meiner roten Eichel ab, die sich mit ihrem Gesicht tropfend verbanden und auf der Wange oder auch den Lippen so beließ, als wären sie keinesfalls störend.
Meine Latte wuchs über jegliche je festgestellte Länge hinaus, während sie mit Ihrer Zun­ge die Konturen meines Schwanzes, der Eichel nach fuhr. Ihre war­me Zunge glitt in das kleine gespaltene Löchlein auf meiner Eichel und ich biss mir auf die Lippen, auf dass ich nur ja nicht schon jetzt bei dieser Behandlung zu spritzen und ex­plodieren beginnen sollte.
Traumhaft, wie sie sich langsam an mir und auf mir vor und tiefer hinein arbeitete. Wie ihre Zunge mich umleckte, fast einer Schlange gleich darauf herum turnte, mich erregte, mich stöhnen und zucken und genießen ließ.
Sie lockte, sie leckte, sie neckte … sie reizte mich.
Ihre Lippen schlossen sich um meine Eichel, dann schob sie sich selbst tiefer und kurz und heftiger und viel wilder über meinen Schaft. Fast bis zum Anschlag, so hatte ich den Eindruck, weil sie einen harten Abdruck ihrer Zähne auf meiner Latte hinterließ. Sie biss mich, nicht fest, zärtlich, aber bestimmt. Sie schälte mich in Streifen, so hatte ich den Eindruck, wenn sie diese roten Striemen hinterließ, wenn sie ihren Mund enger machte.
Und wie sie ihre weißen Zähne zeigte, sodass ich mich jedoch nicht bedroht sondern vor allem wieder nur ganz besonders erregt fühlte.
Und ihre Finger: sie drückten, sie massierten, sie kneteten mich dort, wo es brodelte und kochte und tobte. Sie musste es ja fühlen, wie nahe ich war, dass ich in ihr explodieren musste und was ich da für sich zusammen kochte, wo ihre Finger meine harten Hoden massierten.
Ich hielt die Luft an, ich presste die Augen zusammen, ich fühlte das Zittern und das Pochen in mir. Mit aller Kraft, mit aller Kon­zen­tration konnte ich es noch einmal vermeiden, dass ich nun zwischen ihren Lippen gekommen wäre.

Sie fühlte mein Leiden, sie fühlte meine Qual und sie labte sich wohl daran, weil sie ein wenig langsamer zu lecken und saugen fort­fuhr. Ihr Griff an meine schmerzenden Hoden war nicht mehr so heftig und fordernd, sie gönnte mir wohl diese feine Erholung auch des­wegen, um sich bequemer zu positionieren.
Nur kurz, dass sie meine Latte aus ihrem Mund und ihre Lippen glei­ten ließ, dann hockte sie sich so hin, dass ich kurz die nassen an­de­ren Lippen zwischen ihren Schenkeln aufblitzen saß.
Einladend auch diese, dass meine Zunge darüber fahren und sie spalten sollte, die Säfte aus ihr lecken und genießen, ihre jene Freude zurück zu geben, die sie wieder an mir fortsetzte. Und ihre Finger, ich sah es so genau, ich hätte alleine schon deswegen heulen können vor Geilheit und Erregung. Sie tanzten nun dort, wo ich meine Zunge sonst noch hätte hinein pressen wollen, wenn wir vielleicht anders gelegen wären, 69er Stellung vielleicht – aber das wäre im Sand gewesen … nicht ideal, nicht anzuraten.
Was sie kurz sagte, konnte ich erahnen, weil es eine Sammlung war von Worten, die ich ja doch zu kennen gedachte – und sehr bald dann dieses Vokabular noch perfektionierte.
‘non é necessario di controllarti … vengi si vuoi …’ – und wenn ich das richtig verstand, dann beschrieb sie damit ja ohnehin sehr genau das, was ich nicht mehr im Griff haben konnte.
Ein Beherrschen und ein sie warnen – das wäre fast peinlich ge­we­sen, glaubte ich in dem Moment zu fühlen und zu verstehen, was sie gesprochen hatte.
Von wegen ‘controllare’ – nein, das konnte ich nicht mehr und ein von mir wie wissentlich gestöhntes »Oh mein Gott – ich komme : dio mio – vengo!!«, das quittierte sie mit heftigerem Saugen, mit Lippen, während diese sichnoch fester um meinen Schaft legten und stülpten.

Als sie merkte, dass mein Schwanz heftig zu pumpen begann, schob sie den Mittelfinger ihrer rechten Hand noch tiefer in ihre nasse Muschi und hielt diesen kurz hoch, so dass ich sah, wie schmierig nass er über die ganze Länge glänzte und schillerte. Geile Ficksäfte, die ich gerne selbst von ihr geleckt hätte, so wild war ich darauf, alles mit ihr zu teilen.
Mit dieser Hand und dem abgestreckten Finger zwängte sie sich zwischen meinen Beinen durch, ohne dass ich erahnte, an was sie denn dachte. Wie ich sodann anfing, meine Sahne mit geilem Zucken und Brüllen in ihren Mund zu jagen, steckte sie mir diesen von ihren Säften her glitschigen Finger ganz tief in mein Arschloch. Sie rutschte derart überraschend und gezielt in mich hinein, dass ich es kaum glauben konnte, wie leicht ich erstmals dort überhaupt etwas zugelas­sen hatte.
Und dann drückte sie noch mal nach, vibrierte leicht, feine Fick­be­wegungen in meinem Poloch, das ich wahrlich als jungfräulich bis zu diesem Zeitpunkt bewahrt hatte.
Ich verspürte den heftigsten und unglaublichsten Orgasmus mei­nes Lebens. Ich war mir sicher, ich stöhnte so laut, dass man es im Tanz­saal hören musste, aber ich hätte gar nicht anders können. Immer wieder, so fühlte ich dieses fordernde Massieren, mit dem sie in mir an dem Lustknoten rubbelte und vibrierte und drückte. Und als könnte ich nicht enden, so schoss ich erneut eine Ladung nach der anderen in ihren gierig mich aussaugenden Mund.

* * * * * * * * *

Ich glaube, ich rieb mir fast den Hintern oder den Rücken an der Steinwand blutig, so sehr presste ich mich dagegen, um alles von mir zu geben, was sie so gierig wollte.
Ich umfasste ihr Gesicht, ihre Haare und zog die reife wunderbare Italienerin hoch zu mir. Als ich sie küsste, genoss ich den würzigen Geschmack meines Samens vermischt mit einem Hauch ihrer Würze, der noch von meinem kurzen Besuch ihrer Muschel auf der Terrasse an meiner Latte kleben musste. Zu fühlen, dass sich ihre Zunge mit meiner scheinbar um die letzten Reste dieser geilen Mischung duel­lier­te, machte mich so geil, dass mein Schwanz schon wieder an Härte gewann, falls er diese überhaupt je verloren hatte.
Meine Geliebte erkannte dies auch mit einem frohlockenden Grinsen und drehte sich herum und bot mir ihren geilen Po dar, indem sie ihren Rock weit über die Schenkel hochraffte.
Dies geilen weißen Schenkel, diese feine Haut – genau dort am Übergang von ihren dunklen Strümpfen … ich hätte jubeln können, allein nur dieses Bild sehen zu dürfen. Geschweige denn noch mehr genießen zu können, denn sie hatte ja ganz offensichtlich noch etwas anders vor, zu dem ich auch nicht abgeneigt war.
Mit Worten so ähnlich wie »a – vorrei di piu, ancora – va bene!« steckte sie meine immer noch geil harte Latte bis zum Anschlag in ihr unwahr­schein­lich nasses und enges Loch. Heiß und eng und so geil duftend, dass ich sonst wohl wieder gekommen wäre, wenn ich nicht gerade alles von mir in ihrem Mund versenkt hatte.
Ich konnte nur &#034oo – jaaahhh&#034 sagen, und wollte nun beginnen, in ihrer geilen Muschel hin und her zu pendeln, da fühlte ich ihre Fin­gernägel auf meinem Schenkel, mit denen sie mich in der Bewegung ein bremste. Enttäuscht bremste ich mich ein, denn sie verstärkte den Druck … ich konnte nur warten, was sie im Sinn hatte. Ob es leicht daran lag, dass ich gar nicht an ein Kondom gedacht hatte, ja gar keines bei mir gehabt hätte, hallte es kurz in mir, aber schon handelte sie weiter und ließ mich nicht weiter in Unsicherheit zappeln.
Aus ihren Hüften her zog sie sich schon wieder aus mir zurück und fasste nach meinem jetzt von ihren Säften her auf und nieder glitschigen Schwanz und schob diesen in Richtung auf den Strahlenkranz ihrer winzigen Rosette. Ich konnte es kaum glauben, dass ich meinen Augen wirklich trauen konnte. Noch dachte ich an einen Irrtum ihrerseits, aber sie ließ ganz sicherlich keinen Zweifel aufkommen, von wegen was denn mit »cazzo nel culo« wirklich ge­meint war.
Als meine Eichel an ihrem Arschloch fast platt gepresst wurde, weil ich ganz vorsichtig drückte, kam sie mir mit unerwarteter und hartnäckiger Kraft entgegen, so dass mein Schwanz mit einem Ruck weit in ihren Anus eindrang, was ihr ein lautes wohliges Stöhnen ent­lockte. Diese Italienerin erfüllte an diesem Abend so zahlreiche meiner erotischen Träume, an welche ich bis dahin nur im Traum und das sodann auch nur zaghaft zu denken gewagt hatte. Analsex!
ANALSEX!
Wie das schon klang, wie geil und verboten und ver­dorben und … keine Frage, dass das bei meiner Freundin ohnehin keine Thema gewesen war. Nicht mal die Andeutung daran wäre erlaubt gewesen, geschweige denn einen Finger dort hinten in dieser wunderbaren Enge, in welche ich mich hier bei der Italienerin hinein versenken durfte. Oder besser gesagt: so wie sie sich auf mich pfählte, spießte, wie sie stöhnte, dass ich in ihren engen Darm vordrang, sie dehnte, sie weitete und in diesen Hitzen versank, in welche mich noch nie­mals zuvor ein weibliches Wesen hatte eindringen lassen.
Jetzt überkam mich das Gefühl, sie würde mich auspressen, sie spannte und lockerte ihre gesamte Mus­ku­latur und saugte mich re­gel­recht durch ihren geilen Arsch aus. Nicht ich war es, der sich be­wegte und in ihr pendelte, sondern sie, als hatte sie das ganze Kom­mando über mich übernommen, so kam es mir vor – und doch so wun­derbar, dass ich gerne zusehen konnte, wie meine harte Latte sie immer tiefer pfählte und ihr enges Loch weitete.
Sie bewegte sich ganz ekstatisch und atmete schon heftig und stoß­weise, da beugte ich mich etwas nach vorne, wodurch mein Schwanz noch weiter in Ihre Hinterpforte glitt, und nahm ihren prachtvollen Busen in beide Hände, um ihre Brustwarzen zu kneten. Wunderbar, wie ich ihr Schaukeln in meinen Fingern fühlte, wie ich ihr geilen Titten walkte und ihr das ins Ohr flüsterte, was sie noch schärfer machte.
Zu Schweinereien verbaler Natur ließ ich mich hinreißen und wurde immer mehr und intensiver belohnt durch sie, ganz egal ob sie nun verstand, was ich da von mir gab oder nicht.
Sie konnte es ja ahnen, sie musste es ja fühlen, was in mir vorging. Und das, was wir machten, da brauchte man nicht mehr viele Worte, wo primär alles von ihr ausging, wozu sie bereit war.
So wie sie mich ritt, so wie sie mich stieß, so wie sie meinen Pfahl in ihrem engen Po­loch hinein und hinaus saugte, es war ein Traum auf Erden, der mir hier widerfuhr.
Dass ich sie zur geilen Arschnutte machen wollte, zur analen Stute und dergleichen mehr, das kam über meine Lippen – aber auch des­wegen, weil sie mir diese Worte quasi auf ihre Art und Weise vor­sprach. Wenn sie auf Italienisch das von mir ver­langte, was ich mit ihr tun sollte und voller Geilheit auch tat, ohne die Worte genau mit Sicherheit zu verstehen, die ich da zu hören glaube, aus ihrem vor Stöhnen stockenden Mund. Aber so wie sie zuvor bereits mit sicherem Griff meinen schmierigen Schwanz an ihrem anderen Loch angesetzt hatte, so würde sie auch das, was sie von mir wollte, durch Handlungen setzen erreichen … und die Worte, die waren da im Vergleich dazu schon vollkommen nebensächlich. Ein Stöhnen weit­aus eher und dann wohl, von wegen so eng und heiß und geil, was auch immer das genau heißen mochte. ‘caldo’ hatte ich schon verstanden, dass dies nicht kalt hieß … aber das kam nicht vor. Und culo und cazzo verstand ich schon, war ja gerade aufs geilste damit beschäftigt, meinen culo in ihrem engen cazzo genießerisch ein und ausgleiten zu lassen.
Da facto hatte ich fast keine andere Chance, ja wollte auch gar nicht anders, als ihr entgegen zu halten, wie sie mich hier unten am Meer ritt. Dass ich hart und wie ein Pflock im wahrsten Sinn des Wortes hier stand, während sie mit ihrem geilen und engen Po über und auf pendelte, heftig fickte und diese Reibung genoss.
Dieser feine Geruch, der unserem glucksenden Treiben entstieg. Dieses feinen Schwingungen und das geile Ziehen, in meinen Hoden wohl genauso wie in ihren Tiefen des Darms. Ein Schmatzen, das derart unanständig sich anhörte, dass ich in jeder anderen Situation rot geworden wäre, keinesfalls aber in dieser. Der wunderbare Au­gen­blick, einfach nur zu genießen und sich so bewusst zu sein, dass wir uns an den Höhepunkt heran hechelten, mit dem ich mich nass in ihr verewigen würde.
Ich merkte, dass sie anfing zu kommen und konnte kaum glauben, dass es demnach wohl das gab, was als analer Orgasmus beschrieben worden war. Dann erst, ob schon davor oder danach, ich hätte es nicht sagen können, aber es war mir auch egal, fühlte ich immer mehr, wie sie erneut und unvermutet fast enger wurde. Von vorne her schob sie ihre Finger, wohl zwei oder drei in die aufklaffende tropfende Spalte und begann sich nicht nur zu reiben, wie vorhin, sondern nun auch heftig in ihr anderes so gähnend offen stehendes und stark vernachlässigtes Loch zu ficken. In Wellen kam es ihr, in Wellen übertrug sich ihre wilde Geilheit auf mich, ihre Orgasmen, mit denen sie wie von einem heftigen Krampf durchschüttelt wurde. Und der Duft, diese tropfenden Säfte, die ihr an den Innenseite der Schenkel hinab rannen. Flüssigkeiten, die nicht von mir stammten, son­dern aus ihrem wunderbaren weiblichen Loch, das ich gerade nur des­wegen hatte aufsuchen dürfen, um meine Latte mir ihrem wun­der­baren Nektar zu überziehen.
Wie geil, wie unglaublich erregend war es doch, direkt zu sehen, dass sie kam. Dass sie zitterte, ihre Beine beinahe knickten, ihr Busen so viel härter wurde, ihre Nippel fast zu tropfen und explodieren begannen und dann vor allem … ihre Muskel in ihrem Darm, wie sie mich in Wellen auf und nieder jagten, als wäre ich an Strom an­ge­schlossen.
Es schoss in mich ein, in meine Latte, in meine harten geschwolle­nen Hoden. Ich konnte gar nicht mehr mich beherrschen, nein ich wollte es auch nicht und nun hielt ich mich auch nicht mehr zurück. Ich jagte alles, was ich noch in meinem Rohr hatte, in ihr bezau­bern­des kleines geiles Arschloch tief hinein. Ihre Muskeln saugten mich regelrecht aus, während ihr Darm mich massierte und sie ihre durch mich gestillte Lust laut aus ihren Lungen hinaus brüllte.
So lange es irgendwie ging, so glaubte ich, meinen Samen nochmals in ihre Enge zu jagen, in ihren Darm, so tief hinein, dass es gluckste. Und derart wild und heftig, dass der fein gestoßene Schaum bereits langsam wieder an der Seite heraus zu dringen begann. So als wäre ich ein nicht vollkommen dichtender Stöpsel in einer Flasche, so drangen die von mir zu Schaum gefickten Säfte wieder langsam heraus. Derart viel spritzte ich in sie, so eng wie sie war.
Geil, unbeschreiblich geil, ein Wahnsinn und ein Traum.
Wie lange wir so verweilten, ineinander zuckend verkeilt und brüllend, während ich mich in ihre verbiss und verhakte und wie ich fühlte, dass ich ganz ganz langsam aus ihr heraus gedrückt würde. Dass ich fast dem natürlichen Drang zu folgen schien, nach dem nun der wieder seinem Namen entsprechende Muskel zu agieren schien … es war ein Wahnsinn und der wunderbare Himmel auf Erden.
Dass sie … fast ist es schwer in Worte zu fassen, aber dass sie förm­lich meinen geilen erschlaffenden Schwanz wieder aus ihrem engen Loch heraus … gleiten ließ, um es nicht doch genau so zu for­mu­lieren, wie ich es empfand … ‘heraus sch…’
Und dies alles begleitet mit Stöhnen, feinem Brüllen, einem Duft­schwall, der wohl alles damit bewies und in sich beinhaltete, was wir gerade bis zum letzten vollzogen hatten. Und diese feine weißliche zähe Glocke von meinem Samen, die aus ihr langsam heraus zu tropfen begann, zu hellem Schaum gestoßen und doch mit den entscheidenden und feinen Tupfen von einem wie verführerisch wir­kenden rötlichen Braun.

Auf der Terrasse hörten wir eilige Schritte, sodass wir wussten, dass es höchste Zeit war, die Flucht anzutreten, uns wieder zu justieren und unter die Leute zu mischen, zurück auf die Tanzfläche. Von oben herab fragte eine Män­ner­stimme irgendetwas, das sich so ähnlich wie ‘possiamo aiutare’ oder der­gleichen anhörte, aber auch etwas mit ‘polizia’ oder so war dabei, falls ich den kurzen Rede­schwall richtig zu deuten wusste.

Die wunderbare Italienerin, von der ich noch immer nicht ihren Damen wusste, deutete zu mir ein leises sprachunabhängiges &#034Pst&#034 und mit einem süß-frivolen Lächeln, noch ganz außer Atem und was sie dann nach oben hin sprach, ver­stand ich zu dem Zeitpunkt noch nicht. So ähnlich wie ein gestöhntes ‘soltanto scopiamo …’ schien es zu sein, was zu einem lauten Lachen der beiden Männer führte, die sich dann mit schlur­fendem Schritt langsam zurück zogen.
Einige Wochen später erst, als ich Italienisch fast perfekt be­herrschte, war mir dann klar, dass ‘scopare’ wahrlich auch etwas anderes als ‘kehren’ bedeuten konnte.

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