Mein 21. Geburtstag Teil 14

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„Jaja, wir kommen ja schon nur keine Hektik, außerdem komm du mal aus dem Badezimmer oder willst du da drinnen weitermachen.“ „Ich komme gleich, macht was zum Essen und Trinken.“ Ich reinigte mich nochmal innen und außen um mich wieder wohl zu fühlen und ging dann beschwingt und mit einem Lächeln ging ich ins Wohnzimmer. Ich blieb verdutzt stehen als ich es betrat den da stand eine Flasche Champagner im Kühler mit Crash Eis und allem Drum und Dran, sogar belegte Brötchen standen am Tisch. „OK, was wird das jetzt?“ fragte ich verdutzt in die Runde. „Ja Hey Süße guck mal auf die Uhr, es ist bereits 01:30 und du bist jetzt offiziell 21 also alles, alles Liebe nochmal zum Geburtstag.“ sagte Thomas erhob sich und kam auf mich zu und küsste mich. Als er sich löste stand sofort Markus hinter ihm löste ihn ab nur das er mich nur umarmte und mir alles Gute wünschte. Markus war mit seinem Mund in Höhe meines Ohres als er mir zuflüsterte: „Wir sind noch lange nicht fertig Sam, du wirst heute so viele Orgasmen bekommen das vergisst du in deinem Leben nie wieder. Wir hören erst auf wenn deine Löcher wund sind oder unsere Schwänze kaputt gescheuert sind.“ Ich blickte und deute ihm das er einen absoluten Vogel hat. „Ja was denn das Geburtstagskind hat 24 Stunden Geburtstag die müssen genutzt werden und wer weiß ob ich jemals wieder die Möglichkeit dazu bekomme dich zu ficken.“ Ich boxte ihn freundschaftlich auf die Brust und er ging retour und setzte sich wieder mit den Worten: „Du wirst schon sehen.“ „Mach hier nicht einen auf Superstecher, du alter Schatten Parker, sondern mach dich nützlich und mach den Champagner auf.“ gab Thomas schnippisch von sich „Musst dich einfach nur benehmen vielleicht laden wir dich dann ab und zu ein um ein Stößchen zu plaudern.“ „Uhh na wenn das so ist bitte nehmen sie Platz Madame, darf ich ihnen ein Glas Champagner einschenken?“ er warf sich ein Geschirrtuch um den Unterarm und wenn er jetzt nicht nackt vor mir gestanden wäre, hätte man ihm den Kellner abnehmen können. Er öffnete die Flasche und schenkte 3 Gläser ein und reichte sie uns versorgte die Flasche nahm sich sein Glas und prostete uns zu. „Ich wollte mal Danke sagen, dass ich dein Geschenk sein durfte, ich war anfangs echt skeptisch als Thomas mir das vorgeschlagen hat. Ich weiß das zwischen euch beide kein Blatt Papier passt deswegen ist das hier auch was ganz besonderes für mich. Jetzt mache ich etwas von dem auch Thomas keine Ahnung hat da es für euch beide sein soll.“ Markus ging kurz ins Schlafzimmer und kam mit einem Umschlag wieder heraus welchen er fest in seinen Händen hielt. Ich blickte zu Thomas er zuckte nur mit den Schultern und meinte „Ich hab keine Ahnung.“ „Also ihr zwei, wie gesagt das was ich hier habe ist für euch beide aber Samantha heute Geburtstag hat überreiche ich es ihr und sie macht es für euch beide auf. Ist das in Ordnung für dich Thomas?“ Thomas wollte gerade antworten als ich ihm in die Parade fiel „Klar ist das für ihn in Ordnung.“ Er sah mich mit großen Augen an lächelte aber und meinte „Natürlich ist das in Ordnung wie ich gerade gehört habe.“ Sagte Thomas lachte und machte eine wohlwollende zustimmende Handbewegung. Markus überreichte mir den Umschlag welchen ich natürlich sofort und unsanft öffnete was mir natürlich ein Lachen der beiden einbrachte. Ich nahm einen Gutschein aus dem Umschlag und begann laut zu lesen damit auch Thomas hören konnte was wir bekommen hatten. „Gutschein für ein Wochenende im 4-Sterne Romantik-Resort Alpen-Herz in Ladies in Tirol. Sie verbringen ihr Wochenende in unserem Haus das speziell auf Liebespaare, Verliebte, Verlobte und Verheiratete ausschließlich ab 18 Jahren ausgerichtet ist. Verschiedene Themenzimmer, hervorragender Service und eine ausgezeichnete Verwöhn-Küche verzaubern Sie vom ersten Moment an und machen Ihren Aufenthalt einmalig.
Ihre Buchung: Romantic-Moments
Im Package inbegriffen:

3 himmlische Nächte
Verwöhn-Pension mit Frühstücksbuffet, Nachmittagsbuffet und 6-Gänge-Romantik-Diner
Zimmer-Dekoration mit Rosenblüten, Herzen und Kerzen
Ein Kuschel-Frühstück im Zimmer mit einem Glas Sekt
Ein Amore-Cocktail für Zwei
Eine Paar La Stone Therapie 50 min.
Chocolate & Fire: Ein verführerisches Kakaobad für Zwei im Teufelstopf
Benützung Hallenbad, Außen Pool, Outdoor-Whirlpool, Sauna, Ruheräume
Wellnesstasche mit Bademantel, Badetüchern und Badeslipper – für die Dauer Ihres Aufenthaltes
Seilbahnpass & Wanderbus für Fiss-Serfaus-Ladis (Super Sommer Card – von Juni bis 23. Oktober)
Im Winter: beheizter Ski- und Schuhraum
Gratis Parkplatz und WLAN, HDTV mit Sky-Programmen
Ein Alpen-Herz Souvenir zum Abschied
Wir freuen uns, sie bald bei uns im Haus begrüßen zu dürfen.

Ich hatte nun komplett feuchte Augen und mir rannen Tränen über die Wange ich sah Thomas an und konnte ihm ansehen das er genauso überrascht war. „Danke schön Markus, aber bist du komplett verrückt das hat doch bestimmt ein Vermögen gekostet. Wieso stürzt du dich so in Unkosten für uns du völlig verrückter liebenswerter Dummkopf.“ Markus sah mich an zuckte mit den Schultern und sagte ganz trocken: „Hey was soll ich sagen, für Leute die man liebt macht man sowas, ist ja nicht so das ich euch das jede Woche schenke außerdem seid ihr die einzige Familie die ich noch habe und ich wollte es einfach.“ Ich stand auf umarmte ihn wie verrückt, drückte ihn und küsste seine Schulter. „Sam, so sehr ich mich freue, dass du dich freust aber ich brauche Luft zum Atmen.“ Ich ließ ihn los und blickte zu Thomas der Nun aufstand und ihn ebenfalls umarmte. „Alter wann auch immer du willst egal zu welcher Tages oder Nachtzeit du bist hier jederzeit willkommen. Du bist und ich denke ich kann auch für Samantha sprechen wenn ich sage nicht nur ein Freund sondern du bist Teil von unserer Familie.“ Beide blickten mich an du ich konnte nur zustimmend nicken. Es endete in einer Dreier Umarmung die nicht ohne Folgen bei den beiden blieb. Ich blickte an den beiden runter und sah ihre nahezu fast harten Schwänze. „Ihr zwei seid echt unersättlich oder?“ „Wiiiiiir?“ sagten beide gleichzeitig und sahen mich mit ihrem Dackelblick an. „Thomas nimm mal die Champagnerflasche und komm wieder her. Thomas tat wie ihm geheißen und sah mich fragend an. „ja ich will jetzt Champagner trinken und da ich kein Glas will trinke will benutze ich halt euch.“ Nun sahen mich beide mit Fragezeichen in den Augen an. Ich ging mit der Flasche in der Hand in die Knie und hatte so die Schwänze direkt vor meinem Gesicht. „So stillhalten“ sagte ich setzte den Flaschenhals an Markus Brust an und lies den Champagner vorsichtig aus der Flasche laufen. Die prickelnde Flüssigkeit bahnte sich ihren Weg über die Brust über den Bauch und sammelte sich wieder im Lendenbereich um seinen Schwanz rann diesen entlang und floss dann in meinen Mund den ich offen unter den Schwanz von ihm hielt. Ich stoppte die Flüssigkeitszufuhr und trank die letzten Tropfen und leckte dann über den Schwanz hoch und holte mir jeglichen Champagner von seinem Körper. „Mmm, das schmeckt richtig gut, mal schauen ob du auch so gut schmeckst Thomas“ Ich wiederholte die Prozedur bei Thomas und auch hier musste ich feststellen das der Champagner so besser schmeckte. „Nicht bewegen Sam“ sagte Thomas und holte sich ihre Gläser und gab Markus seines in die Hand. „So du kleines Schleckermäulchen dann bring dich mal in Position unter den Trinkhalmen.“ Die beiden stellten sich so hin dann ihre Schwänze aneinander lagen und so hatte ich von unter innen einen absoluten Logenplatz und einen geilen Ausblick auf ihre Eicheln und ihre Eier die schwer in ihren Säcken ruhten. Eide kippten langsam ihre Gläser über ihrer Brust aus und die köstliche Flüssigkeit suchte sich ihren Weg nach unten. Ich wartete mit geöffnetem Mund kurz unterhalb der beiden aneinander liegenden Eicheln und warte auf den Champagner welcher auch sofort von den Eicheln direkt in meinem Mund rann. Der Strom versiegte und ich führte mein Reinigungsritual simultan an beiden durch aber vorher leckte ich genüsslich an der von mir aus gesehenen Doppeleichel herum. Beide stöhnten auf und ihre Schwänze wurden schlagartig hart und da sie nicht nach vorne auskonnten wuchsen sie nach unten direkt in meinen Mund und ich gab mein bestes um an den Eicheln zu nuckeln. Ich war schon wieder endlos geil und wollte jetzt mehr, ich wollte einen schönen Schwanz im Mund um mir meine Portion Eiweiß zu holen. Ich entließ die Eicheln aus meinem Mund richtete mich auf und sah die beiden an „Thomas ich denke Markus hat sich verdient das er jetzt als erstes meinen Mund benutzen darf oder?“ „Na absolut leg los Süße wenn du nichts dagegen hast das ich mir dafür deinen Saft hole. Thomas trat einen Schritt zurück und nun hatte ich freie Bahn um mir den Schwanz von Markus einzuverleiben. Ich drückte mein Gesicht wieder einmal in den Sack von Markus um mir wieder eine Dosis Testosteron zu holen das mich wieder unendlich aufgeilte. Ich ließ meine Zunge an den Eiern kreisen und leckte dann ganz langsam den Schaft hinauf. Ich küsste seine Eichel was ihm einen Seufzer entlockte danach kreiste ich mit meiner Zunge und die Eichel und wurde mit den Kreisen immer kleiner und landete schließlich mit der Zunge im Spritzloch und bohrte diese hinein. Ich bohrte drückte und nuckelte am Loch und Markus stöhnte wie verrückt. „Boa, Baby du machst mich verrückt nimm ihn bitte endlich in den Mund.“ „Na soweit kommt es noch, hier herrscht aber Selbstbedienung.“ Sagte ich ihm und grinste ihn an. „OK, wenn du es so willst dann solltest du wissen das ich dich jetzt so richtig hart bis zum Anschlag in deinen süßen verdorbenen Mund ficken werde.“ „Versprich nichts was du nicht halten kannst.“ sagte ich schnippisch. Markus packte meinen Kopf seitlich mit meinen Händen und schon mich sanft aber bestimmt auf seinen Schwanz und schon bald war wieder der Punkt erreicht an dem nichts mehr ging und ich leicht würgen musste. „Was ist zuerst hier einen auf hart machen und jetzt kneifen wollen? Nix da der kommt ganz tief in deinen Hals.“ Er drückte nach und seine Eichel rutschte in meine Kehle und dort unterstützte ich den Massagereflex mit meinen Schluckbewegungen. „Ohh ja genau so du machst das so gut Sam und weil hier ja Selbstbedienung herrscht wird ich mich jetzt so bedienen wie ich das will.“ Er begann meinen Hals hart und gnadenlos zu ficken und drückte ab und zu meinen Kopf richtig hart gegen seinen Bauch um noch ein paar Zentimeter tiefer zu gelangen und hielt mich dort auch fest, bis ich ihm mit den Händen zu verstehen gab das ich keine Luft mehr habe.

Währenddessen hatte sich Thomas unter mich geschoben und presste meinen Kopf fest auf sein Gesicht und hatte sich wie eine Zecke an mir festgesaugt und geilte mich so zusätzlich auf und ich schwelgte wieder auf Wolke 7 und war bereits wieder einem Orgasmus durch diese Doppelbenutzung nahe. Mir rann der Sabber aus dem Mund aber das störte Markus nicht und er benutzte meinen Mund weiter ohne Erbarmen ich war mittlerweile komplett nass durch meinen Speichel von meinen Brüsten tropfte es hinunter und auf dem Boden bildete sich bereits ein kleiner See. Thomas fickte mich nun auch zusätzlich mit seiner Zunge richtig tief, er presste mein Becken gegen seinen Kopf damit er weiter rein kam und nebenbei spielte er noch an meinem Hintereingang rum, was mich nochmal zusätzlich stimulierte und immer weiter in Richtung Orgasmus peitschte. Ich wurde deutlich unruhiger rutsche hin und her aber Thomas stoppte meine Bewegungen in dem er mich nun mit beiden Händen an sich presste, während Markus meinen Schlund weiter hart fickte. Ich kam über die Schwelle und meine Muschi krampfte und wie Thomas mir danach erzählte quetschte ich seine Zunge und er konnte fast nicht retour. Markus merkte auch dass ich kam und drückte mich ganz fest an seinen Bauch und so war ich voll von seinem dicken Schwanz ausgefüllt. Ich krampfte ich wollte schreien aber das verhinderte dieser gewaltige Schwanz in meinem Mund der auch nun wieder unbarmherzig zu stoßen begann. „Ohh, ja Sam ich komme gleich, ich spritzt dir jetzt direkt bis in den Magen“ Seine versaute Art trieb mich zu Höchstleistungen und ich schluckte und massierte seine Eichel mit meinem Hals was das Zeug hielt. Markus fickte nun mittlerweile in unregelmäßigeren Stößen atmete schwerer und drückte mich unerwartet hart und abgrundtief auf seinen Schwanz und hielt mich da. Ich konnte tief in meinem Hals spüren wie sein Schwanz zu pumpen begann und mir seinen Saft ganz tief in den Hals schoss. Er pumpte sich in mir aus und langsam aber sicher hatte ich keine Luft mehr und klatschte mit meinen Händen an seine Oberschenkel, was er sofort verstand und seinen Schwanz rauszog. Ich schnappte nach Luft und nahm erstmal einen tiefen Atemzug. „Ohh, man das war jetzt mal so richtig geil, hatte einen geilen Orgasmus.“ Ich hörte unter mir Thomas husten und sah nach unten, er lag in einer kleinen Pfütze und rang nach Luft. „Ja , das kannst du laut sagen das du geil gekommen bist. Du hast wieder mal gesquirtet und ich hatte keine Chance ich kam mit dem schlucken nicht nach,“ Ich hob mein Becken an so das er unter mir wegrutschen konnte und sich neben mich setzte. „Schatz das tut mir echt Leid geh mal duschen du bist komplett eingesaut. Ihr seid aber auch selber Schuld wer hat mir den beigebracht das zu können.“ „Hey erstens nö ich geh nicht duschen wozu auch du wirst heute noch oft squirten und uns einsauen, zweitens haben wir es dir nicht beigebracht sondern nur die Blockade gelöst damit du es kannst. Drittens trage ich das so wie ich aussehe mit Stolz es zeigt mir was für eine naturgeile Freundin ich habe.“ Ich konnte von ober mir nur ein „AMEN“ hören und Markus tätschelte mir auf den Kopf. „Ihr zwei habt sie doch echt nicht mehr alle, aber ihr seid geile Hengste.“ „Ja und du bist eine Premiumstute meine liebe Sam sagte Markus bevor er mir aufhalf.

„Also nix gegen euch Jungs, aber langsam werde ich echt müde und die pausenlosen Orgasmen helfen da auch nicht wirklich ich hab schon ganz weiche Knie.“ „Och Menno Schatz, ich wollte jetzt auch mal dein hübsches Schleckermäulchen besuchen.“ Er blickte mich wieder mit diesem verdammten Dackelblick von unten an und er wusste haargenau das ich ihm wenn er so guckte nichts abschlagen konnte. „Jungs, Jungs, Jungs ihr macht mich fertig, na schön aber danach brauch ich schlaf und irgendwer sollte vorher das Bett trockenlegen und frisch beziehen, ich bin dazu derzeit nicht in der Lage,“ Kaum ausgesprochen sprang Thomas wie von der Tarantel gestochen auf nahm Markus bei der Hand und zerrte ihn ins Schlafzimmer. Na los komm, mach schon hilf mir mal beim frisch beziehen.“ Hörte ich aus dem Schlafzimmer und lies mich völlig ermattet auf die Couch fallen.

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