Lauras Nebenberuf – Teil 4

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Lauras Nebenberuf – Teil 4

Laura:
Am nächsten Tag sprach ich mit Hanna über Jenny und spätestens als ich vom letzten Nachmittag berichtete wollte sie Jenny unbedingt mal kennen lernen. Noch ehe ich mich versah stand Jenny abends (mal wieder) nackt in unserem Salon und stellte ihren Körper für Hanna zur schau, auch wenn es eigentlich nur dem Fakt geschuldet war, dass Hanna sich ein ganz genaues Bild von diesem Traumkörper machen wollte und wahrscheinlich selbst gerne mit ihr gespielt hätte.
Eigentlich war es sofort beschlossene Sache, dass wir Jenny einstellen würden. Zum einen wollten wir uns ohnehin vergrößern, da wir mit den Terminen hinten und vorne nicht mehr zurecht kamen. Außerdem war auch klar, dass ich vorerst nicht mehr wirklich lange massieren könnte, da mein Bauch mit den beiden Zwillingen immer größer wurde. Okay, ein dritter Punkt auf der Liste dürfte auch gewesen sein, dass wir so unseren Kunden eine naturgeile Achtzehnjährige anbieten konnten.

So kam es, dass ich Jenny in den nächsten Monaten ausbildete, was durch ihre Vorkenntnisse ohne Probleme zu bewältigen war.
Ich zog mich in dem Salon immer weiter zurück, da ich mit meinem immer größer werdenden, kugelrunden Bauch arge Probleme hatte die Kunden zu massieren, ohne mich an ihnen zu reiben. Bei den Spezialkunden mag dies kein Problem sein, aber auch unsere normalen Kunden hatten verdächtig oft riesengroße Zelte aufgespannt, sobald es ans Umdrehen ging.
Auch freundschaftlich passten Jenny und ich hervorragend zusammen, was gelegentlich unter der Dusche unseres Spa eskalierte.

Irgendwann gestand sie Hanna und mir in der Mittagspause, dass es sie anmachen würde beim Sex gefilmt zu werden und diese Clips im Internet anzubieten. Nur leider würde ihr aktueller Freund dies nicht wollen.
Auf meine Frage, warum er sie dann hier mit Fremden vögeln ließ wurde sie arg rot und wechselte das Thema. Nun gut, dass muss jeder mit sich selbst vereinbaren, ob und wie man den Lebenspartner einweiht.
Jedenfalls führten dieses Gespräch – und das ich mich selbst gerne filmen lasse – dazu, dass wir im Nu zahlreiche versteckte Kameras in den Massageräumen installierten, wobei uns dabei ein ganz spezieller Kontakt von Hanna und mir half…
Die Videos komplett öffentlich anzubieten war uns anfangs dann aber doch zu heikel, weswegen wir uns entschlossen dies als Service-Angebot für unsere Spezialkunden einzurichten, da die ohnehin schon gut zahlten. Aber mit der Zeit gelangten einige der Videos auch ins Netz, was fast schon schockierend gut ankam, weshalb wir uns irgendwann entschlossen den Zugang zu den Videos etwas öffentlicher zu gestalten, wenn auch nicht günstiger.

Es sind nun nur noch wenige Wochen bis zur geplanten Geburt unserer Kinder und lächelnd streiche ich über meinen kugelrunden Bauch, in den sich gerade mal wieder Eriks Chef ergossen hat.
Inzwischen komme ich wie gesagt nur noch zum Ficken in den Salon, wobei die Kunden meistens darauf bestehen wenigstens mich ein wenig zu massieren, auch wenn viele der Versuchung nicht allzu lange widerstehen können und ich keine viertel Stunde nach Beginn des Termins bereits laut stöhnend meine Freude kund tue.
Gerade als ich aus der Dusche raus will kommt eine arg geschundene Jenny in das Badezimmer, weshalb ich doch noch etwas unter dem warmen Wasser bleibe. Scheinbar hatte sie gerade mal wieder eine kleine Gruppensitzung erwischt und diese auch ausgiebig genossen. Bevor ich durch meine fortschreitende Schwangerschaft kürzer treten musste habe ich diese Gruppentermine ebenfalls ausgiebig genossen, aber das ist ja eigentlich keine Neuigkeit mehr.

Prüfend lasse ich meine Finger in ihre extrem gierigen Lusthöhlen fahren und stelle so fest, dass sie nur anal besamt worden ist. Dieses kleine, geile Luder.
Seit einigen Tagen weiß ich auch das sie die Pille nicht nimmt und sich trotzdem mit Vorliebe von möglichst vielen Kerlen besamen lässt. Auf meine schockierte Frage, ob sie das wirklich riskieren will, meinte sie grinsend, dass sie zwar nicht völlig unfruchtbar ist, aber die Chance leider sehr niedrig sei. Dies würde sie wohl auch regelmäßig mit ihrem Frauenarzt und dem einzigen männlichen Assistenten dort ausprobieren. Aber wer bin ich dies zu beurteilen, ich liebe es doch selbst besamt zu werden.

Ohne auch nur zu zögern fängt sie an mich ein wenig zu verwöhnen, was ich sehr genieße. Als ich meine inzwischen noch etwas gewachsenen Brüste zu kneten beginne schießt etwas Milch aus meinen Nippeln und trifft Jennys Gesicht. Noch ehe ich mich versehe saugt sie gierig meine beiden Euter leer. Oh verdammt tut das gut.
Leider produziere ich schon seit einigen Wochen extrem viel Milch, so dass ich diese entweder abpumpen oder von jemanden heraussaugen lassen muss. Ich komme zwar selbst auch an meine Nippel, aber irgendwie macht es mir mit jemand anderem und auch mit der extra angefertigten Pumpe, welche ähnlich einer Melkmaschine rhythmisch saugt, mehr Spaß.
Besonders viel kann ich Jenny zwar in diesem Moment nicht mehr geben, da auch schon Eriks Chef ausgiebig genascht hat und der Tittenfick reichlich feucht wurde. Aber dessen ungeachtet verwöhnt mich Jenny noch einige Minuten, bevor sie mich grinsend mit den Worten „Na komm schon Mutti, dein Mann wartet draußen auf dich. Wenn du ihn noch länger warten lässt hüpfe ich vielleicht noch versehentlich auf ihn drauf. Lust hätte ich ja schon“ mit einem Handtuch sanft trocken reibt.
Eigentlich überlege ich schon etwas länger etwas zwischen ihm und Jenny einzufädeln. Bisher haben sich die beiden, beziehungsweise Erik Jenny, allerdings noch nicht gesehen. Aber Spaß würde es mir schon machen zuzusehen wie Jenny von Erik kräftig rangenommen wird.

Das Erik vorbei kommt hatte ich nicht geahnt, weshalb ich meinen armen Mann nicht länger warten lassen möchte. Als ich frisch eingekleidet in den Eingangsbereich trete unterhält er sich gerade mit seinem Chef, welcher mich breit angrinst.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht warum, aber irgendwie ist es mir unangenehm die beiden so zu sehen, wo ich mich doch gerade für einige hundert Euro mal wieder von Eriks Chef prostituiert habe. Auch weiß ich, dass Erik nur zu oft die Kameras des Spas nutzt um mich beim Ficken zu beobachten und trotzdem ist es mir peinlich.
Doch Erik ist tiefenentspannt und schiebt mir zur Begrüßung seine Zunge in den Hals, bevor er mich ins wohlverdiente Wochenende entführt und wir ein wenig für die Kinderzimmer shoppen gehen.

Abends bekomme ich von Jenny eine Nachricht, dass sie es geil fand wie mein Mann und der letzte Kunde sich getroffen und sich unterhalten haben. Leider sei David, ihr Freund, in dieser Hinsicht recht prüde, zumal er von ihrem Nebenjob noch immer gar nichts wisse.
Irgendwie habe ich spontan Lust morgen in die Sauna zu gehen, weshalb ich dies nach kurzer Rücksprache mit Erik so einfädle, dass Jenny und ihr Freund bereits in einer der niedrig-Temperatur Saunen sitzen wenn wir herein kommen. Weiterhin soll sie sich zunächst nicht anmerken lassen das wir uns kennen, bis ich sie mit meinen Blicken ausziehe und wir vor unseren Freunden anfangen miteinander ein wenig rumzumachen.
Einerseits hoffe ich das die Sauna leer bleibt damit David nicht direkt einen Schock bekommt wenn seine Freundin in einer vollen Sauna mit Lesbenspielen beginnt. Andererseits wäre das schon ein verdammt geiler Kick.

Als wir gerade in die Saunalandschaft kommen und uns gegenseitig kurz abseifen zaubert mein Mistkerl von Ehemann doch tatsächlich einen fernsteuerbaren Analplug aus seinem Handtuch hervor und drückt ihn mir in meinen Hintern. Dabei hat das Ding so eine Form und Größe, dass die meisten Frauen arge Schwierigkeiten hätten das Ding in sich hinein, aber erst recht aus sich heraus zu bekommen. Und für mich? Ich bin inzwischen so an Analsex gewöhnt, dass ich mich nur kurz entspannen brauche und schon ist das Teil in mir.
Scheinbar haben wir Beide unsere eigenen kleinen Pläne für den heutigen Tag entwickelt, was mich recht schnell feucht werden lässt. Na mal sehen was noch so kommen wird.

Erik öffnet mir die Tür zu der Sauna und mit einem innerlichen Grinsen muss ich feststellen, dass neben Jenny und ihrem Freund eine große Rentnergruppe die Sauna belegt, und dadurch nur noch zwei Plätze frei sind. Einer direkt an der Tür und ein anderer in der obersten Reihe direkt gegenüber der Tür.
Grinsend gebe ich Erik noch einen kurzen Kuss, bevor ich breit grinsend mein Handtuch abnehme und so auf den freien Platz klettere, dass wahrscheinlich jeder zweite anwesende einen Blick auf meine Pussy und den Analplug werfen kann, von dem nur noch der Metallkranz mit dem schönen Bergkristall zu sehen ist.
Endlich angekommen lege ich mein Handtuch ab, setze mich hin und lehne mich mit leicht gespreizten Beinen an die Wand, so dass mein runder Bauch und die vollen Brüste mit den geilen Piercings wie auf dem Präsentierteller liegen.
Dies hat zur Folge, dass bei jedem, wirklich jedem Anwesenden innerhalb kürzester Zeit die Rute steht. Einige der Rentner schauen betroffen zu Boden, andere erwidern grinsend meinen Blick und wichsen sich ein wenig die Latte. Hätte Jenny nicht das Handtuch noch um sich geschlungen wäre dies wahrscheinlich schon vor meinem Eintreffen der Fall gewesen. Selbst Davids Lümmel streckt sich mir munter entgegen, was ihm von seiner Freundin einen erbosten Blick und einen Schlag einbringt.

Zum Glück verlässt die Rentnergruppe die Sauna als geschlossene Mannschaft recht zeitnah – auch wenn wirklich alle noch einmal einen kurzen Blick zwischen meine Schenkel riskieren – so dass nur noch Jenny, unsere beiden Begleiter und ich anwesend sind.
Da Erik so tut als ob er schlafen würde legt nun auch Jenny ihr Handtuch ab. Und wieder einmal muss ich ihren wundervollen Körper bewundern. Genau genommen muss ich noch nicht einmal so tun als ob ich ihren Körper bewundere, da ich dies wirklich mache. Und auch Jenny lässt ihre Augen jetzt über meinen Körper schweifen.
„Sag mal, sind die echt?“, fragt sie mich plötzlich und wartet meine Antwort gar nicht erst ab, bevor sie zu mir rüber rutscht und anfängt meine Brüste zu kneten.
Da wir zusammen schon mehrfach intim waren ist dies natürlich keine große Sache. Unter Freunden wäre diese Direktheit allerdings schon heftig, selbst wenn man sich ohnehin gegenseitig mit den Augen verschlingt. Und bei Fremden wäre dies ein purer Affont.
Als Antwort nicke ich nur schüchtern – ich und schüchtern, die die ab und an Fremden einfach in den Schritt fasst und sich dann lustvoll in der Öffentlichkeit ficken lässt… – und gebe ein leises, schüchternes Stöhnen von mir.

Ein kurzer Seitenblick zu David zeigt deutlich den Schock über diese Situation, doch gleichzeitig glänzt seine nun deutlich hervorgestreckte Eichel deutlich vom Vorsaft. Ein Dreier mit zwei Frauen ist für ihn also scheinbar im Bereich des Akzeptablen, doch geht auch ein Vierer mit Wifesharing?
Nun gebe auch ich meine passive Rolle auf und fange ebenfalls an mit Jennys Titten zu spielen, wobei ich direkt auch noch einen Schritt weiter gehe und ihren Kopf zu mir hoch ziehe und einen wilden Zungenkuss mit ihr beginne. Dabei drehe ich uns so, dass David einen perfekten Ausblick zwischen unsere Schenkel auf unsere feucht glänzenden Muscheln hat.
Wie weit ich wohl gehen kann, bis David einschreitet? Nun, genau dies will ich jetzt testen.
Langsam lasse ich meine Hände über Jennys Körper streichen, um zeitgleich mit der linken Hand in Jennys inzwischen sehr erfahrene Pussy einzutauchen, während ich zwei Finger meiner rechten Hand ruckartig in ihrem Hintern versenke und ihren Hintereingang deutlich sichtbar dehne. Von Jenny kommt nur ein kurzes „Ohh!“, bevor sie sich wieder meinen Brüsten widmet.
Aus Jennys Erzählungen weiß ich, dass sie offiziell noch anale Jungfrau ist mit der Begründung es würde zu sehr schmerzen. Das sie sich inzwischen am liebsten im Doppelpack ficken lässt und auch schon drei geile Schwänze zugleich in ihren beiden unteren Lustkanälen hatte weiß ihr Freund natürlich noch nicht. Ob sie es ihm zeitnah verraten wird?
So kann ich mit vor Schelm funkelnden Augen beobachten, wie Davids Mimik in wenigen Augenblicken von Geilheit zu Entsetzen und anschließend zu kompletter Verwirrung wechselt, da Jenny einfach nur erregt vor sich hin stöhnt und mein Fingerspiel genießt.

Durch Jennys lautes stöhnen ist nun auch Erik wieder aufgewacht und wichst sich langsam seinen Schwanz. Da er in die andere Richtung neben David sitzt hat dieser nichts mitbekommen und starrt uns ebenfalls mit lüsternem Blick an.
Kerle…kaum machen zwei nackte Frauen miteinander rum fließt das ganze Blut in die Körpermitte.
Plötzlich merke ich während unseres Kusses, wie der Plug in meinem Hintern anfängt stark zu vibrieren. Der Mistkerl hat also nicht vergessen was er mir da vorhin verpasst hat! Ich wette er wollte mich so ursprünglich anderen Gästen vorführen, da man das vibrieren durchaus hören kann. Wenn ich in diesem Moment dann falsch gesessen hätte, die Holzbank hätte wohl als Lautsprecher fungiert.
So kann ich jedoch nichts anderes tun als laut in Jennys Mund hineinzustöhnen und mich ihren Händen hinzugeben, welche nun meine Klit gefunden haben und diese massieren.
Durch diese doppelte Stimulation dauert es nicht lange und ich fange an wild zu zucken und meinen eigenen Liebessaft durch die Sauna zu spritzen. Ja, ich squirte inzwischen recht häufig. Auch so eine Sache die ich erst mit Erik kennengelernt habe.

Als ich wieder bei Sinnen bin vibriert mein Hintern zwar weiterhin, doch eine Sache hat sich geändert: David kniet nun über uns und drückt Jenny seinen Ständer wild schnaufend tief in den Rachen. Auch das dürfte neu sein, da die beiden bisher laut den Erzählungen immer nur Blümchensex hatten.
Da Jenny fast schon auf mir liegt, was durch meinen sehr großen Babybauch aber nicht so recht funktioniert weshalb sie eher seitlich an mich angelehnt ist, habe ich die perfekte Position um David ebenfalls zu bedienen. Kurzentschlossen sauge ich seine Hoden in meinen Mund ein und beginne mit meiner Zunge die beiden prall gefüllten Murmeln zu massieren.
Als Antwort erhalte ich nur einen schockierten Blick von ihm und ein lautes Aufstöhnen, bevor er sich mit einem Grunzen in Jennys Mund ergießt.
Schub um Schub füllt er den Mund seiner Freundin mit der schönen Sauce, was ich auch an seinen Hoden deutlich spüren kann. Jedes mal wenn ich etwas mehr Unterdruck erzeuge fängt er besonders stark an zu zucken und in diesen Momenten stöhnt auch Jenny gedämpft auf.

Als er sich ausgespritzt hat muss David sich zunächst einmal setzen. Allerdings gönnen wir ihm keine Ruhe, denn ohne zu zögern fangen Jenny und ich an mit seinem Sperma zu spielen, wie wir es im Salon in den letzten Wochen schon so oft getan haben.
Auch Erik wichst sich nun unverhohlen seine geile Latte und kommt zu uns herüber. Kaum steht er neben mir fängt er auch schon an uns seine Sahne in unsere Gesichter zu spritzen, was sich einfach zu geil anfühlt. Ich liebe Sperma einfach!
Gerade dieser Gedanke, dass David nun zum ersten mal sieht wie seine Freundin von jemand anderem angespritzt wird, macht mich auch schon wieder ganz wild.
Bei Erik mache ich mir keine Gedanken darum, dass er in wenigen Minuten wieder einsatzbereit ist. Doch bei David kann ich nur auf seine Jugend und Geilheit hoffen, da er normalerweise recht schnell fertig sein soll.

Doch ein kurzer Blick zeigt mir, dass er trotz seiner abwesenden, glasigen Augen schon wieder eine stolze Latte mit sich herum trägt.
Ein kurzer Blick zu Jenny macht mir deutlich, dass auch sie nicht so recht weiß wie sie die nächste Runde einleiten soll, damit David mal eine andere Frau ficken kann.
Da kommt mir die rettende Idee und ich knie mich, mein Gesicht voller Sperma und eine gute Portion seines Samens in meinem Mund, auf die Stufe vor ihm und beginne das weiße Gold auf meine Brüste laufen zu lassen. Erst jetzt merke ich, was für einen strahlend weißen Saft er uns da gegeben hat. Und der Kerl soll es nicht hinbekommen seine ungeschützte Freundin anzuknacken!?
Grinsend verreibe ich den Saft auf meinen schweren Brüsten, welche schon wieder so stark mit Milch gefüllt sind das es unangenehm spannt.
Während ich seine braunen Augen mit meinen gefangen halte beuge ich mich ganz langsam nach vorne und führe seinen Schwanz zwischen meine Brüste.Erst ganz langsam, dann immer schneller werdend bewege ich meine Brüste auf und ab, wobei meine durch die Sauna warm gewordenen Piercings ihn immer wieder kurz berühren und aufzucken lassen.
Ganz langsam fange ich an meine Nippel während es Tittenficks zu massieren, was die Milch erst langsam, dann immer schneller aus mir herausspritzen lässt und David total einsaut.

Erst als sein Phallus schon wieder vom Vorsaft glänzt höre ich mit der Massage auf und schaue kurz nach Jenny und Erik. Dieser hält die kleine Maus bereits von hinten umklammert und spielt mit ihren Brüsten, während er seinen Luststab zwischen ihren Arschbacken reibt.
Kurzentschlossen steige ich auf David auf, so dass seine Latte ebenfalls zwischen meinen Backen liegt, und beuge mich zu seinem Gesicht herab.
„Wenn mein Mann deine kleine Freundin ficken und besamen darf kannst du alles mit mir anstellen was du magst“, flüstere ich in erotischem Ton in sein Ohr, was ihn verklärt aufblicken lässt.
„Alles?“, fragt er mich mit kratziger Stimme, was mich grinsen lässt. Jetzt habe ich ihn.
„Ja alles, solange es nicht meinen Kindern schadet. Du kannst an meinen Brüsten nuckeln wie es dir beliebt, meine süße Pussy und meinen Hintern bedienen und selbst meinen Mund darfst du als Lustkanal missbrauchen. Und du kannst mir deine Ladungen hineinspritzen wo immer du möchtest“
Er zögert noch etwa drei Sekunden, bevor er mich vorsichtig anhebt und dann auf seinen stolz gereckten Stab fallen lässt. Das er dabei meinen noch immer rhythmisch vibrierenden Analplug deutlich fühlen muss macht die Sache für mich nur noch geiler. Ich bin halt eine Frau, die auch sehr viel durch das Gedankenspiel angeregt wird.

Endlich, endlich habe ich ihn da wo ich hin wollte was mich laut aufstöhnen lässt. Wenige Momente später kniet Jenny auch schon neben ihrem Freund und wird laut schreiend von hinten von Erik penetriert. Sofort beginnen Erik und ich uns in beziehungsweise auf unserem jeweiligen Partner zu bewegen und binnen weniger Momente ist die kleine Sauna vom Stöhnen und Klatschen vierer sich aneinander reibender Körper gefüllt.
Endlich findet auch David seinen Mut zurück und beginnt Jenny zu küssen, während er seine Hände über meinen heißen Körper wandern lässt. Irgendwann kommen seine Finger an dem Ende meines Analplugs an, welchen er sanft, aber entschlossen aus mir herauszieht. Dabei dehnt sich mein Hintereingang für einen kurzen Moment ziemlich stark was mir ein entsetzt klingendes Keuchen entlockt.
Ehe ich mich versehe schieben sich zwei seiner Finger in meinen Hintern und befingern mein Innerstes und auch Erik kann es nicht lassen seine Hand in Position zu bringen und mir noch zwei weitere Finger einzuführen. Warum fisten mich die Idioten denn nicht gleich!?
Von zwei verschiedenen Herren befingert zu werden, während man sanft auf einem Luststab reitet ist aber trotzdem ein unglaubliches Gefühl und binnen weniger Momente komme ich erneut.
Diesmal trete ich jedoch nicht völlig weg und nutze die Gelegenheit, mir den Analplug zu schnappen und diesen Jenny hinzuhalten.
Erik weiß nicht, dass ich mich vor dem Saunaausflug intensiv gereinigt habe, und auch Jenny und David können dies natürlich nicht wissen. Doch Jenny vertraut mir ausreichend gut, um ohne zu zögern den Analplug abzulecken, bis ich ihr diesen ohne Gnade in den Hintereingang drücke. Dies bringt sie nun dann doch an ihre Grenzen, trotz der letzten Wochen.

Unsere beiden Stecher sehen dabei so überrumpelt aus, dass es fast schon amüsant ist. Doch zeitgleich beginnen beide sich auch immer wilder in uns zu bewegen und ich weiß ganz genau, dass diese Runde nicht mehr allzu lange dauern wird. Auch das er sich nun immer fester in meine Brüste verkrallt und die Milch mit starken Strahlen an die Wand über seinem Kopf spritzt ist ein eindeutiger Vorbote für das Finale.
Und tatsächlich, als Jenny durch die nun doppelte Stimulation schreiend kommt und fest auf Davids Lippe beißt fangen auch David und Erik an wild zu stöhnen und ergießen sich Schub um Schub in unsere hungrigen Pussys. Gerade David scheint es anzumachen seine Freundin so zu sehen, da er so stark kommt, dass er für einen Moment komplett weg tritt.
Solche Orgasmen habe ich bei Männern zwar schon erlebt seit ich Erik kenne und auch schon selbst herbeigeführt, dies war jedoch meist erst nach mehreren Stunden Edging der Fall, in denen ich Erik nicht gewährte zu kommen, bis er schier wahnsinnig wurde.

Doch auch bei uns restlichen Dreien zeigte die Anstrengung ihre Wirkung und wir sitzen wenig später ziemlich ermattet nebeneinander auf der obersten Stufe. So dämmern wir alle leicht vor uns hin, ohne zu merken das die Kohlen inzwischen ausgebrannt sind und der Raum nicht mehr besonders warm ist.
Es muss schon ein geiler Anblick gewesen sein, wie wir vier so nebeneinander saßen. Die Stangen der Männer noch feucht glänzend und mit Sperma verschmiert, der Samen langsam aus unseren frisch genutzten Pussys laufend und auch aus meinen Brüsten trat noch etwas Milch aus und tropfte auf meinen Bauch.
Ob einer der Kerle aus der Rentnergruppe merkt das mein Analplug nun gut sichtbar in Jenny steckt kann ich nicht sagen, aber schlagartig standen alle Lümmel der Rentnergruppe erneut, welche gerade wieder den Raum betritt. Und spätestens jetzt weiß ich: Irgendwer muss gleich her halten, die Rentner werden sich diesmal nicht beherrschen.
Seit der Hochphase meiner Schwangerschaft kann ich leider nicht mehr so ausdauernd ficken beziehungsweise mich ficken lassen, weshalb ich mich mit Erik in eine Ecke der Sauna verkrümle und mich so zwischen seine Beine setze, dass er mich bequem von hinten umarmen kann und sein Schwanz an meinem Rücken liegt.

So positioniert bin ich nun ziemlich gespannt, was gleich alles passieren wird. Wird Jenny von der Rentnergruppe gefickt werden? Wird David seine Freundin den fremden Kerlen anbieten, nun wo er gelernt hat wie geil Swingen sei kann? Oder wird er alles unternehmen um seine Freundin vor den gierigen Rentnern zu beschützen, welche schon eifrig anfangen sich zu wichsen?

Nun, es ist ein Mix aus der ersten und zweiten Möglichkeit, denn er setzt sich einfach nur neben Erik und mich und spielt ein wenig an meiner linken Brust.
Noch ehe wir uns versehen ist der Boden mit einigen Handtüchern gepolstert und Jenny wird sanft aber bestimmt in die Mitte der Sauna gezogen.
Einer der Kerle entzündet währenddessen ein paar neue Kohlen in dem Becken der Sauna. Zwar nicht so viele, dass wir uns wieder in einer wirklichen Sauna befinden, aber schon so, dass uns nackten Leibern nicht kalt werden wird. Eine angenehme, wohlige Wärme also.
Die Kerle fangen einen kurzen Augenblick an zu diskutieren wer Jenny nun als erster ficken darf, doch als die Leute sehen wie Jenny sich ihre bereits fremdbesamte Pussy fingert und immer mal wieder den Samen von ihren Fingern lutscht ist die Sache schnell geklärt und der erste Rentner besteigt die blonde Schülerin.
Auch Erik ist nicht untätig und fängt wieder an meine Brüste sanft zu massieren, nachdem er den Analplug wieder aktiviert hat, welcher nun deutlich vernehmbar in Jenny seine Arbeit verrichtet.

Binnen weniger Minuten sind die ersten beiden Kerle über Jenny gerutscht und haben sich tief in ihr ergossen, als aus Jenny, der extrem hübschen Abiturientin, Jenny, die kleine sexbesessene Hostess, wird.
Nun wieder zu Kräften gekommen streckt sie ihre Beine in einem weit gespreizten V nach oben weg und öffnet mit ihren Händen ihre Lustpforte, aus der immer mehr Samen quillt.
„Kommt ihr alten Säcke, zeigt einer Achtzehnjährigen mal wie geil es ist von Rentnern gefickt zu werden, statt immer nur von bezahlenden Kunden im Nebenjob!“, ruft sie und nur Momente später hat sie einen Schwanz sowohl im Mund und einen in ihrer gierigen Pussy.
Autsch, das sitzt. Ein kurzer Blick zeigt mir, dass David nun deutlich schockiert und verletzt ist, was ich nur zu gut nachvollziehen kann. Irgendwie erinnert mich diese Situation an den Abend mit Erin in Finnland, als sie gerade frisch besamt war und uns gestand, dass sie nicht verhütete.
Gleichzeitig hat David allerdings wieder eine Mordslatte in seinem Schoß, welche ich ein wenig mit meiner Hand massiere um ihn auf andere Gedanken zu bringen.

In den folgenden Minuten können wir genau beobachten wie Jenny in immer neuen Stellungen von den Rentnern durchgenommen wird, welche irgendwann auch den Analplug aus ihr entfernen und sie zu ihrer 3-Loch-Stute machen.
Jenny wandert dabei von Orgasmus zu Orgasmus und ruft den Rentnern immer neue Beschimpfungen zu um diese anzustacheln, ohne darüber nachzudenken welchen Einfluss dies auf ihren Freund haben könnte. So muss er auf diese unangenehme und schonungslose Weise erfahren, was sie alles in den letzten Wochen hinter seinem Rücken angestellt hat.
David hat zwar weiterhin eine mörderische Latte, schaut aber immer verbitterter drein, weshalb ich anfange mir ernsthafte Sorgen zu machen. Das Letzte was ich will ist maßgeblich daran schuld zu sein eine junge Liebe ruiniert zu haben.
Als alle Rentner sich in und auf Jenny ausgespritzt haben und sich Unmengen von Sperma auf und in ihrem Körper befinden und der Saft auch aus allen drei Ficklöchern – genau das sind sie nach diesem wilden Gangbang nur noch – läuft steht David ohne ein Wort auf, zieht Jenny sanft aber bestimmt nach oben und führt sie aus der Sauna raus.

Ein kurzer Blick zu Erik zeigt mir, dass auch er nun ernsthaft besorgt ist, weshalb wir den beiden wenige Momente später in Richtung der Duschen folgen, aber nicht ohne uns den teuren Plug zu schnappen.
Dort angekommen hören wir schon aus einiger Entfernung ein lautes „Du Schlampe! Warum erzählst du mir nicht, dass du dich für Geld ficken lässt? Hast du es so nötig oder bist du einfach nur ein geldgeiles Miststück?!“, weshalb wir uns nun wirklich beeilen zu den beiden zu kommen.
Doch als wir in die Frauendusche stolpern sehen wir, wie David die unter der laufenden Dusche stehende und leicht wehleidig aussehende Jenny wild in ihren Hintern fickt, dass es nur so klatscht, und gleichzeitig seine Hand immer wieder auf ihre ohnehin schon geröteten Arschbacken klatschen lässt.
Immerhin ist er noch in der Lage Geilheit zu verspüren und schlägt Jenny nicht grün und blau.
Gleichzeitig spüre ich aber auch, wie der Anblick nicht nur mich erregt, da Erik mir seine Latte ebenfalls in meinen Hintern schiebt und mich wild von hinten begattet, während wir Jenny und David beobachten. Das wir gerade in einer öffentlichen Frauendusche stehen und eigentlich noch mehr Betrieb in der Therme ist ist uns irgendwie egal.
Als David sich tief in Jennys aufgeficktem Hintern ausgespritzt hat kommt er ungefragt zu mir und drückt mir seinen spermaverschmierten Schwanz in den Mund, scheinbar ist er auch auf mich sauer. Zum Glück habe ich mit Ass to Mouth eher weniger Probleme, zumal sich so viel Sperma in Jenny befindet, dass dies alle eventuell vorhanden, unangenehmen Geschmäcker überdeckt.

Auch Erik kommt nun noch einmal in mir, wobei er sich dabei so tief wie nur irgendwie möglich in mich schiebt und erst dort seine Ladung platziert. Ich liebe dieses Gefühl seinen warmen Samen tief in mir zu spüren mit dem Wissen, dass diese Flüssigkeit auch im Stande ist ein neues Leben hervorzubringen.
Nachdem wir uns abgeduscht haben helfe ich der erschöpften Jenny sich umzuziehen und trenne sie so wenigstens für ein paar Minuten von ihrem aufgebrachten Freund. Das Erik David kurzerhand in ein Gespräch verwickelt hilft mir dabei und als wir wieder eingekleidet zurück in den Eingangsbereich kommen hat er David schon davon überzeugt, dass es besser ist wenn wir direkt zu uns nach Hause fahren und dort bei der einen oder anderen Tasse Tee oder Kaffee über das Erlebte reden.

Wenig später fahre ich uns nach Hause, während Jenny auf der Rückbank schläft und David abwesend aus dem Fenster schaut. Eine wirklich unangenehme Situation.
Daheim angekommen fragt Jenny mich, ob sie bei uns Duschen kann um sich noch einmal gründlich zu reinigen und ehe ich reagieren kann folgt David ihr unter die Dusche.
Wenige Augenblicke später hören wir erneut ein rhythmisches Klatschen und Stöhnen durch das Haus hallen. Verdammt! Uns war bisher nie bewusst wie hellhörig das Haus bezüglich Duschensex ist. Erik und ich haben es schon öfters spontan im Bad miteinander getrieben, wenn wir Gäste hatten. Irgendwie ist mir das gerade schon ziemlich peinlich, aber es erklärt die gierigen Blicke von Eriks Vater, die ich vor einiger Zeit mitbekommen habe.
Aber genau genommen beruhigen mich die Sexgeräusche der beiden auch, es ist also doch noch nicht alles verloren.

Nach einer knappen Stunde, in der ich Erik auch noch einmal in der Küche genüsslich abgeblasen habe, da die beiden in der Dusche wie zwei Hasen rammeln, kommen Jenny und David erschöpft aber lächelnd nach unten.
Wir haben uns dann noch bis spät in die Nacht miteinander unterhalten, wobei Davids Fragen hauptsächlich auf unser Verhältnis zur offenen Beziehung und wie Jenny zur Hobbynutte geworden ist fokussiert waren.
Bevor die beiden dann in unser Gästezimmer verschwunden sind haben Jenny und ich uns nacheinander noch einmal von Erik und David gleichzeitig nehmen lassen, wobei irgendwann beide Männer trotz anhaltender Latte nicht mehr konnten. Irgendwer hatte da wohl versehentlich etwas Viagra in die Getränke gemischt. Wer das nur gewesen sein könnte?

Im Endeffekt haben sich dann alle Wogen geglättet und ich habe von Jenny irgendwann auch erfahren, dass David sie für etwas Geld sogar seinen Freunden angeboten hat und noch viele andere, total versaute Sachen mit ihr angestellt hat, während er sie gefilmt und die Videos hochgeladen hat.
Gerade einmal drei Wochen später war es so weit, dass ich ins Krankenhaus kam und zwei sehr gesunde Töchter zur Welt brachte. Aber dies ist dann wieder eine andere Geschichte.

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