Jenny und Klaus bei Pflegeeltern

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Ich bin Klaus, jetzt 38 Jahre alt, ich möchte euch von meiner Pflegefamilie erzählen. Ich war damals 2 Jahre alt als ich zu Hans und Susanne kam. Die Beiden konnten keine eigenen Kinder bekommen und so haben sie sich entschlossen Dauerpflegekinder aufzunehmen. Ich war das erste Pflegekind bei den Beiden. Als ich 4 war haben sie noch Jenny dazugeholt, die war damals 3 als sie zu uns kam.
Irgendwie sind wir eine gute Familie geworden und Hans und Susanne waren gute Eltern, mit allem Stress den Kinder machen und allen Ärger in der Zeit der Pubertät.
Wir wuchsen heran und Jenny wurde ein hübsches Mädchen, wirklich hellblonde Haare, eine helle Haut, Sommersprossen im Gesicht und leuchtend blaue Augen. Jenny hatte fast immer ein fröhliches Gesicht und ich mochte meine &#034Schwester&#034 sehr gern. Wenn jemand ihr was Böses wollte war ich immer zur Stelle und habe sie beschützt. Unsere Beziehung war besser wie bei vielen anderen leiblichen Geschwistern, irgendwie mehr Freundschaftlich.
Als Jenny 13 wurde entwickelte sie sich langsam vom Mädchen zur Frau und sie bekam die ersten Brustansätze, ihr Becken wurde etwas breiter und ihr Hinter formte sich zu einem schönen Apfel-Po. Jenny hatte lange Beine und ihr hübsches Sommersprossengesicht lachte fast den ganzen Tag.
Als Jenny dann 14 wurde hatte sie sich zu einem schmucken Teeniegirl entwickelt und ich fand meine Schwester lecker süß zum anbeissen und ich konnte es gar nicht haben wenn andere Jungen sich für sie interessierten.
Dann kam der Abend an dem unsere &#034Eltern&#034 Kegeln gingen, ich saß mit Jenny in der Stube und wir hatten den Fernseher laufen, irgend sowas schnulziges.
Auf einmal schaute Jenny mich an und sagte: Du Klaus ich möchte dich mal was fragen, aber nicht böse sein, ja? Ich sagte: wie kann ich meiner kleinen Schwester böse sein.
Du, sag mal, du hälst ja alle Jungen von mir fern, du scheinst eifersüchtig zu sein, wieso bist du eifersüchtig auf die Anderen, ich bin doch deine Schwester: sagte sie.
Ich schaute Jenny an und schwieg eine zeitlang, dann sagte ich: ja du bist irgendwie meine Schwester, aber eben auch nicht. Du bist nicht nur das Mädchen was meine &#034Schwester&#034 ist, du bist mehr für mich. Wenn wir nicht in einer Familie groß geworden wären dann hätte ich schon lange versucht dein Freund zu werden.
Sie schaute mich an und sagte: wir sind doch sogar mehr wie Freunde!
Ich sagte: ich meine auch mehr so wie, willst du mit mir gehen, nicht nur Freunde sein. Ich würde dich gern mal streicheln oder dir einen Kuss geben, was man so macht wenn man verliebt ist.
Jenny sah mich an und fragte: Du liebst mich so wie ein Freund seine Freundin liebt? Du meinst du möchtest mich als richtige Freundin? Ich meine wirklich mit Streicheln, Küssen und sowas?
Ich sah Jenny an und sagte: ich habe es bisher nicht versucht, weil ich dich nicht erschrecken wollte und weil wir uns doch so gut verstehen. Jetzt aber, wo auch andere Jungen die interessant finden, da spüre ich das ich das nicht will, das du einen anderen hast. Ich möchte all das mit dir erleben was die Liebe so gibt.
Jenny sah mich groß an, ihre Augen fixierten mich, dann rückte sie in meine Nähe und gab mir einen Kuss auf die Wange, sah mich wieder lange an und sagte: Klaus, ich fühle auch ganz ganz viel für dich und die anderen Jungen sind mir egal, aber ich weiss nicht wie das gehen soll, wir als Geschwister?
Ich nahm Jenny in den Arm und sagte: Jenny wir sind keine Geschwister, wir sind bei Hans und Susanne groß geworden und sie sind wie Eltern zu uns, sie haben uns nie adoptiert und wir sind keine Geschwister, darum wäre das nicht schlimm und wer hat schon das Glück in unserem Alter mit dem Freund unter einem Dach zu wohnen. Wir haben ausserdem den Vorteil das wir uns schon lange kennen.
Jenny schaute mich an und nickte, dann küsste sie mich auf den Mund, ihre Zunge drang in meine Mund und wir zwei küssten uns das erste mal wie ein Liebespaar.
Ich steichelte ihre Haare und den Rücken und Jenny durchwühlte meine Haare.
Sie löste den Kuss und sah mich an, nahm mich an die Hand und wir gingen in ihr Zimmer. Klaus ich liebe dich auch, aber ich habe mich genauso wenig getraut wie du.
Wir standen voreinander und Jenny nahm meine Hände und führte sie unter ihr T-Shirt auf ihre beiden schönen weichen Brüste. Mein Schwanz drückte gegen meine Jeans und ich befühlte die Brüste von Jenny, ihre Nippel und das weiche Fleisch machen mich ganz wild.
Ich zog Jenny das T-Shirt aus und konnte ihre jugendlich Brust vor mir sehen. Jenny lächelte mich an und ich beugte mich vor und lutschte uns saugte an ihren Brüsten.
Jennys Hand hatte sich inzwischen auf meine Schwanz gelegt und drückte durch die Jeans meinen Ständer.
Ich öffnete Jennys Jeans und zog ihr die Hose aus, nun stand sie in ihrem hellblauen Slip vor mir. Sie sah aufregend aus. Jenny zog mir meine Hose aus und gleich meine Unterhose mit. Mein Schwanz stand steif ab und direkt vor Jennys Gesicht. Jenny blieb dort und schaute sich meinen steifen Schwanz an. Sie umfasste ihn mir ihrer zarten Hand und begann mich leicht zu wichsen.
Ich schob ihr eine Hand in den Slip und streichelte ihre Mädchenmöse. Jenny löste sich von mir, zog sich ihren Slip aus und legte sich auf´s Bett. Ich kam zu ihr und steichelte ihren ganzen Körper. Das Gesicht, den Hals, ihre wunderbaren Brüste. Dort blieb ich eine ganze Zeit, ich küsste Jenny leidenschaftlich und dann leckte ich mich runter bis zu ihren blonden Schamhaaren, die fast nichts verdeckten.
Ich betrachtete ihre Muschi und streichelte ihre Schamlippen. Immer wieder drang ich leicht mit dem Finger in sie ein und Jenny spreizte ihre Beine immer weiter. Sie stöhnte leicht und sagte: Klaus, das habe ich mir schon länger von dir gewünscht. Ich steichelte Jenny weiter und dann wagte ich es sie zwischen den Beinen zu küssen. Ich leckte zwischen den Schamlippen durch und ich sah wie der Kitzler hervor kam. Ich saugte ihn in meinen Mund und leckte immer wieder mit der Zunge darüber.
Jenny stöhnte und auf einmal begann sie zu zucken und stöhnte immer lauter: bitte nicht aufhören, bitte mach weiter. Ich leckte sie wie ich konnte, fingerte sie und dann schrie sie mit einem mal: Klaus ich liebe dich, ja bitte mach weiter, ist das schön. Sie krampfte, stöhnte und ihr Muschisaft lief immer mehr.
Dann wurde sie ruhiger und sah mich verträumt an. Das war schön, man war das schön, sagte sie und ich lag neben ihr, immer noch mit meinem steifen Rohr.
Ich sah Jenny an und sagte: und ich? Bei mir steht er immer noch.
Jenny sah an mir runter und legte sich auf mich, sah mir in die Augen und sagte: Du wirst mein erster Mann, du darfst mich zur Frau machen.
Ich sah Jenny an und sagte: wenn du das jetzt machst spritzte ich sofort ab, ich habe schon so lange einen Steifen, da halte ich es nicht mehr lange aus, bitte hol mir einen runter oder blas mir einen, dann kann ich nachher länger und wir haben beide was davon.
Jenny sah mich an, nahm mit ihren zarten Händen meinen Schwanz in die Hand und begann mich zu wichsen. Es dauerte wirklich nicht mehr lange und ich spritzte ihr meine Soße auf die Brüste und auf den Bauch. Ich wusste gar nicht das ich soviel abspritzen konnte. Jenny verieb sich das Sperma und massierte es in ihre Haut.
Sie schaute mich an und sagte: das sieht toll aus wenn du abspritzt. Sie küsste mich und wir zwei steichelten uns. Mein Schwanz war schnell wieder einsatzbereit und Jenny setzte sich auf mich.Sie sagte: dann kann ich es steuern wann er ganz reingeht.
Sie platzierte meinen Schwanz an ihre Öffnung und ließ sich langsam runter. Ich fühlte zum ersten mal die Nässe und Wärme einer Frau, man war das geil. Ich hatte das Gefühl der Schwanz wird noch härter. Dann ließ Jenny sich mit einem Ruck auf mich nieder, mein Schwanz verschwand komplett in der jungen Möse.
Jenny riess die Augen auf, hielt die Luft an und blieb eine kurze Zeit ganz still auf mir sitzen. Dann entspannten sich ihre Gesichtszüge und sie begann mich zu reiten. Sie wurde immer schneller und immer wenn ich ganz in ihr war bewegte sie ihren Körper so das sie ihren Kitzler stimmulierte. Sie war genial, und dann kam es ihr, ihre Möse zog sich zusammen, presste meinen Schwanz und sie ließ sich auf meinen Oberköper nieder. Ich fühlte ihre weiche Haut auf meinen Bauch und ihre Brüste an meiner Brust.
Ich war noch nicht gekommen und begann mit Fickbewegungen , ich rammelte wie ein Karninchen in Jennys Loch. Ich fickte wild und hart weiter und dann explodierte ich in ihr. Ich ließ es in ihrem Bauch laufen, ich ließ es einfach raus.
Dann wurde ich ruhiger und Jenny lag auf mir. Ich fühlte wie sich die Flüssigkeiten aus der Möse ihren Weg über meinen Sack auf´s Bett suchten.
Es dauerte lange, dann legte sich Jenny neben mich und sah mich mit verliebten Augen an: Du Klaus, es war so schön, es erst weh getan, aber ich wollte das ich es tue, damit ich nicht sage du hast mir weh getan, jetzt war ich es selber. Dann aber ging es ab wie bei einer Achterbahnfahrt, es war so schön, ich fühle mich jetzt ganz mit dir verbunden, du bist meine große Liebe.
Ich war von den Gefühlen und von dem was Jenny sagte überwältigt, ich schaute sie an und sagte: Jenny, wenn ich könnte würde ich dich gleich heiraten, aber das geht ja leider noch nicht.
Wir hatten Glück Jenny wurde nicht schwanger und wir zwei haben danach immer nur zusammen geschlafen wenn sie kein Kind bekommen konnte. Jenny wollte nicht mit Kondom und mir war es nur recht.
Wir zwei waren bis nach der Schule ein Paar und dann bin ich in die Lehre gegangen, dann irgendwann auch Jenny. Ich bin dann ausgezogen und Jenny ist in den Nachbarort gegangen.
Wir sind, auch als wir nicht mehr zusammen waren immer gute Freunde, &#034Geschwister&#034, geblieben.
Ich hatte dann mal eine andere Freundin, war aber nicht so wie bei Jenny.
Als ich dann 23 war und Jenny zum Geburtstag besucht habe, und sie allein in ihrer Wohnung war, da ist es dann wieder passiert. Wir zwei haben wieder Sex gehabt und Jenny sagte mir: Du ich habe mal einen anderen Freund gehabt, das war´s nicht, wir zwei verstehen uns, wir spüren wenn der Andere Sorgen hat, wir freuen uns gemeinsam, es ist anders mit uns. Ich sah Jenny an und sagte: ich habe dich so vermisst, mochte es mir selber aber nicht eingestehen.
Wir zwei tauschen Zärtlichkeiten aus und dann verwöhnten wir uns.
Jenny war eine wunderschöne Frau geworden, ihre Brüste waren noch was gewachsen und ihre Sommersprossen waren für mich wie Sterne am Himmel.
Jenny zog sich aus und ich konnte ihre Schönheit bestauen, sie legte sich auf´s Bett und sagte: komm fick mich, ich will ein Kind von Dir.
Das hätte ich nicht gedacht, doch auch ich wollte unsere Liebe gern durch ein gemeinsames Kind verbinden.
Bitte kein langes Vorspiel, ich möchte mich dir schenken, fick mich einfach.
Ich legte mich auf Jenny und sie erwartete meinen Schwanz. Ich drückte ihr meinen Männerschwanz in ihr nasses Loch und begann sie langsam und zärtlich zu bumsen. Unsere Körper klatschen aufeinander und Jenny sah mich die ganze Zeit an. Ich sah ihre Brüste wippen, bei jedem Stoß, ich sah ihr Gesicht und das Jenny kurz vor ihrem Orgasmus stand.
Ich fickte sie weiter, wurde schneller, stieß heftiger zu und dann spürte ich ihre Lust, ihren Orgasmus der sich alles aus meinen Schwanz zu holen schien was ging.
Wir zwei lagen noch lange nackt beieinander und steichelten uns. Wir ließen es langsam ausklingen und tatsächlich war Jenny schwanger.
Wir erzählten es unseren Pflegeeltern und wir heirateten dann sehr schnell im kleinen familiären Kreis.
Inzwischen haben Jenny und ich drei Kinder und unsere Pflegeeltern sind jetzt unsere Großelterpflegeeltern.
Sie freuen sich über uns und über unsere Kinder und sie haben Jenny und mich nach der Hochzeit adoptiert. Es war gut so, denn sonst wäre es ja schwierig mit unserer Hochzeit gewesen.

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