In den Fängen der Schwestern Teil 4

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In den Fängen der Schwestern Teil 4

Manu und Chris gingen auf ihre Eltern zu und das erste was ihre Mutter bemerkte, dass sein Schwanz das erste mal seit ihrer Ankunft nicht steif war. Sie sieht Manu und Chris böse an und sagte zu Peter:&#034 Gehe bitte mit den Mädchen schon mal vor, ich möchte mit Chris etwas besprechen.&#034 Peter sieht den Blick seiner Frau und vermutet, dass irgend etwas vorgefallen ist, konnte sich aber im Moment nicht vorstellen um was es geht. Er ahnt aber, dass es ein längeres Gespräch werden wird und er lange seine Töchter beschäftigen muss.
Manuela sagte zu Chris: „Komm mit mir in die Suite.“ Manuela setzte sich im Wohnzimmer auf das Sofa und bittet Chris sich ihr gegenüber hin zu setzen. Sie fragt gleich Chris, ob er sich vorstellen kann worüber sie mit ihm reden möchte. Chris verneint selbst verständlich, aber sie zeigte nur wortlos auf sein Schwanz, der immer noch im Ruhe zustand zwischen seinen Beinen lag. Nun weiß Chris worauf sie anspielt, ihm war es bis jetzt nicht einmal aufgefallen. Er weiß von Manu, dass er nur mit Ehrlichkeit hier weiter kommt, aber durch ihren strengen Blick eingeschüchtert, erzählt er mit tränen in den Augen was im Meer vorgefallen ist. Die letzten Worte von Manu verschweigt er ihr allerdings.
Chris sieht mit tränen in seinen Augen, dass bei seinen Erzählungen ihre Brustwarzen hart werden und sie schaut ihn jetzt auch nicht mehr böse an. Sein Schwanz wird wieder steif und er verbirgt ihn verschämt vor ihr, dass sie es nicht merkt. Chris hat immer noch tränen in den Augen und schluchzt. Manuela streckt ihre Arme ihm entgegen und entschuldigt sich bei ihm mit dem Worten. „Ich dachte ihr hattet im Wasser Sex mit einander, komm zu mir her.“ Sie wollte ihn tröstend in ihre Arme nehmen und rutschte auf dem Sofa ihm entgegen. Chris lässt sich schluchzend auf die Knie gleiten und krabbelt zu ihr hin und in ihre Arme. Sie zieht ihn ganz nah an sich und zieht ihn ganz fest an sich ran.
Böser Fehler !!!!!!!!!!
Sein steifer Schwanz zielt in diesem Moment genau auf ihren Eingang und der rutscht durch ihre heftige Umarmung in ihre Möse. Sie hat ihn ohne es zu wollen entjungfert und er steckte zum ersten mal in einer Möse. Wenn auch nur zu 70% seiner Schwanzlänge, tja seine 70% sind bei ihr aber schon gute 90 % und sie stöhnt mit ihm zusammen auf. Sein dicker Schwanz füllte sie so sehr aus, wie sie es noch nie gefühlt hat. Manuela ließ ihn aber auch nicht sofort wieder los und sie schubste ihn auch nicht empört von sich, sie hielt ihn nur noch fester mit geschlossenen Augen fest. Chris hat keine Chance sich von ihr zu lösen und er wollte es eigentlich auch nicht, es war einfach ein phantastisches Gefühl. Manuela bewegte sich jetzt nach hinten und ließ ihn seufzend los so, dass er ganz aus ihr heraus glitt was ihr noch ein Stöhnen entlockt.
Nun war es an Manuela betreten zu schauen, denn durch ihr Verhalten kam es erst zu dieser Vereinigung. Nun bekommt sie tränen in ihren Augen, sie hatte nun ihren Mann und ihre Tochter gleichzeitig betrogen, wenn auch nur kurz und ohne Absicht. Eigentlich wäre es ja nicht so schlimm gewesen, wenn es ihr nicht so gefallen hätte. Chris vermeint nun nichts anderes, als das es seine schuld ist, dass sie nun weint. Er hat ja schließlich seinen Steifen vor ihr verborgen. „Es tut mir leid, dass ich mein Steifen verborgen habe und das das passiert ist“ sagt er zu Manuela. Sie sieht mit tränen in seine Augen und schüttelt ihren Kopf. „Du kannst nichts dafür, dass so etwas passiert ist, aber ich bin schuldig weil es mir gefallen hat.“
„Bitte nicht traurig sein“ sagt nun Chris zu ihr und nimmt sie jetzt tröstend in seine Arme. Er zieht sie wieder etwas zu sich hin und sein Schwanz zeigt nun wieder dieckt auf ihren Eingang aber mit etwas Abstand. „Bitte nicht böse sein, aber es war für mich ein wunderbares Gefühl und ich bin eigentlich traurig, dass es jetzt wieder weg ist,“gesteht nun Chris ihr. Sie sieht nun erstaunt in sein Gesicht und lächelt ihn befreit an. Ist es nicht schlimm für dich, dass du in mir warst fragt sie ihn, er schüttelt seinem Kopf und verstärkt dabei auch noch seinen druck mit seinen Armen. „Es war wunderschön dich so zu fühlen und in deinen Armen zu sein“ gesteht er ihr nun. Ihr wird es nun ganz heiß zwischen ihren Beinen und sie läuft vor Geilheit aus. Was wäre, wenn es wieder passiert will sie von ihm wissen und legt nun ihre Arme ebenfalls wieder um seinen Körper. „ Das wäre zu schön“ gesteht er ihr etwas verlegen. Sie sieht ihm in seine Augen und zieht ihn zu sich hin während sie seinem druck nach gibt und er stößt nun wieder an ihren nassen Eingang ohne ein zu dringen. „Wenn du es niemanden erzählst und du es wirklich willst, dann nimm mich ganz fest in deine Arme.“ Chris kann es nicht fassen, sie erlaubt ihm noch einmal dieses wahnsinnige Gefühl mit ihr zu haben. Er lässt nun seine Hände tiefer gleiten bis sie bei ihren Hüften angelangt sind. Mit einem fragenden Blick zieht er sie nun vorsichtig zu sich hin. Nun teilt seine Eichel schon ihre Schamlippen und er fühlt ihre wärme und Nässe. Jetzt war es um beide geschehen, sie ziehen sich gleichzeitig zu einander hin und er fährt in ihre Möse ein und füllt sie wieder ganz aus. Es ist für beide erst einmal ein unbeschreibliches Gefühl so zusammen zu sein, ohne sich zu bewegen.
Vergessen war für ihn Manu und sie vergaß ihren Mann und die Tochter. Manuela wollte mehr als das vereinigt sein, sie war einfach nur noch geil und wollte ihn jetzt mit aller macht. An seinem zuckendem Schwanz merkte sie, dass Chris schon überreizt war und es nicht mehr lange dauern konnte bis er sich entlud. Sie entschließt sich, ihm erst einmal den druck zu nehmen. Sie entzieht sich ihm und fordert Chris auf sich auf den Boden zu legen. Manuela beugt sich über Chris und küsst seine geschlossenen Lippen. Ihre Zunge schiebt sich zwischen seine Lippen, die sich bereitwillig öffnen und ihre Zunge trifft sich mit seiner zu einem innigen Kuss. Zärtlich küsst sie ihn im ganzen Gesicht, wandert zum Hals, weiter lutschend und saugend über seine Brustwarzen, weiter zum Bauch, um endlich seine Schwanzspitze mit küssen zu übersäen. Langsam schieben sich ihre Lippen über seinen Schaft und schon das leichte Saugen und nuckeln an seinem Schwanz bringt ihn zur Explosion. Genüsslich schluckt sie alles, was er in ihrem Mund schleudert herunter und leckt seinen Schwanz schön sauber.
Nachdem sein erster Druck weg war fragte er Manuela ganz schüchtern ob er sie auch einmal anfassen dürfe. Sein Blick hing an ihren über sich hängenden Brüsten und den steifen Nippeln. Sie legt sich nun auf den Rücken und streckt ihm ihre Arme entgegen und Chris legt sich auf sie. Er küsst sie so, wie sie ihn vorher geküsst hat. „Du lernst schnell und gut“ stellt sie nach dem Kuss fest, mach weiter und überrasche mich mit dem, was du glaubst gerade gelernt zu haben. Chris arbeitet sich von ihrem Gesicht zu ihren Brüsten, leckt uns saugt abwechselnd genüsslich an ihren Warzen. Sie stöhnt immer heftiger und er wandert weiter küssend über ihren Bauch zu ihrem Heiligtum. Nun sieht er ihre volle Pracht, den Kitzler wie er aus seinem Häutchen schaut, ihre geschwollenen Schamlippen die sich leicht geöffnet haben. Er will nun alles anfassen, ihre Schamlippen streichelt er ganz zart. Er fährt eben so gefühlvoll über ihren Kitzler und merkt wie sie sich ihm entgegen drückt. Das war also der Punkt, der bei Frauen die heftigen Reaktionen hervor ruft. Nun nimmt Manuela seinen Kopf und drückt ihn in ihr Heiligtum mit den Worten:“ Genau da musst du mich mit deiner Zunge verwöhnen.“ Schon nach sehr kurzer Zeit schüttelt sie sich und stöhnt ihren Orgasmus in den Raum. Manu`s Mama dreht ihn jetzt auf sein Rücken und setzt sich auf sein Becken. „Bleib jetzt ruhig liegen und mache erst mal nichts“, sagt sie zu ihm und setzt sich langsam auf sein Schwanz.
Er merkt wie er mit seiner Eichel in ihr anstößt, obwohl er noch ein Stück aus ihrer Muschi herausragt. Sie bewegt sich vorsichtig immer hin und her. Auf einmal merkt er wie erst seine Eichel zusammen gedrückt wird und sein Schwanz immer mehr in ihr verschwindet – bis zum Anschlag steckt er jetzt in ihr. Je weiter er in sie eingedrungen ist um so weiter verlagerte sich der druck um sein Schaft. Das Stück das gerade noch heraus schaute wurde nun von der Eichel ab von ihr gedrückt. „Merkst du den druck oben an deinem Schwanz,“ fragt sie ihn keuchend. Er nickt und sie sagt zu ihm:“ Du bist jetzt sogar bis in meiner Gebärmutter.“ Sie reitet jetzt auf ihm ganz langsam und immer schneller werdend und nach kurzer Zeit schüttelt sie so ein heftiger Orgasmus, dass sie über ihm zusammen bricht. Für Chris ist das alles zu viel und er merkt trotz der jetzt fehlender Reizung, wie seine Sahne im Schaft hoch schießt. Durch den immer noch vorhandenen druck ihrer Gebärmutter auf seine Eichel hatte er das Gefühl, dass sich alles in ihm staut und sein Schwanz platzt. Der druck in ihm war so stark, dass es ihn schon in seiner Eichel schmerzte. Er schießt durch die Stauung so heftig in sie, dass sie meint seine Strahlen schießen ihr ihre Eierstöcke weg und ein nicht enden wollender Orgasmus nahm erneut von ihr Besitz und dann ihr Bewusstsein.
Es dauerte fast zwei Minuten bis sie wieder einiger maßen wusste was geschehen ist. Es war der Orgasmus ihres Lebens, den Chris ihr bescherte. Erschöpft richtete sie sich auf und zieht sein immer noch steifen Ständer aus ihrer Gebärmutter und ihrer Möse.
„Danke, das war der Himmel und die Hölle die du mir in deiner Unschuld gezeigt hast und ich bin jetzt schon eifersüchtig auf Manu“ sagt Manuela überglücklich zu Chris.
Manu ?????????????????
Oh mein Gott, was habe ich getan durch fährt auf einmal das schlechte Gewissen Chris sein Geist. Ich habe sie mit ihrer Mutter betrogen und Peter wird mich umbringen wenn er es erfährt. Chris fing nun an am ganzen Körper zu zittern und Manuela sah es natürlich sofort. „Was ist mit dir,“ fragt sie ihn. Er stammelt nur:“Manu, Peter, meine Eltern – ich bin tot und verlassen.“ So wie er es gesagt hatte war einfach zu komisch um nicht mindestens zu lächeln. Manuela beruhigte ihn mit den Worten:“ Um Peter und deine Eltern brauchst du dir keine Sorgen machen.“ Deine Eltern erfahren von uns nichts und um Peter kümmere ich mich schon. Du bist schön still und redest erst einmal mit niemanden darüber.“
„Wie soll ich Manu heute noch ein Orgasmus bescheren, nach dem ich ihr jetzt nicht mehr in die Augen schauen kann“ flüstert Chris gerade noch so laut, dass Manuela ihn verstehen konnte. „Manu, Orgasmus ??????????“ fragt Manuela neugierig. Es ist jetzt eh schon egal, denkt sich Chris und erzählt Manuela den ihr verschwiegenen Rest auch noch. „ Liebst du Manu wirklich so sehr wie es sagst?“ Diese frage ist wie ein Keulen schlag und warum zweifelt sie an meiner liebe zu Manu? Trotzig, verzweifelt und voller Angst aber auch sehr bestimmt antwortet Chris ihr. „Ohne Manu ist mein leben nichts mehr wert“ und fängt an zu schluchzen. So ernst hatte sie seine Gefühle für Manu nicht genommen, Jugend liebe halt und das war es. „Wenn du sie wirklich so liebst, ist es unmöglich, dass du sie heute nicht glücklich machen kannst, aber bitte ohne dein Schwanz in ihr“ erwidert ihm Manuela. Chris sieht in Ihr Gesicht und sieht auch wie ernst sie es meint und sieht auch ihre Zuversicht. Ein lächeln huscht über sein Gesicht und er ist jetzt wenigstens ein bisschen erleichtert.
Manuela wollte sich auf das Sofa setzen um es bequemer zu haben, allerdings schoss durch diese unglückliche Bewegung, ihr und sein aufgestauter Saft aus ihrer Möse direkt auf den Boden und hinterließ eine ganz schön große Lache. Sie begann zu lachen, als sie den großen Fleck auf den Boden sieht und steckt mit ihrem hellem lachen Chris automatisch mit an. „Ups, du bist scheinbar etwas überfüllt. Du solltest besser einen Stöpsel in dir tragen mit der Größe von meinem Schwanz,“ meint Chris verschmitzt und lacht jetzt auch lauthals los, bis ihm ein Kissen am Kopf traf. „Du Ferkel, wegen dir bin ich so stark ausgelaufen und jetzt helfe mir wenigstens es weg zu wischen.“
Chris steht auf und geht ins Bad und kommt mit einem Handtuch zurück. Natürlich hat er zu erst mit dem Handtuch ihre nasse Möse gereinigt und einiger maßen abgetrocknet. Danach wischt er mit einem Putzlappen den Boden auf und wirft die beiden Sachen einfach in die Clubwäsche. Manuela verschwindet unter dessen mit gekreuzten Beinen im Bad. Als sie wieder zurück kommt und sich auf das Sofa setzt, sieht er ein Schnürchen aus ihrer Möse heraus hängen. Sie bemerkt natürlich sein Blick und meint lachend zu ihm:“ Wie der Herr wünscht bin ich jetzt zu gestöpselt, zu Frieden ?“ Die beiden blödelten noch ein bisschen herum und Manuela fragte in nebenbei ob jetzt bei ihm wieder alles gut ist und ob er sich Manu gegenüber frei verhalten kann.
„Ja, ich liebe sie doch so unendlich“ antwortet Chris ihr. „Ich muss dir ja eigentlich dankbar sein, schließlich weiß ich jetzt wie man eine Frau nur durch Küsse und Zungenspiele an den richtigen Stellen glücklich macht.“ „Du warst recht gut, aber es gibt noch sehr viel zu lernen für dich das war nur ein kleiner Ausschnitt aus der Sexualität“ holt sie ihn auf den Boden der Tatsachen zurück. Chris seine Augen fangen an zu leuchten, da gab es noch mehr zu lernen und vielleicht ……ja vielleicht…………hat er ja eine Lehrerin für sich schon mit seinem Schwanz erobert. Während Chris so über diesen Gedanken brütete, kommen plötzlich Peter, Julia und Manu in die Suite. Als Chris seine Manu sah, horchte er in sich und wollte wissen ob schuld Gefühle oder die Liebe in seinem Gefühlen dominierten. Es war nur unendliche Liebe da und das wissen Manu nun richtig glücklich machen zu können. Es sollte ihr schönster Orgasmus werden den sie bis jetzt erlebt hat und es sollen noch bessere folgen wenn er alles gelernt hat. Bei seiner neuen Lehrerin, sie wird ihm bestimmt nachgeben, wenn er ihr sein Schwanz für Übungs.- und Demonstration`s Zwecke anbietet. Er springt auf und nimmt Manu überglücklich in seine Arme, gerade so als wären sie Wochen von einander getrennt gewesen.
Er sieht nicht Peter sein grübelnden und abschätzenden Blick und er sieht auch nicht Manuelas Kopfschütteln mit dem sie Peter mitteilte: „Später erfährst du was du wissen willst, jetzt nichts machen oder sagen“. Peter versteht die Gestik seiner Frau sofort und nimmt sie bei der einen Hand und Julia bei der anderen Hand. Er sagt mit einem Blick auf die beiden verliebten:“ Ich esse aber nur noch kleine Eis, mein Gehirn ist eh schon fast eingefroren.&#034 Zu seiner Manuela gewandt meinte er nur:“Das war ja auch ein ewiges Gespräch zwischen dir und Chris. Wie viel Eis muss ich jetzt schon wieder essen?“ und schließt die Türe zur Suite hinter sich. Manuela und Julia bekommen fast einen Lachkrampf bei seinem mitleid heischendem Dackel Blick. „Keine Angst“ flüstert Manuela ihrem Peter zu, ich bin so heiß, ich taue dich später in Sekunden schnelle wieder auf.

Ende Teil 4

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