Ich, das Sexspielzeug eines Jünglings 2

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Mit einem unguten Gefühl betrete ich hinter Tobias die Schule meiner Tochter. Der umgeschnallte Butterfly vibriert leise in meiner
Fotze und der Gnubbel, der sich fest an meinen Kitzler gelegt hat, gibt mir ein warmes Gefühl.

Meine Fotze ist schon am auslaufen und ich bin dankbar, das Tobias mir wenigstens den schwarzen, fast durchsichtigen Slip
zugestanden hat. Ohne ihn würde mir mein Fotzensaft sicherlich am Bein runterlaufen. So saugt er wenigstens meine
Muschinässe auf.

Ein Blick auf meine Brüste, zeigt mir, das dort der dicken Trenchcoat gute Arbeit verrichtet, verhindert er doch, das sich die harten
Brustwarzen meiner Hängetitten durch ihn abzeichnen.

Ich hoffe nur, das wir keinem Lehrer begegnen, sprechen kann ich bestimmt nicht mehr, ohne das mir ein Stöhner herausrutscht.

Gnädiger Weise fängt auch gerade die Pause an, so das die Geräuschkulisse sowieso sehr hoch ist.

Zielstrebig geht Tobias die Treppe zur ersten Etage hinauf und ich weiß, das Emma’s Klassenraum hinten links in der Ecke ist.

Als wir ihn betreten sitzen Paula, Tanja und Jasmin (die auf Emma’s Party waren), belustigt in einer Ecke und scherzen. In der
Mitte des Raumes sitzen noch 3 junge Bengel und verbringen ihre Pause damit, Skat zu spielen. In der anderen Ecke sitzt noch
ein einzelner Junge, die Füße auf den Schultisch gelegt.

&#034Na ? Wieder nüchtern ?&#034 sagt Jasmin, mit einem leicht gehässigen Unterton, als sie mich sieht.

Ich versuche meinen Atmung unter Kontrolle zu bringen und versuche ganz sachlich zu bleiben: &#034Wolltet ihr nicht bei mir
übernächtigen ? Wo ward ihr denn heute Morgen ? Und habt ihr Emma gesehen ?&#034

Paula ist es, die antwortet: &#034Ihr Freund Thomas hat uns rausgeschmissen, wir sollen &#034abhauen&#034, hat er gesagt. Und heute Morgen
hat er wohl hier angerufen und Emma krank gemeldet.&#034

Tanja kichert jetzt und fügt hinzu: &#034Ich glaube, Emma war genauso besoffen wie Sie.&#034

Mein Lächeln wirkt gequält und fast flehend schaue ich Tobias an, das er das Kommando gibt, die Schule wieder zu verlassen.

&#034Und Du ? Hast Du bei Emma geschlafen ?&#034 fragt Paula jetzt neugierig an Tobias gewandt.

Stolz kommt auch promt seine Antwort: &#034Nein, ich habe ihre Mutter gefickt, erst einmal…. und dann noch einmal.&#034

Rummmmmms….. ich glaube mir wird schwindelig und meine Gedanken suchen gerade verzweifelt nach einem Satz, um Tobias
seine Aussage zu neutralisieren.

&#034Na klar, Du hast sie ja gestern beim Flaschendrehen schon mit Deinen Augen ausgezogen.&#034 Tanja’s Stimme trieft vor Sarkasmus
und zieht Tobias seine Aussage ins Reich der Fabelwesen.

Jasmin lacht und die Aufmerksamkeit der vier Jungen ist jetzt ganz auf uns gerichtet.

Nur Paula wirkt ernst als sie mich anschaut und fragt: &#034Lassen Sie so etwas zu ? Wenn Tobias über mich solche Lügen erzählen
würde, ich würde ihm eine knallen.&#034

Gerade will ich antworten, als Tobias aber wieder das Wort ergreift: &#034Ihr Bitches habt doch keine Ahnung.&#034

Voll gekränkte Männlichkeit kommt jetzt so richtig raus, als er sich gleich darauf an mich wendet: &#034Los, setzt Dich auf das Lehrerpult !&#034

Ungläubig schaue ich ihn an. &#034Na los, schaff Deinen Arsch darüber und pflanz ihn drauf.&#034 fordert er mich erneut auf und mehr mit
einem Zischen fügt er leise hinzu: &#034Denk an unsere Vereinbarung !&#034

Stille ist im Klassenraum eingetreten und alle Blicke ruhen auf mir, als ich langsam zum Lehrertisch gehe und mich darauf setze.

© Nadine T. , 17.12.2015

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