Hinter den Bergen, …… ! Teil 3.

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Hinter den sieben Bergen ….. , Teil 3.
Was hat sie eigentlich erwartet, die Gabi. Hat sie doch im Netz oft genug gesehen was da die Frauen und Mädchen machen. Und den Kerlen gefällt das auch noch.

„Und du meinst, ich soll den auch so richtig in den Mund nehmen. Aber der ist doch so groß.“
„Nein, nicht ganz, nur das Teil da vorne. Und da musst du mit der Zunge drum herum fahren, da wo es am stärksten ist.“

Das hat die Gabi sich zu Herzen genommen. Liebevoll, ja richtig zärtlich behandelt sie das Teil. Und dann macht sie das was sie, wie gesagt, doch schon gesehen hatte. Ab und zu schaut sie mal zum Papa, und auch zur Anne. Da traut sie doch ihren Augen nicht. Was machen denn die da. Die küssen sich ja. Und der Papa Fummelt an ihren Brüsten herum. Die werden doch nicht etwa ??? Ja, die Gabi weiß noch lang nicht, was so alles passieren kann.

Doch sie hört deswegen nicht auf. Sie hat richtig Spaß daran, den Papa so zu verwöhnen. Und die Anne scheint es auch zu freuen. Immer wieder streicht sie der Gabi übers Haar. Doch da nuschelt die Anne dem Max etwas ins Ohr. Die Gabi kann es kaum hören, und verstehen schon mal gar nicht. Doch sie sieht den erstaunten Blick vom Papa.

„Du meinst wirklich, ich soll…… !“
„Ja, du willst es doch, und ob ich jetzt dabei bin oder nicht, was macht das schon aus. Und gefallen tut es mir auch.“
„Aber das geht doch nicht. Vater und Tochter.. Wie stellst du dir das vor.“

Das hat aber jetzt doch die Gabi richtig gehört. Die reden davon, dass der Papa die Gabi richtig …… ! O ja, das möchte sie doch auch. Doch erst will sie noch was anderes ausprobieren. Das hat sie doch auch im Netz gesehen. Da hat doch so ein Kerl einem Mädchen sein Sperma in den Mund gespritzt. Und die hat es dann freudestrahlend runder geschluckt. Hat sogar dann auch noch den leeren Mund gezeigt. Naja, probieren kann man das ja mal.

Kaum gedacht, da macht sie noch herzhafter am Papa weiter. Und wie der sich da dauernd ihr entgegen bewegt. Nein, er ist nicht hart oder brutal. Das geht bei ihm so ganz automatisch. Typische Fickbewegungen. Und weil sich die Gabi nun wirklich so große Mühe gibt. Gibt, da ist es dann auch so weit. Der Max fühlt wie sein Saft in ihm hochsteigt. Da will er ihren Kopf doch weghalten. Doch da will sie sich durchsetzten. Er soll doch einfach machen, wonach ihr der Kopf steht.

„Gabi, lass mich doch sehen, wie der dir den Saft rein spitzt.“

Aha, das ist es was die beiden wollen. Na gut. Aber nicht so weit weg, nur gerade so an die Lippen halten. Da spritzt aber auch schon der Max drauf los. Sichtlich enttäuscht nimm die Gabi das Sperma auf. Also, so gut schmeckt es ja nun wieder auch nicht. Doch langsam begreift sie dass es nicht der Geschmack ist, sondern dass rein spritzten an sich. . Genauso, wie es ihr auch nichts bringt, dass sie die Eichel im Mund hat, sondern für den Mann ist es da Besondere, dass sie ihn gerade dort liebkost. Nicht sie hat das Besondere, sondern der Papa. Und sie versteht auch dass das alles eine besondere Liebesbezeugung ist.

Ja, nicht sie hat da die besonderen Gefühle, die hat der Mann. Ja, die Gabi muss noch viel lernen. Aber, wenn man zwei so liebe Menschen um sich hat, da fällt das Lernen leicht. Doch was sie jetzt doch verwunder, dem Papa sein Schniedel schrumpelt doch gar nicht zusammen. Der ist ja immer noch richtig steif. Sonst, wenn er da ins Bad gegangen ist, da ist er dann immer mit einem geschrumpelten ding wieder gekommen.

Was will denn der Papa jetzt. Der nimmt sein Mädchen und legt es einfach ins Gras. Schnell sind ihre Beine weit auseinander. Die Anne setzt sich zu ihr. Der Papa wird doch jetzt nicht nur s mit ihr schmusen wollen. Doch, es sieht erst mal so aus. Aber so hat er ja doch noch nie mit ihr geschmust. Dass ihre Brüstchen es ihm angetan haben, das weiß sie schon lang. Aber, wie der jetzt da dran nuckelst und mit seiner Zunge dran spielt, ja das macht sie nicht nur ein bisschen an, nein es macht sie richtig geil.

Doch der Max gibt sich nicht damit zufrieden. Mit einer Speichlschleimspur wandert er immer weiter nach unten. Ihr kleiner Hügel zieht ihn wie ein Magnet an. Hat er sich doch so Mühe gegeben beim Rasieren. Ja der ist richtig glatt, glatt wie ein kleiner Popo. Und da, wo der kleine Schlitz anfängt, da zwängt sie doch ein kleiner Kitzler durch. Kaum dass er einmal mit einem Finger darüber streicht, da zuckt die Gabi etwas zusammen. Da grinst der Max doch heimlich. Die Anne hat es aber gesehen. Auch sie muss heimlich grinsen. Sie weiß, was der Max gleich macht. Ja, tief dringt er gleich zwischen die kleinen geilen Lippen. Da berührt er sachte dieses dünne Häutchen. Die Gabi zuckt ja schon wieder. Ist aber nur reine Reflexbewegung.

Wie schaffen nur die Männer es, das die Mädchen sie regelrecht anflehen, dass die Kerle endlich ihr Ding da rein stecken. Sie wissen doch, dass es erst einmal höllisch weh tut. Aber nein, die sind dann immer sowas von geil, dass sie alles um sich herum vergessen. So ist es dann auch bei der Gabi. Dem Max seine Zunge kann aber auch nicht still stehen. Ach was, die steht doch nicht.

Doch dann hat der Max ein Einsehen. Er setzt seinen Dödel an ihren kleinen Schlitz. Ist der nicht doch zu groß dafür. O weh, wenn die Gabi das sehen könnte. Das Riesending und das kleine Loch. Auch die Anne muss da erst mal schauen. Ganz zärtlich streicht die Anne der Gabi durchs Haar und dann küsst sie die Gabi. Bei dieser kleinen Ablenkung hat doch der Max seinen Schniedel bei der Gabi rein gedrückt.

Was hat die Gabi doch geschrien. Nur gut, dass die Anne da ist. Die hat die Gabi gleich beruhigt. Und kurz darauf, o Wunder, da will doch die Gabi jetzt aber richtig ficken. Ganz wild ist sie jetzt darauf. Aber der Max auch. Wie lang ist es her, dass er nicht mehr mit einer Frau zusammen war. Und jetzt hat er auch noch so ein junges Ding vor sich. Was ihn aber besonders erregt ist die Tatsache, dass es seine Tochter ist, die da von ihm beglückt werden will. Die feuert ihn auch immer wieder an. Phuu, da geht ihm aber doch die Luft aus. Doch das ist für den Max kein Problem. Bäumchen wechsel dich, da sitzt die Gabi auf dem Max.

Dieses junge Ding auf seinem Schoss, so wie sie sich das heute schon mal vorgestellt hatte. Fast war sie ja schon so weit. Nur, dass die Anne da dann gerade gekommen ist. Doch jetzt will sie es durchziehen. Die Anne ermuntert sie auch noch. Doch da ist dann was passiert, was so nicht eingeplant war. Und die Gabi bleibt auch noch schön dabei auf dem Papa sitzen. O ja, sie spürt, was der Papa da gerade macht.

Ja, was hat der Papa da gemacht. Ei, ei, ei.

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