Hinter den Bergen, …… ! Teil 2

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Hinter den Bergen …… ! Teil 2.
Nun ja, das ist ja schon etwas, so ein junges Mädchen mit einer Frau, die sich dem Mädchen wirklich annimmt. Sieh hat da schnell erkannt, das die Gabi zwar mit dem Papa über alles reden kann, Aber sie ist doch gehemmt, weil sie ihn vergöttert. Das haben nun mal Mädchen in einer gewissen Zeitspanne ihres Lebens in sich. Da ist nun mal der Papa eben DER Mann. Ja. Ich kenn das auch. Was hab ich meinen Papa damals vergöttert. Das hatte sich aber dann gelegt, als mein Schatz in mein Leben getreten ist.

Nun, da haben die zwei, die Anne und die Gabi sich wider auf eine Tasse Kaffee, ach nein, die Gabi trinkt ja keinen Kaffee, die trinkt dafür einen Kakao, zusammen gesetzt. Ja, dieses leidige Thema, das die Gabi eigentlich gar nicht ansprechen will. Es ist ihr zu peinlich zuzugeben, dass ihr Papa ihr Stern am Himmel ist. Aber mit viel Feingefühl gelingt es der Anne, sie aus der Reserve zu locken. Zumal sie auch aus eigenen Erlebnissen weiß wie es ist, mit Familienmitgliedern intim zu sein.

Und nach langem Zögern sagt die Gabi ihr auch, dass sie am liebsten gern mal mit dem Papa so richtig intim wäre. Ja, sie und der Papa sind da ja sehr offen, aber das richtige intime, da ist nichts. Doch da meint die Anne, dass sie froh sein kann, dass der Papa da sehr vernünftig ist. Und wenn sie meint, wirklich was mit dem Papa haben möchte, dann muss sie doch noch etwas warten. Sie ist doch wirklich noch zu jung dafür.

„Ach Anne, genau das sagt der Papa auch immer. Aber so, wie du das jetzt sagst klingt das ganz anders.“
„Gabi, ich kann dich wirklich gut, sogar sehr gut verstehen. Aber versetz dich doch mal in seine Lage. Gerade weil er dein Papa ist. Lass doch noch etwas Zeit vergehen, und für dich, damit ihr dann auch wisst was ihr tut.
„Ach Anne, so wie du das alles sagst, ist es ja auch richtig. Ja, aber ich hab doch den Papa so lieb. Und ich möchte auch, dass er mich als eine frau sieht, und auch als solche behandelt. Ich bin doch kein kleines Kind mehr.“
„Nein, das bist du nicht. Aber du bist auch noch nicht alt genug, um mit deinem Vater ins Bett zu gehen. Und genau davor will er dich bewahren. Ist es denn so schlimm, noch einige Zeit zu warten.“

Nun, nach langem hin und her hat die Gabi es eingesehen, dass sie doch noch ziemlich jung ist. Auch muss ich hier bemerken, dass die Anne im Laufe der Zeit eine gute Freundin der Gabi und auch vom Max geworden ist. Ach ja, die Anne hat da auch einen Sprössling. Doch der scheint für Mädchen keine Augen zu haben. Die paar male, die er mit seiner Mutter zu Gast gewesen ist, da scheint er richtig gelangweilt zu sein. Das hat wiederum die Gabi auch nicht gerade erfreut. So einen Langweiler kann sie nicht gebrauchen.

Doch was anderes hat sie da beobachtet. Der Kerl scheint nur Augen für seine Mutter zu haben. ‚Hoppla, Nachtigall, ik hör dir trapsen‘. Nun gut die drei haben sich wirklich sehr gut angefreundet. Und es schien so, als ob Da auch nichts laufen würde. So ist dann die Zeit verstrichen. Aus dem kleinen Mädchen ist so langsam ein kleines Fräulein geworden. Die Gabi und die Anne sind wie zwei Schwestern. O ja, die haben sich wirklich alles gegenseitig gesagt, auch das mit Annas Sohn. Es hat die Gabi nicht weiter berührt. Sie würde ja auch gern mit ihrem Papa.

Die Anne hatte sich auch mit der Zeit daran gewöhn, dass alle nackt umherlaufen. Ja, sie hat eigentlich nichts dabei gefunden. Und der Max, der ist ja auch ganz schnuckelig. Und wenn der dann immer einen stehen hat, und den krampfhaft versucht zu verbergen, das amüsiert sie dann auch immer. Die Gabi und die Anne müssen dann immer kichern. Doch wie das so im Leben ist, die Natur fordert ihr Recht. Da ist es dann auch mal passiert. Vater und Tochter sind wieder mal allein. Und weil es doch so schön warm ist sind sie wieder mal draußen so ganz ohne.

„Uiiii, Papa, der steht aber wieder mal ganz schön. Aber außer mir ist doch niemand da.“
„Komm mal her meine Kleine. Jetzt muss ich dir mal was sagen. Du bist so langsam eine Frau, eine sehr schöne Frau. Und so, wie du aussiehst, erregst du auch die Männer. Und ich bin eben nun mal ein Mann. Und dein Anblick erregt mich nun mal.“
„Toll, ich hab schon gedacht, dass du keine Gefühle hast. Was glaubst du, wie lange ich schon drauf warte, dass du mich auch als Frau siehst und behandelst.“

Da sitzt sie auch schon auf seinem Schoss und umarmt ihn. Sie spürt seinen Harten an ihrem Schlitz. Doch sie scheint nur mit ihm zu schmusen. Nur ganz kleine Bewegungen mit ihrem Becken sagen dem Max, wie es um sie steht. Doch noch lässt er sich regelrecht drum bitten Noch fürchtet er sich diese letzte Grenze zu überschreiten. Da scheint eine Rettung zu kommen. Hat er aber auch nur gedacht. Der Besuch, der da scheinbar zu stören scheint, ist doch nur die Anne. Auch sie ist schnell entkleidet. Sie kennt sich ja hier aus, sie ist ja fast hier zu hause.

„Ich stör doch nicht.“

Und mit einem Grinsen schaut sie zu der Gabi. Es ist dasselbe Grinsen, wie damals, als der Max bei ihr in der Apotheke erschienen ist. Sie ahnt, dass die Gabi gerade ihren Papa vernaschen wollte. Doch genau das möchte sie doch sehen. Ja. Sie weiß, dass das etwas sehr persönliches, was sehr intimes ist. Etwas, was man anderen doch nicht präsentiert. Die Gabi hält sich nun auch erst mal zurück. Doch da kann sich die Anne einfach nicht mehr beherrschen.

„Gabi, dein Papa hat aber auch wirklich einen schönen steifen. Den musst du doch mal ein bisschen streicheln. Schau nur, wie der da doch zittert.“
„Ach, der Papa will das doch nicht. Und jetzt, wo du da bist, da mag er nicht mehr.“
„Nur Mut, wenn du den erst einmal in der Hand hast, dann gibt es auch kein zurück. Und gib dem kleinen da auch einen Kuss.“

Nun sitzt die Anne neben ihrem Papa und hat den steifen Schniedel in der Hand. Ja, sie weiß, dass das die Männer gern mögen, den Schniedel in den Mund nehmen, und auch sonst was da. Fragend schaut sie zum Papa hoch, dann zur Anne. Doch die Blicke sagen ihr, dass es in Ordnung ist. Doch immer noch zögert sie. Da streicht ihr die Anne übers Haar. Ganz vorsichtig streicht nun die Gabi mit ihrer Zunge über den kleinen Schlitz auf der Eiche. So na vor ihrem Gesicht scheint sie nochmal so groß zu sein.

Doch nun fragt ihr, was noch so passiert. Naja, mal sehen.

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