Feriencamp 4

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Kapitel 4

Karen und Richard kamen zur gleichen Zeit zu Hause an. Sie umarmten sich und rochen den Sex des anderen. Fast augenblicklich reagierten die Hormone. Noch einen Tag, dann war Urlaub. Richard knabberte zärtlich an Karens Hals und sie suchte seine Ohrläppchen. Ihre Hände gingen auf Wanderschaft. Karens Brustwarzen waren schon wieder knallhart und Richards Schwanz voll erigiert und einsatzbereit.

Mit einem Griff zwischen ihre Beine vergewisserte sich Richard, daß Karen sexbereit war. Feuchte Hitze umfing ihn und er bearbeitete bereits ihre Clit, was sie zu lustvollem Aufstöhnen veranlaßte. So fummelnd gingen sie von der Garage ins Haus und direkt ins Schlafzimmer. Rein, die Türe zu und sich die Klamotten vom Leib reißen war eins. Karen kniete ich aufs Bett und Richard drang ohne Vorwarnung in sie ein.

Karen schrie auf. Dann fickten beide los. Ein mörderisches Tempo, was sie da anschlugen! Richard knallte seine Frau, als gäbe es kein Morgen. Und Karen erwiderte jeden Stoß mit der gleichen Härte und Intensität. Er knetete ihre Titten durch, als wäre es Hefeteig, zog die Warzen lang und schoß seine Angetraute so ins Nirwana.

„Ja! Gib‘s mir! Fester! Härter! Schneller! Mach schon, Du Hurenbock, knall mich endlich durch!!!“ Je lauter und ordinärer sie schrie, desto härter kamen seine Stöße. Bis Karen ein zweites Mal kam und dann ein drittes Mal. Da war auch bei ihm Schicht und er besamte ihre dampfende Muschel und kühlte so ihre Lust ab. Trotz der Aktion im Archiv waren seine Eier zum Bersten voll und ein Teil der Suppe lief an den Seiten wieder heraus.

Vollkommen alle fielen sie aufs Bett und kuschelten sich aneinander. Ein kurzer Schlaf überkam beide und irgendwann gegen 10 erwachten sie wieder. Karen drehte sich zu ihm um und sah in seine Augen. Erlösung stand drin. Zärtlich küssten sie sich. Dann erzählte ihm Karen von Charlotte und ihrer ersten Regel.

„Sie wird jetzt langsam erwachsen“, meinte Richard dazu.
„Ja, aber gerade die erste Regel ist besonders schlimm, weil es ein Einschnitt bedeutet.“ meinte Karen dazu.
„Geht’s ihr denn schon wieder besser?“ fragte Richard.
„Ja. Sie schläft heute Nacht bei Miriam.“

Dann erzählte Karen von dem Erlebnis im Badezimmer, das sie mit Charlotte hatte. Auch, daß es sie schockiert hätte, weil es ihr Spaß gemacht hat. Richard sah sie groß an.
„Warum schockiert es Dich denn, wenn es Dir Spaß gemacht hat?“
„Richard, Du weißt, daß ich noch nie was mit einer Frau hatte!“
„Ja. Aber anscheinend fehlte Dir bis jetzt etwas.“

Karen sah ihn geschockt an.
„Soll ich mir jetzt etwa ‚ne Lesbe suchen?“
„Nein, nur mitnehmen, was sich Dir bietet. Und Deine Schuldgefühle hintenanstellen. Oder besser gleich in die Tonne treten.“
Karen wußte nicht, was sie sagen sollte.
„Ich dachte, Du würdest eifersüchtig werden.“
„Auf eine 14jährige?“

„Darauf, daß sie sehr genau gewußt hat, was sie tat! Das war gezielt, keine Jungmädchenspielerei!“
„Ja und?“ meinte er. „Schau. Viele Mädchen machen heute diese Erfahrungen, bevor sie sich mit einem Jungen oder Mann einlassen. Da ist nichts dabei. Und Charlotte hat bestimmt schon ihre Erfahrungen gemacht. Daß ihre Regel erst jetzt einsetzt, hat nichts damit zu tun. Das heißt nicht, daß unsere Tochter erst jetzt die Sexualität entdeckt. Das läuft mit Sicherheit schon eine ganze Weile.“
„Ja, aber was bedeutet es dann?“ fragte Karen unsicher.
„Es bedeutet, daß Charlotte Dich als Frau erkannt hat. Und auf ihre schöne Mama stolz ist. Und da sie jetzt in den Klub der Frauen aufgenommen wurde, wollte sie sehen, wie Du reagierst. Alles ganz natürlich und nicht angsteinflößend. Und ihre Regel bedeutet halt, daß sie jetzt aufpassen muß, wenn sie sich mit Jungs einläßt, sonst sind wir ‚Ruckzuck‘ Großeltern!“

„Um Himmels Willen, bloß das nicht!“ Karen schlug die Hände vors Gesicht. „Ich mit 32 Großmutter? Na, ich danke sehr!“
„Wie die Mutter, so die Tochter!“ frotzelte Richard und kassierte im nächsten Moment Karens Kopfkissen.
„Du Schuft!“ schrie sie, „mich auch noch veräppeln in meiner Not!“
„Du hast Not? Dann komm her!“ Und packte sie. Gemeinsam kämpften sie in ihrem großen und geräumigen Bett miteinander und je länger es dauerte, desto mehr mußten beide lachen. Das steigerte sich schließlich, bis sie erschöpft in die Arme fielen und sich die Lust wieder breit machte.

Diesmal wurde es eine zärtliche Nummer, bei der Karen auf ihm saß und sich beide langsam in den Orgasmushimmel vögelte. Sie ließen sich extrem viel Zeit dafür und schließlich wurde sie still in seinen Armen. Irgendwann standen sie auf und nahmen sich eisgekühltes Bier, schmissen ein paar Steaks in die Pfanne und aßen zu Abend, wobei beide nackt waren.
„Mit wem hast Du es heute Nachmittag getrieben?“ fragte sie lächelnd.
„Mit meiner Sekretärin im Archiv, und Du?“
„Mit meinem Kollegen, in seinem Büro!“

Karen sah ihn an.
„Manchmal fasse ich das Glück nicht, das ich mit Dir habe. Jeder andere hätte mir den Ring vor die Füße geworfen. Bei Dir ist das kein Problem. Du verstehst das. Daß nicht nur ihr Männer Druck habt auf euren Pfeifen, sondern wir Frauen auch unter der unbefriedigten Lust leiden. Ich habe so viel Verständnis vor Dir noch nie erlebt.“
„Ich habe ja auch schon ein bißchen was erfahren. Was ich nur nicht leiden kann, sind diese Schlangen, die einerseits so aufgeklärt daherkommen, aber dann plötzlich eine Doppelmoral haben, wenn es wirklich ans Eingemachte geht. Ich würde nur nicht damit klar kommen, wenn Du mich verlassen würdest. Gefühlsmäßig, meine ich.“
„Nein, da brauchst Du keine Sorgen zu haben. Wenn das passieren sollte, ist unsere Ehe ohnehin im Eimer. Von alleine und ohne Grund verliebe ich mich nicht.“
„Ich liebe Dich, Karen.“
„Ich liebe Dich, Richard.“
Dann gingen sie endgültig zu Bett und schliefen eng angekuschelt sofort ein.

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