Feriencamp 2

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Kapitel 2

Richard lief ebenfalls schon seit Tagen mit einem Dauerständer in der Hose herum. Die ständige Wichserei ging ihm schon gewaltig auf die Eier. Na heute noch und dann war Urlaub. 6 volle Wochen. Alter Urlaub und Überstunden, da war der Neue noch gar nicht angebrochen.

Vor allem aber endlich wieder ausgiebig mit Karen ficken. Seit er sie damals kennengelernt hatte vor 10 Jahren, war er von ihrem sexuellen Appetit angetan gewesen. Ihren ersten Sex hatten sie zwei Tage nach ihrem kennenlernen. Spontan und wild, nichts abgesprochen oder vorbereitet, war sie eines Abends bei ihm aufgekreuzt mit schwarzen Halterlosen, einem sexy Kleid und mit einem Blick in den Augen, der genau das sagte, was sie wollte: FICKEN!

Wie die Tiere waren sie übereinander hergefallen und hatten sich durch jeden Raum seiner Wohnung gevögelt. Sie waren dabei recht laut geworden. Karen schrie und stöhnte ihre Lust heraus, erlebte multiple Orgasmen, ejakulierte und gebärdete such, als gäbe es kein Morgen. Von vorne, von hinten, sie oben, er oben, Löffelchen – nichts ließen beide aus, um sich ständig immer wieder hochzubringen und zum Orgasmus zu kommen. Karens Fotze war unersättlich. Auch ihren Arsch hatte er gefickt, das erste Mal für beide.

Am Ende waren sie satt gevögelt zusammen eingeschlafen. Und seitdem ein Paar. Die Kinder lernte er etwa zwei Wochen später kennen und war sofort mit ihnen in Kontakt. Ein Jahr später dann die Hochzeit und 6 Monate später der Umzug ins neue Heim. Richard, 35 Jahre alt und ein Bild von einem Mann und Karen, 32 Jahre alt und eine wunderschöne Frau – ein Traumpaar.
Doch das half im Moment wenig gegen seine ständige Geilheit. Und mit einem Mal sah er zwei Mitarbeiter, die sich in der Teeküche vergnügten. Das mußte am Wetter liegen. Schwülwarm war es schon seit einem Monat und genauso lange liefen hier auf seiner Etage fast alle Frauen äußerst leicht bekleidet herum.

Richard ging auf die Unisex-Toilette, um sich Erleichterung zu verschaffen. Für die Unisex-Toilette hatten sich alle entschieden. Statt zwei getrennte zu installieren, war das hier sparsamer. Es fehlten nur die Pissoire. Dafür alle Kabinen abschließbar. Und hier hatte Richard in den letzten Wochen schon interessante Geräuschkulissen vernommen. Das half beim Wichsen, löste aber nicht das Problem. Richard war nun einmal ein Ficker und kein Wichser.

Seine bevorzugte Sexualität war auf Mösen ausgerichtet und nicht auf Handbetrieb. Bis zu seiner ersten Nacht mit Karen hatte er auch die letzten zwei Jahre keine feste Beziehung mehr gehabt. So war die Praktikantin ein willkommenes Objekt der Begierde gewesen, zumal die Kleine ihn ziemlich angemacht hatte. Das war für ihn jetzt aber vorbei.

Dumm nur, daß Karen beruflich genauso eingespannt gewesen war. Und sich auch nur selbst befriedigen konnte. Er wußte, daß ihr das ebenso auf den Zeiger ging. Er kannte seine Frau gut genug, um zu wissen, welchen Notstand diese hatte. Eifersucht war bei ihnen beiden kein Thema. Er hatte ihr für Notzeiten erlaubt, sich ihre Befriedigung anderweitig zu holen und sie ihm auch. Ein Risiko bestand allerdings schon, daß daraus Liebe werden konnte.

Doch im Moment war es einfach nur Druck abbauen. Heute Morgen war ihm dann auch das erste Mal aufgefallen, daß auf seiner Etage alle unter diesem Notstand litten. Besonders seine Sekretärin Claudia. Sie war seit Tagen schon gereizt wie ein Bullterrier und pflaumte ihn wegen jeder Kleinigkeit an.

Als sie aufstand, um eine Akte aus dem Archiv zu holen, sah er, daß auf ihrem Ledersessel ein großer feuchter Fleck war. Das war der Punkt, wo Richards Sicherungen durchknallten. Er folgte ihr ins Archiv, das im Keller untergebracht war. Dort sah er sie, wie sie mit hochgezogenem Rock ihre auslaufende Muschi rieb.

Er trat hinzu, nahm ihre Hand weg und sie klammerte sich an ihn. Gegenseitig zerrten sie sich die Klamotten runter. Die Türe hatte er abgeschlossen. Ruckzuck waren beide nackt, er mit vollsteifer Latte, sie mit triefender Möse. Genüßlich betrachteten sich beide.
Sie war ein fraulicher Typ, nicht fett oder dick und mit ihren 40 Jahren noch ein heißer Feger. Ihre große Oberweite, die frauliche Taille und das breite, gebärfreudige Becken vollendete das Aussehen dieses Vollweibs. Der Duft ihrer Fotze wirkte auf ihn wie Super plus und er konnte ohne Probleme bei ihr einlochen. Sie schob ihm ihr Becken entgegen und er knallte sie hart und fest durch. Sie klammerte sich an seinen Hals und er fickte sie gnadenlos durch.

Der erste Orgasmus erwischte sie beide gleichzeitig und er spritzte ihre Möse voll. Die nächste Nummer ließen beide etwas langsamer angehen, diesmal nahm er sie von hinten. Doch nach ein paar Stößen fing die Raserei wieder von vorne an. Klatschend knallte sein Becken gegen ihren Arsch und sie schrie ihre Lust heraus.

Der Boden saute sich langsam ein von den überfließenden Säften und bei Nummer drei ritt sie ihn ab im gestreckten Galopp. Bis er die dritte Ladung dann in ihren Mund abschoß. Sie wollte ihn unbedingt schmecken. Es war noch genug, um eine weitere Möse zu besamen. Danach sanken sie sich in die Arme und versuchten ihre Atmung wieder unter Kontrolle zu kriegen.

Mit den Akten und einem entspannten Gesicht fuhren sie wieder nach oben. Lediglich die Harre waren durcheinander, was aber in wenigen Minuten in der Toilette erledigt war. Endlich war der Druck weg und sie konnten weiter arbeiten.

Charlotte futterte mit dem typischen Appetit eines Teenagers, der mitten im Wachstum ist. Da wo Karen mit einer Portion zufrieden war, verdrückte Charly zwei. Wo sie das ließ, was ihrer Mutter ein Rätsel, denn Charlys Figur war gertenschlank. Gut, die eigene war auch nicht breit. Durch viel Disziplin hatte Karen sich ihre durchtrainierte Figur erhalten, trotz zweier Kinder. Aber das war wohl ein Familienerbe, denn auch ihre Mutter und Großmutter waren schlank und großgewachsen.

Und doch hatte sie, sobald das Stillen beendet war, wieder angefangen, Sport zu machen, um die angesetzten Pfunde wieder loszuwerden. Und das war ihr auch beide Male sehr gut gelungen. Sport war aber auch ein Ventil für sie. Denn bald nach der Geburt regte sich der Trieb wieder und sie wäre am liebsten wieder mit einem Mann intim geworden.

Das, was heute im Bad passiert war, beschäftige sie doch ziemlich. Möglicherweise war dem keine Bedeutung beizumessen. Sie war geil bis in die Haarspitzen gewesen, Charlys erste Regel und der Wunsch ihre Mumu zu sehen – alles bestimmt zufällig und aus Sicht von Charlotte auch verständlich. Dennoch blieb da was über.

Und mit einem Mal wurde ihr klar, was. Charly hatte es ihr besorgt. Keine andere Schlußfolgerung war möglich. Ihre Tochter hatte das nicht zum ersten Mal gemacht. Dafür waren ihre Bewegungen zu zielstrebig gewesen. Sie hatte so getan, als wäre sie unerfahren, würde nur ihre eigene Möse kennen. Aber sie hatte die Mutter innerhalb von wenigen Minuten gekonnt zum Orgasmus gebracht.

Und dieses Wissen irritierte sie. Nicht, weil Charlotte hier Erfahrungen besaß, die sie nicht hatte. Sondern, weil ihr das Spaß gemacht hatte. Karen hatte nie was mit Frauen zu tun gehabt, jedenfalls nicht in sexueller Hinsicht. Umso verstörender war die Tatsache, daß sie Freude und Lust dabei empfunden hatte. Bestimmt wären sie im Bett gelandet, wenn bei ihrer Tochter die Mensis nicht dazwischen gekommen wäre.

Sie beobachtete Charlotte jetzt mit einem anderen Blick. Sah ihr zu, wie sie bereits die zweite Portion reinschaufelte. Wie unschuldig sie aussah und es doch nicht mehr war. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, daß es Zeit wurde zu gehen. Endlich war Charly fertig. Karen bezahlte und fuhr ihre Tochter nach Hause. Trug ihr auf, schon mal zu überlegen, was sie mit ins Camp nehmen wollte. Sie küssten sich zum Abschied und Karen fuhr ins Büro.

Sie hatte, genau wie ihr Mann, ein eigenes Büro mit einer Sekretärin. Als sie die Türe öffnete, war Sabine, ihre Sekretärin nicht da. Aber im Abfalleimer lag ein benutztes Kondom. Klare Sache. Sabine hatte es hier mit dem Neuen aus der Werbung getrieben. Wieder machte sich der sexuelle Notstand bemerkbar. ‚Scheiße auch!‘ dachte sie. Da mußte Abhilfe her. Der Kollege nebenan, Klaus, war schon länger scharf auf sie und hatte ihr das auch deutlich gemacht.

Klaus saß nebenan mit einer Vollatte in der Hose. Nebenan hatte Sabine es mit Lars getrieben und die beiden waren dabei ziemlich laut gewesen. Die Rothaarige war ein steiler Zahn. Doch Klaus stand mehr auf seine Kollegin. Ihre brünetten Haare in Kurzschnittfrisur umrahmten ein schönes Gesicht. Dagegen sah Sabine mit ihren 20 Jahren fast billig aus.

Klaus traute seinen Augen kaum, als Karen in sein Büro kam und die Tür hinter sich abschloß. Dann zog sie ihren Rock aus und kam auf ihn zu. Er bekam den Mund nicht mehr zu, als sie auf die Knie ging, seine Hose mit einem Ruck runterzog und seinen Steifen aus dem Slip befreite. Sie nahm das Teil mit einem Zug ganz in den Mund und blies ein Flötenkonzert, daß es ihm ganz anders wurde. Kurz bevor er kam, zog sie ihn aus dem Sessel, sich den Slip aus und mit breit gespreizten Beinen legte sie sich auf seine Couch. Er fackelte nicht lange, zog sich untenrum ganz aus und ging schnell zu ihr rüber.

Den Pint ansetzen und rein in die vorgeschmierte Fotze war eins. Dann hörte man die vertrauten Geräusche, wenn geil und hart gefickt wird. Irgendwann fetzte Karen ihm den Rest seiner Klamotten runter und als es ihr kam, zerkratzte sie ihm den Rücken, was ihn nochmal zu Höchstleistungen brachte und er seine Sahne in sie hineinschoß. Da war Karen schon dreimal gekommen und ihre Pussy molk seinen Kolben regelrecht ab.

Nach einer kurzen Pause und ohne seinen Ficker freizugeben, drehten sie sich und Karen saß jetzt obenauf. Hier bestimmte sie das Tempo und dirigierte auch die Eindringtiefe. Diese Nummer bescherte ihr die Orgasmen vier, fünf und sechs und ließ in seinen Eiern nur noch heiße Luft über. Zufrieden lächelten sie sich an. Lasziv stieg Karen von ihrem Hengst runter, säuberte sich mit einem Tempo und zog sich in aller Ruhe an.

Dann ging sie aus seinem Büro und in ihr eigenes. Sabine war inzwischen wieder da. Sie verbreitete ebenso wie Karen einen Duft nach frischgefickter Muschi. Beide Frauen grinsten sich an und gingen an die Arbeit.

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