Erlebnisse bei einer Eheberatung (Teil 4)

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Teil 4

Heute ist es so weit ich gehe mit meiner Frau zusammen zur letzten Sitzung in die Eheberatung. Bisher war der Erfolg nur bedingt erkennbar, aber Egon sagte nach der heutigen Sitzung wird alles anders, was ich gar nicht glauben kann, denn in den letzten 19 Sitzungen hat er es auch nicht geschafft.

Zusammen mit meiner Frau Simon mache ich mich also auf den Weg. Nach einer halben Stunde Fahrzeit kommen wir im Büro der Eheberatung an. Theresa wie immer freundlich gut gelaunt empfing uns und brachte uns zu Egon in Büro.
Auch heute war Theresa fantastisch gekleidet. Sie trägt einen armfreien schwarzen Jumpsuit. Das obere Teil lag eng an, dabei kamen ihre großen Büste enorm zur Geltung und ihre Brustwarzen waren sehr gut zu erkennen, vor allem aber sah man das Brustwarzenpircing. Ich könnte meinen Blick fast nicht von ihren Brüsten nehmen, was Simone nicht verborgen blieb. Wir folgten Theresa ins Büro.

Im Büro angekommen begrüßten wir Egon und setzten und in die Sessel vor dem Schreibtisch. Wir diskutierten eine ganze Weile, wie wir unsere Ehe beleben konnten, als Egon aufstand zu uns kam und sich an den Schreibtisch anlegte. Er hatte enge weiße enge Hosen an und sein bestes Stück war gut zu erkennen. Simone konnte es nicht lassen, bei unserer weiteren Diskussion immer wieder auf Egons enge Hose zu schweifen, was Egon scheinbar genoss.

Es klopfte und Sibylle tritt ein, sie kam vor zu Egon stellte sich neben Egon fasste mit einer Hand an den Bauch und mit der anderen Egons rücken. Unglaublich was sie an hatte, das schwarze lederne Minikleid stand ihr ausgezeichnet. Ihre kleinen Flächen Brüste mit ihren Brustwarzen waren trotz ihrer geringen Größe zur gut zu erkennen. Ihr hintern steckte fest in dem Kleid, so dass sich jegliche Kontur abzeichnete. Dass Sibylle einen Slip an hatte könnte man somit fast ausschließen. Sie küssten Egon auf die Wange uns fuhr mit ihrer Hand Richtung Egons Brustwarze. Egon schien das zu erregen, was an seiner Hose zu sehen war. Sibylle sagte zu Egon, darf ich dir Michael kurz entführen, wir müssen den geschäftlichen Teil für die Beratung noch regeln. Egon nickte und ich stand auf um mit Sibylle zu gehen. Simone saß nun allein vor Egon und starrte fast ungläubig auf seinen Schritt, es dauerte eine Moment biss Simone Egon wieder anschaute und seinen Ausführungen wieder folgt, um mit ihm weiter zu diskutieren.

Ich lief hinter Sibylle her Richtung Anmeldung. Mir stockte dabei der Atem, als sie mit wiegendem Schritt vor mir läuft, dabei konnte ich meine Erregung nicht mehr unterdrücken und mein bestes Stück beginnt sich zu verhärten. Bis wir an der Anmeldung waren, spannte meine Hose schon enorm. Theresa sitzt hinter ihrem Computer und schaute im mit Wien, grinsen an als sie meine Hose sieht. Mit meinem etwas verspannten Gesicht schaut sie mich an und sagte: „hast Du schmerzen “ ich zuckte Burmesin wenig mit den Schultern. Sibylle machte die Rechnung fertig, unterzeichnete diese und reichte sie mir, welche ich nahm und in die meine Jacke an der Garderobe steckte. Sibylle sagte ich bring dich wieder zurück ins Büro und wir gingen los.

Als wir an der Tür ankamen, blieb Sibylle stehen und machte mit den Hand eine Bewegung nach hinten, was mir signalisierte, dass ich auch stehen bleiben soll. An der Tür, welche fast zur Hälfte geöffnet war, hielten wir an und schauten in den Raum. Dort stand Egon hinter Simone und hatte bei seinen Ausführungen die Hände auf ihren schulten. Dass Simone sich das gefällt lässt hätte ich nicht gedacht. Ich wollte gerade in das Büro gehen als mich Sibylle am Arm festhielt, in diesem Moment ließ Egon seine Hände nach unten zu den Brüsten von Simone gleiten. Sie wehrte seine Hände ab schaute Egon grimmig an, sagte: „was soll denn dass“ und stand auf um dem Gegrabsche von Egon zu entgehen. Sie mag das nicht, selbst bei Michael fühlte sie sich unwohl, wenn er ihr aus Blödsinn oder Lust an die Brüste faste und sie mag es schon gar nicht bei fremden wie Egon. Trotzdem war heute etwas anders aus welchem Grund auch immer. Bei der Berührung von Egon, schoss es ihr in die Magengrube, sie hatte das leichte Gefühl von tänzeln im Bauch, ihren Herzschlag spürte sie hoch bis zu Hals und bei jedem Atemzug musste sie ein wenig innehalten, um dann mit einem etwas verkrampften Ausschnaufen weiterzuarbeiten. Sie kommt sich nicht erklären warum eine leichte Erregung in ihr aufstieg, welche sie so schön lange nicht mehr hatte.

Egon blieb hinter dem Sessel stehen, machte so als sei nichts gewesen und fuhr mit seinen Theorien fort. Nachdem sich Simone neben den Schreibtisch gestellt hatte, um eine gewisse Distanz zwischen sich und Egon zu bringen. Ich dachte, es hätte mich sehr verwundert, wenn Simone jetzt anders reagiert hätte, denn sie ist eher brüte. Sie hat uns in der Tür stehen gesehen und schaute mich verlegen an, irgendwie wirkte Simone verunsichert, aber ihr Blick hatte heute noch was anderes, was ich nicht kannte. In langsamen Schritten hatte sich Egon Simone in dieser Zeit genährt, ohne dass sie es realisiert hat, er stand direkt von ihr. Er beugte sich vor und gab ihr einen Kuss auf den Mund.

Es war ein Moment in dem die Zeit zu stehen bleiben schien, als sich ihre weichen, leicht feuchten Lippen zärtlich trafen. Simone hielt die Luft an und könne sich nicht mehr regen. Eine Mischung aus Erschrockenheit und Erregung lähmte sie. Sie konnte nur noch ihre Oberlippe leicht über ihre Unterlippe nehmen, um so die Feuchtigkeit ihrer Lippen ein wenig aufzulecken. Es schoss ihr ein Impuls durch den Körper, der Atem setze wieder ein und ihr Herz pochte wie wild. Sie genoss die Situation, sie genoss sie sogar sehr. Sie merkte, dass ihr Unterleib kurz zuckte und sich ihre Brustwaren vor Erregung verhärteten, als schon der nächste Kuss einschlug. Die weichen Lippen lagen aufeinander als Egon seinen Mund öffnete. Er begann mit der Zunge die Lippen von Simone hingebungsvoll zu liebkosen, ohne mit seiner Zunge in ihren Mund eindringen zu wollen. In Simone begann es zu kochen, sie merkte wie ihre Liebeshöhle anfing feucht zu werden, ihre Wollust stieg von Sekunde zu Sekunde. Sie öffnete ihren Mund etwas um ihre Zunge behutsam nach vorne zu schieben. Als sich ihre Zungenspitzen trafen, entwich ihr ein erregter Seufzer. Durchströmt vom dem elektrisierenden Gefühl gab sie sich Egon hin, wobei ihr Küssen immer wilder wurde bis sich ihre Zungen förmlich ineinander verschlungen hatten.

Wir standen immer noch an der Tür zum Büro. Mein Mund stand vor Entsetzen und Ungläubigkeit offen, ich hörte mich nur noch stammeln: „Das hätte ich niemals für möglich gehalten“. Simone welche sexuell eher nicht der Überflieger und zu keineswegs experimentierfreudig ist nicht mehr wieder zu erkennen. In meiner Phantasie hatte ich mir immer schon vorgestellt, dass sie von einem anderen Mann verführt wird, so wie es Egon gerade mach. Es erregte mich sehr, was ich zu sehen bekam, so dass meine Hose enorm spannte.

Sibylle hatte sich inzwischen mit ihrem Rücken an meiner Brust angelehnt. Sie verströmte einen unglaublichen Duft. Es ist eine Mischung aus ihrem Parfüm und dem Geruch ihres Lederkleides was mir in die Nase steigt. Ich nehme meine Arme und verschränke sie vor ihren Bauch. Sibylle drehte sich ein wenig um und schaute mir mit ihren grünen Augen an. Ihr Blick verriet mir, dass auch sie das Treiben der beiden genießt. Beim Zurückdrehen von Sibylle schweifte mein Blick über die kleinen Brüste, ihre Brustwarzen welche in etwa so groß wie ein zwei Eurostück haben sich nach vorn gewölbt und ihre Nippel pressten sich so stark an das Lederkleid, dass es den Anschein hatte sie wollten es durchbohren.

Immer noch wild küssend stehen Egon und Simon am Schreibtisch. Simone griff nach Egons Händen und führte sie auf ihre Brüste. Er begann erst langsam dann immer schneller mit knetenden Bewegungen. Simone öffnete die Augen und schaute zu mir, schaute mich mit einem verklärten Blick an um mir scheinbar zu sagen siehst du so geht das, bis sich unter einem lustvollen Stöhnen ihre Augen verdrehten und wieder schlossen. Egon griff mit beiden Händen an die Knopfleise ihrer Bluse und riss diese mit einem Ruck auseinander, so dass die Knöpfe abrissen. Gleich darauf folgte ihr Büstenhalter, welcher unter dem Geräusch von zerreißendem Stoff nachgibt. Ihre Brüste sprangen raus und ihre harten erregten Brustwarzen kamen zu Vorschein. Egon nimmt ihre Nippel zwischen seine Finger um sie ganz fest zu drücken. Simone jagte ein Stoß durch den Körper, sie ist sich nicht ganz sicher ob es der Schmerz oder die Wollust war, aber es erregte sie ungemein.

Inzwischen merkte ich, dass Theresa hinter mir an der Tür stand. Sie muss dort schon länger gestanden haben, denn ich hatte den exotischen Duft ihres Parfums schon länger in der Nase. Mit leicht abgesetzten Zügen atmete sie mir ins Ohr, ihr schien die Vorstellung der beiden also auch zu gefallen. Ich bemerkte, wie Theresa etwas Sibylle in die Hand gab, da es in dem Flur etwas abgedunkelt war konnte ich nicht erkennen was es war. Sibylle drehte sich zu mir um, nährte sich mir langsam und begann mich zuerst zärtlich dann immer inniger zu küssen. Es ist traumhaft ihre weichen Lippen auf meinen zu spüren. Sie nahm ihren Arm um meinen Hals und drückte mir immer wieder ihre feuchte, dominante Zunge in den stoßweise in den Rachen, als wollte sie mir sagen nimm mich. Das Verlangen Sibylle zu beglücken stieg immer mehr, bis ich in meinem Unterbewusstsein ein lautes „Klick“ vernahm. Ich löste mich von ihrem Mund und stellte fest, dass ich ein Halsband mit einer Leine an hatte. Von einem Moment auf den anderen änderte sich das Verhalten von Sibylle. Sie riss die Augen weit auf und fuhr mich an: „Los ausziehen“. Ich erschrak ein wenig, und ohne nachzudenken zog ich mich einfach aus.

Von Sibylles Schrei unterbrochen schauten Egon und Simone zu mir rüber, um nach einer kurzen Pause unvermittelt weiter zu machen. Egon hatte sich das Hemd bereits ausgezogen ihre Körper schmiegten sie aneinander mir reibenden Bewegungen. Er griff Simone unter den Hintern und setzte sie auf den Schreibtisch. Simone legte sich hin. Mit schnellen Bewegungen entriss Egon Simone ihr Hose und den Slip. Nun lag sie vollkommen nackt auf dem Schreibtisch. Ihr Brustkorb hob und senkte sich im Takt ihrer erregten Atemfrequenz.

Ich stand inzwischen ebenfalls nackt in der Tür. Sibylle betrat mitnehmen Präsenz den Raum. Selbstbewusst steuerte sie die Sessel an. Als ich ihr nicht folgte zog sie ruckartig an der Leine, das Halsband was sie mir angelegt hat verengte sich schlagartig und schnitt mit in die Haut, so dass ich ihr umgehend folgte. Am Sessel angekommen gab mit Sibylle das Kommando: „Sitz“, ich schaute sie kurz an und im gleichen Augenblick spürte ich den Schmerz an meinem Hinteren welcher durch den Schlag von Sibylle mit dem Leinenende her rührte. Sofort kniete ich mich neben den Sessel von Sibylle. Vor mir lag Simone auf dem Schreibtisch. Ihr Körper zitterte begierig und aus ihrer zart rosafarbenen, weit geöffneten Liebeshöhle glänzte der Scheidensaft. Ihre Liebesknospe stand prall nach außen vor. Ich könnte ihre Geilheit und Gier förmlich riechen.

Egon entkleidete sich ganz. Er stand dabei ein wenig versetzt, so dass Simone den großen fleischigen Liebesbolzen sehen kann. Simone sagte: „Los schieb ihn endlich rein“. Er ließ sich nicht zweimal bitten, ging an das Kopfende des Schreibtisches, nahm die Hände an Simones Becken, zog sie zu sich und bohrte mit einem festen Stoß seinen Zauberstab direkt in ihre Leibeshöhle. Simone gab dabei einen gierigen Schrei der Lust von sich. Mit fast zügellosen festen Stößen drang Egon immer wieder in Simone ein. Sie begleitete Egon bei jedem Stoß mit einem Wimmern und der Aufforderung „mehr, mehr“.

Ich kniete neben dem Sessel von Sibylle, die mir wiederholt zärtlich über den Kopf strich. Was ich hier zu sehen bekam war phantastisch, so unglaublich und dass von Simone, meine Erregung stieg bei ihren Anblick ins unermessliche. Sibylle drehte sich zu mir und sagte: „ist das nicht schon, möchtest Du auch mal an eine Muschi?“, ich nickte, sie nahm die Leine ganz kurz und führte mich zwischen ihren Schenkel. Ihrem Liebeshöhle war noch durch ihr Kleid bedeck, sie nahm meine Kopf und presste ihn unter das Kleid, mit dem Kommando „Los Leck“. Der Geruch ihrer feuchten Grotte welcher sich unter ihrem Kleid sammelte war sehr betörend. Es befeuerte mich und ich folgte Sibylles Anweisung.

Theresa stand noch immer an der Tür. Sie schaute dem Treiben im Büro interessiert zu. Ihr Verlangen die nackte Haut zu berühren stieg von Minute zu Minute. Ihre Brustwarzen spannten und waren ganz hart. Grazil setzte sie sich in Bewegung und steuerte den Schreibtisch an. Bereits auf dem Weg öffnete sie den Reisverschlusses ihres Jumpsuit, durch ihre Bewegung rutsche das Oberteil nach unten. Als sie am Schreibtisch bei Simone ankam legte sie ihren nackten Oberkörper auf Simone. Theresa spürte die heiße, weiche Haut von Simone, deren Körper den festen Stößen zuckend nachgab, es war ein angenehmes wolliges Gefühl. Theresa nimmt einen der Festen Nippel in den Mund, saugte leckt daran und begannen mit der Zunge daran herum zu spielen.

Nach einer Weile hob Theresa den Kopf und schaute Simone tief in die Augen, nahm sie bei den Händen um sie aufzurichten. Egon unterbricht seine harten Bewegungen. Theresa Zog weiter bis Simone hinter dem Schreibtisch stand. Lächelnd drücke sie Simone einen weichen feuchten Kuss auf dem Mund. Simone stand mit fragender Miene vor Theresa. Diese führte Simone zu dem Fenster. Mit Fesseln fixierte sie Simones Hände an dem linken und rechten Fenstergriff. Die Beine band sie an die Heizungsrohre welche rechts und links vom Fenster verliefen. Mit weit gespreizten Beinen und ausgestreckten Armen stand sie nun direkt vor der Glasscheibe. Ihre Brüste berührten leicht das kalte Glas. Simone drehte den Kopf so weit nach hinten wie es ihr noch möglich war. In ihrem ängstlichen Gesicht war ihre Verunsicherung zu erkennen. Theresa nickte Simone auffordernd zu und küsste sie erneut.
Simones Unsicherheit wich, als Egon hinter ihr stehend, seine Aktivitäten wieder aufnahm. Er führte, seinen Liebesbolzen vorsichtig in ihre feuchte Scheide. Schnell hat er seine vorherige Intensität der festen Stöße wieder erreich. Simone ganz benommen, gefiel es an der Scheibe zu stehen und sich vorführen zu lassen, denn in den Büros aus der anderen Straßenseite sammelten sich die ersten Zuschauer. Mit jedem Hieb der in sie eindrang und sie so sehr spürte, entströmte ihr ein lautes Jaaa, ihre Brüste schlugen dabei jedes Mal an die Glasscheibe. Theresa stellte sich inzwischen ganz nackt neben Simone und legte ihre Hand sanft auf ihre Liebesperle. Sie begann diese mit flinken Fingern zu massieren.

Mit wenigen weiteren Stößen explodierte Egon und Simone. Egons Liebessaft spritzte in pulsierenden Fontänen in Simones Liebeshöhle. Simone sackte, vibrierte von starken Pulsen geschüttelt, wimmern in den Knien zusammen sie hing mit den Händen an den Seilen, welche von Theresa umgehend gelöst werden. Zitternd und völlig erschöpft, schweißgebadet, mit schluchzender Stimme lag sie am Boden. Aus ihren Augenwinkeln fließen kleine Tränen des Glücks und der Befriedigung. In ihrem Gesicht kann man die Erschöpfung aber auch ein leichtes Lächeln der Zufriedenheit ablesen. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite wurde sichtbar Beifall geklatscht.

Ich hatte meinen Kopf nicht lange unter Sibylles Kleid, als sie mich mit einem Ruck am Halsband wieder an ihre Seite beorderte. Wir schauten uns an was sich uns von den dreien vor uns so darbot. Der Anblick war so phantastisch, dass man es kaum beschreiben kann. Ein Versuch meine Hand an meinen steif abstehenden Liebesbolzen zu führen wurde mit einem Schlag von Sibylle abgestraft. Für mich war diese ganze Situation komplett neu, es ist ungewohnt von einer Frau so hat geführt zu werden, aber wann ich ehrlich sein soll ich genoss es, es erregte mich ungemein und meine Gier und Sexuelles verlangen steigt ins unermessliche. Sibylle öffnete ab und an ihre Beine ein wenig und immer wen sie einen gewissen Punkt überschritten hatte war ein „Plubb“ zu vernehmen als sich ihre feuchten Schamlippen öffneten. Unruhig Rutsche sie auf dem Sessel hin und her als Egon und Simone ihrer Ektase erlagen.
Simone lag am Boden und atmete noch schwer. Aus ihrer Liebeshöhle quoll langsam Egons Elixier. Sibylle schaute mich von oben herab mit großen Augen an, machte eine auffordernde Kopfbewegung und Sagte „los rüber, ablecken und herbringen“. Ich schaute sie ein wenig verlegen an. Sie zurrte kurz am Halsband, schier „Wird´s bald“ und ich trottete gehorsam auf allen Vieren los. Als ich bei Simone an kam legte sie sich auf den Rücken und öffnete ihre Schenkel. Aus ihrer Öffnung lief Egons Saft. Ich nährte mich langsam Simones Grotte öffnet den Mund und begann den Liebestrank aufzunehmen. Es schien Simone zu gefallen, sie Presse mit beiden Händen meinen Kopf in ihren Schoß, so dass mir das Atmen schwer fiel. Sie spannte immer wieder ihren Beckenboden an bis sie die letzten Tropfen aus sich raus gepresst hatte.

Als ich alles in meinem Mund aufgenommen hatte, bewegte ich mich zurück zu Sibylle, um mich vor sie zu knien. Weil ihre Beine weit auseinander gespreizt waren stieg mir ihr weiblicher Duft der nassen Vagina in meine Nase, welcher unter ihrem kurzen Kleid Aufstieg. Mein Herz pochte ganz schnell und meine Lust Sibylle endlich berühren zu dürfen stieg ins unermessliche. Sie ergriff die Leine und zog mich zu sich, küsste mich sanft auf die Lippen, und öffnete mit ihrer Zunge meinen Mund. Wir tauschten Egos Saft mehrmals mit wilden Zungenschlägen aus, bis ich es letztendlich nach einem scharfen Kommando von Sibylle unterschluckte. Als ich Sibylle mit den Händen anfassen wollte schlug sie sofort mit dem Leinenende zu. Es schmerzte, steigerte aber meine Begierde auf Sibylle noch mehr.

Sibylle stellte sich und führte mich zum Schreibtisch, „los rauf“ kam eine kurze Ansage. Simone welche immer noch an Boden lag staunte nur noch so und sie hatte ein schelmisches Grinsen in Gesicht, es mache ihr Freude zuzusehen wie ich rumkommandiert wurde. Mit einem Ratsch öffnete Sibylle den Reißverschluss ihres Lederkleides, welches sogleich zu Boden glitt. Sie stieg ebenfalls auf den Schreibtisch Kniete sich über mich, so dass ihre harten Nippel direkt vor meinem Gesicht waren. Ihre Brustwarzen waren zum Zerreißen gespannt und bildeten dadurch kleine Falten welche gut sichtbar waren. Ich versuchte mit meinen Händen ihre Brüste zu liebkosen, was von Sibylle damit unterbunden wurde, dass sie sich auf meine Oberarme kniete. Und meine Arme mit ihren Händen auf dem Schreibtisch fixierte. Theresa kam zu Hilfe legte mir Seile um die Handgelenke und band diese an den Füßen des Schreibtisches fest. Danach folgten meine Beine. Ich lag nun aus dem Schreibtisch wie auf einer Schlachtbank und konnte mich nur noch sehr eingeschränkt bewegen.

Sibylle streckte mir ihre hatten Warzen entgegen und ich begann mit meiner Zunge diese ganz leicht zu umkreisen, um dann mit einem festen Biss zuzuschnappen, was Sibylle einen tiefen Seufzer entlockte. Sie hatte wieder das Grinsen im Gesicht welches ich schon mehrmals bei ihr gesehen hatte, ein Grinsen das so viel sagte wie ich lasse dich jetzt leiden und genieße es. Ich bemerkte, wie Theresa an mein Kopfende trat. Gleich darauf wurde es dunkel. Sie hatte mir eine Binde über die Augen gebunden. Sibylle stieg von mir runter. Dabei berührte ihre feuchte Liebeshöhle ganz kurz meinen Liebesspender. Wie ein elektrischer Schlag durchfuhr es mich und mein Stiel punzierte für einige Momente. “Das hat sie mit Absicht gemacht“, dachte ich. Sibylle und Theresa unterhielten sich einen kurzen Augenblick. Was sie sagten konnte ich aber nicht verstehen.

Kurz darauf merkte ich, wie sich eine Person in Höhe meines Kopfes auf dem Schreibtisch kniete, sie konnte nicht weit weg sein von meinem Gesicht, ich roch nämlich den weiblichen Duft der mir in die Nase strömte und nur Augenblicke später spürte ich, wie feuchte Schamlippen mit ganz leichten Berührungen über meine Nase und die Lippen fuhren. Ich streckte meine Zunge aus um an der nach außen gewölbter Liebesknospe zu spielen. Es war phantastisch, als mir dieses warme Nass eine Mischung aus Speichel und Liebessaft über die Wangen lief. Ein leises Stöhnen erfüllte den Raum. Die wiegenden Bewegungen über meinem Kopf wurden immer intensiver. Betört durch meine Leckerei merkte ich nicht dass sich jemand über meinen Liebesständer gekniet hat, bis ich das weiche feuchte Fleisch einer Vagina am meinem besten Stück spürte. Mit leichten wippenden Bewegungen glitt sie über meine Eichel. Ich versuchte immer wieder mein Becken anzuheben um in sie einzudringen, jeder Versuch misslang, da sie ihr Becken jedes Mal nach oben weg bewegte. Ich wurde verrückt vor verlangen, mein Körper zitterte vor Erregung, bis sie sich schließlich mit einem Ruck auf mich setzte und mein Ständer tief in sie eindrang. Ich konnte nur noch ein „mein Gott“ stammeln, was aber in der Spalte über meinem Gesicht verhalte.

Ein Paar Hände berührten meinen Bauch streicheln hielten ihn liebevoll und bewegten sich immer höher an meine Brustwarzen. Mit einem festen Griff wurden diese gepackt und feste daran gezogen. Ein Schmerz durchfuhr meinen Körper, er verspannte sich schlagartig um sich aufrichten zu wollen, was zu in einem festen Stoß in meine Akteure endete. Das leichte juchzen von zwei Personen schalte durch den Raum. Der Schmerz in mir ließ nach und wandelt es sich zu gleich zu einem gierigen Verlangen. Die Bewegungen der Akteure wurden immer intensiver, das stöhnen der bleiben würde immer lauter. Ich spürte wie eine Hand begonnen hat die Liebesknospe meiner Reiterin zu bearbeiten, die Hand stieß wiederholt an meinen Penisansatz was mich zusätzlich stimulierte. Mein Ziehen und Lecken am Kitzler über meinem Mund wurden stärker. Wir steuerten immer weiter auf den Höhepunkt zu welcher im Feuerwerk der Ektase gipfelte.

Pumpend schoss mein Saft in die Vagina meiner Reiterin, welche durch wiederholende Kontraktionen jeden Tropfen aufnahm. Ich spürte wir ihr Körper bebte und verkrampfte. Ihre Beine pressten sich im Trakt ihrer stöhnenden Schreie immer wieder an meinen Körper. Mit leichten Bewegungen presste sie wiederholend ihre Liebesknospe auf die Hand, welche sich zwischen ihrem Körper und meinem Scharmbein befand.

Über meinem Mund zuckte die Liebesspalte, welche ich zärtlich mit meiner Zunge bearbeitete, mit wiegender Bewegung steuerte sie geschickt ihren andauernden Orgasmus. Krampfhaft krallten sich dabei ihre Finger in meinen Oberkörper, schluchzend vor Erfüllung Stöhnte sie bei jeder Bewegung, bis sie sich mit wackeligen Beinen von meinem Gesicht löste. Sibylle löste mir mit zitternden Fingern die Augenbinde, so dass ich sehen konnte, wie Theresa welche von meiner Frau Simone leidenschaftlich geküsst und liebkost wurden, schweißgebadet über mir zusammensackte.

Nach einer Weile wurde ich von meinen Fesseln erlöst. Wir zogen uns alle wieder an und Simone und Ich verabschiedeten und von den Dreien. Seit dieser Zeit hatten wir ein erfülltes Sexualleben, bei dem jeder auf seine Kosten kam. Hin und wieder trafen wir uns bei Egon, Sarah und Theresa um uns neue Impulse zu holen, was immer wieder aufs Neue gelang.

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