Der gemeinsame Urlaub

0 views
|

Eine Familie fährt durch einen Zufall und eigentlich ungewollt doch noch einmal zusammen in die Ferien.

Der gemeinsame Urlaub

Klaus und Agnes freuten sich schon auf den diesjährigen Urlaub. Nur noch 9 Tage und dann geht es los. Der erste gemeinsame Urlaub seit 25 Jahren ganz ohne Anhang, Familie, Eltern, Nachwuchs, Nachbarn, wie auch immer. Sie mieteten für 3 Wochen ein kleines Ferienhaus direkt an der See. Mit Anschluß an eine Clubanlage, welche man nutzen kann aber nicht muß. Die Kinder sind groß genug, die Tochter schon länger aus dem Haus, der Sohn wohnt zwar noch mit im Haus, ist jedoch alt genug dass er lieber mit seinen Kumpels Ferien macht.

Klaus ist 45 Jahre und im spießigen Alltag ein Banker. Mit Anzug und Krawatte den ganzen Tag im Büro. Im selben Büro, mit immer derselben Aussicht aus dem Fenster, die selben Gesichter um ihn herum und jeden Tag die selben Zettel von links nach rechts schieben. Deshalb ist ihm im Urlaub Abwechslung so wichtig.

Seine Frau Agnes ist nun 43 und Vollzeit-Hausfrau. Sie nimmt ihre Aufgabe ernst, hält das Haus ordentlich, pflegt den Garten und kümmert sich nebenbei noch etwas um ihre und seine Eltern. Das schlaucht auf Dauer und sie mag deshalb lieber Faullenzer-Urlaub.

Beide überlegten schon seit der Buchung was sie gerne zusammen machen wollten und wieviel Freizeit sie sich mal ganz alleine unabhängig voneinander gönnen wollten. Agnes ist eher so die faulere Strandurlauberin, lässt sich aber im Club gerne zu Tanz oder Gymnastik animieren.

Klaus ist der umtriebige Entdecker und Forscher. Er will was sehen, kann nie lange still sitzen. Beide gönnten dem jeweils anderen seine Freude und suchten eben gezielt nach kleineren Gemeinsamkeiten, welche sie dann zusammen unternehmen wollen. Ansonsten macht jeder was er möchte. So kommt jeder zu seinem Spaß und zu seiner Erholung.

Sie hofften inständig dass nicht wieder irgendwas dazwischen kommen würde. Sie zögerten bei jedem Anruf das Telefon abzuheben. E-Mail Postfächer blieben unberührt, jedes Risiko einer Störung oder Absage ausschließen. Gerade greise Eltern neigen dann gerne mal dazu wenn sie nicht in den Urlaub mitgenommen werden dann „urplötzlich“ und „völlig unvorhersehbar“ fadenscheinige Gebrechen zu entwickeln.

Klaus erwähnte seinen genehmigten Urlaub in der Bank mit keinem Wort, er bereitete alles still und leise vor damit sein Arbeitsplatz vertreten werden kann und ist dann am Montag einfach nicht da. Das Handy bleibt Zuhause. Beide zählten die Tage rückwärts.

6 Tage vor Urlaub klingelt es Nachmittags an der Haustüre, Agnes geht nichtsahnend durch den Flur und öffnet. Davor stand mit zwei großen Reisetaschen ihre große Tochter Bernardette, kurz Detti. Mit verheultem Gesicht.

„Was machst du denn hier?“ Fragte Agnes ehrlich überrascht. Detti wohnt normal eine Stadt weiter, hatte schon über 3 Jahre mit ihrem Freund zusammen ein gemietetes Appartement. Der Anblick der Tochter erbarmte sie dann doch. „Komm erstmal rein!“

In kurzen groben Zügen erklärte Bernardette ihr Problem mit ihrem Freund, was in der Frage gipfelte: „Kann ich nicht ein paar Tage bei Euch wohnen? Nur bis alles geklärt ist?“

Klar kann sie das, ihr altes Jugendzimmer ist noch unbelegt, wurde nur zum Gästezimmer umfunktioniert. Sie ist alt und selbstständig genug dass sie nicht gepampert werden musste. Detti bezog das Zimmer für‘s erste, froh eine Zuflucht gefunden zu haben.

Jakob kam Freitag Nachmittag von der Berufsschule und schimpfte. „Jetzt haben sie mich extra nach der Schule noch in den Betrieb beordert nur um mir zu Sagen dass ab Montag 2 Wochen Betriebsruhe ist. Wir haben zu wenig Arbeit und die Hälfte der Kollegen sind eh nicht da. So ein Scheiß, echt! Hätte denen das nicht früher einfallen können? Jetzt habe ich mit meinen Kumpels für September gebucht. Was mache ich jetzt die 2 Wochen Zuhause?“ Agnes spielte Mitgefühl, schwieg jedoch eisern.

Samstag Abend Grillen auf der Terrasse. Jakob gesellte sich kurz dazu bevor er mit seinen Kumpels in die Disco losziehen wollte. Detti war die Tage zuvor schon eine seltsame Heimlichtuerei aufgefallen und sah im Schlafzimmer ihrer Eltern 4 Koffer stehen. Sie hatte irgendwie so einen Verdacht, suchte an den üblichen Stellen am Wohnzimmerschrank und im Schreibtisch nach Prospekten, Buchungsunterlagen, was auch immer und wurde fündig. Eine Buchungsbestätigung und einen Überweisungsbeleg über die Anzahlung. Sie saßen also auf der Terrasse und Detti brachte scheinbar ganz beiläufig das Thema auf Ferien.

„Und, habt ihr dieses Jahr schon was vor?“ Fragte Bernardette und schob sich einen Löffel Kartoffelsalat in den Mund.

Klaus und Agnes zuckten zusammen. „Ja, wir überlegen gerade was wir gerne machen würden.“

Dann schlug Jakob in die gleiche Kerbe: „Nur weil Mama letztens im Drogeriemarkt Unmengen an Sonnencreme, Mückenschutz und Badelatschen geholt hat und beim Discounter neue Badetücher gekauft hat.

„Was dir immer alles Auffällt?“ Versuchte Agnes das Argument zu Verharmlosen.

„Ach, ihr fahrt also in den Urlaub? Wo geht‘s denn hin? Wann geht’s los?“ Detti klang interessiert.

„Vielleicht an die See, mal sehen ob wir dort einen Bungalow bekommen können.“ Sagte Klaus.

„Da müsst ihr aber schon ein Jahr vorher buchen, sonst ist um diese Zeit alles Belegt?“ Bernardette ließ nicht locker.

„Ja, muß man wohl….“ Fügte Klaus an.

„Dann habt ihr also schon gebucht? Oma und Opa haben sich auch schon beschwert dass ihr die nächsten drei Wochen keinerlei Termine ausgemacht habt.“ Langsam zog sich die Schlinge enger.

„Na ja, so in dem Bereich müsste man vielleicht mal schauen.“ Die Ausreden werden schwierig wenn man nicht vorsätzlich Lügen will und auch nicht darauf vorbereitet ist.

„Kann ich nicht vielleicht mitkommen? Nur eine Woche, ich bin eh Krank geschrieben. Ich fahre halt dann mit Bahn oder Bus alleine zurück.“ Agnes und Klaus sahen sich an, alles in ihnen drin schrie: Nein! Erst wollten sie Schwindeln, irgendwas von wegen Kreuzfahrt, aber darauf waren sie nicht Vorbereitet, hatten sich nicht abgesprochen. Dann versuchten sie es noch mit Ausflüchten: „Das ist nur eine Zweier-Ferienwohnung, das geht nicht.“

Bernardette ließ nicht locker. „Aber ich könnte doch auf dem Sofa schlafen, normal gibt es da immer ein Schlafsofa. Zur Not nehme ich mir eben im Ort ein eigenes Zimmer, gehe in die Jugendherberge oder schlafe auf der Liege auf der Terrasse.“ Alles innen schrie Nein, dennoch beide nickten kaum vernehmlich.

„Wenn Detti mitfahren darf dann könnte ich doch auch mitkommen?“ Fragte Jakob, plötzlich hellwach geworden.

Das war der GAU, das was sie unbedingt verhindern wollten.

„Das wird zuviel! Die Wohnung ist zu klein!“

Detti fiel ihnen in den Rücken: „Aber er kann bei mir auf dem Sofa schlafen. Das haben wir früher doch auch immer so gemacht, er wird mich schon nicht auffressen! Bittteeeee!“

Klaus und Agnes waren sauer. Weniger auf die Kinder, sondern auf sich selber, auf ihre eigene Inkonsequenz. Wenigstens sind Beide eingeknickt, so kann niemand die Schuld auf den Anderen schieben.

So fuhren sie also Montag Nacht um 03 Uhr los. Das Auto wie früher bis unter das Dach vollgequetscht. Wobei jeder der Männer nur eine Reisetasche hatte, der Rest war den Damen geschuldet. Eine Frau=volles Auto, zwei Frauen=Überladen. Männer werden wohl nie verstehen warum Frauen jede einen eigenen Fön mitnehmen müssen und Winterbekleidung in den Sommerurlaub. Für alle Fälle! Genau genommen bräuchte man dann für alle Fälle auch noch Strahlenschutzbekleidung gegen Reaktorunfälle und einen fahrbaren Bunker gegen Tornados und Flugzeugabstürze von Oben.

Wenigstens Nörgelte niemand mehr dass er alle halbe Stunde biseln müsse und fragte alle 10 Minuten wie weit es noch ist. Der Nachwuchs hörte Musik mit Kopfhörer und döste. Nachmittag waren sie am Ziel. Dann gab‘s doch noch gemaule: „Iiiiih, das ist ja ein FKK-Resort!“

„Haltet den Mund! Ihr habt euch aufgedrängt!“ Aufgrund der unerwartet lauten heftigen Reaktion von Agnes verstummte jede weitere Kritik sofort. Die Familie bezog also einen kleinen Bungalow, eigentlich viel zu klein für 4 Personen erinnerte es mehr an Camping im Wohnwagen. Aber das obligatorische Schlafsofa gab es Trotzdem.

Klaus zog sofort wieder los um einen kleinen Motorroller zu mieten für seine Erkundungsfahrten, Detti begleitete ihn. Jakob war zu Faul um etwas zu machen, fleezte sich auf einen Liegestuhl auf der Terrasse. Ins Camp wollte er nicht, lauter unbekleidete Menschen waren ihm zuwider. Auf der anderen Seite ist noch ein Campingplatz mit Bekleideten, aber Camper sind ihm auch unheimlich. Also erstmal Terrasse. Mit dem Telefon spielen. Deswegen fährt man in Ferien, damit man das selbe macht wie Zuhause.

Agnes ging als erstes ins Bad, räumte ihre Kosmetika ein um den Platz zu besetzen bevor sich Detti ausbreiten konnte. Reine Erfahrungssache. Dann legte sie ihre Kleidung ab. Prüfte nochmal ob Arme, Beine und Achseln sauber enthaart waren und die Schamhaare im Schritt ordentlich besäumt. Sie wollte zwar einen Badeanzug die nächsten Wochen vermeiden, aber es sollte trotzdem ansprechend aussehen. Zuhause im Garten geht das nicht, viel zu viele neugierige Nachbarn wo man nicht wusste ob nicht heimlich eine Videokamera mitläuft. Hier ist das Risiko sehr viel geringer. Das Freiheitsgefühl höher. Einmal im Jahr paar Wochen frei sein. Griff sich ein Handtuch und trat befreit in die Sonne.

„Kommst du mit zum Schwimmen?“ Fragte sie zu Jakob.

Der sah etwas gelangweilt auf, spechtete wieder in sein Telefon. Dann riß es ihn und er sah seine Mutter nochmal an. Sehr genau! Von Oben nach Unten. Er hatte seine Mutter noch nie richtig Unbekleidet gesehen, wenn dann mal kurz und unabsichtlich. Im Garten trug sie im Sommer einen altmodischen Badeanzug, schwimmen war er schon seit Jahren nicht mehr mit seinen Alten. Agnes bemerkte seinen prüfenden Blick und lächelte.

„Was ist, Jakob?“

„Du nimmst es aber sehr genau mit FKK?“

„Dazu bin ich hier. Kommst du jetzt mit?“

„Muss ich da meine Badehose ausziehen?“

„Müssen nicht. Aber es wird gerne gesehen.“

„Dann viel Spaß!“ Er widmete sich seinem Telefon und die Unterhaltung schien für ihn beendet.

Agnes kletterte alleine über den weichen Sand einer kleinen Düne und ging zur See. Anfangs verfolgt von einem heimlichen Blick ihres Sohnes.

Nach zwei Stunden kam sie wieder. Zitternd vor Kälte. Lachend wirbelte sie ihren Kopf und bespritzte mit den nassen Haaren den dösenden Jakob. Der erschrak fürchterlich. Sah sich seine Mutter nochmal an. Eigentlich ist sie ziemlich klein, was im Alltag weniger auffällt da sie oft etwas höhere Schuhe trägt. Halblange dunkelblonde Haare, etwas breiteres Becken mit gut konturiertem Po und insgesamt sehr weiblich gerundet.

Die Brüste sehr voll, hingen allerdings auch dementsprechend, die steinharten Nippel standen nach dem kalten Wasser wie Brombeeren steil nach unten ab. Agnes machte das nichts. Ihre Haut ist straff und teilweise von der Gartenabeit leicht gebräunt, also das was ein konventioneller Badeanzug eben so frei lässt. Insgesamt irgendwie ansprechend. Auch die schweren Glocken haben einen ganz eigenen Reiz.

Sie ging nach Innen um zu Duschen. So nass wie sie erst aus der See kam so erschien sie nun auch aus der Dusche, legte sich in die abendliche Sonne um zu Trocknen. Wie sie die Augen geschlossen hatte um zu dösen sah sich Jakob seine Mutter nochmal genauer an. Irgendwie gefiel ihm was er so sah. Alles Fest, alles harmonisch Rund und fraulich stimmig.

Mit geschlossenen Beinen eine typische fleischige Pflaume unter einem ausgeprägten Schamhügel. Nur ein kleines Bäuchlein. Sie war nie wirklich schlank gewesen, genau wie seine Schwester Detti. Für ihr Alter hatte Mama schöne straffe Haut. Das einzige was weich war sind die üppigen Brüste. An der hellen Schambehaarung erkannte man auch dass die Haarfarbe am Kopf echt ist.

Gegen Abend knatterte ein kleiner Motorroller auf dem Kiesweg neben dem Haus, Agnes schreckte hoch. Klaus und Detti erschienen mit mehreren Tüten voll Lebensmitteln, also schien das erste Abendessen auf der Terrasse geplant. Agnes wickelte sich in ein langes Handtuch ein. Klaus und Detti bereiteten auch alles zu. Untypisch für den Norden gab es Melone und Schinken, Mozarella und Tomaten, eingelegte Oliven. Wäre es 10 Grad wärmer gewesen hätte man auf Italien getippt.

Die Vorbereitungen zur ersten Nachtruhe waren denn auch geprägt vom Abstecken von Revieren und Aufteilen von Plätzen und Räumen. Agnes musste ein weiteres Machtwort sprechen, vor allem Bernardette sah noch nicht so ganz ein daß sie nur geduldet war. Dann kehrte Ruhe im Häuschen ein, nur der ständige Seewind schlich um das Haus herum.

Am nächsten Morgen sind Detti und Klaus früh auf den Socken. Jakob nutzt das leere Bett für sich um noch paar Stunden zu Schlafen, Agnes geht zeitig zum Schwimmen an die See und zum Quatschen mit den Nachbarn. Wie sie gegen Vormittag zum Häuschen zurück kam saß Jakob schon auf dem Liegestuhl und spielte mit seinem Telefon. Agnes setzte sich dazu, Jakob beginnt gelangweilt ein Gespräch.

„Und, warst du schwimmen oder hast du dir die Gegend etwas angesehen?“

„Beides. In dieser Reihenfolge. Und mit den Nachbarn gequatscht.“

„Nackt?“

„Klar, die sind auch unbekleidet.“

„Das stelle ich mir Doof vor. Stehen fremde Menschen ohne Klamotten voreinander und quatschen über das Wetter. Glotzt da nicht mal einer Blöd?“

„Das sind die Anfänger. Wenn du paar Wochen hier bist interessiert einen ein nackter Körper nicht mehr weiter. Warum zierst du dich eigentlich so? Schämst du dich, bist du Prüde?“

„Ich mag das einfach nicht.“

„Hast du es denn schonmal probiert? Wenigstens hier im privaten Umfeld der Terrasse? Dann kannst du mitreden.“

„Du kannst mich nicht bequatschen.“

„Kann ich doch!“ Agnes zupfte nervend an der Badehose ihres Sohnes. „Feigling, Feigling! Mach doch endlich!“

Unterdessen machen Detti und Klaus Mittagspause. Sie holten sich ein paar Fischbrötchen, sie ein Wasser und er ein Bier, setzten sich irgendwo an der See in die Dünen. Klaus lehnte sich an einen in den Sand getriebenen Sc***derpfosten, hoffte dass nicht all zu viele Hunde schon daran interessiert waren.

„Ach bin ich froh dass du der Unternehmungslustige bist! Ich kann FKK nicht leiden und nur Strand ist mir zu Fade.“ Sagte Detti, packte das erste Fischbrötchen aus der Tüte. „Oooh, mit viel Zwiebel, wir werden stinken wie die Ferkel.“

Klaus grinste. „Das Vertreibt wenigstens die Mücken. Aber erzähle doch mal, warum bist du wirklich zu uns gekommen. Wir sind noch garnicht richtig zum Quatschen gekommen.“

Bernardette ist inzwischen 23 Jahre und hat einen Job bei einem Discounter. Wohnte schon 3 Jahre mit ihrem windigen Freund zusammen, eigentlich damals gegen den Willen der Eltern. Es muß etwas gravierendes Vorgefallen sein wenn sie zurück kommt. Detti fing zum Plappern an, jetzt brach alles aus ihr heraus.

Seine Tochter machte Schluß weil sie entdeckte dass der Freund hoffnungslos überschuldet ist. Wenn sie morgens zur Arbeit ging blieb er noch in der Wohnung, erzählte etwas von Dienstbeginn 9 Uhr. Dabei machte er nur diverse Geschäftchen und Gelegenheitsjobs. Wenn Schulden wegen einer eigenen Wohnung oder einer professionellen Selbstständigkeit wären, wenn Substanz da wäre ist das was anderes.

Aber für Auto, Computer, Telefon, Spielekonsole und Konsum? Anfangs wollte sie ihm helfen. Nahm ihm das Versprechen ab seinen Konsum zu Drosseln und sich regelmäßige Arbeit zu suchen. Übernahm die ersten Zahlungen an den Gerichtsvollzieher. Sie hätte auch später regelmäßig mitzahlen sollen. Sie wollte erst auch helfen. Jedoch gleichzeitig kaufte der Freund neue Alufelgen für das viel zu protzige Auto, obwohl die alten noch brauchbar waren. Wie sie das Ansprach machte er ihr massive Vorwürfe und setzte sie unter Druck.

Detti und Klaus hatten aufgegessen, machten eine Pause zum Schwimmen. Dann lehnte sich Klaus wieder an seinen Pfosten, er hatte das Gefühl dass Detti noch nicht fertig war. Seine Tochter setzte sich ganz nahe auf das selbe Handtuch. Ein schöner Anblick, wie sie mit an der Schulter klebenden nassen Haaren im knappen Bikini bei ihm saß. Sie ist ihrer Mutter als diese Jung war sehr ähnlich.

Detti kotzt sich weiter über ihren Freund aus, nun auch sexuell. Klaus hört zu. Ein ungewohntes Gefühl sexuelle Sachen mit der erwachsenen Tochter zu besprechen. Irgendwann setzt sich Detti anders hin, genau vor ihn, lehnt sich mit dem Rücken an seine Brust. Sie kuschelt sich an ihn, an seinen Bauch. Greift nach seinen unbeholfen herabhängenden Armen und legt diese auf ihren eigenen Bauch, mit ihren eigenen Händen darüber.

Das machte sie früher als Kind oft wenn sie beschützt werden wollte. Da hatte sie noch keine Oberweite und war sehr viel schmäler. Heute lagen seine Unterarme nun an ihren Brüsten an, bei jedem Atemzug bewegen sich die Höcker reibend auf seinem Arm. Detti redete und redete, Klaus hörte kaum noch zu. Zu spannend war das Gefühl an seinen Armen.

Klaus bekommt einen Ständer. War so anderweitig in Gedanken dass er nicht darauf achtete. Plötzlich bewegte Detti ihr Becken etwas, das bemerkte Klaus weil es in der Situation anders war.

„Hey, was ist denn mit dir los?“ Fragte sie neckisch.

Nun bemerkte auch Klaus seinen Harten in der Badehose. „Oh, entschuldige bitte Liebes. Ist gleich wieder vorbei. Bist eben eine junge hübsche Frau.“ Dann versuchte er vom peinlichen Thema abzulenken. „Ich sage dir jetzt absichtlich nicht: Siehst du, das haben wir dir von Anfang an gesagt. Es war wichtig dass du diese Erfahrung selber gemacht hast. Das passiert dir hoffentlich nicht wieder.“

„Du musst jetzt nicht ablenken. Ich finde das in Ordnung, ist wohl eher ein Kompliment für mich.“

„Schön wenn du das so sehen kannst.“

„An was liegt das? Weil ich mit meiner Wirbelsäule darauf drücke?“

Klaus überlegte. Was sollte er Müll verzapfen. Seine Tochter öffnete sich ihm vorbehaltlos, also muss er auch ehrlich sein. „Es ist deine Oberweite. Die liegt genau auf meinen Armen auf und reibt bei jedem Atemzug.“

„So was harmloses Gefällt dir?“

„Ja. Wie gesagt du bist eine junge hübsche Frau. Wann hat ein alter Mann wie ich sowas noch?“

„Koomm, übertreib mal nicht so. Alter Mann und so. Du hast mehr Antrieb in dir wie mein kleiner Bruder.“ Detti kuschelte sich noch enger an ihren Vater, fühlte sich geschmeichelt über seine Ehrlichkeit. „Das ist der Unterschied von einem Gentleman zu meinem Ex. Du als Gentleman kannst dich an harmlosen Kleinigkeiten erfreuen. Für meinen Ex gab es nur 0 und 1. Sehr schnell 1 und dann bald wieder 0. Frustrierend. Nur immer leere Sprüche.“

Detti nimmt seine Hände enger, die Unterarme von Klaus komprimieren seitlich ihre Brüste und heben sie etwas an. Klaus spürte ihre Atmung noch deutlicher, sie atmete nun erheblich schneller.

„Gut so, Papa?“

„Wenn es für dich gut ist? Für mich ist es traumhaft.“ Sein Ständer schwoll so natürlich nicht ab.

Bernardette begann wieder zum Erzählen. Klaus hörte kaum noch zu, alles wiederholte sich irgendwie. Er verstand nicht wie seine Tochter das 3 Jahre mitmachen konnte. Zuerst fast unmerklich veränderte seine Tochter auch die Haltung seiner Arme und Hände. Sie schmiegte sich immer enger in ihn hinein. Das Gespräch lenkte Klaus ab.

Irgendwann fühlte er glatten weichen Stoff direkt in der Handfläche. Und darunter eine sanfte Wölbung. Ihre Hände auf seinen Handrücken hatten ihn unmerklich langsam auf ihre Brüste geführt. Im Stoff mittig war ein harter Knubbel. Klaus erschrak. Ihre Brustwarzen!

Detti redete und redete. Klaus achtete nicht mehr darauf. Er hatte Brüste in seiner Hand und es waren nicht die seiner Ehefrau. Es sind mittelgroße feste Brüste einer jungen Frau und die tat seine Hände absichtlich dorthin. Ganz sanft begann er zum Streicheln. Wahnsinn, was war das für ein schönes Gefühl? Er fühlte sich erinnert an seine Gattin früher, bevor die 2 Stillperioden ihre Titten ruinierten.

Bernardette hatte zunehmend Probleme ihre Rhetorik zu konzentrieren. Hielt irgendwann einfach ihren Mund. Und genoß. Die einfühlsam streichelnden Hände an der Oberweite und den harten Pimmel am Steiß. Ein erfahrener Mann findet sie anziehend. Wenigstens er weiß ihren Körper zu schätzen, wenn ihr Ex schon keine Achtung zeigte.

Die Zeit verging, niemand wollte aufstehen und die Situation abbrechen. Noch nie hatte jemand so liebevoll ihre Brüste gestreichelt. Liebevoll – nicht aufdringlich. Oder gar zudringlich. Es blieb nur beim Tasten, sanften kneten und liebevollen streicheln. Der feine Reiz zog aber von den Brüsten direkt in ihren Unterleib. Der Mann hatte Disziplin, wollte die Situation nicht für sich ausnutzen.

Mit fatalen folgen für Detti: Sie lief aus! Der Stoff des Bikinihöschen konnte die Mengen an Saft schon lange nicht mehr aufnehmen. Das ging ziemlich lange so. Sie überlegte gerade wie sie später ihre Short anziehen könnte ohne dass ihr Vater eventuell den nassen Fleck im Schritt sieht. Oder riecht er es schon? Ist es nicht egal, sie hatte seinen harten Penis auch schon die ganze Zeit am Steiß? Irgendwann unterbrach Klaus dann doch widerwillig die schöne Situation.

„Du Detti, entschuldige Bitte. Das Bier will wieder raus!“ Detti kicherte, wand sich eilig vom Körper ihres Vaters ab. Der verschwand über die Kuppe einer Düne, Detti nutzte die Gelegenheit um sich anzukleiden. Wie Klaus zurück kam war die Situation ein klein wenig seltsam angespannt. Vater und Tochter wussten nicht was sie sagen sollten, machten sich mit dem Roller auf den Heimweg zum Resort. Trotzdem kuschelte sie sich nochmal beim Fahren ganz eng an seinen Rücken.

Wie schon am Tag zuvor sitzt Agnes mit ihrem Sohn auf der schönen Terrasse, welche zum Strand hin von einer halbhohen natürlich wirkenden mit Gras bewachsenen Düne etwas abgedeckt wird. Sie selbstverständlich nackt, er beugt sich nach langem Palaver seiner Mutter nur unwohl, lässt sich von seiner lästig nervenden Mutter langsam überreden.

Sie quatschen zusammen, er spielt nebenbei mit dem Telefon. Irgendwann kommen sie auf Mädchen zum sprechen. Besser Agnes fing damit an aus weiblicher Neugierde. Jakob sitzt erst noch im Schatten, weit nach der Mittagszeit wanderte der Planet natürlich und er sitzt voll in der Sonne.

Bei Agnes kam die besorgte Glucke durch: „Du musst dich entweder weiter rüber setzen oder deine junge zarte Haut schützen, musst dich eincremen!“

In diesem Alter hört man natürlich nur ungern auf die Eltern. „Nöööö, geht schon!“

Agnes ließ freilich nicht locker. „Nein, das geht nicht, du bist schon bisschen rot an der rechten Schulter und Wange. Wenn du so uneinsichtig bist dann mache ich das eben.“ Agnes griff nach der Tube am Tisch, die sie selber schon reichlich benutzte, stand auf und ging zu Jakob.

Der wehrte sie anfangs noch mit seiner freien Hand ab wie eine lästige Fliege, sah aber bald ein dass er gegen die Hartnäckigkeit seiner Mutter erfahrungsgemäß keine Chance haben würde.

„Junge, warum zierst du dich so? Je eher du mich das machen lässt umso schneller bist du fertig!“

Genau das wusste Jakob nur zu gut. Stand einfach auf, streckte seine Arme seitlich weit von sich und wartete scheinbar geduldig.

Agnes kicherte. „Warum nicht gleich so? Dass man mit euch immer noch Diskutieren muss? Ich dachte du hättest das abgelegt?“

Jakob verdrehte angenervt seine Augen. Agnes sah das nicht weil sie auf der Rückseite mit den Schultern begann. Sie merkte plötzlich dass es für sie sogar mit Genuß verbunden war. Der junge schlanke Körper, die weiche Haut….. Mit besonderer Aufmerksamkeit tätschelte sie die kleinen harten Pobacken, bevor sie zu Oberschenkeln und Waden wechselte. Immer wieder quietschte und spotzte die Plastikflasche neue Lotion aus.

„Sag Jakob, wann sind wir das letzte Mal zusammen in Urlaub gewesen?“

„Vor 4 Jahren. Danach bin ich immer freiwillig lieber ins Ferienlager gegangen weil ich auf deine ständig klugscheissenden Eltern keinen Bock mehr hatte.“

„So ging es uns auch, deswegen wollten wir dieses Jahr mal alleine weg.“

„Dann haben Detti und ich euren Urlaub versaut?“

„Bis jetzt hält es sich in Grenzen. Sooo, umdrehen bitte!“

Agnes hockte noch tief, als sich Jakob umdrehte hatte sie plötzlich seinen Penis genau vor dem Gesicht. Sie musste ihren Blick losreissen und aufstehen, begann mit dem Gesicht des Jungen. Er ist ein ganzes Stück größer wie sie und ihr Mann. Schmierte Brust, Schultern und Arme ein. Den Bauchbereich umging sie, machte die Beine fertig. Wieder mit dem Penis vor Augen.

Zum Ende schmierte sie Bauch und Lenden gewissenhaft ein, am Schluß auch den Pimmel. Es wurde etwas peinlich, das versuchte sie mit Worten zu überbrücken.

„Gerade hier muß man besonders gründlich sein, hier ist die Haut am empfindlichsten und ein Sonnenbrand am Schmerzhaftesten. Da kannst du mal deinen Vater fragen, der hat da was zu erzählen.“ Agnes kicherte.

Eigentlich war sie schon fertig, dennoch blieb sie in der Hocke, hält sie zum Schluß den Pimmel noch auf der flachen Hand und streichelt mit der anderen Hand flach sanft Darüber.

„Wie weich deine Haut da noch ist. Und wie groß mein Junge doch geworden ist!“ Jakob fiel fast von den Socken. Hoffentlich hört sie bald auf? Auf die Idee sich zu entziehen kam er für den Moment jedoch nicht. Agnes fummelte verspielt weiter. Rollt mit Daumen und Zeigefinger etwas an der engen Vorhaut herum. Nimmt als Vorwand neue Lotion auf und verteilt es gründlich. Als könne es unter der Vorhaut einen Sonnenbrand geben?

Jakob denkt statt dessen krampfhaft an alles mögliche nur um einen Ständer zu verhindern: An die hässliche Deutsch-Lehrerin, an schmerzhafte Hämorrhoiden und die vollgekotzte Treppe in der U-Bahn. Es half alles nichts, sein Schwanz wird trotzdem halbhart. Und was noch schlimmer ist: Er wird geil.

Agnes kicherte schon wieder. „Oh, jetzt wird mein Junge aber mal wirklich groß?“

„Mama, wundert dich das jetzt? Brauchst echt nicht auch noch spotten. Wer wollte denn unbedingt dass ich mich nackig mache?“

„Ich sage ja nicht dass es schlecht ist. Ich bin nur etwas überrascht. So genau habe ich dich dort noch nie angesehen. Du siehst da ganz anders aus als dein Vater.“

„Das interessiert mich jetzt so überhaupt garnicht!“

„Aber mich umso mehr!“ Agnes drehte den immer fester werdenden Schwanz mit zwei Fingern in alle Richtungen und besah sich den ziemlich genau. Zog die Vorhaut ganz zurück und sah noch genauer hin. Ihr Kopf war vielleicht nur noch ein Handbreit entfernt. Man könnte es jetzt auf ihre Kurzsichtigkeit schieben. Könnte.

„Wie zart und rosig deine Haut noch ist?“ Sie tupfte mit der Fingerkuppe zart auf die Eichel. Wie prall das ist und wie schnell das in seine Form zurück geht! Du hast wirklich einen sehr schönen Penis! Groß genug um Spaß zu bereiten aber nicht zu Groß um hinten drin zu schmerzen. Die Mädchen wissen garnicht was ihnen entgeht.“

Jetzt wollte sich Jakob doch entziehen, seine Mutter hielt ihn ruckartig mit ihren zwei Fingern und kräftigem Druck fest. „Jetzt laß mich doch mal anschauen, ich tu dir doch nichts! Dein Vater hat einen ziemlich kurzen und dafür sehr dicken Penis. Deiner ist sehr wohl geformt. Siehst du wie er sich leicht nach oben krümmt jetzt wo er ganz hart wird? Das mögen Frauen sehr gerne! Weisst du warum?“

„Was du alles Wissen willst? Keine Ahnung!“

„Ich sag nur G-Punkt. Der ist vorne etwa hinter dem Schamhügel bei einer Frau. Wenn du etwas…., wenn du die richtige Stellung erwischt dann….“ Sie beendete den Satz wieder nicht. Spielte dafür versonnen weiter am Pimmel. Drückte daran, bog den etwas um die Härte zu prüfen.

„Wie schnell das bei dir noch geht und wie hart der wird!“

„Siehst du das erste mal im Leben einen Penis?“

„Nein, aber deinen schon. Der gefällt mir einfach!“

Agnes kraulte das Säckchen und begann mit ganz seichten Wichsbewegungen.

„Das ist jetzt aber nicht mehr eincremen?“ Jakob wollte sich wieder entziehen, wurde erneut mit kräftigem Griff daran gehindert.

„Jetzt zeig mir doch mal deine Vorhaut! Ich finde es schön wie sich die regelrecht über die Eichel abrollt. Dein Vater hat da einen dicken Vorhautkragen, bei dem steht die Eichel immer mindestens halb offen. Dem seine Haut um die Pissröhre ist vorne dran dunkler und etwas lederig schon. Bei dir ist noch alles ganz zart und rosig.“

Agnes nahm weitere Lotion auf, verteilte diese überreichlich auf der Eichel und rollte die Vorhaut darüber, überschüssige Lotion wurde vorne ausgequetscht wie aus einer Zahnpastatube. Schob die Vorhaut zurück und verteilte mit einer Fingerkuppe die Lotion hinterhalb der Eichel in dem vertieften Ring. Die Bewegungen ihrer Hände wurden kräftiger, es wurde zum eindeutigen Wichsen.

„Und du hattest echt noch keine Freundin? Wie machst du das dann immer?“

„Genauso wie du.“

„Echt? Habe ich noch nie mitbekommen.“

„Dafür habe ich ja mein eigenes Zimmer. Ich kann ja das nächste mal einen Zettel an die Türe hängen: Vorsicht, bitte nicht stören, Onanie in Gang.“

Agnes musste kichern. „Ja, das machst du! Eine Schande dass so etwas hübsches der Selbstbefriedigung dienen muss. Wäre ich deine Freundin dann würde ich nicht genug davon bekommen.“

„Du bist aber nicht meine Freundin, sondern meine Mutter.“

„….und kann auch nicht genug bekommen…. Ist es dir lästig?“

Jakob schwankte zwischen Wahrheit und Anstand. Die Wahrheit ist dass sich ihre enger ziehenden Finger inzwischen richtig Geil anfühlten. Agnes wusste was sie da macht. Wie eine Frau vor ihm am Boden hockte – oder kniete und sich mit seinem Schwanz beschäftigte. Von sowas träumen Jungs.

Das Anstandsteufelchen im Hinterkopf maulte ständig: Aber es ist deine Mutter!

„Ist schon OK so.“

„Nur OK oder auch ein bisschen schön?“ Die wichsenden Bewegungen am Pimmel wurden heftiger, er musste seinen Körper ausbalancieren.

„Ziemlich schön!“

„Ohhh, die Lotion ist schon ganz eingezogen. Vielleicht sollten wir etwas Speichel drauftun?“

In diesem Moment knatterte ein Motorroller neben das Haus. Das fröhliche Plappern von Bernardette erklang, dann auch die Stimme von Klaus. Ein Motorradhelm fiel mit einem lauten >Plopp< zu Boden, wurde mit einem Fluch aufgehoben.

Mutter und Sohn erstarrten vor Schreck. Jakob fing sich als erster wieder, sprang auf seine Liege zurück und legte sich ein Handtuch über den Schoß, griff sich sein modernes Telefon vom Boden. Agnes kam nicht schnell genug in die Höhe.

„Was machst du da auf dem Boden, Mama?“ Fragte Detti.

„Ich hab nur meine Kontaktlinse verloren. Aahhh, hier ist sie ja!“ Agnes nahm etwas imaginäres vom Boden auf, eilte in den Bungalow. Murmelte etwas von abwaschen und einsetzen.

Klaus und Detti lümmelten sich auf die anderen Liegestühle und begannen übertrieben Fröhlich von ihrem Ausflug zu berichten. Agnes gesellte sich wieder dazu, nun in ein langes Handtuch gewickelt. Agnes und Jakob merken nicht die etwas seltsame Stimmung zwischen Vater und Tochter, sie sind zu sehr mit ihrem eigenen Schrecken und ihren Schuldgefühlen beschäftigt. Fast wären sie ertappt worden! Was hätten sie auch sagen sollen?

Zum Abendessen später lag eine seltsame Unruhe in der Luft. Agnes und Klaus sahen sich die ganze Zeit an, Agnes suchte unter dem Tisch ständig Kontakt zu Klaus‘ Beinen. Sie hatten es sehr Eilig schon frühzeitig zu Bett zu gehen. Sie sind die Hausherren. Detti und Jakob sahen noch kurz Fern, aber es kam nur langweiliges Zeugs. Also Licht aus und auf den neuen Tag hoffen.

Aber schlafen war nicht. Erst begann es ganz leise. Beide lauschten zur Wand hin. Da, schon wieder! Sie sahen sich in der Dunkelheit an und kicherten leise.

„Denkst du auch was ich denke?“

„Ja. Ich glaub die machen‘s.“

„Das denke ich auch. Laß sie doch, für sowas ist man Verheiratet.“

„Das kann man auch unverheiratet machen.“

„Aber dazu braucht es mindestens eine Freundin.“

Nebenan wurde es lauter und eindeutiger. Nun war es ganz klar nicht mehr zum Überhören was nebenan abging.

„Wow, da drüben geht es ja so richtig zur Sache. Hättest du das unseren Eltern zugetraut?“

„Was kann man Menschen schon zutrauen? Ich finde das ganz in Ordnung wenn sie sich noch Lieben.“

Wieder hören sie zu.

„Wie geht es dir dabei wenn du das hörst?“

„Eigentlich ist es mir egal. Es sind nur unsere Eltern.“

„Also mich berührt das schon ein wenig!“

„Nööö garnicht.“

Weiteres lauschen in die Dunkelheit. Ein seltsames Gefühl die eigenen Eltern bumsen hören. Von der knappen Zeitspanne her kann da nicht viel Vorspiel gewesen sein, Klaus muss den Schwanz ohne viel Vorgeplänkel rein gedrückt haben, Agnes war bestimmt ausreichend feucht. Ewiges knarzen und quietschen vom Bett nebenan. Rumpeln des Bettgestelles an der Wand. Man hörte Agnes wimmern.

Jakob und Detti hören es genau, beide noch spitz wie Nachbars Lumpi vom Nachmittag. Beide tun so cool als möglich. Detti fängt damit an:

„Ich war ja regelmäßigen Sex mit meinem Freund gewohnt. Du kennst ja wohl nur Handarbeit. Für mich ist das viel schwerer zu ertragen als für dich.“

„Und, kann ich jetzt einfach so Handarbeit machen? Hätte ich das Zuhause geahnt dann wäre nochmal richtig Ausleeren vor der Abfahrt sinnvoll gewesen. Wer rechnet denn mit sowas? Unsere Alten haben schon ewig nicht mehr gevögelt!“ Das was ihn am Nachmittag so sehr aufpeitschte behielt er für sich.

„Du musst es ja wissen!“

„Ja, eigentlich schon. Mein Zimmer liegt fast über dem Schlafzimmer. Und ich hab schon ewig nichts mehr gehört.“

Bernardette hatte so ihre ganz eigene Vermutung was ihren Vater so angestachelt haben könnte. Sagte jedoch auch nichts. Es war das selbe was auch ihre momentane Notlage, ihren Hormonstau ausgelöst hatte. Seine einfühlsamen Hände an ihren Brüsten.

Und Klaus tat sich leicht, er bumst einfach seine Frau. Bernardette und Jakob lagen da. Wussten schier mit ihren Gefühlen nicht mehr umzugehen. Wollten einerseits schlafen. Das ging nicht wegen den aufregenden Geräuschen. Wollten sich jedoch auch nicht vor dem Anderen Blamieren.

„Entweder wir gehen jetzt auf die Terrasse raus und warten bis sie fertig sind…..“ Bernardette haderte ziemlich schwer mit ihre aufgewühlten Empfindungen.

„Oder?“

„Was oder?“

„Zu jedem Entweder gehört ein Oder.“

„Heute den Klugscheisser-Modus angestellt?“

„Zick doch nicht schon wieder rum!“

Gesprächspause. Rumpeln nebenan. Agnes stöhnte leise. Es nahm kein Ende.

„Oder du schläfst mit mir.“

„Waaas? Willst du mich verarschen?“

„War ja nur so ein Gedanke.“

Knarz, Quietsch….. Jetzt stöhnte auch noch Klaus. Etwas leiser wie seine Frau, aber vernehmlich.

„Und wenn doch?“

„Und wenn was?“

„Deiner ist doch bestimmt hart!“ Detti änderte mehrfach ihre Position im Bett.

„Was zappelst du jetzt auch noch rum?“

„Jetzt geht es. Du brauchst ihn nur reindrücken.“

Jakob spürte einen blanken Po ihm entgegendrängen.

„Aber ich kann doch nicht…..?“

„Ist er hart oder nicht. Also kannst du. Lässt du mich jetzt betteln?“

Jakob wusste genau. Wenn er sich jetzt noch länger zierte dann wäre die Chance für seinen ersten Fick im Leben vorbei. Es war nur seine Schwester. Aber scheiß drauf. Sie ist hübsch und will es. Er zog vorne seinen Schlafanzug herunter und befreite seinen harten Schwanz. Rutschte näher zu seiner Schwester hin, stocherte etwas unbeholfen zwischen den Pobacken umher. Bis Detti mit einer Hand nach hinten langte und ihm den Eingang zeigte. Jakob drückte nach, drang komplett reibungslos in die nasse Muschi seiner Schwester und erschauerte vor Glück. Gütiger, was ist das schön!

„Los, mach endlich. Stoß mich jetzt. Oder muß ich dir das auch noch erklären?“

Jakob lag Löffelchen hinter seiner Schwester, nahm seine Hand an ihr Becken und begann diese ganz sanft zu ficken. Plötzlich wurde es Leise nebenan. Detti und Jakob merkten sofort auf.

Die Schlafzimmertüre zum Flur wurde geöffnet und im Flur ging das Licht an. Gleich würden sie ins Wohnzimmer kommen. Detti riß eine Decke über beide Körper und stellte sich schlafend. Die Eltern sind mit Bumsen fertig, gehen zum duschen. Dazu müssen sie durch‘s Wohnzimmer. Jakob liegt Löffelchen hinter Detti, steckt tief in ihr drin. Wie auf Kommando halten beide ruhig als die Eltern die Türe aufmachen und vorsichtig hinein spähen.

Die Eltern tuscheln: „Ach schau mal wie süß die beiden zusammen kuscheln!“ Agnes leise Stimme.

„Wenn ich es nicht besser wüsste könnte ich schwören er steckt drin. Wollen wir mal nachsehen?“

„Spinnst du?“ Agnes kicherte, zieht ihren Mann ins Bad. Kloospülung und Wasserrauschen ertönen an der anderen Wand des Wohnzimmers.

„Jetzt aber schnell fertig machen! Das wäre beinahe schief gegangen!“ flüsterte Bernardette leise in die Dunkelheit. Schon wenige Augenblicke und Stöße später spritzte Jakob seinen Samen in Dettis Unterleib. Sein Höhepunkt ist Leise und Unspektakulär. Einfach nur einspritzen. Rollte sich dann hinter ihr weg, schlich nach draussen um auf der Terrasse zu Duschen.

Jetzt war sie mal echt total frustriert. So schnell hätte es nun wirklich nicht sein müssen. Selber machen? Dazu bräuchte sie mehr Ruhe. So ein Reinfall aber auch! Wie Jakob schon längst leise neben ihr schnarchte grübelte sie immer noch etwas aufgebracht. Alleine mit sich und ihrer hormonellen Qual.

Am nächsten Tag brachen Detti und Klaus sehr früh auf, sie wollten zu einem Fischmarkt. Agnes war irgendwie froh dass ihre Tochter das Begleiten des Gatten übernahm, so hatte sie Ruhe für die Terrasse und den Strand. Hinten auf einem Motorroller, das ist nichts für sie. Wenn dann schon mit dem Fahrrad. Statt dessen ging sie an den Strand zum Schwimmen und spazieren. Wie sie zurück kam saß Jakob tatsächlich schon auf der Terrasse und spielte wie immer mit dem Telefon.

„Guten Morgen Mama!“ Jakob schielte ihr auf die steinharten nach unten schielenden Brombeerwarzen. „Siehst echt erfrischt aus!“

Agnes sah an sich hinunter. „Echt, findest du?“ Dann sah sie auf Jakob. „Dafür siehst du noch etwas müde aus. Und deine Badehose trägst du auch schon wieder?“

Jakob kämpfte sich missmutig und widerwillig im Sitzen umständlich aus seiner langen Short. „Ja, heute Nacht schlecht geschlafen. Ihr wart sehr laut!“

Agnes kicherte. „So ist das manchmal. Wenn du selber eine Freundin hast wirst du das irgendwann verstehen.“

„Detti wäre fast durchgedreht, die plapperte andauernd wirres Zeugs.“

„Und dann musstest du sie gaaanz fürsorglich beruhigen und hast sie in den Schlaf gekuschelt? Detti wird halt einen Notstand haben. Mit ihrem Freund lief es die letzten Monate nicht gut.“

„Hast du auch einen Notstand wenn paar Monate Ruhe ist?“

Agnes lachte erheitert. „Nein, ich bin schon etwas ruhiger geworden und in besonders dringenden Fällen helfe ich mir selber.“

„Du hattest aber auch noch nie einen Zettel an der Schlafzimmertüre?“

Agnes wirkte belustigt. „Das mache ich dann tagsüber wenn meine Familie in der Arbeit ist.“

„Und was war das gestern?“

„Gestern was? Mit Klaus oder mit dir?“

„Mit mir. Hattest du da auch einen Notstand?“

Agnes kicherte. „Nein, das hätte anders ausgesehen. Gestern war ich nur neugierig auf dich. Bist halt echt ein hübsches Kerlchen.“

„Und wie sieht dann ein Notstand aus?“

„So wie gestern Nacht. Das hast du gehört.“

„Wow!“ Jakob war sichtlich beeindruckt. „Ist Papa ein guter Liebhaber?“

„Manchmal ja, manchmal nein. Es kommt auch auf meine Stimmung dabei an. Dein Vater hat einen kurzen Pimmel. Er meint oft die Geschwindigkeit macht die Meter. Und meint er muß einer Frau was beweisen. Zusammen mit der Dicke ist das nicht immer unproblematisch. Ich mag aber lieber sanfte und einfühlsame Liebhaber.“

„Echt, und was passiert dann wenn er übertreibt?“

„Er reibt eine Frau wund. Das bedeutet paar Tage Zwangspause.“

„Bist du dann jetzt auch wund?“

Agnes grinste. Griff sich in den Schritt und befühlte sich eingehend. „Nein heute nicht. Inzwischen weiß ich wie ich dem begegne.“ Agnes setzte sich auf den selben Liegestuhl neben ihren Sohn, der machte mit den Beinen bereitwillig Platz. „Aber sag, heute willst du es aber genau wissen? Ausserdem siehst du mir die ganze Zeit auf meine Brüste?“

„Ich finde du hast schöne Brüste.“

„Komm übertreib mal nicht so. Sie hängen wie Kuheuter, so doof bin ich nicht.“

„Na gut, dann sagen wir interessante Brüste.“

Agnes grinste. „Das lasse ich dir durchgehen. Die sind erst so….. interessant…. seit du damit gesäugt wurdest. Detti vor dir war da wesentlich vorsichtiger damit. Was gefällt dir daran so?“

„Es sind deine Brustwarzen. Die sehen echt aufregend aus wenn du aus dem kalten Wasser kommst.“

Agnes hob mit der Hand eine Brust von unten an so dass die Brustwarze nach Vorne strahlte und besah sich selbst genauer. „Du meinst die Nippelchen?“

„Ja. Wie die aufstehen.“

„Das ist bei dir auch so!“ Agnes griff mit der freien Hand an Jakobs Brustkorb und kratzte mit ihren etwas längeren Fingernägeln über eine seiner Brustwarzen. Ein starker Reiz zuckte durch seinen Körper. „Siehst du was ich meine? Sind halt ein wenig kleiner.“

„Kann man bei einer Frau irgendwelche Rückschlüsse ziehen wenn die aufstehen?“

Agnes lachte. „Ja. Meistens ist es dann kalt.“

„Und das restliche Manchmal?“

„Und manchmal ist sie erregt.“

„Ist dir dann jetzt kalt oder bist du erregt?“

Agnes lachte verlegen. „Jetzt willst du es aber genau wissen?“

„Ich finde es halt Interessant.“

„Thematisch Interessant oder Brüste Interessant?“

„Wenn ich irgendwann mal eine Freundin habe möchte ich Wissen was auf mich zukommt.“

„Also gut. Im Moment bin ich eher etwas erregt.“

„Ohhh. Von was?“

Agnes zuckte mit den Schultern. „Vom Thema, von der Situation, vom Gedanken wie du damals gestillt wurdest?“

„Komm, das ist doch ewig her jetzt!“

„Und trotzdem reden wir über meine Brüste.“

„Aber aus einem anderen Grund.“

„Welcher Grund ist es Heute?“

„Weil ich sie schön – halt – interessant fand.“

„Willst du sie mal berühren?“

Agnes hob ihre Brust mit der Hand weiter an, rückte näher zu Jakob. Jakob schüttelte den Kopf. Jedoch nicht sehr entschlossen wirkend. Sein Blick sagte etwas anderes.

„Wirklich nicht? Es ist absolut nichts dabei. Wir sind alleine und niemand sieht uns. Du kannst sie gerne anfassen. Oder was du sonst noch möchtest.“

Wie Jakob nicht reagierte hob Agnes die zweite Brust auch noch an und wog sie leicht gegeneinander. Jakobs Augen wurden merklich größer, Agnes merkte eine seltsame Anspannung. Da beugte sich Jakob urplötzlich schnell nach Vorne und küsste eine der Brüste.

Agnes schien überrascht. „War das schon alles?“

Kopfnicken des Jungen.

„Dein Blick sagt aber ganz was anderes?“

„Soo, was sagt er denn?“

„Soll ich mal interpretieren was mir dein Blick sagt?“

„Wenn du meinst…..“

Agnes stand auf, stieg mit einem Bein über den Liegestuhl, kniete sich neben dem schmalen Becken von Jakob hin. Ihre Oberweite nun genau vor dem Gesicht des Jungen. Sie brachte eine Brust unmissverständlich dem Gesicht des Jungen näher, bis ihm garnichtsmehr anderes blieb als den Mund zu öffnen und….

Er hätte ausflippen können bei dem Gefühl der harten Brustwarze in seinem Mund. Sanft nuckelte er daran. Seine Mutter ist echt krass drauf. Nie hätte er gedacht dass sie so locker sein kann. Oder ist das nur weil Urlaub ist? Agnes presste nach und der weiche Busen verteilte sich in seinem Gesicht, behinderte etwas die Atmung. Gerade jetzt aber hätte er Atmen müssen, sehr viel schneller vor Aufregung.

Agnes rieb sich ein wenig und walkte die Brust in seinem Gesicht. Sprach leise zu ihm: „Ist es das was du wolltest? Gefällt dir das, mein Sohn?“ Sie erwartete keine Antwort, sein Handeln sagte alles. Agnes wechselte die Brust, Jakob hatte kurz Zeit um tief Luft zu holen, dann füllte wieder ein hartes Nippelchen – besser ein harter Nippel seinen Mund. Auch ihr schien es eindeutig zu gefallen!

Agnes umschloß mit ihren Armen den Kopf ihres Jungen und presste diesen fester an ihre Oberweite. Die drückte und wand sich, wartete bis er sich festgesaugt hatte und zerrte dann an ihrer Brust. Agnes wurde immer wilder. Sie genoß es unendlich weil sich mal wieder jemand echt für ihre Oberweite interessierte, nicht nur immer abfällige Blicke darauf erntete. Das ist der Nachteil bei FKK, man kann nichts verbergen oder beschönigen und gerade junge Leute sind oftmals etwas unsensibel, vergessen darüber dass sie selbst mal älter werden.

Nicht so dieser junge Mann. Der ist fasziniert von der schieren Größe, von der weiblichen Masse und den so verräterischen harten Nippeln. Um die er sich gerne in dieser Weise kümmert, angeleitet von seiner erregten Mutter. Die wurde zunehmend aggressiver, fahriger, nachdrücklicher. Sie konnte ihren Zustand nicht mehr Verhehlen, was auch Auswirkungen auf Jakob hatte.

Er nahm seine Hände auf und begann nun seinerseits die weichen Glocken anzuheben und zu massieren. Damit konnte er besser atmen. Zutzelte sich mit viel Unterdruck immer wieder die Nippel tief in den Mund hinein, nagte sanft mit den Zähnen darauf. Erregung packte Beide, es steckte an und multiplizierte sich. Erregung, geile Lust. Jakob war nur fasziniert wie offen seine Mutter auf ihn zu ging, wie sie ihn an ihrem Erleben teilhaben ließ. Wie sie ihm so direkt schamlos zeigte was sie sich erwartete.

Dann geschah etwas womit Jakob niemals gerechnet hatte. Agnes griff mit einer Hand nach unten zwischen ihre Körper, fasste an seine harte Stange. Stellte diese in einen anderen Winkel, senkte ihr Becken ab. Durch den eingesaugten Nippel in seinem Mund wurde dadurch an ihrer Brust gezerrt. Aber es war etwas anderes.

Agnes senkte ihr Becken ab und trieb sich direkt seine Stange in den Unterleib, er drang komplett reibungslos durch ihre fleischigen Labien in ihre Muschi. Dann hielt sie still. Jakob öffnete vor lauter Überraschung den Mund, ihre Brust kippte schwer nach unten. Mit verschwitztem Gesicht sah sie ihn fragend an.

„Ist das in Ordnung für dich, mein Junge?“

Mit offenem Mund nickte Jakob erstaunt. Er sah seine Mutter völlig perplex an. Die schloß nur die Augen, drückte seinen Kopf mit ihren Armen seitlich an ihren Hals und begann langsam zu reiten. Jakob hätte durchdrehen können vor Glück. Das weiche sanfte warme Gefühl an seiner Stange war einfach zu schön!

Detti war innen eng und fest, der Reiz viel zu stark für ihn und er viel zu überrascht. Seine Mutter ist innen weich und weit. Und unheimlich glitschig. Sie hob und senkte langsam ihr Becken über einen kleinen Weg, Jakob nahm seine Hände an ihre etwas breiteren Pobacken um diese zu kneten und sie zu unterstützen. Er ist jetzt auch Überrascht, aber der glitschige Reiz ist nicht ganz so heftig. Teilweise wurde nicht mal seine Vorhaut beim einfahren mit abgerollt. Nur ganz tief innen drin kitzelte immer wieder etwas an seiner Eichel. Agnes begann zu stöhnen und ihr Tempo zu erhöhen.

Jakob hatte keine Angst zu früh zu kommen. Er bedauerte sogar dass es bei Detti so schnell ging, so hatte er kaum etwas davon wo er doch schonmal ficken durfte. Jetzt durfte er schon wieder ficken und dieses Mal kann er das erhebende Gefühl tatsächlich auskosten. Agnes genoß es auch. Unzweifelhaft.

Jakob nahm den Kopf in den Nacken um das verzerrte entrückte Gesicht seiner Mutter anzusehen. Die verstand das falsch, neigte ihren Kopf vor und drückte ihm ihren Mund auf seine Lippen für einen nassen leidenschaftlichen Kuss. Sie küsste ihn wie einen Liebhaber, nicht wie einen Sohn. Sie ritt ihn wie einen Liebhaber. Ihre Körper verschmolzen in einem Strudel aus Leidenschaft und Gier. Angetrieben von einer besessen und entfesselt wirkenden Agnes.

Agnes reitet rücksichtsloser und fester. Mit einem harten Ruck fällt plötzlich die Rückenlehne des Liegestuhls zurück, beide kippen ab. Sehen sich kurz erstaunt an, Agnes setzt sofort ihre Fickbewegungen fort. Die vollen Glocken baumeln nun über ihm, am Ansatz stark eingeschnürt. Von der Höhe her gerade so dass ihre deutlich abstehenden Brustwarzen leicht über seinen Brustkorb streiften. Agnes wusste wie sie ihren eigenen Reiz damit erhöhte. Und schwitzte stark, war knallrot im Gesicht. Vor Anstrengung oder Erregung?

Jakob nahm seine Hände an die baumelnden Titten, umgriff diese mit der Hand. Drei Finger jeweils kneteten das weiche Fleisch, Daumen und Zeigefinger zwirbelten grob die harten Brustwarzen. Agnes stöhnte laut auf. Jakob bemerkte wie Agnes ihre Titten in seine Hände hinein schmiegte und verstärkte seine Bemühungen um die großen fast schwarzen Brustwarzen. Agnes zog ihren Ritt durch, ganz nach ihrem Tempo und ihren Empfindungen. Der Reiz für Jakob an der Stange war eher schwach, aber trotzdem Wunderschön. Und er hielt durch.

Agnes senkte ihren Oberkörper ganz ab, Jakob musste seine Hände zwischen den Körpern raus nehmen und fasste dafür an ihren festen breiten Po, knetete diesen. Die reifere Frau rieb ihre flach gedrückten Busen energisch an seinem Brustkorb.

Das reiten, die langen Bewegungen auf der Stange stellte sie ein, drückte sich den Schwanz ganz tief in die Grotte. Verkantete sich den Pimmel grob im Unterleib und rubbelte nur noch vor und zurück, rieb ihre Clit energisch an seiner Schwanzwurzel. Jakob spürte kaum noch was an der Stange, ausser einem seltsamen rauhen kitzeln an der Eichel. Aber er spürte sehr wohl die sich rasch weiter steigernde Erregung seiner Mutter, deren Bewegungen zunehmend unkoordiniert wurden.

Das dauerte alles sehr lange. Jakob eilte es nicht, für ihn war es einfach nur schön. In einer ansprechenden Frau zu stecken, und wenn es nur die eigene Mutter war. Oder eben weil es die Mutter war? Für ihn war es ein sanftes harmonisches und liebevolles Miteinander, ein echt berührendes Erlebnis. Zwei Körper verschmolzen miteinander.

Das sich rubbeln an seiner Stange durch Agnes wurde zunehmend zu ekstatischen Zuckungen. Sie stöhnte im Takt der Zuckungen tief aus den Lungen heraus. Ihre Muskeln zitterten, der Körper bebte. Eine ganz monotone Bewegung, wie ihr Becken mit der Stange in sich leicht vor- und zurück schob, jeweils bis die Stange den Weg begrenzte. Jakob spürte nur ein wechselseitiges biegen an seinem Rohr, gerade fest genug damit sein Harter nicht abschlaffte. Egal, denn er beobachtete.

Das Gesicht seiner Mutter, welches ihm so bekannt schien und jetzt doch allerlei völlig unbekannte Züge annahm. Leidensminen, weit aufgerissener Mund mit einem imaginären lautlosen Schrei, zusammengepresste Lippen um ein wimmern zu unterdrücken.

Ihre Stimme, die seltsamsten Töne welche sie preisgab. Total in sich gekehrt, mit sich selber beschäftigt, tief in ihren Unterleib hinein fühlend. Manchmal vergaß sie das Atmen, dann hechelte sie wieder wie ein Hund. Drückte selbst ihre Brüste platt dass sie seitlich zwischen den beiden Brustkörben herausquollen wie ein platt gedrückter Schokokuß. Krallte ihre längeren Fingernägel schmerzhaft in seine Kopfhaut um sich daran empor zu ziehen, um die Stange noch fester in sich zu Verkanten. Die weiche Muschi gab nochmals ein Stück weiter nach, an seinem Schwanz wurde noch mehr gebogen.

Plötzlich hielt sie ganz ruhig. Zuckte paarmal beängstigend heftig aus dem Unterleib heraus, verbiss sich grob in seine Schulter. Jakob verdrängte sich den Schmerz, hielt ruhig, ihm wurde bewusst dass eben etwas großartiges mit seiner Mutter passierte. Agnes zitterte und bebte am ganzen Körper, es schüttelte sie und warf sie umher. Sie packte ihn mit den Händen am Hals, an der Schulter, kratzte ihn an der Kopfhaut. Nur die Zähne ließen nicht locker. Es schien als sei ihr ganze Körper unter Spannung, als wäre sein Schwanz ein Blitzableiter der Starkstrom in ihre Muschi jagte. Sein Pimmel wurde wie von einer Faust fest umgriffen, so sehr kontrahierte es ihre Unterleibsmuskeln. Weil der Körper weiter zitterte und bebte wurde an seinem Schwanz rumgerüttelt.

Dann brach Agnes auf ihrem Sohn erschöpft zusammen. Jetzt erinnerte sie sich auch wieder daran zu atmen, dafür umso heftiger. Sie lag einfach platt da. Zitterte noch leicht vor Anstrengung. Sie streckte ein Bein nach dem anderen abwechselnd nach hinten aus, wie um einem Krampf vorzubeugen, ohne jedoch seinen Schwanz aus der Muschi zu verlieren. Sortierte ihre Knie wieder neben seinem schmalen Becken. Ihre Muschi wurde innen ganz weich und weit. Es dauerte mehrere Minuten bis sie ihre Sinne wieder sortierte.

„Bist du gekommen, mein Schatz? Ich hab‘s leider nicht mitbekommen.“ Agnes lächelte ihren Sohn erschöpft und entschuldigend an.

„Nein Mama. Noch nicht. Aber ist auch so gut.“

„Von wegen! Du hast mir sowas tolles geschenkt und dann gehst du leer aus? Wie war es für dich am schönsten?“

„Wie du so über die ganze Länge entlang der Stange geritten hast.“

Agnes lächelte erneut. Überhaupt schien ihr das Grinsen ins Gesicht gemeisselt. Sie hob und senkte ihr breites Becken wieder, von Jakobs Händen unterstützt der sie gerade noch so hoch anheben ließ dass seine Eichel knapp nicht aus der weiten Muschi rausrutschte. Dadurch wurde bei jedem Eindringen nun auch die von der lange einwirkenden Feuchtigkeit weichen Vorhaut zurück gestreift und beim rausziehen mit hoch gestreift. Der Reiz war wenig stärker.

Aber Jakob ging es nicht nur darum. Es war das pure drinstecken, das Bumsen an sich. Die Bewegung seiner Mutter für ihn, um ihm Lust zu bereiten. Die flach gepressten Titten auf seiner Brust. Die Arschbacken in seinen Händen. Ihre wirren Haare in seinem Gesicht, der fremde Schweiß auf der Haut, das schmatzen aus dem weichen Schritt der Frau und der penetrante Geruch nach Fotze. Die liebevollen Hände welche ihn so zärtlich im Gesicht streichelten. Die langen Fingernägel, die ihn manchmal kratzten. Das machte das Erlebnis an sich aus. Er fühlte sich mit dieser Frau so eng verbunden wie nie zuvor.

Agnes kam wieder zu Atem, neue Energie beflügelte Körper und Geist. Die Hormonausschüttung brachte den Kreislauf in Schwung. Agnes legte ein erstaunliches Tempo vor. Nun steigerte sich auch der Reiz für Jakob an dessen Stange.

Leise flüsterte er in ihr Ohr: „Ja Mama, jaaaa Mama, jaaaaaaaaa Mama, das ist so schöööön!“

Dies spornte Agnes an ihren Sohn noch härter zu reiten. Sie hopste grob auf ihn drauf, trieb sich damit die Stange enorm tief in die weiche Gruft. Ihr breiterer Po klatschte heftig auf seine Oberschenkel. Agnes hielt das Tempo aufrecht so lange sie konnte, sie spürte ein zucken in der Stange und seine Hände krallten sich fester in ihre Pobacken.

„Mammmmaaaaa….. jaaaaaaaaaaa…..!“

Auch sie merkte jetzt Jakob war soweit. Sie kniff mit Gewalt ihre Muskeln unten zusammen, trieb sich noch paarmal die Stange voll rein. Jakob ließ ihren Po los, umarmte sie mit unglaublich festem Griff dass ihr die Luft aus den Lungen gepresst wurde. Sie spürte seinen Orgasmus unten drin eher wie er oben ausbrach. Erst pumpte der Schwanz seine Ladung in ihre Höhle, dann brach es auch akustisch aus Jakob heraus. Agnes drosselte ihr Tempo, glitt nur noch ganz sanft an der Stange auf und ab. Flüsterte in sein Ohr:

„Jaaa mein Sohn, laß alles raus! Spritz es mir rein, drück alles aus dir raus. Ich will deinen ganzen Saft in mir spüren, jaaaa das ist soo schön! Ich bin Dein!“

Jakob griff noch paarmal an ihrem Rücken um, krallte sich in ihre Schulterblätter, erschlaffte dann ganz. Seine Arme glitten teilnahmslos seitlich herab, er legte die Hände auf ihre glatten Waden und knetete diese sanft. Dann blieb auch Agnes ruhig liegen, fühlte aufmerksam wie sich der warme Saft in ihrer Höhle verströmte, sich die Temperaturen anglichen und der Schwanz schnell weicher wurde.

Agnes fühlte sich so Stolz. Sie hatte einen jungen Mann geplättet. Ihren eigenen Sohn. Auch wenn sie nicht seine erste Frau war, Detti kam ihr zuvor, so würde er sich ganz bestimmt sein Leben lang an genau diesen Fick immer zuerst erinnern. Sie hat ihm etwas für‘s Leben mitgegeben. Und sich damit ebenfalls ein schönes Geschenk bereitet.

Sie richtete sich etwas auf, streichelte ihren Sohn sanft im verschwitzten Gesicht. Jakob öffnete seine Augen und lächelte sie total verliebt an. Dieses Strahlen, dieser Ausdruck erübrigte jede Frage der Welt. Das macht ebenfalls Glück aus, das Gefühl geliebt zu werden. Vorher war Jakob oft genervt von seinen spießigen Alten. Jetzt fühlte er sich so dermaßen eng verbunden mit seiner Mutter. Alles war Neu, alles war unglaublich schön.

Etwas später gingen sie Hand in Hand an die See zum Schwimmen. Und zum Genitalien waschen. Und überlegten gemeinsam eine Ausrede für den Zahnabdruck an seiner Schulter.

Keine 40km Entfernt entwickelte sich zufällig ein recht ähnliches Gespräch und eine ähnliche Situation. Der Fischmarkt ist am frühen Vormittag vorbei, Vater und Tochter saßen in einer Düne im Schatten eines Leuchtturmes, aßen ein verspätetes Frühstück und Unterhielten sich. Über die Aussicht, den angenehm kühlen Wind, die absolute Ruhe. Was man von der letzten Nacht so nicht behaupten konnte, Detti brachte das zu Gespräch.

„Letzte Nacht hast du wohl deine ehelichen Pflichten erfüllt?“

„Oh. Hat man das so deutlich gehört?“ Klaus tat betroffen, in Wirklichkeit war es ihm egal.

Detti nickte und grinste. „Und wie! Du hälst ja echt erstaunlich lange durch, bei meinem Freund war immer schon nach ein paar Minuten alles Vorbei. Bei euch beiden ging das ja ewig letzte Nacht.“

„Das war früher bei mir nicht immer so. Nur heute hat deine Mutter nach zwei Entbindungen die nötige innere Weite, da hat es ein Mann bedeutend leichter.“

Klaus sagte scheinbar so Beiläufig wie möglich: „So wie ihr letzte Nacht beieinander gekuschelt seid hätte ich schwören können dein Bruder ist auch in dir.“

Wie keine Antwort kam sah er seiner Tochter nach wenigen Augenblicken ins Gesicht. Detti drehte sich sofort ab, aber Klaus hatte es gesehen, sah es noch. Bernardette war Feuerrot im Gesicht geworden, bis zu den Ohren. Das Ohr leuchtet ihn von der Seite immer noch an. Innerlich musste er grinsen, entschloß sich jedoch eher einen auf Fürsorglich zu machen, das wirkte bei seiner Tochter früher immer am besten.

„Echt? Tatsächlich?“

Detti nickte verschämt mit dem Kopf.

„Wie kam das denn? Früher habt ihr eher immer aufeinander rumgehackt?“

„Es kam einfach über mich. So wie du am Nachmittag schon meine Brüste gestreichelt hast stand ich voll unter Hormonen. Ich kenne das nicht dass ein Mann so eine liebevolle Geduld dafür entwickelt. Und dann wie ihr so lange miteinander geschlafen habt. Alles hat gerumpelt, geknarrt und gequietscht. Ich habe Mama zweimal kommen hören. Da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich hätte in diesem Moment jeden Mann genommen, wenn er nur einen Harten gehabt hätte.“

„Echt, so schlimm?“ Klaus musste aufpassen dass er nicht laut loslachte und seine gespielte Fürsorge noch Glaubhaft blieb.

„Und jetzt ist es noch schlimmer weil Jakob viel zu Früh kam.“

„Das wundert mich nicht, ich denke du warst seine erste Frau und er war sicher nicht darauf Vorbereitet. Weder Körperlich noch Mental.“

„Wieso Vorbereitet?“ Detti sah ihren Vater etwas verwirrt an.

„Damals wie ihr Beide noch nicht auf der Welt wart und das mit deiner Mutter losging, wir uns endlich auch körperlich näher kamen habe ich Zuhause immer nochmal onaniert um Druck abzubauen. Erst dann habe ich deine Mutter besucht. Das hilft enorm. Erstens weil man dann nicht so Aufdringlich und Notgeil ist, eine Frau auch mal zappeln lassen kann und weil ich es dann beim ersten Mal tatsächlich ausreichend lange in ihr ausgehalten hatte.“

Detti sinnierte in sich hinein. „Jakob hatte was erwähnt von Handarbeit. Ich dachte er macht Spaß.“

„Nein, Männer machen das durchaus so. Es geht fast nicht anders.“

„Aber trotzdem ist es Ungerecht. Jakob ist ausgeleert und ich habe immer noch Druck.“ Detti‘s Blick zu ihrem Vater drückte die unterschiedlichsten Empfindungen aus. Eine davon war pure Not.

„Und du kannst nicht Masturbieren?“

„Das musste ich Zuhause schon immer, wenn mein Freund mal wieder zu Früh kam. Aber hier kann ich doch nicht neben meinem Bruder zum Masturbieren anfangen?“

„Wenn er eh schon in dir drin war dann nimmst du ihn dir eben ein zweites Mal. Beim zweiten Mal wird er sicher Deutlich länger aushalten.“

„Das meinst du jetzt aber nicht ernst? Männer!“ Detti schüttelte entgeistert ihren Kopf.

„Ich verstehe dich nicht. Der erste Fick war in Ordnung weil du es unbedingt nötig hattest. Ein zweiter Fick ist dann Schweinkram weil es Spaß macht? Was soll die doppelte Moral?“

„So wie du das sagst klingt es als wäre es Normal mit seinem Bruder zu schlafen?“

„Normal ganz sicher nicht. Aber wenn es schon mal passiert ist? Was ist die Alternative? Geht es dir jetzt gut dabei wie es ist?“

Detti schüttelte fast Traurig ihren Kopf. „Ich habe jetzt echt Not. Heute Abend muss ich mich mal im Club umsehen ob ich wen finde der es mir macht.“

Jetzt schüttelte Klaus fassungslos seinen Kopf. „Du würdest dir wahllos jemanden nehmen, das gesundheitliche Risiko und den möglichen Ärger in Kauf nehmen nur wegen deinem Trieb?“

Detti zuckte mit den Schultern. „Was soll ich machen? Bis ich wieder nach Hause komme halte ich das jedenfalls nicht durch.“

„Dann nimmst du dir noch lieber Jakob, den kennst du jetzt schon soweit und er wird dich vermutlich nicht abweisen. Wahrscheinlich freut er sich eher, junge unerfahrene Männer vögeln alles was sie vor die Flinte bekommen, wahrscheinlich zur Not sogar ihre eigene Mutter.“

„Wie du das sagst klingt es schäbig.“

„Ich war auch mal jung. Und deine Mutter lernte ich erst später kennen als meine Hormone schon voll aktiv waren. Ich spreche aus Erfahrung. Bei Jakob wird es vermutlich nicht viel anders sein?“

„Und würdest du heute auch noch alles Vögeln was dir vor die Flinte kommt?“

Klaus lächelte. „Einen Seitensprung? Nein. Dazu liebe ich deine Mutter viel zu sehr. Ausserdem ist sie sexuell noch aktiv und attraktiv. Auch wenn wir in dieser Richtung etwas bequem wurden. Wahrscheinlich reicht uns dass wir könnten wenn wir wollten.“ Klaus lächelte etwas entschuldigend.

Detti sah ihren Vater an. „So wie du gestern meine Brüste berührt hast. Machst du das bei Mama auch so?“

Klaus überlegte. „Hmmmm, ja, manchmal noch?“

„Warum hast du das bei mir gemacht?“

„War es dir Unangenehm?“ Klaus wirkte etwas erschrocken.

„Sag mir einfach warum du es gemacht hast.“

„Ich weiß nicht. Weil du eine junge hübsche Frau bist. Und ich lange schon keine junge hübsche Frau mehr berührt hatte. Es ist lange her dass die Brüste deiner Mutter so aussahen, eigentlich war es mit der Stillzeit damals vorbei. So gesehen hast du eine kleine Mitschuld daran.“ Klaus lächelte erheitert. „Es ist nicht mehr so wie früher. Dadurch dass du schon so lange ausgezogen bist sehe ich dich nicht mehr so ganz wie meine Tochter. Du bist mir fremder geworden. Fremd jetzt im positiven Sinne.“

„Ich verstehe schon. Das hat deine Hemmungen sinken lassen.“

„Genau so. Es war einfach total schön und es hat sich förmlich angeboten.“ Klaus nahm einen tiefen Schluck aus der Wasserflasche.

„Es war auch für mich sehr schön. Würdest du mit mir schlafen?“

Klaus spuckte den restlichen Mund voll Wasser in den Sand, sah seine Tochter fassungslos an.

„Schließlich bist du ebenfalls an meiner Notlage etwas Schuld, um deine Worte zu gebrauchen.“

„Das geht nicht, du bist meine Tochter.“

„Aber mit Jakob soll ich schlafen? Bist du mir also doch nicht fremd genug? Oder gefalle ich dir doch nicht so wie du sagst? Oder stehst du nur auf meine Brüste?“ Bernardette zog sich entschlossen das weite Shirt über den Kopf, die Brüste wallten durch die Armbewegungen, wurden nur Notdürftig von einem weissen Bikinioberteil gebändigt. Sie schaukelte etwas mit dem Oberkörper, ließ die Glocken seitlich bimmeln soweit es der Bikini zuließ.

„Detti, ist gut jetzt. Du machst mich verlegen.“

„Willst du sie lieber blank sehen? Magst du sie nicht nochmal so berühren wie gestern?“ Detti öffnete die beiden Schleifen im Nacken und am Rücken, ließ die kleinen Stoffdreiecke auf ihren Schoß rutschen. Klaus sah sehr genau hin. Abwechselnd in Detti‘s Gesicht um deren Ambitionen zu ergründen und länger jeweils auf ihre Oberweite.

„Doch, du bist wirklich sehr schön!“

Bernardette stand auf, holte ein weiteres Badetuch aus dem Rucksack, breitete es passend vor ihrem Vater aus. Zog sich die Shorts vom Unterleib, setzte sich so vor ihren Vater hin. Mit gespreizten Beinen links und rechts seines Beckens, nach hinten abgestützt mit ausgestreckten Armen. Ihre Scham nur noch verhüllt von einem knappen weissen Bikinihöschen. Mit einem verräterischen dunklen Fleck im Stoff an der Unterseite der Scham. So sah sie ihm eine ganze Weile direkt ins Gesicht.

„Jakob oder du? Oder ein One-Night-Stand aus dem Club? Du hast jetzt die Wahl…..“

Mit zwei flinken Griffen öffnete sie die beiden seitlichen Schleifen an den Beckenknochen, auch diese Stoffdreiecke klappten herab und gaben ihre volle Weiblichkeit preis. Klaus glaubte nicht was er da sah. Eine kleine leicht behaarte Pflaume, gut sichtbar wegen hellen Schamhaaren und akurat gestutzter Behaarung. Nicht blank, jedoch passend zum Bikinihöschen getrimmt. Aus den Labien spitzte kek eine kleine innere Schamlippe heraus. Das kann doch nicht möglich sein? Träumte er? Der Wind war echt, die Möven schrien authentisch. Er legte zögerlich seine Hände auf die Schienbeine seiner Tochter. Auch das fühlte sich echt an.

Detti begann mit den Fingern im Schritt zu spielen, ihre spärlichen Schamhaare zu kraulen.

„Detti, bitte überlege dir das nochmal, bitte sei Vernünftig.“ Hakte Klaus nach.

„Ich bin Vernünftig. Ich brauche einen Mann und lasse dir die Entscheidung wer das sein soll. Das finde ich sehr Vernünftig.“

Klaus sah seiner Tochter in den Schritt, wie sie so unschuldig wirkend an sich spielte. Ein unheimlich aufregender Anblick! Sie hat schöne Hände, gepflegte Nägel. Was muß ihr Ex für ein Idiot gewesen sein?

„Und, hast du dich schon entschieden?“ Detti sah nicht auf, redete mehr mit sich selber. „Oder mache ich es mir jetzt selber? Soll ich masturbieren?“ Ein Finger teilte ihre Pflaume, man sah das helle Rosa heraus schimmern und ein weisslicher Schimmer sickerte unten aus der Ritze den Damm hinab.

Klaus sah fasziniert in den Schritt seiner Tochter, die da so ungeniert an sich spielte. Klaus streichelt an ihren wohlgeformten Beinen und schönen Füßen. Kämpfte mit sich und der Vernunft. War es nicht seine eigene Schuld? War er nicht selber am Vortag einen Schritt zu weit gegangen und hatte damit unsichtbare Schranken geöffnet? Was ist Vernunft? Wenn sich Detti wahllos irgend einen Kerl sucht? Sie würde das gnadenlos machen. Bei diesem Gedanken krampfte sich kurz sein Herz. Mit Jakob könnte er sich arrangieren, fand den Gedanken sogar ganz witzig. Soll der Junge auch mal seinen Spaß haben.

Jedoch Detti hatte sichtbar andere Pläne. Sie wollte es jetzt. Und sie wollte ihn. Würde er abbiegen dann hätte das unweigerlich einen Bruch zur Folge. Und einen wahllosen Kerl. Was wäre denn dabei? Seiner Tochter in einer Notlage helfen? Würde das Agnes auch so sehen? Müsste die das überhaupt erfahren? Ehe er sich versah grübelte Klaus nicht mehr über ob oder ob nicht. Er grübelte über das wie. Die junge Frau hatte ihn vollends in ihren Bann gezogen. Zum Teufel mit den Vorsätzen, er ist auch nur ein Mann!

Klaus kauerte sich neben seine Tochter und küsste deren Beine. Ein eindeutiger Geruch aus ihrem Schritt heizte ihn zusätzlich an. Klaus schmuste sich über das Knie hinab zu den schönen Füßchen, bog aber vorzeitig ab weil diese sehr sandig waren. Küsste sich am anderen Bein empor. Detti änderte ihre Sitzposition und Klaus musste sich innen am Oberschenkel entlang küssen. Was zwangsläufig im Dreieck seiner Tochter enden würde. Und was sehnsüchtig von der erwartet wurde.

Wie sein Mund ihren Schamhügel traf ließ Detti ihren Oberkörper nach hinten kippen und öffnete ihre Beine sehr weit. Einladend weit, die Pflaume klaffte etwas und gab den Blick ins Intimste frei. Klaus folgte mit der forschenden Zunge der Quelle des Geruchs, dann wurde seine Zungenspitze klebriger. Kein Speichel mehr, es war der zähe reichliche Mösensaft seiner Tochter. Detti stöhnte auf.

Er spielte mit der Zunge an ihrer kleinen Ritze. Detti zog sich mit den Fingerspitzen den Schmetterling auseinander um der Zunge überall ungehinderten Zugang zu bieten. Gierig leckte die Zunge den Schleim aus der Ritze, wurde weg geschluckt, immer neuer Saft kroch nach. Der aufregende Geruch raubte Klaus die letzten vernünftigen Sinne. Geilheit kochte in ihm hoch. Er stülpte seinen Mund über die kleine zarte Clit und saugte vorsichtig daran.

Detti kam. Nicht sehr heftig, aber sehr überraschend. Sie krallte ihre Fingernägel in den Hinterkopf ihres Vaters und drückte dessen Mund energischer in ihr Dreieck. Klaus verstärkte das saugen, obwohl es mit dem Druck an seinem Hinterkopf schwieriger wurde. Sie kam nochmal. Leise und seicht, das frauliche Becken zuckte nur ein paarmal und sie seufzte erleichtert. Aber es waren erkennbare Höhepunkte. Klaus war ein wenig stolz auf sich. Er hatte dem Mädchen mühelos etwas geboten wozu ihr Ex nach drei Jahren kaum in der Lage war.

Irgendwann war auch Klaus soweit. Er hatte vergessen wer die junge Frau unter ihm war, sah und roch nur noch den zweifellos attraktiven Körper der sich ihm Anbot. Welcher ihn wollte? Sollte er es riskieren? Sollte er sie wirklich ficken? Wie er mit einer Hand seine Shorts zu öffnen gedachte half ihm Bernardette ungeduldig dabei, zog ihm auch hektisch sein Shirt über den Kopf. Zweifel unbegründet, sie will es! Dann kniete er mit hartem Schwanz vor seiner Tochter, die sah ihm aufgeregt auf den Ständer.

„Boah ist der Dick! Wie soll das denn gehen?“ Bernardettes Zweifel waren ihr anzusehen. Sie richtete sich klein wenig auf, streckte eine Hand aus um den Schwanz zu befühlen.

„Dick? Findest du? Nun, ich habe da ja keinen Vergleich. Aber deine Mutter konnte den auch nehmen als sie jung war. Wir müssen eben Vorsichtig sein.“ Klaus nahm einen fetten Batzen Speichel vom Mund, verteilte den auf der prallen Eichel, robbte weiter vor. Zog seine Tochter an deren Oberschenkeln etwas zu sich, setzte die Spitze zwischen den Labien an.

Versuchte sein wirklich dickes Glied in seine Tochter zu drücken. Zumindest versuchte Klaus es. Es wurde ihm schnell klar es bräuchte erhebliches Einfühlungsvermögen bis die das Ding überhaupt in sich aufnehmen könnte, ihre Schamlippen wurden weit gedehnt. Die Eichel ging mit viel Speichel noch rasch zwischen die Labien. Nur der dicke Vorhautkragen brauchte Geduld. Mit ganz kleinen Hüben drückte Klaus immer wieder gegen die Scham, es wurde reichlich Liebessaft aus der kleinen Kachel gepresst. Detti wollte es also tatsächlich. Sie war wild überzeugt sich das ganz Ding zu geben.

Stufenweise erhöhte Klaus den Druck. Verteilte mit dem Finger reichlich aussickernden Schleim seiner Tochter von unten dem Damm her aussen an ihren Schamlippen und seiner Vorhaut. Langsam wurde es geschmeidiger und Klaus erhöhte den Druck weiter. Detti verzog bei jedem Druck schmerzhaft das Gesicht, dazwischen ließ ein Ausdruck von gnadenloser Entschlossenheit Klaus weiter fortfahren. Jetzt war auch er so richtig Geil. Auf die junge hübsche Frau vor ihm. Er hoffte auf ihren Duchhaltewillen und Leidensbereitschaft. Jetzt brauchte er es auch.

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, mit Druck und Nachlassen, viel massieren der Labien, Detti schob sich immer wieder seitlich mit einem Finger die inneren Schamlippen zurecht. Aber es ging nicht. Einfach nichts zu machen.

„Nicht so, Papa. Das wird nichts.“ Klaus wollte schon verzweifeln als Bernardette sich flink unter ihm herausschälte und vor ihm auf alle viere ging. Der Anblick war noch fieser. Der leicht breitere, aber feste Po, die kleine wenig und hell behaarte inzwischen malträtrierte Ritze, darüber ein winziges kleines schwarzes Kringelchen. So konnte Klaus seine Tochter an den Beckenschaufeln fassen und seinen Druck besser anpassen.

Er zog seine Eichel vom Anus her mehrmals durch die Kimme, weil sich dort am Damm viel Schleim angesammelt hatte. Dann drückte er an der Muschi nach. Deutlich kräftiger weil ihr Becken durch seinen festen Griff nicht ausweichen konnte.

„Jaaaaaaaaaaaa…… Uffff!“ Detti atmete wild.

Irgendwann war er dann tatsächlich drin. Detti‘s Unterleib war voll, ihre Muschi fühlte sich wie aufgerissen an. Jede kleine Bewegung des Pimmels in ihr erzeugte eine unglaubliche Sinnesflut. Dennoch konnte sie sich gehen lassen, fühlte sich Stolz und Glücklich. Denn sie hatte das Gefühl dass ihr Vater lange genug durchhalten würde, sie hörte es wie er ihre Mutter gehämmert hatte. Hörte deren zwei Orgasmen. Sie hoffte endlich auf weitere Erlösung. Einen richtigen Orgasmus durch Bumsen. Deswegen verzichtete sie auch auf die eigene Stimulation mit dem Finger an ihrer Clit, so wie es bei ihrem Freund immer Notwendig war. Sie wollte einen richtigen Höhepunkt von einem richtigen Mann in sich.

Lange würde das eh nicht dauern so brutal wie der Reiz war. Sie nahm jeden harten Stoß ihres Vaters voller Sehnsucht, spürte wie sie innerlich schnell aufwallte. Wie Milch die in einem Topf überkocht. Erst die endlose Behandlung ihrer Brüste am Vortag, dann der Schnellschuß ihres Bruders in ihr, in Detti hatte sich einiges Angestaut was die zwei seichten Höhepunkte eben nicht abbauen konnten.

Bei Detti dauerte es nicht lange zum ersehnten Höhepunkt. Sie kam hart und laut. Ihr Unterleib krampfte wild, sofort wieder gedehnt von der gnadenlos eindringenden Lanze. Egal, niemand würde sie in dieser Einsamkeit bei diesem Wind hören. Sie wand sich auf dem Schwanz, darauf fixiert mit kräftigen Händen am breiteren Becken. Sie schrie ihre Lust, ihre so fiebernd herbeigesehnte echte Erlösung laut hinaus. Atmete wild. Ihr Erregungspegel schwoll nicht wesentlich ab, denn der Kolben in ihrem Unterleib wütete weiter.

Aber bei ihrem Vater dauerte es lange. Abgestumpft am Schwanz von dem langen Fick mit seiner Ehefrau am Vorabend. So kam Detti zu einem weiteren Höhepunkt welcher sie sehr erschöpfte, langsam war sie so weit dass die heftigste Reibung etwas nachließ. Das Weiten des Unterleibs bei jedem Stoß jedoch war immer noch aussergewöhnlich für sie. Ihre inneren Schamlippen wurden bei jedem Hub brutal nach innen und aussen gestülpt. Bernardette fühlte sich so richtig genommen, gebumst, gerammelt. Sowas heftiges hatte sie noch nie.

Jetzt erst merkte sie was ihr Ex-Freund auch hier immer für ein Schwätzer war. Erst lange rumreden wie toll er ist und dann musste sie selber mit dem Finger beenden. Dann fragte er noch immer die ätzendste Frage aller Fragen: „Na, wie war ich?“ Nur eine Notlüge hielt die Partnerschaft aufrecht.

Bei Klaus dauert es real und wirklich ewig. Detti spürte einen unbekannten Schmerz aussen an der Muschi, wollte aber unbedingt noch durchhalten für ihren Stecher. Zog ihren Unterleib mit aller Kraft eng zusammen, eine unglaubliche Anstrengung für sie nach den erschöpfenden Höhepunkten. Der äusserliche Schmerz verstärkte sich abermals, denn ihr Vater musste seine Stange mit noch mehr Wucht in sie drücken.

Doch es wirkte. Klaus kam. Etwas unspektakulär, leise, nur ein tiefes Eindrücken in sie und ein zucken in ihrem Bauch. Es verströmte sich auch lange nicht so viel Sperma in ihrem Inneren wie bei Jakob. Klar, ihr Vater hatte ja schon bei ihrer Mutter abgesamt.

Detti brach komplett erschöpft und schwer schnaufend auf dem Bauch zusammen, verlor dadurch den weicher werdenden Schwanz aus sich heraus. Ihr Vater legte sich seitlich an sie, der klebrige weiche Schwanz drückte an ihren Oberschenkel, er streichelte sie ganz zärtlich im Nacken und kraulte ihre Haare. Detti fühlte sich unglaublich Glücklich, Geliebt.

„Geht‘s dir gut, Detti?“ Wenigstens keine dummen Fragen danach, sondern echt besorgte.

„Und wie, Papa! Sauuuuuguuuut!“ Bernardette grinste mühsam, streckte sich aus und dämmerte langsam weg.

Wie sie aufwachte spürte sie als erstes Samen aus der Muschi sickern. Waschen! So könnte sie keinesfalls heimkommen. Sah sich um, ihr Vater stackste mit Badehose in wadenhohem Wasser umher und suchte etwas, vielleicht Muscheln oder Bernstein. Detti rappelte sich auf, ihre Lebensgeister hatten sich wieder gefunden.

Als sie nackt zum fast leeren Strand ging merkte sie das erste Mal dass etwas in ihrem Schritt nicht stimmt. Sie nahm kleinere Schritte um möglichst wenig Reibung der Schamlippen gegeneinander zu erzeugen. Ihr Vater entdeckte sie, lächelte sie liebevoll an. „Na, endlich wach, meine kleine Prinzessin?“

Detti hauchte ihrem Vater einen Kuß an die Wange, trat dann langsam tiefer in das eiskalte Wasser. Hier konnte sie auch unauffällig pissen. Das salzige Wasser brannte schon an ihrer Muschi. Noch schlimmer wurde es als sie ihr eigenes Wasser laufen ließ. Unter Wasser befühlte sie ihren Schritt, betastete die Schamlippen innen und aussen. Alles Wund! Vom Bumsen! Das hatte sie noch nie. Sie ging leicht in die Hocke, wusch sich den restlichen Samen gründlich aus der Kachel.

Sie drehte sich zu ihrem Vater. „Papa, können wir unterwegs bei einer Apotheke anhalten? Ich glaube ich brauche eine Salbe!“

Klaus sah besorgt drein. „Ja, ich habe schon befürchtet dass es zu viel für dich gewesen sein könnte.“

Detti lächelte nur. „Aber ich bereue nichts!“

Hand in Hand gingen sie zurück in die Düne wo sie sich bekleideten und von wo sie danach weiter Händchenhaltend zum geparkten Roller schlenderten. Dann ging es zurück, mit zwei Zwischenstops. Der erste bei einer Apotheke. Der zweite in einem kleinen Waldstück, wo sich Detti sogleich üppig im Schritt einschmierte. Dann fuhren sie nach Hause. Mit reichlich schlechtem Gewissen.

Bernardette musste sich total zwingen unauffällig zu gehen und beim hinsetzen aufpassen um sich nicht zu verraten. Sie ging Agnes etwas aus dem Weg. Das wäre nicht nötig gewesen, denn Agnes hatte fast nur Augen für Jakob.

Klaus druckste ewig umher. Er wägte für und wieder ab. Bedachte sein gutes Verhältnis zu seiner Frau und die absolute Dummheit welche er am Mittag begangen hatte. Eine Beichte ist immer etwas einfaches für den Beichtenden. Er hat sein Gewissen erleichtert. Aber zerstört er damit nicht etwas bei demjenigen bei dem er beichtet? Was wäre wenn es irgendwie von alleine rauskommt? Ist dann der Vertrauensbruch nicht sehr viel schlimmer? Schwierig. Sehr schwierig. Schließlich fasste Klaus einen Entschluß.

„Du Agnes, wir müssen sprechen.“ Sagte Klaus während Agnes in der winzigen Küche kochte.

„Was bist du so ernst, Klaus? Das letzte mal warst du so als du unser Sparbuch an der Börse verspekuliert hattest.“

„So ähnlich. Ich habe eine große Dummheit gemacht. Ich habe heute versehentlich mit Bernardette geschlafen.“

Agnes blickte ihn mit einem neutralen Gesichtsausdruck an, das befürchtete Donnerwetter blieb aus. Machte es das nicht noch schlimmer?

„Wie kann man versehentlich mit einer Frau schlafen? Hast du sie genommen oder wollte sie das auch?“

„Einvernehmlich.“

„Noch mal zu meiner Frage zurück. Ich verstehe sie ist jung und attraktiv. Wie kann man versehentlich mit einer Frau schlafen?“

Schulterzucken. „Es ergab sich irgendwie. Erst wollte ich nicht.“

„Aber dann ist es über dich gekommen und du hast dein Gehirn komplett ausgeschalten. Du sahst nur noch einen schönen Körper und wolltest da rein.“ Fiel ihm Agnes ins Wort. „Du hast vergessen wer sie war. Vielleicht hat sie dich noch ein wenig animiert, wie das Töchter oft unbewusst bei Vätern tun. Oben Ohne, bisschen frivol im Wasser plantschen, lasziv mit Sonnencreme einschmieren, was weiß ich. Man ist sich einerseits so vertraut und innerlich Nahe, liebt sich auf eine gewisse Weise. Und andererseits bremst nur das Verbotene. Und wie deine Hormone stimmten hast du alles um dich rum vergessen. Du wolltest sie. Und sie wollte dich.“

„Stimmt. Es klingt als wärst du dabei gewesen.“ Sagte Klaus kleinlaut.

„Mir ist heute das selbe passiert.“ Bemerkte Agnes fast Beiläufig.

„Wieeeee?“ Klaus machte mal ein wirklich dummes, erstauntes Gesicht.

„Mit Jakob. Ich habe auf der Terrasse mit Jakob geschlafen. Rein versehentlich, um deine Worte zu gebrauchen.“

Es dauerte etwas, die beiden Eheleute sahen sich in die Augen, taxierten sich.

„Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder? Verarscht du mich?“ Fragte Klaus.

„Ich habe mir lange überlegt ob ich dir das sagen soll. Für mich war es ein einmaliger Ausrutscher, ich hoffe für Jakob auch. Hoffentlich erwartet er sich jetzt nicht mehr von mir. Ich habe heute nach eurer Rückkehr schon recht bald gemerkt dass mit Detti was nicht stimmt. So wie sie geht und nicht richtig sitzen kann. Dann ist sie meinem Blick immer ausgewichen. Sie ist eine schlechte Lügnerin.“

Beide mussten laut loslachen, die greifbare Anspannung entlud sich endlich. Beide umarmten sich tief erleichtert.

„Echt, mit Jakob?“

Agnes zuckte mit den Schultern. „Ja. Wir saßen nackt auf der Terrasse und redeten. Eins gab das andere…..“

„…..und so ging es uns auch.“ Ergänzte Klaus den Satz seiner Frau. „Und wie war es?“ So neugierig war Klaus dann doch.

„Schön. Wirklich schön!“ Agnes umriss mit wenigen Worten ihr überraschendes Erlebnis mit Jakob. „So wie Detti geht war es bei euch auch gut, was?“

„Ja, sie tut mir ein wenig Leid. Sie wusste nicht worauf sie sich da einlässt. War wohl hormonell bedingt etwas übermotiviert.“

„Ich bin froh dass du offen zu mir warst, Klaus. Das zeigt mir dass unsere Partnerschaft doch noch funktioniert.“

Ihre Münder trafen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss.

„Aber egal was jetzt kommt, wir müssen die Kinder in die Entscheidungen mit einbeziehen. Das kann sonst schief gehen.“

„So sehe ich das auch. Wir reden mit ihnen. Gleich heute Abend, dann haben wir es hinter uns.“

Am Abend aßen sie auf der Terrasse, diesmal hatte ja Agnes gekocht. Sie redeten erst Belanglos über die nächsten Tage, über Dettis und Jakobs mögliche Abreise. Klaus und Agnes hofften doch noch auf ein paar Tage alleine. Oder doch nicht? Der Urlaub hatte sich sowas von überraschend gewandelt…. Die Sonne verschwand hinter dem Meer, Klaus entzündete eine kleine Öllampe, auch gegen die Mücken.

Klaus erhob nach dem Essen die Stimme. „Ich wollte mit Euch reden. In unserer Familie hat sich etwas sehr grundlegendes verändert. Ich möchte das so nicht stehen lassen und mit Euch darüber sprechen.“ Hilfesuchend sah er zu seiner Frau hin.

Detti spottete. „Hugh, der große Häuptling führt das Wort.“

Jakob donnerte unter dem Tisch mit dem Fuß an ihr Schienbein. „Halt doch einmal die Gosche wenn es ernst wird!“

„Es ist so. Solche Erlebnisse wie wir hatten können sehr schön sein aber auch ganz schnell eine Familie endgültig zerrütten. Wir müssen uns überlegen wie wir künftig damit umgehen wollen. Bleibt es ein einmaliges Erlebnis wie ein One-Night-Stand oder ist es ein Urlaubsflirt? Was machen wir Zuhause?“

Wie auf Kommando sahen Detti ihren Vater an und Jakob seine Mutter. Es lag etwas Wehmut in ihrem Blick. Dann dämmerte den beiden Jungen plötzlich noch mehr. Sie gingen bisher nur von ihren eigenen Abenteuern aus. Klaus sprach in der Mehrzahl und von wir. Er sprach offen vor seiner Frau. Also wusste er mehr? Also hat auch Jakob mit Mama und Detti mit Papa? Die beiden Jungen starrten sich gegenseitig an, dann wieder zu ihren Eltern. Diese gegenseitige Erkenntnis war wohl die größere Überraschung. Und die Offenheit wie Klaus damit umging.

Agnes fragte Jakob. „Was siehst du mich so an?“ Detti sah ihre Mutter und Jakob ebenfalls prüfend an.

„War das einmalig, Mama? Ich würde das sehr bedauern.“

Agnes errötete leicht im Gesicht, wurde zugleich etwas unsicher, wegen der fahlen Beleuchtung aber nicht erkennbar. Sie sah den Blick ihres Jungen, rückte ihren Stuhl näher zu ihm und legte ihren Arm um seine Schulter. Jakob neigte seinen Kopf auf die Schulter seiner Mutter, ihre kräftigen Haare fielen ihm an die Wange. Die Haare rochen frisch geduscht. Und bisschen nach Paprika. Vom Salat.

Detti war da offener wie sie erkannte dass Heimlich nicht mehr war. „Auch wenn ich jetzt nicht richtig gehen kann will ich sowas nicht mehr vermissen. Können wir nicht eine Zwischenlösung finden? Was meinst du, Mama?“

Die folgende Ansage ging mehr an ihre Tochter: „Auf keinen Fall geht sowas heimlich hinter dem Rücken der anderen. Das schürt Misstrauen und Rivalitäten. Das will ich nicht. Ich bin mit Klaus verheiratet, er ist mein Ehemann. Alles andere muss dahinter anstehen. Wir können gerne mal zusammen etwas körperliches machen wenn sich die Situation so ergibt. Dann könnte ich mir unter Umständen ein paar neue Erfahrungen vorstellen.“

„Und es bleibt kein Einzelfall?“ Fragte Jakob ängstlich.

„Ja du Checker, hat sie doch gerade eben gesagt!“ Warf Detti genervt ein.

Jakob hob seine Hand und kraulte seine Mutter unter den Haaren im Nacken. Sah sie total glücklich an. Agnes begann sich wohlig zu räkeln.

„Aber dann bin ich echt im Nachteil! Wenn Papa einmal mit mir geschlafen hat dann bin ich für Tage außer Gefecht.“ Detti hatte wiedermal Angst zu kurz zu kommen.

„Dann musst du dich eben auch mal mit Jakob begnügen.“

„Mit dem Schnellspritzer?“

„Mama hat mir da etwas anderes berichtet. Er wird es lernen, Detti. Erinnere dich zurück, wie waren bei dir die ersten Male? Wie war dein Ex nach drei Jahren noch? Außerdem ist Jakob durchaus ein hübsches Kerlchen.“

Detti senkte beschämt ihren Kopf. Sah dann zu Jakob, hob die Hand. „Frieden, Brüderchen?“

Jakob klatschte mit der freien Hand ab.

„Also gut. So machen wir das.“ Sagte Klaus. „Wenn wir uns finden dann alle zusammen. Dann kann jeder immer noch für sich entscheiden ob er gerade mitmachen möchte oder nicht. Aber keine Heimlichkeiten. Detti, nimmst du die Pille?“

„Ja klar!“

„Gut, Agnes auch, soweit ich weiß?“ Klaus lächelte seine Frau an. Die war den Moment konzentriert auf ihren Sohn, der sie sanft im Nacken und an den Ohren kraulte. Beide hielten Händchen auf dem Oberschenkel.

„Mir scheint wir haben hier ein Pärchen die schon eher wieder eine Zweisamkeit befürworten würden?“

Keine Antwort von Agnes und Jakob. Detti und Klaus sahen sich an und grinsten. Sie standen auf und trugen das Geschirr ab. Mutter und Sohn saßen immer noch aneinander gelehnt und irgendwo in Gedanken. Offensichtlich hatte sie ihr gemeinsames Erlebnis am Nachmittag doch tiefer berührt? Detti stand vor Klaus in der winzigen Küche. Auch sie höchst unternehmungslustig. Aber im Schritt erheblich gebremst.

„Was machen wir beide jetzt?“ Fragte sie auffordernd.

„Du machst erstmal nichts, solange du noch Salbe schmierst.“ Bremste sie Klaus ein.

„Ooooch nicht mal bisschen Schmusen oder an den Brüsten spielen?“ Sie schmollte künstlich.

Klaus zuckte ratlos mit den Schultern. Spähte nochmal unschlüssig nach draussen auf die Terrasse. Erkannte seine Frau Arm in Arm mit ihrem Sohn sitzen und leidenschaftlich wild und nass knutschen. Sie merkten nichtmal dass er daneben steht. Detti folgte ihm und sah die skurile Szene ebenfalls. Schöpfte für sich Hoffnung.

„Wenn zwei dann alle?“ Fragte sie Erwartungsvoll. Hob ihr Shirt über die nackte Oberweite und lockte mit zwei strammen blanken Tatsachen. Klaus lächelte. Ging langsam auf seine Tochter zu, nahm sie in den Arm. Sie stellte sich ein wenig auf die Zehenspitzen und beide küssten sich liebevoll.

So endete ein aufregender Tag. Für Jakob mit einem weiteren Fick auf dem Liegestuhl im dunkel der Terrasse und später einer kuscheligen Übernachtung zusammen mit seiner Mutter auf dem Schlafsofa.

Für Detti mit einer flinken Zunge direkt punktuell an ihrer Clit und ihren empfindlichen Brustwarzen im großen Bett des Schlafzimmers. Die Brustwarzen sind nicht zerschunden wie ihre Muschi aber zur Not fast genauso empfindsam.

Für Klaus mit einer Handreichung seiner Tochter und abspritzen auf deren knackige Brüste, was sich Detti genüsslich in die Haut einrieb. Mit wildem geknutsche und der seltsamen Empfindung die Zeit 24 Jahre zurück gedreht zu haben. Detti fühlt sich verblüffend ähnlich zu seiner Frau früher an.

Der Urlaub verlief dann also doch noch überraschend. Gleich am nächsten Morgen war eine neue Harmonie fühlbar, niemand war irgendwie misstrauisch oder lauernd. Im Gegenteil, es herrschte eine fröhliche Grundstimmung. Detti fand gleich nach dem strapazierenden Erlebnis mit ihrem Vater einen Arzt der sie im Anschluß eine weitere Woche krank schrieb. Aber aus einem anderen Grund, es war ein Urologe.

Jakob entschied sich ebenfalls die vollen zwei Wochen zu bleiben, auf drängen seiner Mutter und seiner Lenden. Die ganze Zeit schwänzelte Detti in fast schon peinlicher Weise um ihren Vater herum. Papa hier, Papa da. Sobald sich der mal an seine Frau wandte gab Detti die Antworten, drängte sich in Gespräche hinein. Agnes wurde etwas wachsam.

Sobald Detti nach drei, vier Tagen wieder konnte zündelte sie erneut mit ihrem Vater herum. Nahezu jeden Abend kamen sich die Familie vor dem Einschlafen näher. Detti lernte durch die Anleitung ihrer Mutter dass ihr Bruder durchaus mehr als nur eine Notlösung war, Agnes vermittelte ihrem Sohn all die Dinge die einer Frau wichtig sind. Und bekam ihren Mann damit auch wieder mehr für sich. Agnes merkte dass sie Detti in einer gewissen Weise im Auge behalten muss.

So ganz hielt sich Agnes nicht an die Vereinbarung von wegen keine Heimlichkeiten. Sie lernte Jakob‘s leicht gekrümmte Stange zu lieben, zu nutzen und zu schätzen. Das wollte sie nicht immer mit Detti teilen, verführte Jakob deswegen öfters auf der Terrasse am Liegestuhl. Zum reiten an der frischen Seeluft, das kam ihrer individuellen Anatomie perfekt entgegen. Sie hatte kein schlechtes Gewissen dabei, denn am Abend standen sie für ihr gemeinsames Erlebnis zu viert parat.

Agnes und Bernardette waren sich vom Körperbau her recht ähnlich. Eher klein und weiblich sehr ausgeprägt geformt. Breiteres Becken. Agnes hatte seit der Stillzeit sehr volle Brüste, die inzwischen aber stark hingen. Im Alltag kaschierte sie das immer durch stark formende oder hebende BH. Durchaus auch ein Augenschmaus.

Bei Detti sind die Brüste eher Mittelgroß aber aufgrund ihrer jungen Jahre recht fest. Weil sich Agnes Zuhause viel bewegte ist ihre Körperspannung nicht so sehr unterschiedlich zu Detti. Beide haben halblange dunkelblonde Haare. Man sieht Detti im direkten Vergleich zu ihrer Mutter die Abstammung durchaus an. Beide sind sie sehr attraktive Sexualpartnerinnen, jede auf ihre Weise.

Für Detti spricht eben die ungestüme Jugend. Sie setzt ihre körperlichen Vorteile in Bezug auf Klaus rücksichtsloser ein. Für sie ist Klaus die Wahl beim Sex, Jakob eben nur die angenehme Notlösung wenn sie Klaus nicht haben kann. Bernardette drängelt sich deshalb gerne mal vor. Und nimmt sich auch gerne Sachen die ihr eigentlich nicht zustehen würden. Auch auf Kosten anderer. Hier war es ein Mann, genauer ihr eigener Vater zum Nachteil von Agnes.

Agnes konnte weitgehend damit Leben, denn Jakob vergötterte sie inzwischen. Dennoch wurmte es sie manchmal wenn Detti so rücksichtslos war. Agnes hatte kein Problem damit wenn sich etwas zwischen Detti und ihrem Mann ergab. Aber wenn sie schon fast den Schwanz ihres Mannes in der Pussi hat und Detti drängelt ihren Kopf zwischen das Becken von Klaus und Agnes‘ Po um den dicken Pimmel zu Blasen, dann geht das zu weit.

Noch mehr ärgerte sie wenn danach im weiteren Verlauf des Abends Detti an ihrer Stelle auf Klaus ritt. Natürlich kümmerte sich Jakob stets liebevoll um sie. Aber dass sie dann zusehen musste wie Detti sich einfach nahm was ihr Zustand? So auch diesen Abend, Agnes und Jakob sahen zu wie Detti wiedermal auf dem dicken Rohr von Klaus ritt nachdem sie ihre Mutter dreist ausgebootet hatte. Jakob spielte nebenbei genüsslich an den großen dicken Brustwarzen seiner Mutter. Das macht er mit Vorliebe.

Agnes hadert damit, wollte ihre Tochter irgendwie einbremsen. Flüsterte etwas in Jakob‘s Ohr. Der sah sie zuerst total ungläubig an. Dann flüsterte sie deutlich länger und Jakob nickte mehrmals zustimmend. Agnes wichste die Stange ihres Sohnes komplett hart, Jakob kniete sich hinter seine Schwester, sah seine Mutter nochmal prüfend an. Diese nickte nur auffordernd, hockte sich neben Detti und seilte der einen dicken Batzen Speichel in deren Kimme.

Es klang etwas ungewöhnlich was ihm seine Mutter da vorschlug, aber letztendlich ganz Plausibel. Detti will immer alles! Egoistisch. Soll sie doch mal so richtig alles bekommen? Wenn Mama das sagte dann wird das schon stimmen. Jakob griff die Beckenschaufel seiner Schwester, verteilte den Batzen Speichel mit seiner Eichel in deren Kimme.

Setzte am sternförmigen Kringelchen an, welches er so einfach nicht halten konnte weil Detti recht ungestüm auf ihrem Vater hopste. Dann drückte er nach. Die Rosette teilte sich, sein Schwanz drang durch ihren Ringmuskel hindurch. Nicht ganz reibungslos, er musste paarmal zurück ziehen und erheblich Druck aufwenden bevor er tiefer gehen konnte. Aber ein ganz eigener Reiz empfing ihn. Ein aufregender Reiz. Es schien als wollten sich die Schwänze innen berühren, nur durch eine dünne Hautschicht voneinander getrennt. Außen ein schmaler enger Ring, innen warm und weit.

Detti schrie mehrmals auf, immer wenn er seinen Schwanz tiefer drückte. Nicht so ganz klar ob vor Schmerzen oder aus Lust. Aufgespiesst, nein Gepfählt auf ihrem Vater und dem Schwanz von ihrem Bruder im Po. Schwitze stark. Agnes sah gespannt zu, wartete auf die Reaktionen ihrer Tochter, streichelte Jakob derweil die festen kleinen Pobacken. Detti schritt nicht dagegen ein. Sie nahm tapfer die zwei Schwänze, ritt wieder heftiger.

Mit dieser Leidensbereitschaft ihrer Tochter hatte Agnes nicht gerechnet. Einerseits etwas besorgt, ob das für Detti nicht doch zuviel ist. Andererseits voller Hoffnung, dass Detti daraus lernt oder mal ein paar Tage Zwangspause wegen Überbeanspruchung braucht. Eventuell sogar dass für sie sowas vielleicht auch mal drin wäre….. Wenigstens mal Probieren? So wie ihre Tochter gerade lautstark abging sah das wundervoll aus. Eigentlich wollte sie ihr eine Lehre erteilen, das hat sich Umgedreht. Detti genoß ihren Denkzettel sichtlich und hörbar, schrie ihre Lust hinaus.

Agnes würde sich vielleicht mit der zweiten Geige abfinden müssen solange Detti mit dabei ist. Andererseits war Jakob ihr Liebling über alles, den musste sie eher selten mit Detti teilen. Jakob liebte die so sanftmütige Art von Liebe zu machen seiner Mutter. Detti war fordernd und anspruchsvoll, das konnte am ehesten Klaus noch erfüllen. Wenn Detti es selbst bei ihm mal wieder übertrieb dann wollte er für eine Zwangspause und paar Tage O-Beinigen Gang bei seiner Tochter sorgen, so sein fester Vorsatz.

Die Abreise nach zwei Wochen war für alle etwas traurig. Sogar für die ursprünglich überzeugten Allein-Urlauber. Klaus brachte seinen Nachwuchs mit dem Familienkombi zur Bahnstation, Agnes blieb derweil aus sentimentalen Gründen im Resort. Aber ausnahmslos alle 4 freuten sich auf das wiedersehen Zuhause. Mit einem festen Vorsatz: Ihr gemeinsames Erlebnis nicht zu einem Urlaubsflirt verkommen zu lassen.

Das ging umso besser solange Detti wieder in ihrem Jugendzimmer wohnte, sie begann sich sogar während der Woche ohne Klaus mit dem Gedanken an Jakob in ihrer Nähe und in ihrem Unterleib zu arrangieren. Bis endlich alle 4 vereint waren. Und so findet doch noch zusammen was zusammen gehört…..

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.