About Me & Kerstin Part ONE

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About Me & Kerstin
Part ONE
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Kerstin und ich…eine wahrlich interessante Geschichte, insbesondere, wenn wir darüber nachdenken, wie wir uns denn kennen gelernt haben. Wobei ich auch überrascht war, wie denn diese erste Zusammenkunft ablief, welche vollkommen anders ablief als es denn geplant hatte. Passiert ist es denn im Sommer 2008. Doch der Reihe nach.

Schon den ganzen langen Tag hatte ich im Hinterkopf das dringende und sehnsüchtige Bedürfnis, Kerstin wieder zu sehen. Seit dem letzten Aufeinandertreffen, unserem eigentlichen kennen lernen, sind ja nun auch schon einige Wochen vergangen. Ich weiß es noch, als ob es gestern Abend gewesen war. Damals hatte ich nach Dienstende das Bedürfnis neben einigen Bahnen zu Schwimmen auch nach einer Massage und so machte ich mich auf den Weg ins Schwi5tmmbad zur Massage. Erst einige Bahnen schwimmen und dann die Massage. Hatte ich eigentlich den liebeswerten Masseur Michael mit seinen feinfühligen Händen erwartet und mich irgendwie auch schon darauf gefreut, so sah ich mich denn doch geirrt. Denn nun stand „SIE“ nämlich plötzlich vor mir. Und „SIE“ stellte sich mir denn als Kerstin vor und dass sie heute vertretungsweise für mich als „meine“ Masseurin eingeteilt sei. Blonde lange Haare wie ein Engel, wobei die Haare zum Pferdeschwanz gebündelt waren. Attraktiver Körperbau, der vom regelmäßigen Sport geprägt war und durch ihre weiße Kleidung noch betont wurde. Poloshirt und kurze Shorts, darunter einen Bikini, so stand sie vor mir. Meerblaue Augen, denen ich mich nicht wirklich wiedersetzen konnte und ehrlich gesagt, auch nicht wollte. Sie zogen mich in ihren Bann und so suchte ich fortan stets auch den Blickkontakt zu ihnen. Gemäß ihren Anweisungen zog ich meinen Bikini aus und legte ihn zur Seite. Nackt stand ich vor ihr und ich sah, wie sie mit ihren Augen meinen Körper von oben bis unten inspizierte und bemusterte. Meinen Kopf mit den schulterlangen braunen Haaren und den grünen Augen, meinen Oberkörper mit seinen straffen Brüsten, den schlanken, sportlichen Body mit den abschließenden schlanken Beinen und nicht zuletzt, wie extrem auffällig ihre Blicke bei meiner frisch rasierten Hügellandschaft im Schoss sich aufhielten. Generell gab mir ihre langwierige Körperinspektion das Gefühl, dass ihren Augen zu gefallen schien, was sie denn erblickt hatten.
Sie bat mich denn, dass ich mich bitte der Länge nach auf dem Massagetisch ausstrecken sollte. Es dauerte nicht lange und ich verspürte, wie sie meinen Körper mit dem Massageöl betröpfelte. Es wurde eine Spur entlang der Wirbelsäule. Sie begann im Nacken und endete…am Anfang der Pospalte, wobei sie auf beiden Pobacken einen Kreis drehte. Noch einige Tropfen in die flache Hand und sie begann mit gekonnten zärtlichen Griffen und Streicheleinheiten meinen angespannten und gestressten Körper wieder ins Leben zurück zu holen. Ich ließ mich fallen und begab mich vertrauensvoll in ihre Obhut. Ehrlich, es waren ein Hochgenuss und eine Wohltat, hier zu liegen und ihre Hände zu spüren, die mich mit jeder weiteren Minute und Berührung erregte, ganz gleich welche Stelle meines Körpers sie denn auch berührte. Von den Schultern ging es abwärts, nachdem sie zuvor auch meine Arme, die Hände und die einzelnen Finger in die Mangel genommen hatte. Während sie meinen Körper verwöhnte, schaute ich durch das Loch im Kopfteil nach unten auf den Fußboden und beobachtete dabei ihre Füße, welche in weißen Sneakers steckten.

Kerstin wusste ganz genau, was sie tat, zumindest hatte ich das Gefühl. Den Rücken herunter, nahm sie sich erst das rechte und dann das linke Bein vor. Jeder Zeh wurde persönlich von ihr begrüßt. Von dort kommend widmete sie sich den Pobacken, welche sie liebevoll knetete, was ich auch wohlwollend zur Kenntnis nahm. Erst die eine und dann die andere Pobacke. Doch sie hatte noch anderes vor…
Meine Augen wurden größer und ich erstarrte zur Salzsäule, dass ein Finger durch die Pospalte „spazierte“, direkt auf das Arschloch zu und dann aber doch knapp verfehlt. Die Aktivitäten von Kerstin blieben nicht wirklich ohne Wirkung. Meine Brustwarzen wurden hart und meine Muschi wurde auch feucht, wie sie wenig später selbst auch feststellen durfte. „Oh, ich bin erfreut, meine Hände versetzen deinen Körper so in Wallung, dass deine Muschi feucht wird!“ Sagte dies und strich mit den ausgestreckten Fingern der rechten Hand über meine Venushügel. „Komm du geiles Miststück, dreh dich um, ich will dir in deine grünen Augen schauen, wenn ich deine feuchte Muschi vernasche!“ Wie selbstverständlich drehte ich mich um und lag nun auf dem Rücken vor ihr. Sie zog mich soweit an die Tischkante, dass mein Arsch noch auf der Liegefläche lag. Sie nahm meine Beine und spreizte sie v-förmig auseinander, so dass sie freien Blick auf meine blanken Hügel hatte.

Kerstin genoss diesen Anblick und ließ einen Moment von mir ab. In diesen Sekunden nutzte sie die Chance und entledigte sich ihrer Kleidung. Sie stand am Tisch und schaute sich meinen Körper an. „Du hast einen wahrhaft schönen Busen. Und deine Nippel zeigen sich in vollster Pracht.“ Sage dies und streichelte meine Brüste samt deren Nippel. In dem Moment stand sie neben mir am Tisch und meine Hand griff nach ihr und ihren Lusthügeln. Nur schien ihr dies nicht so gefallen, da sie die Hand wegzog und mit 2 Tatschern bestrafte. „Du böses Mädchen, lass dies. Du bist dazu nicht berechtigt!“
Sie ging wieder ans Tischende und strich mit den Händen über den Bauch, hoch bis zu den Brüsten. Kerstin beugte sich herunter und berührte mit ihren Lippen meinen Bauch und nicht nur dies. Mit einer Küsschen-Reihe ging es in Richtung Venushügel, wo sie kurz aufschaute und unsere Blicke sich kreuzte. Sekunden später verschwand ihr Kopf im großen V der gespreizten Beine und liebkoste meine Venushügel. Die Zunge suchte und fand den Zugang zu meiner feuchten Lusthöhle und stiftete dort erneut eine Menge Unruhe…Unruhe, die meinen Körper erbeben ließ. Ich durfte die Finger der rechten Hand ablecken, welche wenig später tief in die Höhle eindrangen und sich dort zur Faust ballten. Was folgte war ein heißblütiger Faustfick, welcher mal schneller und heftiger ausfiel, aber auch mal langsamer und feinfühliger, ehrlich dieser blonde Engel hatte es voll drauf. Und ich war ihrer momentanen Lust voll und ganz verfallen. Mit ihren ganzen Aktivitäten erreichte sie aber eines. Ich wurde mächtig geil dabei und durch ihr Nichtunterlassen ihrer Bemühungen, führte sie mich einem megamäßigen Orgasmus zu. Doch diesen zögerte sie strategisch klug immer in die Länge hinaus, in dem sie ihre Manipulationen variierte. Tempo rausnehmen und Tempo anziehen. Sie genoss es vorzüglich, mich auf diese Art zu „foltern“. Trotz alle dem, mein Körper bebte vor Willenslust und diese Lust wurde auch mit Verspätung erfüllt, als ich mit einem lauten „JA!“ meinen Saft über ihre Hand verströmte.

Es war schon interessant, draußen vor der Tür lief der normale Freibad-Betrieb und wir beide…wir beide frönten und genossen die sexuellen Gelüste, wobei Kerstin ihren Heißhunger auf Sex an meinem Körper ausließ, einem Körper, über den sie nach Lust und Laune herrschte. Aber sollte es sich hier um Eintagsfliege handeln? Die nächste und nähere Zukunft würde es uns zeigen, aber ganz abgeneigt war ich denn nicht von der Idee. Sie wusste was sie wollte und sie sah zudem verdammt noch mal, echt geil aus! Ohne Zweifel könnte man die Idee bekommen, dass wir beide gerade sehr viel Spaß miteinander hatten. Doch alles Schöne hat bekanntlich auch einmal ein Ende. Sie stieg von mir herunter und reichte mir beide Hände. „Komm herunter, du süße geile Fee. Die Zeit ist abgelaufen, andere Gäste wollen denn auch mal eine Massage empfangen und genießen. Aber es sei dir versichert, dass dies weniger persönlich ablaufen wird. Nicht wie bei dir jetzt. Hoch und heilig versprochen!“ Sagte dies und schaute ich an, als könnte sie kein Wässerchen trüben! Nackt und in voller Schönheit stand sie vor mir, Ein Hochgenuss sie so zu sehen. Kerstin ließ meine Hände los und ging zum Schreibtisch. Dort öffnete sie eine Schublade, holte dort eine Visitenkarte heraus und reichte mir diese. Auf der Karte konnte ich lesen, dass sie Kerstin Bxxxx heißen würde, was ich schnell zur Kenntnis nahm und die Karte in der Sporttasche verschwinden ließ. „Ach ja, ich würde mich echt freuen, wenn wir uns mal wiedersehen würden! Nicht nur zum Sex, vielleicht auch einfach mal auf einen Kaffee, wenn du denn magst!“ Es folgte denn eine weitere Visitenkarte, worauf vermerkt wurde, dass sie dienstags und donnerstags hier Dienst hätte. Und zusätzlich vermerkte sie ihre Handy-Telefonnummer noch darauf. „Wenn du Lust auf ein Date hast!“ Auch diese Karte fiel in die Sporttasche. Wir zogen uns an und dann machte ich etwas, was ich in diesem Moment nicht einmal bereute. Ich nahm die Frau in die Arme und küsste sie voller Wonnen auf den Mund und schob ihr meine Zunge in den Hals… Sie war denn sehr überrascht von meiner Aktion. Ich allerdings auch. Als mir klar wurde, was ich angestellt hatte, griff ich meine Sachen und wir verließen nacheinander diesen sündigen Ort, nachdem sie den Vorhang beiseitegeschoben und die Tür aufgeschlossen hatte. Hatte ich eigentlich erst die Absicht gehabt, nach der Massage einige Bahnen im Becken noch zu schwimmen, so zog ich es dieses Mal vor, den Rückzug anzutreten. Duschen, anziehen und nichts wie weg!

Daheim ließ ich mich auf der Liege auf dem Balkon nieder und betrachtete noch einmal das zurückliegende Geschehen. So sehr ich es von a-z genossen habe, wie diese eigentlich wildfremde Frau mich verführt, vernascht und misshandelt hatte, aber genauso war es mir vollkommen unverständlich, dass es überhaupt so passieren konnte. Ehrlich, es war mir denn schon sehr peinlich, wie leicht ist es ihr gemacht habe bzw. welch leichtes Spiel sie denn bei mir hatte. Während eine Visitenkarte ans schwarze Brett geheftet wurde, wanderte die andere Karte mit der Telefonnummer ins Portemonnaie…für alle Fälle!

In den Tagen danach war ich arbeitstechnisch sehr eng eingebunden und ich vergaß Kerstin. Dies war denn doch die falsche Formulierung, besser hörte sich wohl an, dass mir fehlte schlicht und ergreifend die Zeit für sie. Stress und Hektik…ich war denn froh, wenn ich nach Dienstende die Ruhe in den eigenen Wänden genießen konnte. Und doch…irgendwie und irgendwo geisterte diese unbekannte Frau in meinem Kopf herum, nicht als „Opfer“, sondern als „Täterin“ an jenem denkwürdigen Tag.
Knapp zwei Wochen später fiel mir in der heimischen Wohnung die Decke auf den Kopf. Tasche gepackt und ab ins Freibad. Wollte ich ihr über den Weg laufen…gute Frage und garantiert übernahm sie die Beantwortung der Frage. Den Wagen auf dem Parkplatz abgestellt, ging ich auf den Haupteingang zu, als ich sie im Foyer stehend erblickte. Ich blieb stehen und beobachtete sie einen Moment. Sie trug schon das Schwimm-Outfit, einen fantastisch geschnittenen, roten Bikini. Es war ein Hochgenuss, sie in diesem heißen Bikini zu sehen. Ich erwischte mich doch dabei, wie ich sie mit den Augen ausgezogen und aufgegessen habe…zugegeben, da würde nicht viel von ihr übrig bleiben. Der Bikini war so heiß, dass der Umstand, sie nackt zu sehen, echt langweilig gewesen wäre. Was doch ein bisschen Stoff anrichten konnte, um die eigene Fantasie an diesem heißen Lustobjekt erhöhte. Aber davon abgesehen, aber bei ihrer tollen Figur stellte dies ja auch kein Problem dar, denn die war top heiß! Und ich denke, sie wusste was für eine Sexbombe war! Was mir denn aber noch ins Auge fiel, waren die beiden Kinder, welche rechts und links neben ihr standen. Ein Junge und ein Mädchen, beide so blond wie Mama waren und ich schätzte sie auf etwa 9-10 Jahre alt. Waren es ihre Kinder? Hatte ich etwas übersehen bei ihr? Die Hände waren damals Ring frei. Wie dem auch sei, ich zog es vor, meine Bahnen in einem anderen Freibad zu ziehen.
Und wieder zogen einige Tage ins Land, wo ich gedanklich bei ihr war. Es war ein schöner Tag, ein Dienstag. Den ganzen Tag verspürte ich im Hinterkopf das dringende und sehnsüchtige Bedürfnis, Kerstin wieder zu sehen. Dies ging denn so weit, dass ich mir an diesem Dienstag den Schlüssel von einem Zimmer nahm, wo ich wusste, dass die Gäste am frühen Morgen abgereist waren und unsere Servicecrew dort schon für Ordnung und Sauberkeit gesorgt hatte. Ich gab an der Rezeption an, dass ich mir mal das Zimmer anschauen wollte, ob alles den Ansprüchen des Hauses entsprechen würde. Zugegeben, als ich mir das Zimmer angeschaut hatte, gab es von meiner Seite aus nichts zu beklagen, wobei ich auch nichts anderes erwartet hatte, konnte ich mich doch auf meinen Service und seinen Mitgliedern immer verlassen. Die Tür verschlossen, ließ ich mich in einem der Sessel nieder und schaute mich im Zimmer um. Langsam knöpfte ich die kurzärmlige Weste auf und strich mit der flachen Hand über meine Brüste. Wie von allein öffnete sich mein Hosenbund und die rechte Hand fuhr schmiegte sich über meinen Bauch hinab zu den blankrasierten Venushügeln. Und auch mein intimstes Lustzentrum erhielt Besuch. Kurzentschlossen entledigte ich mich meiner Kleidung und ließ mich auf dem Bett nieder. Ich wünschte mir, dass Kerstin hier wäre und sie meinen Körper liebevoll verwöhnte und misshandeln würde. Doch dies war nur der Wunsch der Gedanken, denn ich war allein auf weiter Flur. Nackt wie Gott mich schuf, lag ich in eine der Vorzeige-Suiten „meines“ Hotels und liebkoste meinen Körper. Streichelte meine Brüste, quälte und liebkoste meine Nippel, wie es mir gerade gefiel. Wähnte ich mich in einem Traum, als ich wie automatisch meinen Körper liebevoll verwöhnte? Bis auf dem Moment, wo ich meine Augen öffnete und die augenblickliche Situation erkannte, da glaubte ich noch an einen Traum. Meine Kleidung lag auf dem Sessel und ich vollkommen unbekleidet auf dem Bett. Ohne Zweifel, allein dieser Umstand sprach eine eindeutige Sprache. Ich schloss meine Augen wieder und führte fort, womit ich zuvor begonnen hatte. Alles andere war mir in diesem Moment vollkommen gleichgültig, es zählte allein die Sehnsucht nach der liebevollen Berührung durch Kerstins Hände, wobei es gerade die eigenen Hände waren, die meine Lust- und Gefühlswelt in Wallung versetzten. Und in diese Welten ließ ich mich nieder und genoss es ohne bis zum Ende. Dauerte so eine Zimmerinspektion normalerweise keine 15-20 Minuten, so endete die heutige erst nach fast 40 Minuten. Ich sorgte noch für Ordnung im Zimmer und ging wieder nach unten. Die Mitarbeiter in der Rezeption schauten nicht schlecht, als ich nach dieser langen Zeit zurückkehrte. Einer meinte so Scherzes halber, ich hätte wohl ein Nickerchen gemacht… Ich schaute ihn freundlich an und antwortete nur, „es ist mir etwas dazwischen gekommen!“ Schaute ihn freundlich lächelnd an und dachte mir im stillen Kämmerlein, dass es ja auch irgendwie stimmte!

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