Im Wald zugeschaut

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Es war ein warmer und schwüler Spätsommertag.
Ich packte meinen Hund und wollte etwas in den nahgelegenen Wald spazieren gehen, da es da sicher kühler und angenehmer war.

Ich hatte wie oft nur mein Kleid an, ohne BH und Höschen. Das ist wesentlich angenehmer bei dieser Wärme, da meine Muschi irgendwie diesen Sommer Dauerfeucht war (dies sehr zur Freude meines Mannes)

Nach ca. 1 Stunde friedlichem spazieren und lockerem Laufen , ich war inzwischen recht tief im Wald, entschied ich mich, eine Pause zu machen und etwas die Zeit zu geniessen.
Ich fand ein herrliches Plätzchen und sass mich hin, meine Muschi war inzwischen recht feucht.

Ich setzte mich an einen Baum und sah plötzlich etwas versteckt vor mir im Gebüsch einen Mann, der an einem Baum sass.
Es sass so, dass er mich nicht sehen konnte, Mit dem Rücken leischt seitlich zu mir. Offensichtlich genoss er den warmen Sommertag; er sass ziemlich entspannt und leicht bekleidet da.Ich sah, dass seine Hände sich leicht bewegten und dachte, oh, was tut er denn da..

Der Gedanke, dass er allenfalls die gleiche Neigung wie ich hätte, machte mich etwas geil und ich fing an, etwas an meiner feuchten Muschi zu spielen und daran zu denken, wie geil es wäre, wenn ich ihm beim wichsen zusehen könnte.

Dabei rutschte ich etwas näher zu ihm, sodass ich ihn besser beobachten konnte. Und tatsächlich, er hatte seine Hose ausgezogen und spielte mit seinem Schwanz, welcher ganz schön anmächlich und gross war.

Ich wurde ganz aufgeregt und schaute mich nach meinem Hund um. Der aber sass friedlich im Schatten und ruhte sich aus.
Ich schaute mich etwas um und konnte sonst niemanden entdecken.
Ich beobachtete den jungen Mann also weiter und zog mir dabei langsam mein Kleid etwas aus; so konnte ich meine Muschi und meine Nippel gleichzeitig liebkosen. Langsam fing ich an, zu masturbieren und wurde immer mutiger und kribliger.

Der Mann hatte sich inzwischen komplett ausgezogen und wichste seinen herrlichen Lustprügel sanft.
Ich musste einfach mehr sehen und versuchte mich langsam anzuschleichen, so wie eine Frau das eben macht.. mit lautem Knacken und Geraschel als ob eine Herde Elefanten durch den Wald tobte.

So kam es, wie es wohl kommen musste, er erblickte mich und erschrak vorerst mal.
Als er aber dann bemerkte, dass ich praktisch nackt vor ihm sass, lächelte er nur und sprach mich an, ich könne gerne näher kommen und mitmachen, wir könnten ja gemeinsam die Natur geniessen.

Ich stotterte nur was von ähm ja und setzte mich einige Meter vor Ihm hin.

Und dann schauten wir uns zu, wie jeder sich streichelte. Das war absolut geil und Ich zog mich ganz aus.Ich stand auf und setzte mich direkt vor ihn hin, so dass er direkt in meine feuchte Muschi sehen konnte, wie ich meine Finger tief in sie hineinsteckte. Er wichste dabei seinen herrlichen Schwanz vor mir, ich sah die perlenden Lusttropfen auf der Eichel leuchten.

Wir wichsten voreinander und ich kam plötzlich, der Anblick einen wichsenden und hübschen Mannes machte mich ganz kirre.
Er wichste seinen Schwanz schneller und stand plötzlich auf, um sich vor mir zu positionieren. Ich schaute ihn an und nickte; worauf er seinen Orgasmus bekam und den ganzen Saft auf mich spritzte. Meine Brüste waren voll seines Saftes und ich verrieb diesen auf meinen Nippeln.

Plötzlich bellte der Hund und kam angesprungen; es mussten Leute in der Nähe sein. Wir huschten hinter einen dicken Baum und warteten, bis die Luft wieder rein war. Dann spürte ich seine Hand an meiner nassen Muschi…Fortsetzung folgt.

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