Big Tits im Büro!

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“Und das”, erklärte unser Chef, als er die junge Dame in unser Dreier-Büro führte, wo ein Platz bald leer werden würde, denn Thomas hatte gekündigt, weil er einen besseren Job gefunden hatte, “ist Ihre neue Kollegin.” Die junge Dame war blond. Sie trug einen schicken dunkelblauen Rock, eine weiße Bluse, Nylons und hochhackige Pumps. Aber das fiel uns alles dreien erst später auf.

Das erste, was uns richtiggehend ins Auge sprang – schließlich waren wir alle Männer! -, das waren riesige Titten, durch die fast durchsichtige weiße Bluse nur mühsam gebändigt. Ich hatte noch nie solch Riesen Brüste bei einer Frau gesehen! Wenn sie wenigstens ihre Kostümjacke angehabt hätte! Selbst die hätte ihre Monstertitten kaum verbergen können, aber dann wären sie wenigstens nicht so total offensichtlich gewesen! Wir drei Männer starrten ihr ganz unverhohlen auf den Busen.

Thomas erholte sich als erstes. Wahrscheinlich deswegen, weil er nicht wie wir anderen zwei genau wusste, dass er die nächsten Wochen und Monate mit diesen Monstertitten in einem Büro würde verbringen müssen, denn er hatte nur noch drei Arbeitstage bei uns in der Firma, und dann verließ er uns. Er hieß die neue Kollegin herzlich willkommen; und er hatte sich sogar ihren Namen gemerkt. Bei mir war der im Brausen in meinen Ohren untergegangen, das es mir jetzt auch unmöglich machte, etwas anderes zu tun als hinzuschauen.

Wahrscheinlich hielt die junge Dame, die übrigens auch von ihren Titten abgesehen richtig klasse aussah, mich für einen richtigen Stiesel, aber ich konnte es nicht ändern. Ich hätte kein Wort hervorbringen können. Dieser Zustand änderte sich auch nicht, als sie wenige Tage darauf zum Arbeiten antanzte. An ihrem ersten Arbeitstag war es sogar noch schlimmer. Sie trug keine Bluse, die ja wenigstens oben einigermaßen geschlossen gewesen wäre, sondern einen türkisfarbenen Pulli mit einem so tiefen Ausschnitt, dass man in der Mitte den Einschnitt zwischen ihren Brüsten sehen konnte und rechts und links die beiden massiven Hügel bis fast zu den Nippeln. Einen BH hatte sie darunter bestimmt nicht an, den hätte man gesehen!

Immerhin konnte ich mich ausreichend zusammenreißen, eine Begrüßung zu stottern und mir ihren Namen zu merken – Charlotte -, aber es musste dann mein Kollege Timo übernehmen, sie einzuführen, ihr den Computer zu zeigen und so weiter. Ich hätte das ganz bestimmt nicht fertig gebracht. Ich bemühte mich wacker, mich trotz ihrer Anwesenheit auf meine Arbeit zu konzentrieren, aber es gelang mir nicht sehr gut.

Deshalb war ich richtig froh, als ich endlich in die Mittagspause verschwinden konnte. Aber das Schlimmste stand mir erst noch bevor. Als ich nämlich aus der Mittagspause zurückkam, war Timo noch nicht da. Das bedeutete, ich war mit Charlotte und ihren Titten alleine im Büro! Ich flüchtete auf meinen Platz und nahm mir das Spreadsheet vor, an dem ich als letztes gearbeitet hatte. Nicht dass ich etwas von den ganzen Worten und Zahlen verstanden hätte, die da vor meinen Augen herum tanzten …

Auf einmal klapperten hohe Absätze auf unserem Linoleumboden, und dann setzte sich Charlotte auf meinen Schreibtisch. Dabei rutschte ihr ohnehin recht knapper Rock hoch und zeigte wohlgeformte Schenkel in Nylonstrümpfen. Das brachte mich noch mehr durcheinander. Trotzdem wagte ich nicht aufzusehen, denn dann wäre mein Blick gleich wieder an ihren Titten haften geblieben. So geile dicke Titten wirken einfach wie ein Magnet für Blicke! “Sag mal, du bist ja ein ganz Schüchterner!”, meinte Charlotte lässig. Ich murmelte etwas als Antwort, was ich selbst nicht einmal richtig verstand. “Oder hast du etwa was gegen mich?”, fragte sie nun.

Da musste ich ihr ja nun doch mal ins Gesicht sehen, wobei meine Augen unterwegs auf den prallen, mit Türkis umhüllten Rundungen hängen blieben. “Nein, ich hab nichts gegen dich”, versicherte ich ihr. “Es ist nur so, dass …” Ich stockte. Nein, das konnte ich ihr wirklich nicht sagen, warum sie mich so durcheinander brachte! “Es ist nur so, dass?”, wollte sie wissen und rutschte dabei auf dem Schreibtisch weiter in meine Richtung, bis ihre Schenkel direkt neben meiner Tastatur waren. Ich fühlte mich extrem unbehaglich. Dass ich in ihrer Gegenwart die ganze Zeit sowieso schon eine Erektion gehabt hatte, machte die Sache nicht besser.

“Deine Titten machen mich nervös!”, platzte ich auf einmal hervor. Und schämte mich gleich selbst dieser Aussage; obwohl sie voll und ganz der Wahrheit entsprach. Angestrengt schaute ich auf meinen Bildschirm. Zuerst sagte Charlotte nichts, dann lachte sie auf einmal. “Dicke Titten machen dich nervös?”, meinte sie. “Wie süß!” Aha – süß fand sie das also, dass mich ihr Riesenbusen so durcheinander brachte? Da war ich ja nun doch etwas empört! Ich schaute ihr ins Gesicht und wollte gerade etwas sagen, ihr erklären, dass es mit “süß” gar nichts zu tun hatte, wie ich mich fühlte, da sah ich, wie sie nach dem Bund ihres Pullis fasste und sich das Teil schwungvoll über den Kopf zog. Mit nackten Titten saß sie nun auf meinem Schreibtisch!

Ich musste schlucken, und mein harter Schwanz meldete mir sofort die höchste Alarmstufe. Dann stand sie auch noch auf und kam hinter den Schreibtisch, direkt zu mir, wo sie sich auf den Boden hockte und mich auf meinem Drehstuhl in ihre Richtung drehte. Es half alles nichts – nun waren ihre nackten Riesentitten direkt in meinem Blickfeld, ich musste einfach hinsehen, ob ich wollte oder nicht. Sie fasste mit beiden Händen danach und presste sie zusammen, wodurch sie noch größer erschienen. Ihre Nippel waren erstaunlich groß, und sie waren, wie ich sehen konnte, total hart. Es war die reine Folter. Dann kam sie etwas nach vorne mit dem Oberkörper – und packte mir ihre Möpse direkt auf die Knie. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich nur daran gedacht, wie ich mich ihrer Verführung entziehen konnte, aber da war jetzt alles zu spät.

Kein Mann kann pralle nackte Möpse auf dem Knie liegen haben und dabei seine Hände bei sich behalten! Es ging nicht anders – ich fasste zu, ich griff nach ihren Titten, und legte ganz leicht meine Handflächen darauf. Sie lachte wieder. “Du kannst sie ruhig richtig anfassen, die sind nicht aus Zucker!”, erklärte sie. Dabei legte sie ihre Hände auf meine Oberschenkel und zwang sie so auseinander. Kurz darauf machte sie an meiner Hose herum. Es dauerte nicht lange, bis sie meinen verdammt harten und begierigen Schwanz herausgeholt hatte.

Danach rückte sie auf dem Boden zwischen meinen Beinen so weit nach vorne, dass ihre Möpse wie eine Schere auf meinen Schwanz zukamen. Doch dabei blieb es nicht. Sie fasste sich mit den Händen unter ihren Busen – und dann klemmte meinen Schwanz auf einmal zwischen ihren Möpsen regelrecht ein! Ich japste. Ich konnte nicht einmal daran denken, dass Timo jeden Moment wieder auftauchen konnte und uns dann bei etwas erwischen könnte, was er besser nicht sehen sollte; ich fühlte mich wie unter Strom. Das wurde noch intensiver, als sie ihre Titten langsam zu bewegen begann, mit meinem Schwanz dazwischen.

Sie massierte meinen Schwanz richtig mit ihren Titten, und sehr schnell kam ich unter absolute Hochspannung und keuchte. So lange es ging, versuchte ich mich zu beherrschen; aber versucht ihr mal, euer Abspritzen zurückzuhalten, wenn ihr gerade einen Tittenfick bekommt! Ich kam – und spritzte ihr mein Sperma direkt auf die Titten. Das war so peinlich! Aber Charlotte lachte nur, nahm aus ihrer Rocktasche ein Taschentuch, wischte sich die Titten ab, zog sich den Pulli wieder an – und ging an ihren Platz, als ob nichts gewesen wäre. Eine Frage – glaubt ihr, dass ich an dem Tag noch viel Sinnvolles gearbeitet habe?

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