Unser Anfang Teil 2

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Teil 1: http://xhamster.com/user/Fict_Writer/posts/556570.html

Ich legte mein Smartphone auf die Seite und mir schossen sofort dutzende Gedanken durch den Kopf. Es bereitete sich leichte Panik in meinen Kopf aus, auch wenn mein Körper ganz anders reagierte und sich das Gefühl weiter von meiner Scheide aus ausbreitete. Meine Finger erhöhten das Tempo während ich daran dachte dass er jede Sekunde rein kommen konnte. Meine andere suchte noch auch den Weg über meinen Körper bis zu meiner haarlosen Scheide. Ich lies die Finger zwischen meinen Schamlippen gleiten bis zu meiner Öffnung und mein Mittelfinger glitt gleich rein bis zum Jungfernhäutchen wodurch ich wieder leicht aufkeuchte. Ich hatte das Gefühl ich könnte es jede Sekunde zu Ende tun, aber ich sammelte meine letzte Beherrschung und stoppte die Bewegungen meiner Hände zwischen meinen Beinen. Erst versuchte ich mit beiden Händen meine junge Scheide verdecken indem ich sie eng drauf lag und so wartete bis er reinkommt, aber die bewegungslosen Berührungen hätte ich nicht lang geschafft bewegungslos zu lassen. Ich zog schnell die Decke am ende des Bettes über meine Beine, meiner Scheide, über meine Brust bis zu meinen Hals. Meine Hände wanderten sofort unter der Decke den Weg zurück. Aber ehe ich ganz unten war, ging auch schon langsam meine Zimmertür auf und mein bester Freund kam langsam rein. Ich wurde knallrot und genau wie er, es dauerte etwas bis er ganz in meinen Zimmer war und die Tür hinter sich zu machte. Wir brachten Beide kein Wort in den Moment raus, aber unsere Körper reagierten beide. Meine Hände wanderten fasst von selber den verbleibenden Weg zu meiner feuchten Scheide, was man gut durch die dünne Sommerdecke sehen konnte. Die Beule in seiner Hose fiel mir sofort auf, aber als sich meine Hände bewegten wurde auch sein Atem schwerer.
Unser Schweigen durchbrach ich mit einen lauten stöhnen als meine Finger meine Klitoris berührten, es war doch wieder ein ganz neues Gefühl wenn mein bester Freund mir dabei zu sieht. Es war mir erst peinlich und ich wurde wieder knallrot, aber ich wollte nicht dass wir wieder uns anschweigen. Ich sagte zu ihn mit zittriger Stimme das ich jetzt auch mal sehen will und zog dabei die Decke etwas weg bis zu meinen unteren Bauch, was ihm die Sicht auf meine flache Brust ermöglichte. Es dauerte nicht lang da zog er sein T-Shirt aus, aber als er kurz zögerte bevor er seine Hose auszog dachte ich erst er wolle nicht mehr zeigen als ich und ich war schon fast dabei die Decke ganz weg zu ziehen um ihm dazu zu bringen mehr zu zeigen. Nachdem er aber seine Hose fallen gelassen hat, konnte ich seine ganze Erektion sehen. Ich starrte förmlich darauf. Und als auch seine Boxershorts mir nicht mehr das Sichtfeld versperrt hatte, fand mein Körper keinen halt mehr. Ich fing sofort an es mir wieder zu machen, meine Finger umspielten meine Klitoris wieder in Kreisbewegungen und als er seine Vorhaut zurück zog und nun mir seine glänzende Eichel zeigte. Zog ich mit der linken Hand die Decke ganz weg, womit er nun direkt mein Spiel an meiner jungen Scheide betrachten konnte. Auch er hielt sich nicht mehr zurück und ich beobachtete jede vor und zurück Bewegung die seine Hand um seine harte Erektion machte. Ich nahm meinen Mut zusammen und legte mich dann auf das Bett so dass er genau zwischen meine Beine sehen konnte, was ein Tempo aber auch mein eigenes immer schneller wurden ließ. Ich stieß immer stärker gegen mein Jungfernhäutchen bis ich aus Angst es selber zu durchdringen meine Finger begleitet von einen lauten Schmatzen raus zog. Weit weg gingen meine Finger nicht, sie blieben bei meinen Schamlippen und ich spreizte sie, wodurch er nun meine Öffnung gut sehen konnte. Bei den Gedanken daran mich ihm so zu zeigen kam es mir dann, viel Stärker als beim ersten Mal zuckte mein Körper in Wallungen das ich dachte ich falle gleich vom Bett. Schon während meines Höhepunktes spürte ich etwas auf meinen Unterkörper, was aber in den überflutenden Reizen unterging, erst als ich meine Augen wieder öffnete sah ich meinen besten Freund direkt vor mir am Bett. Wir beide waren Knallrot und außer Atem, er hatte einen etwas schuldigen Blick in den Augen, den Grund dafür fand ich schnell auf meinen eigenen Körper. Er ging wohl vor mein Bett um direkt vor mir zu kommen, denn sein Sperma war auf meinen Beinen verteilt. Was meine Neugier um so mehr weckte, ich hockte mich auf und nahm mit meinen Zeigefinger eine Tropfen seines Spermas auf und leckte es ab. Es war leicht salzig und bitter, was mich aber nicht davon abhielt das restliche Sperma auf meinen Beinen nicht auch noch zu essen. Erst danach fiel mir auf das ich so an der Bettkante hockend ihm doch ganz schön Nahe war, aber mir gefiel es ihn so vor mir stehend zu haben während er kein Wort raus brachte. Seine Erektion nahm kaum ab, was wohl auch daran lag das ich meine Beine gespreizt ließ und er offensichtlich auch auf meine junge feuchte Scheide blickte. Zugegeben ich starrte auch fast nur auf seinen Penis. Ich durchbrach das Schweigen indem ich ihn fragte ob es ihm gefallen hat, was er mit einen verlegenen Ja beantwortete. Ich grinste darauf leicht und warf mich zurück auf das Bett. Die Peinlichkeit verflog ganz, es gefiel mir sogar mit ihn zusammen nackt zu sein, ihm Gefiel es sichtlich auch, trotz seines rotes Kopfes. Ich schaute ihn eine Zeitlang in seine Augen bevor er anfing zu reden und schnell wurde es wieder wie vor dem Sexualkundeunterricht. Mir fiel ein Stein vom Herzen, wir redeten wieder wie immer schon.

Als es nur noch 30 Minuten hin war bis meine Eltern nach Hause kommen würden, fragte er mich ob wir es nochmal tun wollen. Ich zögerte nicht lange und bejahte seine Frage. Wir waren die ganze Zeit lang nackt, ich lag mit meinen Bauch auf dem Bett und er hockte auf dem Stuhl auf den er mich beim Umziehen beobachtete. Auf seine Frage hin bekam er sofort eine Erektion, nein eigentlich schon davor weswegen ich mir dachte was er gleich sagen würde. Ich starrte ihn förmlich wieder zwischen die Beine, sein Glied vereinnahmte meine Gedanken, so das ich gar nicht bemerkte das meine Hand schon an meiner Scheide ist und meinen Kitzler massiert. Als er mein treiben bemerkte hielt auch er sich nicht mehr zurück und schob seine Vorhaut vor und zurück was ich genau beobachte. Ich spielte mit den Gedanken aufzustehen und selber an ihn Hand anzulegen, aber trauen tat ich mich nicht. Auch wenn der Gedanke daran mein eigenes treiben nur noch intensiver machte. Wir atmeten immer schwerer und stöhnten immer wieder auf. Ich wollte unbedingt näher an ihn ran aber ich konnte in den Moment von meinen treiben nicht los lassen. Erst als er stöhnend sagte er komme gleich und dass er ein Taschentuch brauchte, konnte ich mich beherrschen. Ich sprang förmlich auf und stand schnell direkt vor ihn. Überrascht und aus Unwissenheit was ich jetzt vorhatte nahm er seine Hand von seinen Glied weg, was ihn wohl sehr schwer fiel, wenn ich direkt vor ihn stand. Weil ich es nicht anders ausdrücken konnte sagte ich zu ihm das ich sein Taschentuch sein könne wie das eine Mal davor. Ich nahm mit meiner rechten Hand die gerade noch meinen Kitzler massierte und fühlbar voller meinen Saft war seine Hand die gerade sein Glied massierte und führte ihn vor mein Bett und hockte mich auf die Bettkante. Er stand jetzt direkt davor und sein Penis schwebte über meiner Matratze nur wenige Zentimeter vor meiner flachen Brust, ich warf mich nach hinten auf ein Kissen so das ich ihn gut dabei sehen konnte. Während er nun mich unter sich hatte und gut meine haarlose Scheide sah. Es dauerte nicht lange und er fing an sehr intensiv und stöhnend sein Glied zu massieren, ich hielt mich zurück auch wenn es mir schwer fiel, doch wollte ich ihn nicht die Sicht und die Landezone für seinen Samen mit meinen Händen blockieren.
Wir schauten uns immer wieder tief in die Augen bevor er sein Gesicht vor Lust verzog und stark stöhnend auf mich abspritzte. Ich spürte jede Ladung die seine Eichel verließ auf meinen Körper und auf meiner jungen Scheide. Nachdem der letzte Tropfen aus ihm rauskam hockte er sich erschöpft zurück auf sein Stuhl und holte aus seiner Hose sein Handy raus, er fragte mich ob er ein Foto machen dürfe von meiner Sperma verzierten Scheide, ich überlegte kurz, aber bejahte es schnell. Er machte ein paar Fotos und ich fing an meine Hände Richtung Scheide zu bewegen.
Mit meinen Finger nun zwischen meinen Beinen fühlte ich nun gut wie viel er auf mich entlud. Und es dauerte nicht lange und meine rechte Hand massierte wieder meinen mit Sperma versauten Kitzler während ich mit den Fingern meiner anderen Hand leicht in meine Öffnung eindrang bis zu meinen Jungfernhäutchen. Der Gedanke an sein Sperma da unten ließ mein Tempo schneller werden. Auch machte er weiterhin Fotos davon wie ich es mir gerade selber machte. Immer wieder dachte ich an sein Glied und wie sehr ich es gerne anfassen würde, ob er mich wohl genau so gerne anfassen würde. Bei den Gedanken von ihm angefasst zu werden überkam es mir und mein Körper bebte stark zuckend auf während ich laut stöhnte. Es dauerte einige Momente bis ich meine Augen wieder öffnete, immer noch mit schweren Atem.
Mein bester Freund hatte mittlerweile von meinen Anblick wie ich es mir selber mache wieder eine Erektion, nur viel Zeit hatten wir nicht mehr bevor meine Eltern nach Hause kommen würden. Aber Lust verspürte ich genau so noch, nachdem ich einige Augenblicke auf seine Erektion blickte bis ich sagte dass wir zu ihm rüber gehen können und nicht aufhören müssen. Seine Eltern würden heute erst am Abend zurück sein, ich schrieb meinen Eltern das ich bei meinen besten Freund drüben bin was sie nur mit einem kurzen Okay antworteten.

Dagegen hatte er nichts, er wurde nur wieder etwas Rot im Gesicht, seine Erektion ließ auch nicht nach als ich auf die Knie ging und ich Zeige- und Mittelfinger durch meine Scheide gleiten ließ um etwas von dem Geschmack zu probieren. Ehe ich aufstand machte ich noch mein Bett Ordentlich wobei dabei auf allen Vieren ging als ich meine Decke richtete und meinen Hintern ausstreckte, ich wusste dass er hinsieht und mich wahrscheinlich gleich bespringen wollte, ich genoss diese Gedanken und seine Blicke. Viel zog ich mir nicht an, auf Unterwäsche verzichtete ich ganz, ich überlegte kurz ob ich nicht einfach nackt rüber gehen sollte, der Gedanke erregte mich zwar aber trauen tat ich mich nicht. Ich verdeckte meinen Körper mit einem Rock und einer Bluse, mein bester Freund beobachtete wie ich mich anzog und als er merkte das ich mein Höschen nicht anzog fragte er mich ob er es mit rüber nehmen darf. Ich wunderte mich erst kurz bis ich verstand warum, mir gefiel der Gedanke für was er mein Höschen benutzen würde. Ich sagte ihm das ich dafür seine Boxershorts nehmen würde, wogegen er nichts hatte. Die Boxershorts legte ich unter mein Kissen, wobei ich noch mal meinen Hintern ausstreckte als ich sie aufhob, was seine Erektion in seiner Jeans nicht weniger Drückend werden ließ. Angezogen und mit sichtbarer Beule ging mein bester Freund schon mal vor, das ich dauernd drauf starrte machte es für ihn auch nicht besser. Meine Erregtheit würde man wohl hingegen nur sehen wenn man mir unter den Rock schaut und feststellt das ich kein Höschen anhatte und meine feuchte Scheide sieht. Bei den Gedanken die mir durch den Kopf schossen was wir bei ihm drüben alles machen könnten fing mein Körper schon leicht das Beben an und ich wollte mich unbedingt in den Moment da unten anfassen oder angefasst werden. Der Weg fühlte von meinen Haus zu seinen Haus fühlte sich diesmal viel länger an als sonst und ich war irgendwie etwas erleichtert wirklich dann mit ihm im Haus angekommen zu sein.

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