Meine Zwillingsschwester Maya Teil 2

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Was ich eben erlebt hatte, hat mich aufgewühlt und auch peinlich berührt, immerhin war das meine Zwillingsschwester die mir eben einen runter geholt hat. Hin und hergerissen zwischen dem Gefühl, etwas sehr Falsches getan zu haben und der Erinnerung, wie schön das Ganze war, wie unglaublich geil sich das angefühlt hat, lag ich im Bett und konnte lange nicht einschlafen. Am nächsten Morgen traute ich mich fast nicht aus meinem Zimmer, so unsicher war ich, wie Maya wohl reagieren würde. Schliesslich fasste ich mir ein Herz und ging in die Küche um etwas zu frühstücken. Mutter hantierte in aller Eile in der Küche und wünschte mir flüchtig einen guten Morgen, Maya sass geistesabwesend im Schneidersitz auf ihrem Stuhl, las in einer Zeitschrift und ignorierte sowohl ihre Kakaotasse wie auch mich. Zu meiner Erleichterung war alles genau wie jeden Morgen und langsam konnte ich mich entspannen.
Mutter arbeitete damals Teilzeit in einem Supermarkt und hatte an diesem Tag Schicht. Kaum hatte ich mich hingesetzt, verabschiedete sie sich und wir sassen nur noch zu zweit da. Maya ignorierte mich noch immer, sie war ein echter Morgenmuffel. Es herrschte Stille. Das einzige vernehmbare Geräusch war das leise Surren des Kühlschranks. Ich fragte mich, wie Maya sich wohl fühlte. Konnte sie auch nicht schlafen? War sie auch so bewegt wie ich oder war sie tatsächlich so viel cooler und fand überhaupt nichts dabei? Verrückt. Ich hatte keine Ahnung wie ich eine Unterhaltung anfangen könnte und so beschränkte ich mich darauf, Maya eingehend zu betrachten. Sie trug ein weisses, geripptes Tank Top, das ihre sonnengebräunte glatte Haut noch etwas dunkler scheinen liess. Hin und wieder fuhr sie mit einer Hand durch ihre hellbraunen geraden Haare oder wischte sich eine Strähne aus dem Gesicht, was mir jedes Mal einen Blick auf Ihre Achselhöhlen ermöglichte. Ich mochte diesen Anblick sehr. Ich sah kurzzeitig etwas, das sonst im Verborgenen lag und dadurch etwas Geheimnisvolles und Intimes an sich hatte. Ausserdem gefiel mir die flexible Haut, die, je nach Bewegung, ziemlich faltig oder ganz straff war. Und schliesslich die ganz kurzen aber doch sichtbaren Stoppelhärchen machten diese Körperstelle zu etwas sehr Speziellem und Anregendem. Maya trug keinen BH an diesem Morgen, was meine Phantasie sehr anregte. Zeichnet sich hier ein Nippel ab? Ist da der Ansatz einer Wölbung zu sehen? Ich bestaunte meine schöne Schwester im hellen Licht, das durchs Küchenfenster kam und versank langsam in meiner Gedankenwelt.
„Du hast noch was gut bei mir.“ Sagte Maya aus dem Nichts heraus und ohne von ihrer Zeitschrift aufzusehen, was mich mit einem Schlag wieder auf den Boden der Realität zurückholte. Sofort schoss mein Puls in die Höhe und ich war so überrascht, dass ich keinen Ton heraus brachte.
„Oder willst du nicht mehr?“ fragte sie und schaute mich dabei an.
„Doch doch“ beeilte ich mich zu antworten „unbedingt sogar!“
„Hätte mich auch sehr enttäuscht.“ Gab sie nun mit einem Lächeln zurück. „Wollen wir gleich jetzt?“ fragte sie.
Ohne meine Antwort abzuwarten stand sie auf und machte sich auf den Weg in ihr Zimmer. Ich trottete etwas verunsichert hinterher und schaute ihr dabei auf den Hintern, der sich durch ihre grüne Frotteeshorts abzeichnete und bei jedem Schritt sexy hin und her wackelte.
In ihrem Zimmer schloss ich hinter mir die Türe und als ich mich wieder zu Maya umdrehte, sah ich gerade noch, wie sie ihre Shorts vom Boden aufhob und auf einen Stuhl schmiss. Sie trug kein Höschen drunter und stand nur mit dem Tank Top bekleidet vor mir.
„Komm näher“ forderte mich Maya auf und lächelte mich dabei an. Ich schaffte es nicht mehr, ihr in die Augen zu schauen sondern heftete meinen Blick auf ihre hellbraunen dichten Schamhaare, die ein wunderschönes, weich anmutendes Dreieck zwischen ihren Schenkeln bildete. Während ich auf sie zuging, setzte sich Maya langsam auf ihr Bett, lehnte sich gegen das Kopfende und zog die Beine etwas an. Ich setzte mich neben sie und legte eine Hand auf ihr Knie. Sanft drückte ich es etwas zur Seite um besser auf ihre Scham zu sehen.
„Ich sehe nur Haare!“ beklagte ich mich und spielte den Empörten.
„Aber es gefällt dir, du hast eine riesige Beule in der Hose.“ Gab sie zurück und hatte recht dabei. Ich war richtig heiss und konnte es nicht verbergen.
„Rasierst du dich nicht?“ Fragte ich.
„Nur ein bisschen auf der Seite, dass nichts aus dem Bikinihöschen schaut.“ Antwortete sie und öffnete dabei ihre Schenkel ein wenig, um mir die Stelle zu zeigen.
„Siehst du?“ fragte Maya und streichelte dabei mit den Fingern über die Rasierten Stellen. Dabei eröffnete sie mir einen Blick auf ihre Schamlippen, die bisher gut bedeckt waren. Zartrosa schimmerten sie mir entgegen, was mich noch schärfer machte, als ich eh schon war. Ich nahm mein Herz in die Hand und legte meine zittrigen Finger ebenfalls auf die rasierte Stelle und streichelte sie sanft. Auf und ab, entlang der Konturen ihres Busches, hoch zu ihrem Bauch. Ich kraulte ihre Schamhaare, glitt dabei tiefer und tiefer, bis ich schliesslich ihre Schamlippen berührte. Breitwillig öffnete Maya ihre Schenkel noch weiter. Ich fühlte das weiche Fleisch ihrer Muschi mit den Fingern und konnte kaum glauben, was sich gerade abspielte. Zärtlich und langsam erforschte ich das Objekt meiner Begierde. Ich streichelte über ihre Schamlippen von oben nach unten und zurück bis zu ihrem Kitzler. Maya atmete tief ein und aus. Sie zog das eine Bein an und legte es auf meinen Schoss, so dass ich gerade vor ihrer leicht geöffneten Muschi sass.
„Sie ist wunderschön.“ Sagte ich und streichelte sie weiter. Ich wurde etwas mutiger und legte einen Finger zwischen die Schamlippen um sie sanft zu öffnen. Dieser wunderschöne Anblick machte mich fast verrückt und als ich dann noch fühlte, dass Maya feucht war, war es um mich geschehen. Mit beiden Händen spreizte ich ihre Muschi und betrachtete sie ausgiebig. Es war ein unvergesslicher Anblick als ich tief in sie hinein sah. Sachte führte ich einen Finger ein, was ein Wahnsinnsgefühl war. Leicht und ohne Widerstand glitt er in die weiche und warme Muschi meiner Schwester. Sie hatte die Augen geschlossen, atmete tief und genoss ganz offensichtlich, was ich mit ihr anstellte. Ohne ein Wort zu verlieren zog ich meinen Finger langsam wieder hinaus, nur um ihn gleich wieder hinein gleiten zu lassen. So begann ich Maya zart und liebevoll mit dem Finger zu ficken. Ein betörender Duft stieg auf. Etwas, das ich bisher noch nie gerochen hatte. Ich konnte es nicht lassen, an meinen Fingern zu riechen, diesen herrlichen Duft voll und ganz aufzusaugen. Maya öffnete ihre Augen und lächelte mich an, als sie sah, was ich tat.
„Verrückter du.“ Sagte sie nur und führte meine Hand wieder an ihre Muschi. Ich führte nun zwei Finger ein, was Maya mit einem leichten Stöhnen kommentierte. Meinen Bewegungen waren noch immer langsam und zärtlich, trotzdem reagierte Maya immer heftiger. Ihr Atem ging schneller und sie liess eine Hand unter ihr Shirt gleiten, wo sie ihre Brust streichelte.
„Reib mir mal den Kitzler.“ Sagte sie und spreizte ihre Beine noch ein bisschen mehr. Mit der Wade, die auf meinem Schoss lag, rieb sie sachte an meinem Ständer. Ich zog meine Finger aus ihr heraus und führte sie nochmals an meine Nase. Ein Wahnsinnsduft! Ich konnte es nicht lassen, meine Finger zu lecken und so ihren Saft zu schmecken. Ich war wie hypnotisiert vor Geilheit. Dann legte ich meine Hand auf ihren Bauch und begann mit dem Daumen ihren Kitzler zu massieren. Maya stöhnte heftig und drückte ihren Rücken durch. Ich wurde etwas schneller mit meinen Bewegungen und Maya platzte nun fast vor Erregung. Sie zog sich ihr Shirt hoch bis über die Brust und spielte hemmungslos an ihren Nippeln. Es war wie in einem Traum, viel zu schön um wahr zu sein. Ich spürte, wie Maya ein wenig zu zittern begann und immer kürzer aber heftiger atmete.
„Gib mir eine Pause“ flehte sie, „das ist kaum auszuhalten.“ Und ich zog meinen Daumen zurück. Stattdessen streichelte ich ihren schönen flachen Bauch. Erst rund um ihren Nabel und entlang ihrer Schamhaare, danach immer höher und höher, bis ich an ihrer Brust ankam. Erst nahm ich die ganze Brust in die Hand und massierte sie zärtlich, später streichelte und zwirbelte ich ihre harten Nippel. Ich zog ihr das Top über den Kopf mit der Bemerkung: „Das stört jetzt nur noch.“ Und lächelte sie dabei an.
„Warum hast du eigentlich noch Klamotten an?“ grinste sie zurück. „Die stören nämlich auch.“ Worauf ich kurz aufstand und mich ebenfalls sämtlicher Kleider entledigte. Nackt legte ich mich neben meine Schwester aufs Bett und streichelte sie liebevoll. Erst wieder die Brust, über den Bauch zu ihren Schenkeln und schliesslich ihre feuchte Muschi. Mit kreisenden Bewegungen massierte ich ihren Kitzler während sie meinen harten Schwanz ergriff und die Vorhaut vor- und zurückzuschieben begann. Unsere Bewegungen wurden schneller, unser Atem heftiger. Maya drückte mir ihr Becken entgegen und rieb so ihre Muschi an meiner Hand. Ich rieb ihren Kitzler nun so schnell ich konnte. Maya stöhnte leise und hörte auf, meinen Schwanz zu wichsen, stattdessen umklammerte sie ihn als würde ihr Leben davon abhängen. Ihr ganzer Körper war angespannt und zitterte. Ich spürte wie sie zum Orgasmus kam. Sie atmete kaum noch, den Mund zu einem stummen Schrei geöffnet. Nach einigen Sekunden entlud sich ihre Spannung mit einem lauten stöhnen, gefolgt von heftigem atmen. Sie liess meinen Schwanz los und zerrte meine Hand von ihrer Muschi.
„Hör auf!“ schrie sie. „Das ist zu viel!“ Und ich gehorchte natürlich sofort. Sie begann zu lächeln und drückte meine Hand an ihre Brust.
„Wow, das ist irre“ sagte sie, als sie sich langsam wieder etwas gefangen hatte. „Einen so heftigen Orgasmus hatte ich noch nie!“
Nicht ohne Stolz ob diesem Kompliment lächelte ich zurück und antwortete mit „Gerne geschehen“, was sie zum Lachen brachte.
„Dafür werde ich mich revanchieren.“ Sagte sie und stand auf. Sie drehte mich auf den Rücken und kniete sich zwischen meine Beine. Als wäre das nicht schon ein perfekter Morgen gewesen, beugte sie sich über meinen steifen Schwanz und leckte über meine Eichel. Ich Schauer durchfuhr mich. Mit der einen Hand an den Eiern und der anderen an meinem Schaft begann sie mich zu blasen. Vorsichtig nahm sie meine Eichel in den Mund und bearbeitete sie mit der Zunge. Langsam bewegte sie ihren Kopf auf und ab, was sich himmlisch anfühlte. Immer tiefer nahm sie meinen Schwanz in ihren schönen warmen Mund auf. Ich streckte meine Hände nach ihren Brüsten aus und streichelte sie. Schliesslich hatte Maya nur noch meine Eichel im Mund und wichste meinen Schaft. Ich spürte wie der Saft langsam in mir aufstieg und ich warnte sie vor: „Ich komme!“ Maya liess sich nicht beirren und machte einfach weiter. Schliesslich spritzte ich ihr meine ganze Ladung Sperma direkt in den Mund. Sie wichste mich weiter und mein Orgasmus wollte gar nicht mehr abklingen. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam ich langsam wieder zu Sinnen und sah meiner Schwester zu, wie sie mit einem schmatzenden Geräusch meine Eichel aus ihrem Mund entliess und schliesslich meine Ladung runterschluckte.
„Das hat gestern so gut geschmeckt, ich wollte unbedingt mehr!“ erklärte sie und streichelte sanft meinen langsam erschlaffenden Schwanz.
„Du hast eben meine kühnsten Träume übertroffen.“ Sagte ich.
„Und du die meinen. Das war ein wunderschönes Erlebnis.“
„Was sich so toll anfühlt, kann so falsch nicht sein, oder?“
„Absolut, das schreit definitiv nach mehr.“ Sagte sie lächelnd und gab mir einen Kuss.

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