Ein neues Leben Teil 2

0 views
|

Sie führte mich direkt in einen kleinen Raum ohne Fenster, der halb Waschküche, halb Gäste Toilette war. Auf einem Hocker lag eine lederne Maske, ein Hundehalsband und ein Latex Höschen. „Zieh dich erst mal aus“ befahl sie mir. Ich legte meine Sachen ab und war nun nackt. Als erstes legte sie mir das Halsband an. Dann drückte sie mir den Slip in die Hand. Ich zog ihn an. Als nächstes folgte die Maske. Ich zog sie an und die Herrin befestigte sie an dem Halsband. Ausserdem legte sie mir eine Leine an und zog mich anschliessend hinter sich her. „Du musst sicher durstig sein“. Sie führte mich in die Küche wo am Boden ein Hunde Napf stand. „Hier für dich“ sagte sie mit einem süffisanten lächeln. Ich krabbelte zu dem Napf und schlabberte alles aus wie ein Hund. Als ich den ganzen Napf leer hatte setzte sie sich auf meinen Rücken und befahl mir, sie ins Wohnzimmer zu tragen. Nach 3 runden durch das Wohnzimmer befahl sie mir zur schwarzen Ledercouch zu reiten. Sie setzte sich auf das Sofa und befahl mir mich vor sie hin zu begeben, so das sie ihre müden Beine hoch lagern kann. Sie machte es sich gemütlich und legte ihre Beine auf meinen Rücken. Der Reissverschluss der Stiefel drückte sich in meinen Rücken. Sie schaltete den Fernseher an und genoss ihre Position. Im Fernseher lief eine Wiederholung von Deutschland sucht den Superstar. Meine Herrin trällerte munter mit den Kandidaten mit. Sie amüsierte sich köstlich und bei jeder Bewegung drückten die Stiefel der Herrin etwas mehr in meinem Rücken. Ich hielt weiterhin die Stellung als Fuss stütze und unter der Maske wurde es immer heisser. Der Schweiss tropfte nur so an mir runter und langsam wurde es ziemlich unbequem. Ein leises wimmern drang aus mir raus. „Sei still du Wurm ! Ich kann ja gar nichts hören bei dem Krach den du veranstaltest“! Ich unterdrückte jeden weiteren Ton , versuchte so leise wie möglich zu sein. Nach weiteren Minuten habe ich einmal tief ausgeatmet. Sofort sprang meine Herrin auf ,eilte in ihr Zimmer und kam wieder zurück. Ich hörte schon das sie etwas in ihren Händen hat, konnte aber nicht sehen was es ist, weil ich mit dem Hintern zu ihr kauerte. „Mach dein Maul auf Sklave!“ befahl sie mir. Ich öffnete meinen Mund und sie schob mir einen knebel in Form eines Balles in meinen weit geöffneten Mund und verschloss ihn stramm hinter meinem Kopf. „So jetzt ist ruhe!“ sagte sie in einem harschen Ton. Sie setzte sich wieder hin und legte ihre Beine auf meinen Rücken, die Leine hielt sie stramm in der Hand, sodass sie sofort meinen Kopf hochziehen konnte falls ich diesen senken wollte. Nach einer guten halben stunde in dieser unbequemen Haltung nahm die Herrin ihre Beine von meinem rücken und stellte sich vor mein Gesicht. Ich bin durstig, trage mich in die Küche. Ich krabbelte vor sie hin und sie stieg auf meinen Rücken und ich brachte sie wie gewünscht in die Küche, wo sie sich ein Glas Wasser gönnte. Mit gesenktem blick wartete ich ab. „Na hat mein Sklave auch Durst?“ ich nickte und sah sie dabei verängstigt an. „ Ist auch so heiss heute da muss man genug trinken.“ Sie füllte meinen Napf mit Wasser auf und nahm mir den Knebel ab. Ich schaute sie erwartungsvoll an. „ Na los, hols dir mein Hündchen“ sagte sie in einem vergnügten Ton. Ich stürzte mich auf den Napf und schlabberte drauf los als ob es das letzte Wasser der erde wäre. „Und was ist mit dem Wasser auf dem Boden? Los leck das sauber. Und das nächste mal schau das du nicht so rumsaust, sonst bekommst du kein Wasser mehr wen du denkst du kannst so verschwenderisch mit meinem guten Wasser umgehen!“ Ich schlürfte schnell die Pfützen auf dem Boden zusammen und wartete ab. Schnell machte sie den Knebel wieder rein. „Los bring mich in mein Zimmer“, befahl sie mir und stieg wieder auf meinen Rücken. Ich bewegte mich so gut es ging zu ihrem Zimmer. Vor der Türe zog die Herrin straff an der Leine. „Stopp mein kleines Pferdchen! Du denkst doch nicht das du jemals in dieses Zimmer reinkommst!“ Sie stieg ab und verschwand in ihrem Zimmer. Nach 5 Minuten kam sie aus dem Zimmer mit einer Gerte in der Hand und anderen Stiefel. Die Stiefel hatten ganz viele spitze nieten dran. Sie setzte sich wieder auf meinen Rücken und bohrte mir direkt ihre neuen Stiefel in meine Seite. „Los Pferdchen! schneller jetzt!“ Ich bewegte mich zum Sofa und die Herrin trieb mich mit der Gerte an. Am Sofa angekommen setzte sie sich wieder hin und befahl mir mit einer Handbewegung meine Position einzunehmen. Als ich meine Position vor dem Sofa eingenommen hatte, legte sie ihre Beine wieder auf meinen Rücken und die Nieten bohrten sich tiefer in mein Fleisch. Ein leises raunen huschte über meine Lippen. Unter der Maske wurde es immer wärmer und der Schweiss tropfte schon auf den Boden. Natürlich merkte das meine Herrin auch, es gefiel ihr aber sichtlich. So vergingen die Stunden und im Fernsehen liefen mittlerweile die Abendnachrichten. „Sklave ich bin Hungrig, reich mir mein Handy.“ Ich nahm Ihr Handy vom Wohnzimmertisch und reichte es ihr. Sie tippte die Nummer eines Pizza Lieferservice ein und gab ihre Bestellung auf: „Schönen guten Abend , ich würde gerne einen Caprese Salat , 4 Panini Rustico und ein mal eine Calzone Tricolore bestellen. Wie lange brauchen Sie für die Lieferung? Ja 15 Minuten sind ok, also bis bald“. Sie gab mir ihr Handy wieder und ich legte es zurück auf den Tisch. „ Na dann wollen wir mal dein Essen zubereiten damit wir gleich essen können.“ Ich nickte zwei mal und schon sass meine Herrin auf meinem Rücken. „Los mein Pferdchen, in die Küche mit dir!“ Ich trug sie abermals zur Küche, obwohl ich langsam keine kraft mehr hatte. Sie stieg ab und füllte den Napf halbvoll mit Wasser. Aus einem Stoffsack kramte sie einige Stücke altes Brot. Sie warf diese in den Napf mit den Worten: „Hier dein essen. Weil heute dein erster Tag ist verwöhne ich dich mal. Möchte ja das du glücklich bist.“ Es klingelte an der Tür und die Herrin nahm das essen entgegen und bezahlte den Mann. Sie kam zurück in die Küche und stellte das Essen auf dem kleinen Tisch ab. Sie nahm den Hundenapf mit dem aufgeweichten Brot und stellte diesen unter den Tisch. Sie befreite mich von dem Knebel und befahl mir mit einer Handbewegung, mich unter dem Tisch zu platzieren. Ich kroch unter den Tisch und kauerte über dem Napf, den blick auf den Stuhl der Herrin gerichtet. Sie setzte sich hin , zog ihre Stiefel aus und stellte ihre Füsse links und rechts neben den Napf. Ihr Zehenring glitzerte durch den feinen Nylonstoff. „Nun wünsche ich dir einen guten Appetit!“ Ich senkte meinen Kopf über den Napf und begann die Brotpampe zu essen. Der süsslich saure Duft der verschwitzten Füsse meiner Herrin drang in meine Nase. Zwischendurch genehmigte ich mir einen extra Atemzug dieses Duftes. Ich denke meine Herrin wusste dies auch, da sie genau weiss wie sehr ich Ihre Füsse vergöttere. „Schmatz nicht so du Ferkel!“ sagte sie und schlug mich mit dem rechten Fuss ins Gesicht. Dabei blieb ein wenig der Pampe an ihren Nylons hängen. Ich meldete dies sofort meiner Herrin, in der Hoffnung es vielleicht ablecken zu dürfen. Sie schaute unter den Tisch und sah ihren Fuss an, strich es mit einer kurzen Bewegung zurück in den Napf und lachte laut. „Netter Versuch Sklave, aber das berühren dieser Füsse musst du dir erst noch verdienen. Sie ass weiter und ich stürzte mich sofort auf das kleine bisschen das an ihren Füssen geklebt hat. Gierig schlang ich es herunter und hatte nach einer weile den Napf leer gegessen und aus geleckt.Ich wartete bis meine Herrin auch fertig war mit essen und genoss solange noch den Duft ihrer Füsse. „So und jetzt komm raus da und räume die Küche auf“ befahl sie mir. Ich räumte alles weg, machte den Abwasch , versorgte alles wieder an seinen Platz und putzte alles sauber. Als ich fertig war krabbelte ich auf allen vieren zu meiner Herrin und berichtete Ihr von meiner getanen Arbeit. Sie stand auf, lief in die Küche und schaute sich um. Sie nickte und lobte mich: „Sehr gute Arbeit mein Sklave, aber der Schwamm gehört da in diese Schale und nicht neben dran! Da ich heute gnädig bin mit dir verzeihe ich dir diesen Fehler. Aber das kommt nicht wieder vor!“ „Ja Herrin. Entschuldigung“. Anschliessend rit sie auf mir wieder zum Sofa und befahl mir mein Höschen auszuziehen. Sie packte meinen Sack und drückte fest zu. „Na gefällt dir das mein Sklave?“ Sie zog meinen Eier mit einer Hand nach unten und schnippte sie mit dem Zeigefinger an. „Mhhhh die sind ja schön Prall gefüllt! Ich möchte ein Spiel spielen.“ Sie liess meine Eier los, zog Ihre Nylons aus und begann meine Eier straff abzubinden damit, Jedes Ei separat so dass sie sich langsam dunkel verfärbten. „Wir schauen jetzt Titanic auf DVD. Du suchst dir ein Wort aus und ich auch. Jedesmal wen dein Wort kommt, darfst du deinen Schwanz wichsen für 30 Sekunden, und jedes mal wen mein Wort fällt schlag ich dir 5 mal mit meiner Gerte auf jedes Ei. Ich nickte und sagte :“Ja Herrin ich verstehe“ „sehr schön, dann wähle dein Wort“. Ich überlegte ein Weilchen und sagte dann : Ich würde sehr gerne das Wort „und“ wählen. Sie lächelte und sagte:“gut das sollst du bekommen. Ich wähle den Namen Jack.“
In dem Moment wurde mir klar das es schmerzhafte 3 stunden geben wird. Aber mein Wort wahr auch nicht so schlecht gewählt, sodass die Aussicht auf ein abspritzen den Schmerz leichter aushalten lies. Sie legte die DVD ein setzte sich neben mich, nahm die Gerte in die eine Hand und machte den Film an. „Nochmal zum wiederholen: dein Wort ist und, mein Wort ist Jack“ ich nickte und sie fing an zu grinsen. „Na gut dann pass mal gut auf.“ Sie ging in das Einstellungsmenü der DVD und änderte die Sprache von Deutsch auf Englisch. „Na dann, Film ab!“ sagte sie und drückte auf Play. Mir wurde sofort klar das es im Englischen das Wort und nicht gibt. Wie sich herausstellte kommt im ganzen Film das Wort Jack etwa 80 mal vor.Und bei jedem mal bekam ich 5 schläge auf jedes Ei.
Nachdem der Film vorbei war und ich meine Schläge kassiert habe, band sie meine Eier, die jetzt alle möglichen Farben hatten, wieder los. „Nun ist aber Zeit zum schlafen!“ sie brachte mich in den Raum mit der Waschmaschine und dem Gästeklo. Um sicher zu stellen das ich meinen Schwanz nicht Wichse band sie mir die Hände auf den Rücken und legte mir einen Schwanzkäfig aus Metall an, und verschloss diesen mit einem schloss. „ Machs dir ruhig gemütlich zwischen dem Katzenklo und meiner Sportwäsche“ sagte sie, machte das Licht aus, ging aus dem Raum und sperrte die Tür ab.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.