Ein misslungener Ehebruch und dessen Folgen. Teil

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Nach einer unruhigen Nacht auf dem Boden erwachte ich. Sarah erlaubte mir, tagsüber ganz normal in die Arbeit zu gehen, aber sie ermahnte mich, ja wieder pünktlich zurück zu sein. Der Tag verlief so zunächst völlig normal, wie wenn es denn vorigen Abend nicht gegeben hätte. Doch der holte mich ein, als ich wieder zurück kam. Sarah empfing mich und sie sah toll aus. Sie war sehr körperbetont gekleidet, was sie sich auch leisten konnte. Sie trug lange schwarze Stiefel und sie war geschminkt, wie wenn sie gerade ausgehen wollte. Unwillkürlich wollte ich sie wie früher umarmen, aber sie stieß mich zurück: „Nein, das ist vorerst vorbei! Vielleicht sogar für immer. Aber wenn du mich unbedingt berühren willst, dann darfst du das heute noch, sogar mit deinem Mund. Aber erst wenn Peter und deine Hure da sind, dann wenn die Zeit gekommen ist. Und jetzt zieh dich erst mal aus und dann warte, ab!“
„Hier in unserer Diele?“
„Ja, genau hier. Du legst jetzt deine Kleidung ab und bist jetzt nur noch die nackte Strafsau, der geile Ehebrecher, der erwischt worden ist, als er es mit seiner fetten Hure getrieben hat. Oder siehst du das etwa nicht ein?“
„Doch. Ich habe jede Strafe verdient.“ Murmelte ich und zog mich beschämt aus. Nackt stand ich da, als es wenig später klingelte.
„Los mach auf, lass sie herein!“ Befahl mir Sarah. Widerwillig öffnete ich die Tür und Peter und Sandra kamen herein. Peter trug eine schwarze Hose und ein sportliches Hemd, eine gut gekleidete Erscheinung, während Sandra ganz anders aussah. Sie trug ein viel zu enges rotes Top, keinen BH, Stiefel, einen eher kurzen Rock, der für ihre Figur völlig unpassend war, und vor allem war sie sehr grell geschminkt. Wenn man sie zum Zerrbild einer Nutte machen wollte, dann konnte man das genau so tun. Ihre Gesichtsfarbe war knallrot. Man sah ihr die Scham an, dass sie so zu unserer Wohnung laufen musste.

Ich stand verdutzt da. Da schrie mich Sarah an: „Begrüßt man so einen Gast! Los begrüß ihn angemessen. Runter auf die Knie und küss ihm die Schuhe.“
Dieser Befehl ekelte mich, Peter die Schuhe zu küssen, und das vor Sarah und Sandra, aber ich gehorchte und küsste Peters Füße. Der schaute auf mich herab und sagte grinsend: „Die Ehebrechersau lernt. Kompliment Sarah! Aber meine Hure macht auch Fortschritte. Zeig es her!“ Sandra ging zu Sarah, kniete vor ihr nieder und küsste ihr die Stiefel.
Die ganze Situation war für mich zutiefst peinlich und demütigend. Nackt dieser Situation beizuwohnen, war beschämend. Aber irgendwie hatte sie auch ihren eigenen Reiz. Und so passierte das, was nicht hätte passieren dürfen. Mein Schwanz regte sich und wurde steif. Ich hoffte, dass dies niemand bemerken würde, aber schon sah mich Peter und rief: „Das Schwein wird ja heute schon wieder geil, schau her.“ Er riss mich an den Haaren noch oben, so dass ich geradezu aufsprang, dann zehrte er mich die zwei Meter zu Sarah und Sandra. Dann schlug er meinen steifen Schwanz der knienden Sandra richtiggehend ins Gesicht.

Sarah sah mich an und sagte: „Meine kleine perverse Sau, die Hure macht dich wohl immer noch geil. Das werden wir dir austreiben müssen. Wir können dich ja ein wenig verzieren. und die Hurensau gleich mit. Kommt ins Wohnzimmer!“

Sie ging voraus, Peter stieß mich hinter her, und Sandra folgte demütig. Das Wohnzimmer hatte Sandra gut erleuchtet. Ansonsten standen ein paar Utensilien herum, deren Sinn ich nicht ganz verstand. Insbesondere den Wäscheklammernkorb konnte ich nicht ganz einordnen.

„Wir werden euch jetzt etwas verzieren.“ Sagte Peter und ergänzte: „Und ich schmücke dich. Du wirst etwas leiden, aber das verdienst du ja auch. Du hast ja schließlich meine Frau gefickt.“
Flehend schaute ich zu Sarah. Sie grinste nur und zog Sandras Top aus. Und sie redete nicht zu mir, sondern zu Peter: „Und ich verziere die Hure. Mal sehen, wer von den beiden länger durchhält. Die sollen genau mit den Körperteilen leiden, mit denen sie besonderen Spaß hatten.“

Peter fing an, meinen Sack mit Wäscheklammern zu verzieren. Das war alles andere als angenehm, aber noch erträglich. Während ich mit Klammern versehen wurde, konnte ich Sandra und Sarah betrachten. Sandra saß auf dem Sessel und Sarah achtete sehr darauf, dass ihre Beine weit gespreizt waren. Sandras Schamlippen wurden gleichzeitig mit meinem Sack bunt mit den Klammern geschmückt. Dieser Anblick war geil, aber das lenkte mich nur kurz ab. Ich stöhnte kurz auf als meine Eier ebenfalls geklammert wurden. Und dann noch die Eichel, das tat weh.
„Das gefällt dir doch die Sau. Dein Schwanz wird doch so gerne gereizt!“ Grinste mich Peter an.

Auch Sandra begann vor Schmerzen aufzustöhnen. Insbesondere als unsere Peiniger begannen, unsere Brustwarzen ebenfalls zu quälen. Sie versuchte sich zu beherrschen, aber das gelang genauso wenig wie bei mir. Die Klammern auf ihren Brustwarzen taten wohl sehr weh.
„Es ist geil euch zwei Schweine stöhnen zu hören. Habt ihr auch so gestöhnt, als ihr es getrieben habt. Damals ward ihr geil, jetzt macht es mich wirklich geil, eure Schmerzenslaute mit an zu hören.“ Sagte Sarah mit Genuss.
„Ja, es ist wirklich ein Vergnügen, Sarah. Jetzt dürfen die beiden Schweine sich mal nebeneinander stellen. Wir wollen die Strafe ja dokumentieren.“ Sagte Peter zu Sarah, die Sandra neben mich schob.
Meine Frau legte meinen Arm um Sandra und Peter fotografierte uns mit den Worten „Schön lächeln“.

Sandra befahl dann süffisant: „Und jetzt etwas Sport. Schön hüpfen, ihr zwei! Los, damit ihr eure Klammern schön spürt!“
Es war grässlich und demütigend. Beim jedem Hüpfen schmerzten die Klammern noch stärker. Wir stöhnten immer wieder auf. Und dabei wurden wir mit Bemerkungen wie „Schön weiter machen“, „die fette Hure kann sich ja bewegen“, und „weiter so“ angefeuert.
Sarah schaute dabei richtig geil! So hatte ich sie noch nie erlebt. Schließlich sprach sie mich an: „Ihr zwei Säue macht mich richtig geil. Eure Schmerzen machen mich richtig nass. Nach diesem Anblick will ich jetzt mal Sex haben.“
Verwirrt schaute ich zu ihr. Doch meine Hoffnung wurde sofort enttäuscht als sie fortfuhr: „Nicht von dir du Schwein, Peter soll mich vor euren Augen nehmen. Du sollst mich auch mal beim Fick mit einem anderen Mann sehen. Und jetzt bitte Peter, mit mir zu schlafen, mich zu ficken.“
Das konnte doch nicht wahr sein, aber nach einem Tritt von Sarah wandte ich mich zu Peter und bat: „Bitte ficke meine Frau.“
„Bittet man so demütig?“ War die Antwort.
Da kniete ich vor Peter nieder und bat ihn noch mal: „Bitte fick Sarah, bitte fick meine Frau! Bitte!“
„Gut, dass sie mal von einem richtigen Mann gefickt wird. Aber noch ist mein Schwanz nicht hart. Du weißt, was du zu tun hast.“ Mit diesen Worten packte Peter seinen Schwanz aus und hielt ihn vor meinen Mund.
Ich ekelte mich, aber küsste seinen Schwanz und nahm dann die Eichel in den Mund. Ich leckte daran mit der Zunge. Dann schob ich mit der Hand seinen Schwanz weiter hinein in mich, dann etwas hinaus. Ich ließ meinen Mund richtiggehend von seinem Schwanz ficken. Bald war dieser ganz hart und er war größer als der meine. Er zog seinen steifen Schwanz heraus und sagte: „Blasen kannst, du Schwanzlutscher. Du bist eine gute Anblashure, kein Mann. Und jetzt schau zu! Nimm ruhig die Klammern ab, damit du nicht abgelenkt wirst, wenn du siehst, wie Sex funktioniert.“

Ich war völlig gedemütigt. Gleichzeitig wurde der Schmerz noch stärker, als ich die Klammern abnahm, während Peter Sandra wegstieß, die bei Sarah ähnliche Dienste geleistet hatte wie ich und dann in sie eindrang. Beide hatten geilen und intensiven Sex. So heiß und geil hatte ich Sarah noch nicht erlebt wie jetzt. Meine Frau wurde gefickt und ich hatte Peter sogar noch den Schwanz angeblasen. Es war die Demütigung pur. Und der Grund dafür war, dass ich Sandras fetten Körper gefickt hatte. Diese sah genauso mit einer Mischung aus Scham und Interesse auf die beiden wie ich. Schließlich kam es zum Finale. Peter und vor allem Sarah gaben Lustschreie von sich. Als sie zum Abschluss gekommen waren sagte Sarah: „Endlich Sex mit einem richtigen Mann!“ Dann blickte sie zu mir, der ich gedemütigt da stand: „Hat dir dieser Anblick etwa nicht gefallen? Es war geil, aber keine Angst, auch für dich habe ich jetzt eine Verwendung. Du darfst mich jetzt auslecken! Los, du wolltest mich vorher schon berühren und jetzt darfst du es. Setz deine Zunge ein, bis ich dir erlaube, aufzuhören.“
Ich konnte nichts mehr sagen, nur noch niederknien und mein Werk zu beginnen. Diesmal war es nicht meine Sahne, sondern die von Peter. Nur nebenbei bekam ich mit, dass Sandra gerade den Schwanz dieses Mannes sauberlecken musste. Ich schmeckte seinen bitteren Samen und ich schmeckte Sarahs Mösensaft. Sie feuerte mich mit den Worten „Leck du Sau, leck!“ an. Und ich gehorchte. Immer tiefer, immer intensiver. Ich war zutiefst gedemütigt, aber auch geil, und leckte und leckte. Sarah schien es zu gefallen. Sie stöhnte auf, zuckte erst leicht, dann immer heftiger. Sie kam ein zweites Mal. Schließlich schob sie mich weg und nach wenigen Sekunden lächelte sie mich an und sagte: „Gut gemacht meine Lecksau, gut gemacht.“ In diesem Moment fühlte ich mich glücklich. Endlich hatte ich etwas getan, was Sarah gefiel.
Auch Peter war gerade mit Sandra fertig. Als Belohnung durfte sie mich mit ihrem von Mösensaft und Peters Sperma versauten Mund küssen. Bevor sie gingen, sagte er zu Sarah: „Unsere beiden Leckhuren machen sich doch so langsam. Wir machen Fortschritte“

Thomas

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