Aus Marc wird Marcy Teil 5 ( Netzfund)
Marc wollte Widerstand leisten, aber ein kleiner Ruck von Petra am
  Halsband genügte, und schon musste Marc weiterstolpern, um nicht das
  Gleichgewicht zu verlieren.
  Die Zwangsjacke erlaubte nicht die geringste Gegenwehr; sie war ähnlich
  wie ein Body, saß aber durch die spezielle Konstruktion so gut, dass er
  den beiden Frauen völlig ausgeliefert war.
  Oben in der Küche sah er auf dem Küchentisch einen Katalog. Marc sah
  genauer hin: das Titelbild zeigte einen offenbar gemalten Transvestiten,
  der Titel verriet einen speziellen ausländischen Versandhandel.
  "Siehst du, Marcy", Petra blätterte vor Marcs Augen den Katalog durch,
  "hier gibt’s allerhand tolle Sachen für dich!"
  Marc riss die Augen auf: Falsche Brüste, Spezial-BHs und Korsetts,
  Perücken, Make-up; besonders erschreckten Marc die zahlreichen Arten von
  Fesselutensilien.
  "Und auch im Internet ist das Angebot irre groß, sieh mal!, meinte
  Birgit und drehte den Laptop zu ihm. Marc sah zahlreiche Gerätschaften,
  die ihm wie Folterwerkzeuge vorkamen, Dildos, Vibratoren, Klammern,
  Peitschen, ihm wurde ganz anders.
"Und?", fragte Marc ängstlich.
  "Wir haben bereits einiges bestellt", meinte Birgit, "zum Beispiel deine
  High Heels."
  In Marc rumorte es. "Aber…, wozu denn? In zwei Wochen ist doch mein
  Urlaub zu Ende. Wie soll es denn dann weitergehen?"
  "Sehr einfach", antwortete Petra, "du wirst bei deiner alten Firma nicht
  mehr arbeiten. Hier, lies das!"
  Marc wurde bleich, als er die in seinem Namen geschriebene Kündigung
  sah.
"Aber, ich kann doch nicht….", faselte Marc.
  "Aufhören zu arbeiten?", fuhr Petra fort. "Aber sicher! Jedenfalls als
  lächerlicher Vertreter. Ich glaube, das wäre ohnehin nicht mehr lange
  gutgegangen. Sie werden in der Firma froh sein über deine Kündigung. Ich
  habe sie gestern abgeschickt."
  Vor Marc drehte sich alles: Gekündigt! Arbeitslos, das bedeutete: Im
  Ernstfall ohne Geld oder umgekehrt, völlige Abhängigkeit von seiner
  Frau. Er hatte keine Chance mehr.
  Er nahm all seinen Mut zusammen und begann: "Nehmen wir an, ich spiele
  das Spielchen mit. Was dann?"
  "Das Spielchen, wie du es nennst", meinte Petra hochmütig, "geht auch so
  weiter. In den Spritzen, die du teilweise auch im Schlaf bekamst, war
  Östrogen. Du erhältst sie natürlich weiterhin."
  "Es wird dich fraulich machen", sagte Birgit ernst, "außerdem weniger
  aggressiv. Wie du schon gemerkt haben dürftest, gehen jetzt einige
  Veränderungen mit dir vor."
"Ja", meinte Marc, "ich fühle mich immer so merkwürdig… und müde."
  "Tja", grinste Petra, "in einigen Tagen beginnt deine Brust zu wachsen
  und dann kannst du bald schon einen kleinen BH tragen. Du wirst sehen,
  wie nützlich dann so ein Kleidungsstück ist!"
Petra übertrieb bewusst, aber sie wollte seine Reaktion testen.
Marc blieb der Mund offen. Wieder glaubte er zu träumen.
Birgit ging zum Küchenschrank und kam mit einer Spritze zurück.
  Petra griff zu seiner Leine. Schnell wickelte sie das Leinenende um ihr
  Handgelenk, um irgendwelche Eskapaden sicher auszuschließen.
  Birgit legte dann ihren linken Arm um Marcs Hals, so dass er sich nicht
  mehr bewegen konnte.
  "So, jetzt piekt’s ein bisschen", meinte Birgit, als sie die Kanüle in
  einer Hautfalte am Nacken einstach.
  "Das ist die vierte Injektion", erklärte Petra, "wir verändern jetzt von
  Tag zu Tag die Dosis und Art der Hormone."
"Komm. Liebling, hier", meinte Petra bittersüß, "iss etwas."
"Toll, wie denn mit der Zwangsjacke?"
  "Moment", meinte Petra und öffnete den Reißverschluss und die Klammer
  auf der Rückseite. Marc konnte raus, trug aber noch einen anderen Body
  mit Strumpfhose drunter. Sie ließ ihn aussteigen, legte ihm aber gleich
  Handschellen an.
  "Bitte!", meinte sie und schob ihm einen Teller mit Glas hin. Sie ließen
  ihm Zeit. Auch zur Toilette durfte er.
"Fertig!", rief Birgit, "er kann jetzt wieder nach unten."
Petra zog ihm wieder die Zwangsjacke an.
"Komm!" Ein Ruck von Petra und Marc musste aufstehen.
  Unbeholfen stolperte er mit seinen roten Pumps hinter ihr her. Fast wäre
  er die Kellertreppe hinuntergestürzt, wenn Birgit ihn nicht festgehalten
  hätte.
  Petra drückte ihn in seiner Zelle aufs Bett; die Pumps musste er
  natürlich anbehalten. Seine Leine machte Birgit ab und ersetzte sie
  durch eine kurze dünne Kette mit zwei Karabinerhaken, die sie an seinem
  Halsband und an einer der Bettpfosten einclipste. Petra warf eine dünne
  Decke über seine nur mit einer Feinstrumpfhose bekleideten Beine.
"Bis nachher, schlaf schön", sagte Petra mit einem ironischen Lächeln.
  Marc sah noch, wie seine Frau in ihrem Hooters-Dress, unter dem sie eine
  braune Feinstrumpfhose trug, den Schlüssel zu seiner Zelle spielerisch
  um den Zeigefinger kreisen ließ. Dann gingen beide Frauen heraus und
  schlossen ihn ein.
  Marc wollte sich befreien, die Zwangsjacke erlaubte zwar einige
  Bewegungen, aber es war nicht möglich, herauszukommen. Irgendein
  Reißverschluss im Rücken und Schnallen. Marc überlegte fieberhaft, was
  jetzt werden sollte. Wieder kam der Gedanke an Flucht; aber die
  Alternative des finanziellen Ruins war nicht sehr attraktiv. Trotzdem,
  dieses Östrogen, wie würde es weiter wirken? Seine Perspektive war nicht
  gerade toll. Außerdem, wovon sollen wir jetzt leben, nach der Kündigung,
  fragte Marc sich. Auch diese offensichtliche Lesbenbeziehung ging ihm
  gehörig gegen den Strich, aber er hatte ja keine Wahl. Merkwürdigerweise
  war er den Frauen nicht böse, seine Lage war ihm egal, fast gefiel sie
  ihm. Schließlich nickte er ein. Er schlief mittlerweile trotz Fesselung
  ganz gut.
Marc wachte erst wieder auf, als er vom Licht der Lampe geweckt wurde.
  Petra machte ihn los und half ihm hoch, denn die Zwangsjacke musste er
  natürlich anbehalten. Unsicher stöckelte Marc los, von Petra gehalten.
  Oben angekommen, ließ ihn Petra auf Toilette gehen, nachdem sie den Body
  im Schritt geöffnet und Strumpfhose und Slip heruntergezogen hatte.
  Danach zog sie alles wieder hoch, nicht ohne lächelnd zu registrieren,
  dass Marcs Schwanz durch diese Manipulationen jetzt nicht mehr steif
  geworden war.
Birgit war nicht da, registrierte Marc.
"Sag mal", meinte Marc, "wovon sollen wir eigentlich jetzt leben?"
  "Darüber mach’ dir mal keine Sorgen", sagte Petra mit arrogantem
  Unterton, "dafür ist gesorgt."
"So, wie denn?", bohrte Marc.
"Es ist eben so", beendete Petra den Dialog, "und jetzt iss!"
  Irgendetwas muss passiert sein, dachte Marc, woher sollte sie plötzlich
  Geld haben? Birgit? Unsinn, die konnte doch nicht…..
  Marc schüttelte den Kopf und beugte sich über das Brötchen, als er
  plötzlich einen Stich im Nacken spürte. Sie wollte seinen Appetit
  testen; Marc musste abnehmen, das war ihr klar.
"Au!", rief er und sah die Hormonspritze.
"Schon vorbei", rief Petra lächelnd, "du weißt, deine Hormone!"
Diesmal waren es allerdings keine Sexualhormone, sondern Fatburner.
Marc wollte aufspringen, aber Petra zog ihn nach unten.
  "Heute haben wir eine Überraschung für dich", meinte Petra, "du wirst
  staunen. Und jetzt beeile dich!"
  Marc ahnte Böses, auch meinte er eine Veränderung in Petra Verhalten
  erkannt zu haben, sie war viel selbstbewusster, herrischer, geworden.
  Kaum war Marc fertig, musste er seiner Frau, die heute wieder einen
  schwindelerregend kurzen, grauen Ledermini über ihren endlos langen,
  braunbestrumpften Beinen trug, wieder in seine Zelle folgen. Erst wollte
  er sich wehren, aber es war sowieso zwecklos. Schnell war er wieder
  gefesselt und mit einigen Nylonsöckchen und einer Strumpfhose von Petra
  auch geknebelt. Petra schloss Marc wieder ein und ging nach oben.
  Langsam wurde es dunkel und kurz darauf hörte Marc Birgit kommen.
Er versuchte vergeblich, sich zu befreien.
  Dann näherten sich Frauenschritte, erkennbar am hellen Absatzklicken.
  Die Tür öffnete sich und Biggi und Petra traten ein, beide atemberaubend
  zurechtgemacht: Biggi ganz in schwarzem Leder mit superkurzem Minirock,
  das Haar etwas auf toupiert, Petra in ihrem grauen Lederrock, weißer
  Bluse und offenen Haaren. Beide trugen hochhackige Pumps. Wie eine
  Domina, dachte Marc.
"Na, Marcy", fragte Birgit provozierend, "wie geht’s uns denn heute?"
Marc antwortete nicht.
  "Oh, die Dame scheint eingeschnappt", meinte Birgit ironisch, "komm
  hoch!"
  Mit diesen Worten machten sie Marc los und zogen ihn hinauf. Schon seit
  Tagen war Marc nicht mehr im Schlafzimmer gewesen.
Die Frauen zogen ihn zum Bett. Birgit drückte Marc hinunter.
  Petra legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Schenkel. Marc sah,
  dass sie unter ihrer braunen Feinstrumpfhose kein Höschen trug.
"Leck mich, Liebling", forderte Petra Marc auf.
  Biggi zog ihn zu seiner Frau und stieß ihn mit seiner Nase zu ihrer
  Vagina. Ihr Geruch hatte ihn sonst immer schnell aufgegeilt, aber
  jetzt……. Er schob es auf seine Fesselung und begann brav zu lecken.
  Das Strumpfhosengewebe leistete einigen Widerstand. Trotzdem geriet
  Petra in Erregung.
"Mehr! Schneller!", befahl sie.
  Marc bemühte sich, aber Biggi zog ihn weg. Mit geübter Hand glitten ihre
  Finger zu Petras Kitzler, und zwischendurch küssten sie sich
  leidenschaftlich. Kurze Zeit später bekam sie einen tollen Orgasmus.
Hilflos musste Marc zusehen.
  Erschöpft räkelte sich Petra auf  dem Bett. Dann spreizte auch Birgit
  ihre Beine.
"Leck mich!", befahl sie Marc.
  Marc sah, dass sie im Unterschied zu Petra schwarze Strapse trug, auch
  ohne Höschen.
  Marc zögerte, aber Petra sagte plötzlich: "Mach schon, siehst du nicht,
  dass Biggi wartet?"
  Marc beeilte sich. Schnell suchte seine trainierte Zunge den Weg zu
  Biggis prallen Schamlippen. Biggi stöhnte leise auf, als sie Marcs Zunge
  und heißen Atem an ihrem Kitzler spürte.
  "Geh tiefer rein!", rief Birgit erregt. Marc bemühte sich, aber seine
  Fesselung ließ ihm nur geringe Bewegungsfreiheit.
Minuten später kam auch Biggi mit lautem Schrei.
  Petra öffnete dann seinen Body im Schrittverschluss und tastete prüfend
  seinen Schwanz durch die Strumpfhose, der trotz dieser erregenden
  Situation nicht steif war.
Befriedigt schloss sie den Body wieder.
  Nachdem sich auch Biggi wieder erholt hatte, brachten sie Marc wieder in
  den Keller zurück, fesselten ihn und schlossen ihn ein. Seine
  Zwangsjacke musste er natürlich anbehalten.
  "Hast du gemerkt, dass sein Schwanz nicht steif wurde? fragte Petra.
  ihre Freundin.
  "Klar, das ist die Hormonwirkung. Wir geben ihm jetzt mehr Östrogene.
  Nur, wir können die Dosis nicht mehr steigern, sonst macht die Leber
  schlapp. Die Werte sind zwar noch im Rahmen, aber das kann sich schnell
  ändern. Wir sollten jetzt Frau Dr. Bodkowicz anrufen, ich schätze, es
  ist jetzt soweit."
"Meinst du?"
  "Klar", antwortete Biggi, "sie sollte ihn auf jeden Fall schon mal
  sehen. Beata sagte, sie wäre zurzeit in Deutschland. Wir sollten nicht
  länger warten."
  "Aber wie schon besprochen", meinte Biggi dann lächelnd und nahm sie in
  den Arm, "dann gibt es jetzt kein Zurück mehr, das ist dir doch klar
  oder?"
  Nachdenklich blickte Petra Biggi an: "Ja, aber eigentlich interessiert
  mich Marc als Mann nicht mehr, ich habe ja dich! Und außerdem, ich
  glaube, wenn er erstmal eine richtige Frau ist, wird vieles einfacher,
  oder?
  "Glaub schon", meinte Biggi und strich ihr über den Busen, "allerdings
  ist es noch unsicher, ob die Bodkowicz auch gleich die Brustimplantate
  einsetzt, nicht, dass das zu viel wird. Und wenn er wieder nach Hause
  kommt, haben wir schon alles vorbereitet, denn er bleibt dann unser
  Gefangener, nicht wahr?“
  Petra nickte. "Klar, wir sperren ihn schön weg, Hauptsache, er ist dann
  voll unter unserer Kontrolle. Zum Glück haben wir kaum Verwandte, die
  blöde Fragen stellen können…“
Sie ließ den Satz unvollendet, aber Biggi verstand.
  Birgit hatte ihre Beziehungen zu ihrer  polnischen Kollegin Beata
  spielen lassen, eine Klinik in Stettin wäre wohl der richtige
  Ansprechpartner.
  Birgits Einfluss auf Petra war mittlerweile gewaltig. Sie hatte ihr auch
  geraten, das Erbe ihres Onkels, eine Firma, nicht zu verkaufen, sondern
  einen Geschäftsführer einzusetzen. Dadurch würde etliches an
  Erbschaftssteuer gespart und ein ordentliches Einkommen generiert. 8000
  – 10000 Euro, das würde für Petra, Birgit und Marcy reichen, zumal
  letztere kaum Geld kosten würde. Dazu würden beide noch arbeiten,
  vielleicht nur halbtags.Allerdings, das war Birgit klar, müssten sie ein
  neues Haus kaufen, abgelegen, ohne neugierige Nachbarn, mit einer
  ordentlichen Spezialausstattung für Marcs konsequente Erziehung. Ganz
  wichtig war auch seine sichere Unterbringung. Biggi wurde feucht, als
  sie sich die Einrichtung ausmalte. SM-Raum? Dungeon? Oder etwas ganz
  neues?
  Sie lächelte sadistisch. Tausend Sachen hatten die beiden Frauen im
  Internet gesehen und gelesen, Anregungen und Ideen ohne Ende, allerdings
  auch Absurditäten. Dass Marc nie wieder freikam, war klar und Petra war
  nach langen Diskussionen auch dafür, dass er ihr Gefangener auf sehr
  lange Zeit werden würde. Dazu diente auch die Kündigung, aber man musste
  natürlich noch mehr Spuren verwischen, bis sie Marc dort hatten, wo sie
  ihn haben wollten: in völliger Abhängigkeit, ohne Chance auf Flucht und
  ihnen hilflos ausgeliefert. Am besten wäre es, das wusste  sie, wenn er
  endgültig von der Bildfläche verschwinden würde und sie hatte schon eine
  Idee.
  Hätte Marc geahnt, was die beiden jetzt mit ihm vorhatten……
 

