Es war ein anstrengender Arbeitstag, da genehmigt man sich doch gern noch ein Bierchen vor dem Zubettgehen. Etwas bl\u00f6d nur, dass kaum noch einer auf hat, wenn man von der Nachtschicht nachhaus geht.
Was bietet sich da noch an, als dass man noch dorthin geht, wo man 24h ge\u00f6ffnet hat. Immerhin ist die kleine Bar darin ja gut best\u00fcckt, ebenso wie die freundliche Bedienung.
Da sich um diese Zeit ja auch kaum noch Freier rumtreiben, ist es nat\u00fcrlich so, dass man dort auch meist mehr nette Gesellschaft hat, als man braucht um sich gut zu unterhalten, so kommt man nat\u00fcrlich auch schnell ins Gespr\u00e4ch. Dass dieses immer auf dasselbe Thema rausl\u00e4uft, liegt wohl an der Umgebung.
Immerhin waren wir uns dann pl\u00f6tzlich doch einer Meinung und f\u00fcr 330 Ocken, drei M\u00e4dels bis zum Morgengrauen im vollen Verw\u00f6hnprogramm zu haben, hat ja auch was. Da z\u00f6gert man nicht lange und schon warn wir unterwegs zum Zimmer.
Zuerst wurde nat\u00fcrlich ausgiebig geduscht und ich lie\u00df mich schon mal sch\u00f6n von den beiden, also der blonden Nadine und der dunkelh\u00e4utigen Coco einseifen. So kam ich dann schon mal richtig in Fahrt und dachte auch gar nicht mehr an die kleine Brasilianerin, die gar nicht dabei war.
Wie dem auch sei, nachdem die beiden sich ausgiebig um meinen L\u00fcmmel gek\u00fcmmert hatten und ich auch ihre s\u00e4mtlichen Ritzen ordentlich eingeseift hatte,ch wusste schon garnicht mehr, ob es nur von der Seife oder vom M\u00f6sensaft war, warum sie so feucht waren, fanden wir uns im Bett wieder.
Coco setzte sich schon mal so auf mein Gesicht, dass ich gut an alle ihre L\u00f6cher kommen konnte, w\u00e4hrend sich Nadine mit voller Hingabe meinem Anh\u00e4ngsel widmete. Sie hatte so eine Zungenakrobatik drauf, dass ich alles um mich verga\u00df. Inzwischen vertiefte ich mich mehr und mehr ini Coco, die auch hin und wieder mal meinen kleinen in den Mund nahm und ordentlich daran nuckelte.
Bald bemerkte ich an meinen Schenkeln noch ein zweites Paar H\u00e4nde, die meine Beine weit auseinanderspreizten und begannen. Die Zunge suchte meinen Anus, w\u00e4hrend Nadine weiter kr\u00e4ftig an meinem Steifen nuckelte. Ich dachte mir noch, "oh mann, bist Du ein geiles Luder", als sie begann mit den Fingern mein Poloch zu dehnen.
Ich war grad dabei, meine Zunge ebenfalls bis zum Anschlag in Cocos After zu versenken, als ich pl\u00f6tzlich merkte, wie sich etwas stumpfes, dickes in mich hineinbohrte. ich war aber einfach zu geil um etwas dagegen zu haben, ich dachte nur, das Mistst\u00fcck ist doch glatt eine Transe und noch dazu mit so einem Hammer Ger\u00e4t.
Umgehen konnte das Luder auch damit und v\u00f6gelte mich, dass mir H\u00f6ren und Sehen verging. Ok, sehen konnte ich sowieso nichts, da ich noch immer mit Coco besch\u00e4ftigt war.
Die bewegte ihr Becken auch immer wilder, je intensiver ich sie leckte und bei Nadine wusste ich schon nicht mehr, wann sie an meinem Schwanz oder an meinen Eiern lutschte.
Als ich dann kam und meine ganze So\u00dfe in Nadines Mund spritze, die noch gen\u00fcsslich jeden Tropfen aus mir raus saugte. In diesem Moment spritzte auch Coco ab, wie ich es noch nie erlebt hatte und stand von meinem Gesicht auf, da sah ich, wie sich dieser dunkelh\u00e4tuge, muskelbepackte Kerl \u00fcber mich hermachte.
Er zog seinen Pr\u00fcgel aus mir raus und ich st\u00fcrzte mich auf ihn, woraufhin er mir die volle Ladung in die Kehle scho\u00df.
Nachdem ich auch das Letzte noch aus ihm herausgelutscht hatte, lie\u00df ich mir seine Nummer geben \ud83d\ude09
sowas darf man sich schlie\u00dflich nciht entgehen lassen…
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