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{"id":889,"date":"2016-09-23T14:39:47","date_gmt":"2016-09-23T14:39:47","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=889"},"modified":"2016-09-16T19:34:15","modified_gmt":"2016-09-16T19:34:15","slug":"luftmatratzenfick-auf-dem-meer","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/luftmatratzenfick-auf-dem-meer.html","title":{"rendered":"Luftmatratzenfick auf dem Meer"},"content":{"rendered":"

Der Urlaub auf Kreta war eigentlich nichts besonderes – bis Jenny und ich uns eine Luftmatratze gekauft haben. Gleich nach dem Kauf gingen wir zum Strand. Es war ultra hei\u00df, es hatte an die 40 Grad. Die Leute str\u00f6mten ins Wasser, im Bereich bis zu 15 Meter war alle voll. <\/p>\n

Jenny und ich gingen ins Wasser, wir waren mittendrin im Get\u00fcmmel. Mit unseren Oberk\u00f6rper legten wir uns auf die gelbe Luftmatratze. Wir hatten ein Hobby: die anderen Leute beobachten. Am Strand haben wir das Spiel immer verfeinert. Wir beobachteten die M\u00e4dels und fl\u00fcsterten uns gegenseitig zu, wie geil sie sind (Jenny stand irgendwie auch auf geile Frauenk\u00f6rper). <\/p>\n

Pl\u00f6tzlich tippte sie mich an: &#034Schau mal nach rechts. Die Blonde mit dem schwarzen Bikini.&#034 Ich drehte mich nach rechts und sah sie: B\u00e4m! Was f\u00fcr eine Granate. Ich drehte mich wieder zu Jenny. Sie k\u00fcsste mich und schmachtete mir ins Ohr: &#034Die w\u00fcrd ich gern so lecken, wie du es immer bei mir machst.&#034 Ich musste schlucken. Dann antwortete ich: &#034Fuck, ich auch.&#034 Jenny machte solche Aussagen nichts aus, das war ja Teil des Spiels. <\/p>\n

&#034Schau mal, sie friert wohl&#034, sagte Jenny. Sie meinte ihre steigen Nippel. Ich wei\u00df nicht, aber ich denke, die H\u00e4lfte der Leute schaute insgeheim auf die Blonde. Ihr Bikinioberteil war nicht gerade gro\u00df, ihre nassen M\u00f6pse glitzerten im Sonnenlicht. <\/p>\n

&#034Mann, die macht mich richtig feucht&#034, fl\u00fcsterte Jenny. Ich sagte nur: &#034Zum Gl\u00fcck sind wir im Wasser – ich hab schon nen leichten St\u00e4nder.&#034 Jenny r\u00fcckte ran, fasste mir an den Schwanz: &#034Wow.&#034 Dann grinste sie mich an, wie sie es immer machte, wenn es ums Ficken ging: &#034Wie w\u00e4rs?&#034<\/p>\n

&#034Na klar, aber nicht in mitten der ganzen Leute.&#034 Jenny nickte, ihre Nippel waren mittlerweile so hart wir von der Blonden. Wir wollten ein bisschen raus aufs offene Meer. Aber nicht zu weit weg. Die Blonde, unsere Fickvorlage, musste im Blickfeld bleiben. Wir schwammen ein bisschen raus, waren etwa zwanzig Meter weg vom Get\u00fcmmel weg. Wir drehten die Luftmatratze in Richtung Blondie, schauten uns um. Keiner beobachtete uns. Ich schwamm hinter Jenny, schmiegte mich an sie, sie hielt sich an der Matratze fest. <\/p>\n

Ich griff von hinten in ihr Bikinih\u00f6schen. Obwohl wir im Wasser waren, sp\u00fcrte ich sofort, dass Jenny bereits richtig feucht war. Mein Finger glitt \u00fcber ihren Kitzler, immer wieder, dann steckte ich meinen Zeige- und Mittelfinger rein. Jenny riss sich zusammen, normalerweise schreit sie immer, aber diesmal hielt sie ihren Mund zu. <\/p>\n

Mein Schwanz wuchs sofort auf Maximalgr\u00f6\u00dfe. Meine Badeshorts waren nicht gerade lang, ich merkte sofort, dass mein Schw\u00e4ngel schon raus schaut. W\u00e4hrend ich Jennys nasse Fotze fingerte, rieb ich meinen harten Schwanz am Arsch von Jenny. Meine Shorts waren mittlerweile schon v\u00f6llig verrutscht, auch das H\u00f6schen von Jenny zog sich immer weiter runter.<\/p>\n

Jenny drehte sich um und schnappte sich meinen Schwanz. Ich griff ihr mit einer Hand an ihre Titten, mit der anderen musste ich mich festhalten, schlie\u00dflich hatte Jenny jetzt alle H\u00e4nde voll zu tun. Jenny st\u00f6hnte: &#034ich bin so weit.&#034 Sie drehte sich wieder um, lehnte sich auf die Luftmatratze und schob sich ihr Bikinih\u00f6schen runter. Ich machte das gleiche, schon die Shorts runter und steckte meinen Pr\u00fcgel in ihr nasses Loch. Ich griff wie Jenny um die Luftmatratze und schob immer wieder von hinten an. Die Wellen und die Str\u00f6mung taten ihr \u00dcbriges, Jenny wurde lauter. Sie lachte: &#034Fuck, ich muss aufpassen. Aber das ist soo geil.&#034 Ihr Blick wanderte wieder zu der Blonden am Anfang. Meiner auch. <\/p>\n

Pl\u00f6tzlich tauchte sie ins Wasser. Ganz langsam fickte ich Jenny von hinten, keiner der Badeg\u00e4ste merkte es. Die Blonde schwamm langsam in unsere Richtung. Jenny beugte sich weiter auf die Matratze, ihr Arsch schaute schon aus dem Wasser, ich sprang hinter her und dr\u00fcckte ihren prallen Hintern wieder etwas unter Wasser. unser Blick war nun v\u00f6llig offensichtlich auf die Blonde gerichtet. Jennys Titten dr\u00fcckten sich vorne gegen das Kopfkissen der Luftmatratze. Ich musste aufpassen, ich konnte nicht zu hart in ihre M\u00f6se stechen, sonst w\u00e4ren wir umgekippt. <\/p>\n

Aber die Situation allein war schon geil: Die Blonde schwamm ohne etwas zu ahnen aufs Meer, Jenny lag halb auf der Matratze und ich auf ihr. Die Luftmatratze quietschte, Jennys Titten quetschten sich immer wieder fast raus.Sie musste schwer atmen, ich merkte, sie qu\u00e4lt sich, nicht laut aufzuschreien. F\u00fcr mich war’s dann auch bald vorbei. Ich merkte, dass ich kurz vorm Abspritzen bin. Jenny hatte ein gutes Gesp\u00fcr: &#034Lass deine geile Ficksahne rein.&#034 Ich explodierte f\u00f6rmlich, mit meinen H\u00e4nden grub ich mich in ihren Arsch. Jenny schrie kurz auf, auch ich st\u00f6hnte auf, dass hat mir Jenny sp\u00e4ter erz\u00e4hlt.<\/p>\n

Die Blonde war nur noch f\u00fcnf Meter von uns weg, sie bemerkte unser komische Verhalten. Vielleicht hat sie mit bekommen, dass ich Jennys M\u00f6se auf der Luftmatratze rangenommen hab. Sie dreht um und schwamm zur\u00fcck. Das war uns mittlerweile egal. Jenny h\u00fcpfte von der Matratze ins Wasser, nahm meinen Schwanz in die Hand und massierte ihn noch etwas. Pl\u00f6tzlich bemerkten wir, dass ihr Bikinih\u00f6schen weg war. Wir schauten uns um, fanden aber nichts.<\/p>\n

Was also machen? Wir schwammen etwas abseits vom gro\u00dfen Get\u00fcmmel zur\u00fcck. Ich nahm die Matratze in die Hand, Jenny ging dicht neben mir, mit der Luftamtratze versuchte ich einen Sichtschutz zu bilden. Die meisten bekamen nichts mit. Aber eine Person bekam es mit. Es war die Blonde, sie trocknete ihren nassen K\u00f6rper gerade ab und schaute uns an. Ich ging voraus, Jenny hielt sich an mir fest.<\/p>\n

F\u00fcr mich war es ein Fest: Jenny nur im Bikinoberteil, Von ihren Schamlippen tropfte noch das Meerwasser, wir flitzen zu unserem Platz. Ich gab Jenny ihr Handtuch, sie wickelte sich schnell ein. Wir mussten beide laut lachen, dann aber wurde es mir schon wieder hei\u00df, mein Schwanz schwoll wieder an. Jenny schaute mich an: &#034Jaaa, ab ins Hotel. Ich bin auch noch nicht fertig.&#034
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