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{"id":887,"date":"2016-11-13T20:52:03","date_gmt":"2016-11-13T20:52:03","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=887"},"modified":"2016-09-16T19:34:20","modified_gmt":"2016-09-16T19:34:20","slug":"klassentreffen-teil-4","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/klassentreffen-teil-4.html","title":{"rendered":"Klassentreffen Teil 4"},"content":{"rendered":"

Bitte setz dich auf meinen Scho\u00df, damit ich dich besser f\u00fcttern kann\u201c bat er mich. \u201eNichts lieber als das\u201c entgegnete ich ihm. Kaum hatte ich mich auf seinen Scho\u00df gesetzt, da begann er mich zu F\u00fcttern.
\u201eEinen L\u00f6ffel f\u00fcr Jochen, einen L\u00f6ffel f\u00fcr Yvonne, einen L\u00f6ffel f\u00fcr Sandra, die mir Bescheid gegeben hat das du kommst und einen L\u00f6ffel f\u00fcr meine Mutter, die mich \u00fcberzeugt hat, dass du bei uns Wohnen sollst\u201c begann er mir einen L\u00f6ffel nach den anderen in den Mund zu schieben mit der anderen Hand streichelte er meinen R\u00fccken. \u201eBitte nicht so schnell, ich muss erst runterschlucken, au\u00dferdem brauch ich noch etwas zu trinken\u201c sprach ich mit vollem Mund. Er legte den L\u00f6ffel beiseite reichte mir sein Glas Wein und lie\u00df mich davon trinken. \u201eDanke, jetzt kannst du weitermachen\u201c.\u201c Gerne\u201c. Er \u00f6ffnete meinen BH und bestrich meine Busen mit dem Tiramisu. Sofort standen meine Brustwarzen wie eine eins. Z\u00e4rtlich schleckte er die Nachspeise von meiner Brust \u201eMhhhhhhhhhhhh, so habe ich mir das Dessert vorgestellt. Eine sch\u00f6ne Frau auf meinem Scho\u00df und eine s\u00fc\u00dfe Nachspeise, was will ich noch mehr\u201c fl\u00fcsterte er mir ins Ohr. \u201eMehr willst du nicht?\u201c fraget ich und begann mit meinem Becken zu kreisen. Wobei ich sanft aber fordernd mich immer wieder an seinen Penis presste. \u201eDu kleiner Nimmersatt kannst du denn nicht genug bekommen?\u201c. \u201eNein, ich habe Jahrelang auf diesen Augenblick gewartet. Wir m\u00fcssen einiges Nachholen\u201c antwortete ich ihm. \u201eJa wenn das so ist\u2026..\u201c Er begann mich zu k\u00fcssen und zu Streicheln. Ich dr\u00fcckte mich immer fester auf seinem Scho\u00df um seinen Penis zu sp\u00fcren. Seine K\u00fcsse wurden immer fordernder. Als ich mein Becken leicht hob begann er an seiner Hose den Rei\u00dfverschluss zu \u00f6ffnen. Ich verstand dies als eine Aufforderung und stand auf, kniete mich vor ihm hin und befreite seinen Freudenspender vollends. Stramm stand er vor mir mit all seiner Pracht. Langsam k\u00fcsste ich seine Hoden, klapperte daran und st\u00fclpte meine Lippen \u00fcber seinen Schaft und begann wie wild zu saugen, wobei ich meinen Kopf immer schneller auf und ab bewegte. Henry begann zu st\u00f6hnen. Tief verschwand sein Penis in meinem Mund. Ich wollte seinen Saft schlucken und wurde immer schnelle. \u201eBitte h\u00f6r auf, ich komme gleich\u201c bat er mich. Doch ich h\u00f6rte nicht auf ihn. Im Gegenteil ich machte umso intensiver weiter. Urpl\u00f6tzlich sp\u00fcrte ich wie ein warmer Strahl an meinem Gaumen spritzte und mein Mund sich mit seinem Liebessaft f\u00fcllte. Ich musste heftig schlucken. Ich sauge dich aus bis zum letzten Tropfen dachte ich bei mir. Sein Samen lief mir den Mundwinkeln herab. Henry hielt meinen Kopf mit beiden H\u00e4nden noch fest, so dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Endlich nach einer kurzen Zeit lie\u00df er mich los. Ich stand auf und setzte mich wieder auf seinen Scho\u00df. Sogleich begann er den Saft, der mir immer noch an den Mundwinkeln herab lief abzuschlecken. Seine H\u00e4nde begaben sich dabei auf Wanderschaft. \u201eIch find es toll, wenn ich \u00fcber deine bestrumpften Beine streicheln kann. Mich erregt es sehr\u201c. \u201e Mich auch\u201c. Langsam wanderten seine H\u00e4nde immer h\u00f6her bis sie endlich an ihrem Ziel waren. Er fingerte an meinem Tanga bis mein \u201eKitzler\u201c frei war. Ich muss gestehen, mein Penis ist im erschlafften Zustand sehr klein und im erregten Zustand mich viel gr\u00f6\u00dfer als der eines Zw\u00f6lfj\u00e4hrigen. Z\u00e4rtlich begann er meinen Penis zu Wichsen. Nach einiger Zeit fragte er ich ob es mir was ausmachen w\u00fcrde, wenn ich mich auf den Tisch legen w\u00fcrde. \u201cDann musst du mir aber helfen den Tisch ab zu R\u00e4umen, oder willst du das das ganze Geschirr auf den Boden landet\u201c. \u201eNein das will ich nicht. Ich will mir doch keinen \u00c4rger mit meiner Mutter einfangen\u201c. Schnell standen wir auf und r\u00e4umten den Tisch ab, trugen das Geschirr in die K\u00fcche und stellten es in die Sp\u00fcle zu dem anderen Geschirr. \u201eWir k\u00f6nnen ja sp\u00e4ter absp\u00fclen\u201c meinte Henry. \u201eWenn wir noch dazu kommen\u201c. \u201eWenn nicht dann machen wir es Morgen\u201c. \u201eEinverstanden. Zur\u00fcck im Speisezimmer legte ich mich wie es Henry gew\u00fcnscht hatte auf den Tisch. Sofort begann er mir den Tanga aus zu ziehen und mich mit seinen K\u00fcssen zu bedecken. Erst auf den Mund, dann den Hals, die Brustwarzen, den Nabel und zum Schluss K\u00fcsste er meinen Kitzler. Langsam umkreiste seine Zunge die spitze meines Kitzler. fuhr den Schaft entlang und leckte meinen Hoden. Ich b\u00e4umte mich vor Lust auf. Sein Zeigefinger suchte meine Muschi und bohrte sich sanft hinein. Leicht spreizte ich meine Beine um ihm das Eindringen zu erleichtern. Z\u00e4rtlich begann er mit leichten St\u00f6\u00dfen meine Muschi zu Stimulieren. Ich wollte mehr. \u201eBitte Fick mich\u201c bat ich ihn. Doch er h\u00f6rte nicht auf mich. Er st\u00fclpte seinen Mund \u00fcber meinem Kitzler und begann mich Oral zu Befriedigen. Gleichzeitig sp\u00fcrte ich wie er noch einen zweiten Finger in meine Rosette steckte. Immer heftiger bewegte er seinen Kopf auf und ab. Ich kam ihm mit meinem Becken entgegen und genoss sein Spiel. Mittlerweile hatte er mich so geweitet, dass ein dritter Finger in mir Platz hatte. Das Gef\u00fchl das ich dabei empfand war unbeschreiblich und ich n\u00e4herte mich einem Orgasmus. Schneller als gew\u00fcnscht kam dieser. Bevor ich ihn warnen konnte spritzte ich in seinem Mund ab. Henry saugte noch den letzten Tropfen aus meinem Kitzler und kam zu mir hoch. K\u00fcsste mich wobei er mein Saft in meinem Mund laufen lie\u00df. Ich spreizte meine Beine und forderte ihn dadurch auf in mich einzudringen was er gerne tat. Heftig Sto\u00dfend nahm er mich. Es dauerte nicht lange und er ergoss sich ein zweites Mal in mir. Ersch\u00f6pft aber gl\u00fccklich lagen wir beide auf dem Tisch und liebkosten uns. Sein Samen lief mir warm die Schenkel runter und beschmutzte die Tischdecke. Nach einiger Zeit l\u00f6ste sich Henry von mir und half mir auf. Wir zogen uns beide Wortlos an. Ich begab mich in die K\u00fcchen um das Geschirr in den Geschirrsp\u00fcler zu r\u00e4umen und ihn einzuschalten.
Als ich in das Speisezimmer zur\u00fcckkam hatte Henry die beschmutzte Tischdecke schon in den Keller getragen. \u201eWir wollen doch nicht, dass meine Mutter von unserem Treiben Wind bekommt\u201c meinte er verschw\u00f6rerisch. \u201e\u00dcber kurz oder lang wird sie es doch mitbekommen, so wie ich Anna kenne\u201c. \u201eVerheimlichen k\u00f6nnen wir es ihr nicht, oder warum glaubst du das sie heute Abend bei ihrer Freundin ist. Sie wollte uns Gelegenheit geben, dass wir uns Aussprechen hat sie zu mir gesagt. Das die Aussprache so ausfallen w\u00fcrde h\u00e4tte sie sich bestimmt nicht tr\u00e4umen lassen\u201c, \u201eDas stimmt. Es war bestimmt die aufregendste Aussprache die ich jemals hatte\u201c gab ich ihm recht und k\u00fcsste ihm auf den Mund. \u201eDanke, f\u00fcr was war dieser Kuss?\u201c. \u201eF\u00fcr das, dass du mich Liebst so wie ich bin. F\u00fcr manchen Mann ist es nicht selbstverst\u00e4ndlich das er einen Partner hat der sich gerne wie eine Frau kleidet und wie eine Frau behandelt werden will. Viele lehnen das ab\u201c. \u201eHast du in dieser Hinsicht schon Erfahrungen gemacht?\u201c. \u201eJa, als ich wieder anfing Yvonne zu sein habe ich im Internet auf den einschl\u00e4gigen Seiten in den Chats mit einigen M\u00e4nnern Kontakt gehabt. Als ich ihnen von meiner Vorliebe f\u00fcr Dessous berichtet habe, haben sich viele nicht mehr gemeldet. Die die sich weiterhin mit mir im Chat getroffen hatten waren nur Spinner die sich Aufgeilen wollten. Am schlimmsten waren die, die Vorgaben mich zu Verstehen. Das ist mir dann zu bl\u00f6d geworden. Ich habe es dann sein lassen\u201c: \u201eZu meinem Gl\u00fcck. Denn wenn du jemanden gefunden h\u00e4ttest, dann w\u00e4rst du heute nicht bei und wir k\u00f6nnten keinen so wundervollen Abend miteinander verbringen\u201c. \u201eDas Stimmt. Es ist ein wundervoller Abend\u201c gab ich ihm recht. \u201eEine Bitte h\u00e4tte ich an dich Yvonne. Ich m\u00f6chte, dass du so lange du bei Mutter und mir Wohnst Yvonne bist. Du w\u00fcrdest mir damit eine riesige Freude bereiten\u201c. \u201eDas geht doch nicht. Was wird deine Mutter dazu sagen, wenn ein Mann in Frauenkleider bei euch Wohnt\u201c.
\u201eNichts, erstens nennt sie dich so wieso Yvonne, hat dich so Akzeptiert, zweitens wird sie so wie ich sie kenne erfreut sein, wenn eine zweite Frau im Hause ist und drittens wird sie sp\u00e4testens morgen Nachmittag mit Yvonne zum Shoppen in die Stadt fahren wollen\u201c versuchte er meine Bedenken zu zerstreuen. \u201eIch \u00fcberlege es mir\u201c versprach ich ihm. \u201eJetzt sollten wir aber schlafen gehen. Ich bin schon ganz M\u00fcde. Au\u00dferdem m\u00f6chte ich mich noch Dusche bevor ich ins Bett gehe\u201c. \u201eEine gute Idee. Eine Dusch w\u00fcrde mir auch Gut tun\u201c. Ich nahm ihn bei der Hand und f\u00fchrte ihn ins Bad. Dort halfen wir uns gegenseitig aus den Kleidern und gingen unter die Dusche. Wir seiften uns gegenseitig ein wobei wir uns an unseren intimsten Stellen etwas intensiver wuschen. Schnell waren wir wieder erregt und so folgte das wir beide fast gleichzeitig zu einem erneuten Orgasmus kamen. Als wir die Dusche verlie\u00dfen war wir die gl\u00fccklichsten Menschen die es auf der Welt gab. Henry machte keinerlei Anstalten in sein Zimmer zu gehen. \u201eIch m\u00f6chte den Rest der Nacht bei dir verbringen\u201c bat er mich. \u201eAber nur unter einer Bedingung, dass du mich f\u00fcr diese Nacht in Ruhe l\u00e4sst. Ich kann nicht mehr\u201c. \u201eVersprochen. Ich lass dich in Ruhe\u201c:
Wir legten und in das Bett und ich kuschelte mich eng an ihn. Er gab mir noch einen Kuss und w\u00fcnschte mir eine gute Nacht. Gl\u00fccklich schlief ich ein.
Am n\u00e4chsten Morgen wurde ich von lauten Rufen geweckt. \u201eYvonne, Henry, aufstehen. Zeit f\u00fcr das Fr\u00fchst\u00fcck\u201c: Erschrocken fuhr ich hoch. \u201eHenry, deine Mutter ist hier. Sie hat uns gerufen\u201c. Verschlafen \u00f6ffnet er seine Augen gab mir einen Kuss und sagte\u201c Guten Morgen Liebling, wie hast du geschlafen?\u201c. \u201eIn deinen Armen wie ein Engel\u201c. Ein Blick auf die Uhr sagte mir dass es schon Zehn Uhr sei. Kein Wunder das wir Anna nicht geh\u00f6rt hatten als sie nach Hause kam. Wir standen auf. Henry verlie\u00df Nackt wie er war die Kleidung in der Hand mein Zimmer wie ein Liebhaber der von dem Ehemann seiner Geliebten fl\u00fcchtete. Ich musste schallen Lachen. Er warf mir zur Strafe eine b\u00f6sen Blick zu bevor er verschwand. Schnell zog ich mir den Morgenmantel \u00fcber und ging nach unten zu Anna. \u201e Guten Morgen Yvonne. Hast du gut geschlafen?\u201c wurde ich begr\u00fc\u00dft. \u201eDir auch einen Guten Morgen Anna. Ich habe sehr gut geschlafen. Seit wann bist du denn hier?\u201c fragte ich. \u201eSeit acht Uhr. Ich habe bei meiner Freundin \u00dcbernachtet. Seit ihr Mann sie Verlassen hat braucht sie ab und zu jemanden dem sie ihr Herz aussch\u00fctten kann. Das bin halt nun immer ich\u201c: Anna bat mich am K\u00fcchentisch Platz zu nehmen und mit ihr zu Fr\u00fchst\u00fccken. \u201eWo bleibt denn mein Sohn?\u201c. \u201eIch wei\u00df es nicht. Vielleicht schl\u00e4ft er noch\u201c. \u201eDann geh ich mal zu ihm und wecke ihn\u201c. Anna stand auf und wollte gerade gehen, da erschien Henry in der K\u00fcche fix und fertig angezogen. \u201eGuten Morgen ihr beiden\u201c begr\u00fc\u00dfte er uns und gab seiner Mutter einen Kuss auf die Stirn. \u201eGuten Morgen du Schlafm\u00fctze. Hattest wohl eine lange Nacht?\u201c. \u201eJa, wir hatten uns einiges zu erz\u00e4hlen. Au\u00dferdem hat Jochen f\u00fcr uns beide ein hervorragendes Men\u00fc gezaubert. Bis ich das verspeist hatte hat es bestimmt drei Stunden gebraucht\u201c antwortete er, wobei er mir verstohlen zu blinzelte.
\u201eDu kannst Kochen?\u201c. \u201eJa als Single muss man das k\u00f6nnen, sonst verhungert man ja\u201c: \u201eWas hat es denn gutes gegeben?\u201c. \u201e Melone mit Parmaschinken, Nudeln mit Tomatenso\u00dfe. Satin Boccia und Tiramisu\u201c. \u201eKlingt gut, da w\u00e4r ich auch gerne dabei gewesen\u201c. \u201e Ich kann ja heut Abend noch mal Kochen. Schlie\u00dflich muss ich mich ja erkenntlich zeigen f\u00fcr die M\u00f6glichkeit bei euch zu wohnen\u201c: \u201eDas Angebot nehme ich gerne an. Wir k\u00f6nnten ja heute Nachmittag einkaufen\u201c schlug Anna vor. \u201cGerne. Ich muss so wie so in die Stadt um mich mit den Mietern meines Elternhauses zu treffen. Gegen siebzehn Uhr habe ich einen Termin mit ihnen. Das hei\u00dft wir k\u00f6nnte vorher noch Einkaufen gehen\u201c. \u201eGut das passt mir hervorragend. Als erstes gehen wir gem\u00fctlich Schoppen, genehmigen uns noch eine Tasse Kaffee bei Luigi und dann bringe ich dich zum Haus deiner Eltern\u201c: \u201e Abgemacht es w\u00e4re mir sehr leib wenn du bei dem Gespr\u00e4ch dabei bist. Du hast doch wesentlich mehr Erfahrung im Verhandeln mit Mietern als ich\u201c: \u201eGerne, wenn ich dir dadurch helfen kann\u201c. Ich bedankte mich bei Anna f\u00fcr ihre Zusage und war etwas beruhigter, da ich schon bef\u00fcrchtet hatte alleine mit Herrn Meier verhandeln zu m\u00fcssen. \u201e Was hast du eigentlich nach dem Fr\u00fchst\u00fcck vor?\u201c. \u201eIch muss ins Gesch\u00e4ft nach dem rechte sehen. Die neue Verk\u00e4uferin die ich eingestellt habe entspricht nicht so meinen Vorstellungen. Ich muss mit ihr unbedingt Sprechen. Letztens hat sie eine Kundschaft vergrault. Ausgerechnet die Frau von Heinz. Ihr kennt sie ja. Gabi G\u00f6tz die mit uns in die Klasse ging. Neureich, \u00dcberdreht und schrecklich Extravagant. Eben angeberisch\u201c: \u201eWas Heinz der Stinkstiefel ist verheiratet und das mit Gabi?\u201c. \u201eJa er hat Gabi die Tochter vom Bauunternehmer G\u00f6tz geheiratet, nachdem er sie geschw\u00e4ngert hat. Ist jetzt Teilhaber in der Firma und spielt den gro\u00dfen Boss\u201c: \u201eDu tust Heinz unrecht. Er hat die Firma seines Schwiegervaters vor dem Konkurs gerettet. Stell euch vor er hat 150 Arbeitspl\u00e4tze gerettet und zus\u00e4tzlich noch einmal 30 neue geschaffen, indem er einige Auftr\u00e4ge vom Staat an Land gezogen hat\u201c: \u201eDas h\u00e4tte ich ihm nie zugetraut\u201c gestand ich. \u201cHeinz war doch immer so lange ich ihn kenne ein ich bezogener Mensch, der nie was mit anderen am Hut hatte\u201c. \u201eStimmt, aber er hat sich in den letzten Jahren gewandelt. Du wirst ihn nicht wieder erkennen\u201c:\u201c In wie fern?\u201c fragte ich erstaunt. \u201eAls er vor drei Jahren heiraten musste, hat er sich von Gro\u00dfkotz zu einem netten Menschen gewandelt. Ihm haben die Ehe und das Kind gut getan. Gabi allerdings hat sich sehr ge\u00e4ndert. Ich vermute, dass sie ihrer verlorenen Jugend nachweint und deshalb so ist wie sie momentan ist. Es wird \u00fcbrigens gemunkelt, dass es in ihrer Ehe nicht mehr so ganz stimmen soll. Sie macht was sie will. K\u00fcmmert sich wenig um Kind und Haushalt. Spielt die Lebedame und Heinz sitzt abends mit dem Kind zu Hause\u201c. \u201e Der arme\u201c sagte ich voller Mitleid. \u201eIhm Geschieht recht, wenn ich nur daran denke, wie er uns immer schikaniert und wie er uns immer zum Gesp\u00f6tt der ganzen Klasse gemacht hat, dann hat er das verdient\u201c: \u201eSei nicht so Herzlos\u201c weis Anna ihren Sohn zurecht. \u201eMag ja sein das ich ihm unrecht tu, wir werden es ja beim Klassentreffen sehen wie er sich Jochen und mir gegen\u00fcber benimmt\u201c: \u201e Ja das werden wir\u201c stimmte ich Henry bei. \u201eIhr entschuldigt mich, ich m\u00f6chte mich jetzt anziehen es ist schon Elf Uhr. Wenn wir noch vor dem Termin mit Familie Meier einkaufen und Kaffee trinken wollen, dann m\u00fcssen wir sp\u00e4testens um Zw\u00f6lf Uhr los\u201c. \u201eGut ich muss auch ins Gesch\u00e4ft. Treffen wir uns um F\u00fcnfzehn Uhr Bei Luigi?\u201c. \u201eJa, wenn wir es schaffen dann k\u00f6nnen wir uns dort treffen\u201c sprach Anna. Henry stand auf verabschiedete sich und verlie\u00df das Haus. Ich begab mich in mein Zimmer um mich fertig zu machen. Kurz nach Zw\u00f6lf war ich fertig.
Ich hatte mich f\u00fcr eine legere Jeans, seinem sportlichen Hemd entschlossen, unter meiner m\u00e4nnlichen Kleidung trug ich wie selbstverst\u00e4ndlich einen Slip und ein Hemdchen. \u00dcber der Strumpfhose hatte ich vorsichtshalber noch schwarze Socken angezogen. So betrat ich das Wohnzimmer in dem Anna schon auf mich wartete. \u201eK\u00f6nnen wir los\u201c. \u201eJa, wir k\u00f6nnen. Ich freu mich schon darauf den Nachmittag mit dir zu verbringen\u201c: \u201eIch mich auch, es gibt bestimmt viel Spa\u00df mit dir\u201c. Anna und ich verlie\u00dfen das Haus und gingen zur Garage. Dort reichte sie mir den Autoschl\u00fcssel f\u00fcr ihren BMW. \u201eWillst du fahren. Ich m\u00f6chte heute einmal Chauffiert werden\u201c: \u201eGerne sagte ich erfreut. Z\u00fcgig fuhren wir Richtung Stadt. \u201eVorn bei der n\u00e4chsten Kreuzung biegst du bitte links ab. Dort ist ein Parkhaus und wir haben es nicht weit in die Innenstadt. Dort sind Gesch\u00e4fte genug um uns die Zeit zu vertreiben\u201c. \u201e Ich muss aber f\u00fcr das Abendessen einkaufen\u201c. \u201eDas k\u00f6nnen wir dort bestimmt, au\u00dfer du willst etwas au\u00dfergew\u00f6hnliches Kochen, dann m\u00fcssen wir wo anders hin\u201c: Nein, ich hatte vor italienisch zu Kochen, das kann ich am besten\u201c. \u201eUnd was, wenn ich fragen darf?\u201c. \u201eBuscetta als Vorspeise, eine Minestrone als ersten Hauptgang, dann Oliven H\u00e4hnchen und als Dessert Panna Cotta\u201c: \u201eDas klingt verlockend, ich freu mich schon darauf. Die ganzen Zutaten bekommen wir bei Stefano, er hat einen italienischen Supermarkt gleich um die Ecke. Unseren Einkauf geben wir bei Henry im Gesch\u00e4ft ab, dann brauchen wir die T\u00fcten nicht mit uns rumschleppen\u201c: Einverstanden\u201c: Schnurstracks f\u00fchrte mich Anna zu Stefano. Das Gesch\u00e4ft ist eine wahre Fundgrube. Es gibt hier alles was das Herz begehrt. Schnell hatten wir unseren Einkauf erledigt und gingen zu Henry in das Gesch\u00e4ft. Er hatte leider keine Zeit f\u00fcr uns, er war mit seiner neuen Verk\u00e4uferin im B\u00fcro und hatte mit ihr einen Besprechung. Anna bat eine andere Verk\u00e4uferin unseren Einkauf Henry zu geben. Sie versprach es.
\u201eWas machen wir jetzt? Gehen wir noch ein wenig Bummeln? Ich m\u00f6chte mir noch ein neues Kleid kaufen\u201c. \u201eWenn du mich mitnimmst gerne\u201c.\u201c Du kannst mich ja beraten, wenn du willst. Du kennst dich in solchen Dingen bestimmt aus, dann manche Verk\u00e4uferinnen drehen den Kundeneinfach alles auf Hauptsache der Umsatz stimmt\u201c. \u201e Davon kann ich dir ein Lied singen\u201c gab ich zur\u00fcck. \u201cIn wie fern? Hast du auch schon schlechte Erfahrungen gemacht?\u201c. \u201eJa, einmal habe ich mich getraut in einem Gesch\u00e4ft einen Rock zu Kaufen. Ich habe der Verk\u00e4uferin gesagt, da ich im Fasching wegen einer Wette als Frau ausgehen muss und deshalb den Rock br\u00e4uchte. Sie hat mich erst verst\u00e4ndnislos angeschaut, den Kopf gesch\u00fcttelt und mir dann einige R\u00f6cke gezeigt. Einen Rock habe ich dann genommen da die Verk\u00e4uferin mir einredete er steht mir ausgezeichnet. Als ich dann zu Hause den Rock erneut probierte stellte ich fest, dass dieser gar nicht zu meiner Figur passte. Es war ein Glockenrock, ich sah darin aus wie eine Knackwurst. Das war der gr\u00f6\u00dfte Fehlkauf den ich je get\u00e4tigt hatte\u201c. \u201eWas hast du mit dem Rock gemacht\u201c: Auf den M\u00fcll geschissen. 70 Euro einfach so. Ich bin nie wieder in dieses Gesch\u00e4ft gegangen\u201c. \u201e Das h\u00e4tte ich auch nicht gemacht. Wie schaut es aus, willst du dir heute einen Rock kaufen?\u201c: \u201eWie stellst du dir das vor. Ich kann doch nicht in ein Gesch\u00e4ft gehen und mir einen Rock kaufen es ist doch nicht Fasching wo ich sagen kann ich habe eine Wette verloren und muss jetzt als Frau auf einen Maskierten Ball gehen\u201c: \u201eStimmt, aber mir f\u00e4llt bestimmt was ein\u201c. Na hoffentlich nicht. Ich habe keine Lust mich zu blamieren, oder zum Gesp\u00f6tt der Verk\u00e4uferinnen zu werden, dachte ich mir. Anna ging zielstrebig auf ein Damenmodengesch\u00e4ft zu. Ich folgte ihr willig in der annahmen, dass sie sich ein Kleid kaufen wolle. Im Laden fragte uns eine Verk\u00e4uferin was wir w\u00fcnschten. Anna \u00e4u\u00dferte ihren Wunsch nach einem Sommerkleid das ihrem Alter entsprechen w\u00fcrde. Nicht zu bunt sondern etwas dezent und sportlich sollte es sein. Die Frau verstand sofort was Anna wollte, brachte ihr einige Kleider zum Anprobieren. Anna verschwand in der Umkleide und probierte ein Kleid nach dem anderen. Jedes Mal wenn sie mit einem anderen Kleid aus der Kabine kam fragte sie mich nach meiner Meinung. \u201eIch finde das zweite Kleid, das du Probiert hast Toll. Es steht dir Ausgezeichnet\u201c. Da muss ich ihrer Begleitung Recht geben, das zweite Kleid ist wie f\u00fcr sie gemacht Frau Huber\u201c pflichtete mir die Verk\u00e4uferin bei. \u201eGut dann nehme ich es. Es hat mir auch am besten gefallen. Ich habe Lust mir noch einen Rock zu kaufen. Suchst du mir bitte einen aus, du kennst ja meine Gr\u00f6\u00dfe\u201c bat sie mich bevor sie in der Kabine verschwand und mir zu L\u00e4chelte. Ich ging wie befohlen zum St\u00e4nder mit den R\u00f6cken und suchte mir zwei, die mir gefielen in der richtigen Gr\u00f6\u00dfe aus und reichte sie Anna in die Kabine. Hoffentlich merkt die Verk\u00e4uferin nicht, dass die R\u00f6cke nicht f\u00fcr Anna geh\u00f6ren dachte ich bei mir. Anders als bei den Kleidern kam Anna nicht aus der Umkleide um sich bewundern zu lassen sondern wir h\u00f6rten sie nur laut sprechen \u201e Nein der Rock gef\u00e4llt mir nicht, ich nehme diesen hier\u201c: Anna legte mir den Rock den sie behalten wollte \u00fcber die Kabine und kam nach einiger Zeit raus. Der Rock gef\u00e4llt mir, dir auch\u201c: Ja der gef\u00e4llt mir auch\u201c: \u201eGut dann nehme ich das Kleid und den Rock\u201c. Anna bezahlte beide Kleidungsst\u00fccke und wir verlie\u00dfen das Gesch\u00e4ft. \u201eNa wie habe ich das gemacht?\u201c wollte sie wissen. \u201eIch habe Blut und Wasser geschwitzt, als du mich aufgefordert hast einen Rock aus zu suchen\u201c gestand ich ihr. \u201eDie Verk\u00e4uferin hat doch nichts gemerkt. Das ist die Hauptsache. Hast du eine Bluse oder einen Pulli f\u00fcr den Rock?\u201c: \u201eNein, aber den kaufe ich mir in Regensburg\u201c: \u201eNichts da. Komm wir gehen zum Kaufhof, dort bekommst du noch eine Bluse oder einen Pulli von mir\u201c. \u201eDas kann ich nicht annehmen. Du hast mir doch schon den Rock geschenkt\u201c: \u201e Doch das kannst du. Ich m\u00f6chte dir eine Freude machen\u201c. Widerrede war bei Anna zwecklos. Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, da kam man nicht dagegen an. Also ergab ich mich meinem Schicksal. Auf die gleiche Weise kauften wir noch eine Bluse und einen Pulli. \u201eWei\u00dft du was noch fehlt?\u201c fragte Anna. \u201eNein!\u201c \u201eSchuhe und eine dunkle Strumpfhose zu deinem Rock\u201c. \u201eDas geht jetzt zu weit. Wo soll ich die Schuhe kaufen. Ich bestell meine immer \u00fcber das Internet\u201c: \u201eBei C&A habe ich Damenschuhe in gro\u00dfen Gr\u00f6\u00dfen gesehen, da gehen wir jetzt hin und kaufen welche\u201c: \u201eAber ich muss sie doch Probieren\u201c: \u201eNa und, ich gebe schon Acht, das du nicht beobachtet wirst\u201c:
Anna hackte sich bei mir ein und f\u00fchrte mich zu C&A. Schnell fand sie die Schuhabteilung und ich war erstaunt, welche Auswahl die hatten. Angefangen von Ballerinas \u00fcber Sandaletten bis hin zu St\u00f6ckelschuhen. \u201eIch w\u00fcrde die hier probieren\u201c: Anna reichte mir ein paar St\u00f6ckelschuhe mit sieben Zentimeter hohen Abs\u00e4tzen. \u201eDie machen ein sch\u00f6nes Bein\u201c. Ich hatte mir vorsichtshalber zuvor ein Paar Herren Schuhe geholt und stellte diese neben den St\u00f6ckelschuhe. Flink zog ich meine Stra\u00dfenschuhe und die Socken aus, schl\u00fcpfte in die St\u00f6ckelschuhe und ging einige Schritte, Sie passten wie abgegossen. \u201eDie nehmen wir. Zeih deine Socken und die Stra\u00dfenschuhe wieder an, ich hole in der Zwischenzeit noch eine Strumpfhose. Welche Gr\u00f6\u00dfe ben\u00f6tigst du?\u201c. \u201e42 \/44 die m\u00fcsste passen\u201c Gut, wir treffen uns an der Kasse\u201c. Anna wartete schon an der Kasse auf mich. \u201eWo bleibst du denn \u201e fragte sie mich. \u201eIch habe f\u00fcr Yvonne noch einen BH und einen Slip ausgesucht\u201c gab ich ihr l\u00e4chelnd zur\u00fcck. Anna bezahlte auch diesen Einkauf und wir machten uns auf den Weg zu Luigi wo Henry schon auf uns wartete. \u201eWenn ihr zwei zum Einkaufen geht dann dauert es aber lange. Ich warte schon eine halbe Stunde auf euch\u201c begr\u00fc\u00dfte er uns. \u201eWeil du nichts vom Einkaufen verstehst mein Sohn\u201c: \u201eJa du hast recht, davon verstehe ich wirklich nichts\u201c. \u201e Sag ich doch\u201c: \u201eWas wollt ihr trinken?\u201c. F\u00fcr mich einen Espresso und f\u00fcr dich Jochen?\u201c. \u201eEinen Kaffee Lungo\u201c. Henry bestellte uns das gew\u00fcnschte. \u201e Wie war dein Gespr\u00e4ch mit der Neuen?\u201c. \u201eNicht so Gut. Sie ist sehr eigensinnig. Sie wollte ihren Fehler nicht eingestehen. Ich habe ihr zu Ende des Quartals gek\u00fcndigt. Ich glaube das sie es so wollte\u201c. \u201eJetzt brauchst du wieder eine neue Verk\u00e4uferin\u201c: \u201eJa, ich war schon bei der Agentur f\u00fcr Arbeit, die schicken mir Morgen jemanden vorbei\u201c. Als der Ober mir den Getr\u00e4nken kam verstummte unser Gespr\u00e4ch. Zum Schluss wollte Henry noch wissen was wir alles eingekauft hatten. \u201eLass dich \u00dcberraschen\u201c: gab ich ihm zur Antwort. \u201eWenn das so ist dann gehe ich jetzt, ich muss noch in das Gesch\u00e4ft\u201c \u201eWir m\u00fcssen auch los. Familie Meier wird uns schon erwarten\u201c. All drei verlie\u00dfen wir das Kaffee und gingen unsere Wege. Henry ins Gesch\u00e4ft, Anna und ich zum Auto und verstauten unseren Einkauf im Kofferraum. <\/p>\n

Kurze Zeit Sp\u00e4ter fuhren wir an meinem Elternhaus vor .Auf unser Klingeln \u00f6ffnete Frau Meier die T\u00fcr und bat Anna und mich einzutreten. Es war ein komisches Gef\u00fchl nach so langer Zeit wieder das Haus meiner Jugend zu betreten. Familie Meier habe ich erst zweimal gesehen. Einmal als sie sich vorgestellt hatten als sie sich um das Haus bewarben, ein andermal als sie den Mietvertrag unterschrieben. Frau Meier ist eine Zierliche nette Frau. Ihr Mann hatte den gleichen Beruf als ich und ihre beiden Kinder waren auch sehr nett. Besonders der kleine Sohn erinnerte mich an mich. Herr Meier erz\u00e4hlte mir, dass er gerne die Dachmansarde ausbauen wolle, da die Tochter ein eigenes Zimmer haben wolle und er ein Arbeitszimmer ben\u00f6tigt, da er einen so genannten Home- Arbeitsplatz von der Firma zur Verf\u00fcgung gestellt bekommen w\u00fcrde. Er schlug mir vor die Arbeiten selbst zu erledigen, wenn ich ihm das Material bezahlen w\u00fcrde. Seine Firma g\u00e4be auch einen Zuschuss dazu. Auf meine Frage wie hoch er die Kosten sch\u00e4tzen w\u00fcrde zeigte er mir eine Kalkulation die er bereits angefertigt hatte. Nach kurzer Beratung mit Anna stimmte ich seinem Vorschlag zu. Ich versprach ihm die anfallenden Kosten f\u00fcr das Material zu bezahlen. \u201eVielleicht kann der Heinz da was machen, schlie\u00dflich ist er mit dir in die Schule gegangen. Er hat doch das Baugesch\u00e4ft und den Baumarkt. Einen Rabatt wird er dir bestimmt einr\u00e4umen, dann kommt der Umbau nicht so Teuer\u201c. \u201eMeinst du\u201c: \u201eFragen kostet nichts\u201c \u201eGut ich frage ihn. Wir treffen uns so wie so am Klassentreffen\u201c. Ich versprach Herrn Meier zu informieren was die Verhandlungen mit Heinz ergeben h\u00e4tten und Verabschiedete mich mit Anna von ihnen.
Auf den Weg nach Hause meint Anna, das ich eine gute Entscheidung gemacht h\u00e4tte. Die Familie sei ihr von Anfang an Sympathisch gewesen. \u201cMir auch\u201c gab ich ihr zur\u00fcck.
Zu Hause angekommen konnte ich es nicht erwarten die neuen Sachen zu probieren. Schnell r\u00e4umte ich den Kofferraum aus und trug die T\u00fcten in mein Zimmer. \u201eIch lege mich noch bei diesem sch\u00f6nen Wetter in den Garten\u201c rief mir Anna noch nach. \u201eGut, ich mach mich noch etwas frisch und beginne dann mit den Vorbereitungen f\u00fcr das Abendessen\u201c: Wie denn, wenn Henry unsere ganzen Lebensmittel erst bringt wenn er nach Hause kommt!\u201c. \u201eLass dich \u00dcberraschen\u201c.
Flugs verschwand ich in mein Zimmer. Du wirst dich Wundern welche Vorbereitungen ich treffen werde. Schlie\u00dflich habe ich Henry versprochen, mich zu entscheiden ob ich die kommenden Tage Yvonne sein will. Ich hatte meine Entscheidung getroffen. Ich wollte, zu einem um ihm eine Freude zu machen, zum anderen wurde ich best\u00e4rkt durch das was ich mit Anna heute erlebt hatte der bitte von Henry nachkommen und die Zeit, die ich bei ihnen wohnt als Frau auftreten. Schnell zog ich mich aus und Duschte ausgiebig. Rasierte mich und begann mich zu Schminken. Etwas Rouge auf die Wangen, einen dezenten hell braunen Liedschatten der meine Augen gut zur Geltung brachte und einen roten Nagellack f\u00fcr meine Fingern\u00e4gel und f\u00fcr die Zehenn\u00e4gel, da ich diesen in der Fr\u00fch entfernt hatte. Meine Haare f\u00f6hnte ich mir so wie Sandra es mir gezeigt hatte, dass es eine feminine Frisur wurde. Als ich mit meinem Erscheinungsbild zufrieden war begann ich mit dem Ankleiden. Zuerst den neuen BH dann der Slip und die neue Strumpfhose. Den BH f\u00fcllte ich mit den Brustprothesen die mir Cornelia vor einiger Zeit kaufte und die mir Sandra eingepackt hatte. Nun war die neu erstandene Bluse an der Reihe. Sie passte ausgezeichnet. Auch der Rock sa\u00df wie Abgegossen. Schnell noch in die Schuhe und ich war Fertig f\u00fcr meinen Auftritt. Als ich mir noch etwas Schmuck anlegen wollt, bemerkte ich, dass ich keinen Ring dabei hatte, obwohl ich schw\u00f6ren konnte, dass ich gestern, als ich die Kette anlegte einen gesehen hatte. Schade, dann muss es halt ohne gehen. Ich konnte es kaum erwarten so vor Anna zu treten. Ich muss gestehen ich hatte schon ein flaues Gef\u00fchl, da ich nicht wusste wie Anna reagieren w\u00fcrde. Doch ich schob meine Bedenken zur Seite. H\u00e4tte sie mir sonst nicht die Sachen gekauft, wenn sie meine Vorliebe nicht akzeptieren w\u00fcrde, dachte ich bei mir. So gestylt ging ich nach unten in den Garten um mich bei Anna als Yvonne zu zeigen.
\u201eM\u00e4del du siehst toll aus\u201c war ihre Begr\u00fc\u00dfung als sie mich sah. \u201eDanke f\u00fcr das Kompliment. Und Danke nochmals f\u00fcr die sch\u00f6nen Sachen die du mir gekauft hast\u201c: \u201eBitte, gerne geschehen. Ich wollte dadurch bezwecken, dass ich dich auch einmal als Frau sehen darf. Das ist mir Gelungen und ich muss dir sagen wenn ich nicht w\u00fcsste, das du ein Mann bist ich w\u00fcrde dich f\u00fcr eine Frau halten und mit dir Flirten auf Teufel komm raus. Hoffentlich ist mein Sohn auch meiner Meinung\u201c seufzte sie. \u201eDas ist er bestimmt. Ich muss die gestehen er hat mich gestern Abend auch als Frau gesehen und konnte nicht widerstehen\u201c: \u201eSoll das hei\u00dfen das ihr wieder ein Paar seid?\u201c. \u201eIch wei\u00df es nicht, aber wir haben uns Ausgesprochen. Au\u00dferdem kann ich dir nicht sagen wie es weitergehen soll. Ich muss am Montag wieder in die Firma. Dort erwartet mich vermutlich ein w\u00fctender Chef der mich nach Aussage von Sandra lieber heute als Morgen Entlassen w\u00fcrde. Wenn das so ist wie ich bef\u00fcrchte, dann bin ich ab Montag Arbeitslos\u201c. Wieso was ist denn Geschehen?\u201c. Ich berichtete Anna was mir Sandra am Telefon erz\u00e4hlt hatte und gestand ihr auch das ich mich schon seit einiger Zeit nicht mehr Wohl in der Firma f\u00fchlte. \u201eWas willst du denn machen?\u201c. \u201eIch spiele mit dem Gedanken mich Selbstst\u00e4ndig zu machen. Habe mich aber noch nicht getraut diesen Schritt zu unternehmen. Vielleicht kommt es aber jetzt dazu\u201c: \u201eTu nichts Un\u00fcberlegtes\u201c bat sie mich. \u201eNein bestimmt nicht. Der Gedanke ist in mir schon seit einigen Jahren gereift, vielleicht ist jetzt der richtige Zeitpunkt dazu\u201c: \u201eWenn du dir Sicher bist, dann mach diesen Schritt und wenn du mir erlaubst, werde ich dich nach besten Kr\u00e4ften unterst\u00fctzen. Versprochen\u201c: \u201eDas ist aber nett von dir. Unterst\u00fctzung kann ich gut gebrauchen\u201c. Ich beugte mich zu Anna die in einem Liegestuhl lag hinab und k\u00fcsste sie auf die Stirn. \u201eDanke, dass du mir deine Unterst\u00fctzung zusagst. Ich m\u00f6chte den Montag abwarten, was sich ergibt. Sandra hat mir Versprochen, dass sie mich noch Informieren wird, wenn sind etwas Neues ergibt\u201c:<\/p>\n

Wie Abgesprochen klingelte mein Mobiltelefon. Ich meldete mich mit meinem Namen. \u201eHallo Yvonne, wie geht es dir\u201c meldete sich Sandra. \u201eEs geht so. Was gibt es neues zu berichten?\u201c. \u201eNichts Gutes, Johann behauptet immer noch, dass die Angaben von dir seien. Er hat es heute vor dem Chef nochmals beteuert. Der Chef wollte, dass ich dich aus dem Urlaub zur\u00fcckhole. Ich hab ihm gesagt, dass ich nicht wei\u00df wo du bist, dich also nicht erreichen kann\u201c: \u201eDanke, so habe ich wenigstens noch einen Aufschub bis Montag. In meinem Schreibtisch sind die Unterlagen, die ich von Johann bekommen habe. Bitte nimm sie an dich, damit sie nicht abhandenkommen. Der Schl\u00fcssel f\u00fcr den Container ist bei mir zu Hause am Schl\u00fcsselbund mit den Schl\u00fcsseln f\u00fcr das B\u00fcro\u201c: \u201eGut das mach ich. Kann ich sonst noch etwas f\u00fcr dich machen?\u201c \u201eNein, das ist vorerst alles\u201c: \u201eOK, ich besorge mir die Unterlagen und dann stell sie sicher. Man kann ja nicht wissen was Johann alles anstellt um nicht gefeuert zu werden. Jetzt sag aber was gibt es neues bei dir. Hast du dich mit Henry vers\u00f6hnt?\u201c. \u201eJa, hab ich. Wir hatten eine lange Aussprache\u201c: \u201eUnd wie ist es gelaufen?\u201c: \u201eSei mir bitte nicht B\u00f6se, ich ruf dich heute Abend und erz\u00e4hle dir alles. Momentan habe ich wenig Zeit\u201c: \u201eAlles klar, ich verstehe, du kannst nicht sprechen Stimmt es?\u201c: \u201e Ja, es stimmt\u201c: Also dann bis heute Abend Ciao\u201c. \u201e Ciao Sandra\u201c sie legte auf.
\u201eHat sich was neues ergeben?\u201c wollte Anna wissen. \u201eJa, mein Kollege behauptet immer noch, das die Angaben von mir seien: Aber zum Gl\u00fcck sichert Sandra die Unterlagen\u201c. \u201eDu scheinst gro\u00dfes Vertrauen zu deiner Freundin zu haben. Wie lange kennt ihr euch eigentlich schon\u201c \u201e Sandra hat zwei Jahre nach mir in der Firma angefangen. Es sind also vier Jahre wo wir uns kennen. Sie wurde mir zum Einarbeiten zugeteilt. Seitdem sind wir befreundet\u201c: \u201ewei\u00df sie von Yvonne. Ich Frage nur deshalb, weil ich h\u00f6rte, dass sie dich am Telefon Yvonne nannte\u201c fragte mich Anna direkt. \u201eJa, wir haben keine Geheimnisse vor einander\u201c gestand ich.\u201c Wie hat sie das mit Yvonne erfahren?\u201c. Ich erz\u00e4hlte Anna die ganze Geschichte wie es dazu kam, dass Sandra von Yvonne erfahren hatte. \u201eDa hast du aber Gl\u00fcck gehabt, das du an solch eine Frau geraten bist. Eine andere h\u00e4tte in der Firma die ganze Angelegenheit publik gemacht\u201c.
\u201eJa, da gebe ich dir Recht. Ich kann Sandra alles anvertrauen, wir sind richtige Freundinnen geworden\u201c: \u201eDas freut mich f\u00fcr dich. Wer ist eigentlich die andere Frau von der du uns erz\u00e4hlt hast?\u201c. \u201eDu meinst Cornelia, sie ist die Freundin von Sandra. Die beiden sind ein Paar. Cornelia wei\u00df \u00fcbrigens auch von Yvonne. Die beiden haben mir sehr geholfen dass Yvonne so ist wie sie jetzt ist\u201c: \u201e Wie kann ich das verstehen?\u201c. \u201cAls Sandra mich damals in Strumpfhosen erwischte haben wir uns in einer Kneipe ausgesprochen. Sie hat mir spontan Angeboten mir zu helfen mich in eine Frau zu Verwandeln. Am n\u00e4chsten Wochenende ist sie mit Cornelia zu mir gekommen und beide haben mich in die Geheimnisse des Frau seins Unterrichtet. Wie ich zu gehen habe, wie sich eine Frau setzt, wie sie Spricht und wie sie sich benimmt, auch das Schminken haben die beiden mir beigebracht\u201c: Anna schaute mich erstaunt an und meinte anschlie\u00dfend, \u201edie beiden Frauen m\u00f6chte ich gerne kennen lernen\u201c: Ich konnte nicht wissen, das ihr Wunsch ziemlich schnell in Erf\u00fcllung gehen w\u00fcrde.
\u201eHallo ihr beiden, wo seid ihr\u201c h\u00f6rten wir Henry rufen. \u201eYvonne und ich sind im Garten\u201c. \u201e Komme gleich, ich muss nur noch die Lebensmittel aufr\u00e4umen\u201c: Es dauerte nicht lange und Henry stand vor uns. Erstaunt blickte er mich an. \u201eNa so was, welch eine \u00dcberraschung, haben wir Damenbesuch\u201c sagte er zu seiner Mutter, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und kam zu mir um mich zu K\u00fcssen. \u201eNicht vor Anna, bitte\u201c widersetzte ich mich. \u201eLast euch von mir nicht aufhalten. Mir macht es nichts aus\u201c: \u201eSiehst du, meine Mutter hat nichts dagegen, wenn ich dich K\u00fcsse\u201c: Schon waren seine Lippen auf den meinen. Seine Zunge drang in meinen Mund und mir wurde ganz hei\u00df. \u201eNah nicht so st\u00fcrmisch mein Sohn, oder willst du das Yvonne vor Scham in den Boden versinkt\u201c: Nein, das will ich nicht. Ich brauche sie ja noch\u201c: \u201eDu brauchst mich?\u201c: \u201eJa, ich brauch dich so sehr, dass ich dich nie wieder hergeben will\u201c fl\u00fcsterte er mir ins Ohr. \u201eWenn das keine Liebeserkl\u00e4rung ist, dann verspeis ich einen Besen\u201c meldete sich Anna zu Wort. \u201eDas war eine Liebeserkl\u00e4rung, auch wenn ich keine Blumen bei mir habe\u201c: \u201eDie Blumen hast du mir ja gestern schon gegeben. Au\u00dferdem nehme ich deinen Liebeserkl\u00e4rung auch ohne Blumen an\u201c. \u201eDas muss gefeiert werden. Ich hole den Champagner aus dem Keller und wir sto\u00dfen auf euch beide an\u201c. \u201eIch mach einen anderen Vorschlag. Lass mich erst das Abendessen bereiten, dann k\u00f6nnen wir Ansto\u00dfen\u201c schlug ich vor. \u201eEinverstanden, k\u00f6nnen wir dir irgendwie helfen?\u201c. \u201eBestimmt, Anna du k\u00f6nntest mit Henry den Tisch festlich decken und f\u00fcr die Getr\u00e4nke sorgen. Am besten Rotwein, der passt am besten zum Men\u00fc\u201c. \u201eIrgend einen Wunsch welcher Wein es sein soll?\u201c. \u201eWenn du einen Chianti hast\u201c: \u201eHabe ich\u201c. \u201eGut dann hole den Wein und \u00f6ffne ihn, damit er seine Blume entfalten kann\u201c: \u201eWie Madam befiehlt\u201c: Henry stand auf und ging in den Keller. \u201eDu hast meinen Sohn ganz sch\u00f6n erzogen, er folgt dir aufs Wort\u201c: \u201eWie man es nennen kann\u201c. Nun stand ich aber auf um mit den Vorbereitungen f\u00fcr das Abendessen zu beginnen.
\u201cSoll ich dir nicht helfen?\u201c. \u201cDu kannst mir gerne zur Hand gehen, dann brauche ich nicht so lange nach den Sch\u00fcsseln und den T\u00f6pfen zu suchen\u201c: Ich nahm die Sch\u00fcrze, die mir gestern Henry gegeben hatte vom Hacken, band sie mir um und begann mit den Vorbereitungen. Zuerst setzte ich Wasser auf um es zum Kochen zu bringen um die Tomaten kurz hinein zu geben, damit ich diese besser enth\u00e4uten kann. W\u00e4hrend das Wasser zu Kochen begann wusch ich die Oliven und die H\u00e4nschenschlegel ab. Lie\u00df mir von Anna eine feuerfeste Form geben und legte beides hinein. Nachdem ich Knoblauch, Thymian, Salbei und etwas Wei\u00dfwein hinzu gab stellte ich die Form in den Ofen den ich bereits auf 160 Grad bei Oberhitze vorgeheizt hatte, hinein. Anna half mir die Tomaten zu enth\u00e4uten, von denen ich wegen des Geschmackes noch einige dazu gab. \u201eJetzt k\u00f6nnen wir die Minestrone machen. Anna, kannst du mir helfen das Gem\u00fcse zu Putzen?\u201c: Anna nahm das Gem\u00fcse und wusch es in der Sp\u00fcle. Wie soll ich es schneiden?\u201c: \u201eDen Lauch bitte in feinen ringen und den Blumenkohl nur Zupfen. Karotten schneiden wir in Scheiben und die Erbsen k\u00f6nnen wir nur so hinein geben, da sie gefroren sind, die Kartoffeln vierteln. Ich setzte einen neuen Topf mit Gem\u00fcsebr\u00fche auf und gab nachdem diese Kochte die Zutaten hinzu. \u201eEtwa eine halbe Stunde und die Suppe ist fertig. Als n\u00e4chstes machen wir die Buscetta\u201c: Anna schnitt das Brot in Scheiben und legte diese in eine vorgew\u00e4rmte Pfanne mit Oliven\u00f6l. \u201ePuh, da entsteht aber ein ziemlicher Rauch. Das Brot verbrennt ja.\u201c: \u201e Du musst mit der Hitze etwas runter gehen und die Wei\u00dfbrotscheiben nur kurz anbraten, damit sie nur oberfl\u00e4chlich Cross sind\u201c: gab ich ihr den Rat. \u201eWie machst du die Tomaten. \u201eEtwas Balsamico, etwas Oliven\u00f6l, wenig Knoblauch, Salz. Pfeffer und zum Schluss noch Basilikum. Alles miteinander vermengen und fertig ist die Vorspeise. \u201eDas geht aber schnell\u201c. \u201e Als Single braucht man eine schnelle K\u00fcche\u201c: \u201eDas stimmt\u201c. Auch die Panna Cotta war dank Annas Hilfe schnell fertig. Alles im Allem standen wir beide etwa eineinhalb Stunden in der K\u00fcche und kochten. Henry hatte bereits den Tisch gedeckt als wir mit der Vorspeise in das Esszimmer kamen. \u201eEndlich ich verhungere schon\u201c. Wie setzten uns alle an den Tisch und begannen die Vorspeise zu verk\u00f6stigen. \u201eEs schmeckt hervorragend, wenn das so weiter geht, dann gehe ich zu dir in die Lehre\u201c lobte mich Anna. Als ich die Suppe aus der K\u00fcche holte h\u00f6rte ich noch wie Henry sagte.\u201c \u2026..lass dich \u00dcberraschen\u201c. \u201eWovon soll sich deine Mutter \u00fcberraschen lassen\u201c: \u201e Von dem was noch folgt\u201c. Ich gab mich mit dieser Antwort zufrieden, da ich diese auf das Essen bezog. Ich sollte mich aber t\u00e4uschen. Auch die Suppe mundete Anna. Als ich wenig sp\u00e4ter den Hauptgang servierte sagte sie:\u201c Ich m\u00f6chte auch so Kochen k\u00f6nnen wie du, es ist Ausgezeichnet\u201c: \u201eDanke f\u00fcr das Kompliment. Es ist nicht viel dabei italienisch zu Kochen. Es ist eine einfache K\u00fcche die sehr schnell geht\u201c. \u201eDas Kochen geht schon schnell, aber das Essen dauert ziemlich lange. In unserem Fall schon knapp \u00fcber eine Stunde\u201c meldete sich Henry. \u201eDu sollst das essen genie\u00dfen und nicht und dich hineinschlingen\u201c. \u201eMach ich doch. Ich Genie\u00dfe das Essen und die Anwesenheit von zwei Frauen, die mir sehr viel bedeuten\u201c. \u201eDieser Schmeichler, ich glaube er hat noch etwas vor\u201c. \u201e Das habe ich auch, aber dazu sp\u00e4ter, erst nach dem Essen, wenn wir fertig sind und mit dem Champagner ansto\u00dfen\u201c. Ich lie\u00df es bei dieser Antwort, war aber sehr Neugierig zu erfahren, was Henry noch vorhatte. Wollt ihr noch einen Espresso zum Dessert?\u201c fragte ich die beiden. \u201eIch schon\u201c. \u201eF\u00fcr mich bitte auch, obwohl ich dann bestimmt nicht schlafen kann\u201c sagte Anna. \u201eEin Espresso ist nicht so anregend wie ein normaler Kaffee, ich kann wenn ich abends einen getrunken habe sehr gut schlafen. Ich stand auf um in der K\u00fcche den Espresso zu bereiten. Henry folgte mir. \u201eKann ich dir helfen?\u201c. \u201eNein, die Espressomaschine kenn ich, ich habe die gleiche zu Hause und das Panna Cotta ist schon fertig im K\u00fchlschrank. Wenn du es ins Esszimmer tr\u00e4gst, dann komme ich mit dem Kaffee nach\u201c: \u201eDein Wunsch ist mir Befehl\u201c. Als ich nach kurzer Zeit mit den fertigen Espresso das Esszimmer betrat, sa\u00dfen die beiden wieder beieinander und Tuschelten. Bei meinem Anblick verstummte das Gespr\u00e4ch sofort. \u201eIch m\u00f6chte wissen was es immerzu zu Fl\u00fcstern gibt\u201c: \u201eNichts von Belang. Ich habe meine Mutter nur nach ihrer Meinung gefragt\u201c: \u201eSo, so nach ihrer Meinung. Als ob du in deinem Alter noch nach der Meinung fragen musst\u201c: \u201eIn diesem Fall schon\u201c war seine kurze und scharfe Antwort. Schweigend, da ich etwas beleidigt war \u00fcber seinen schroffen Ton setzte ich mich an den Tisch und begann den Nachtisch zu essen. Auch Henry schwieg. Ihm war wohl meine Verstimmung aufgefallen. Nach einiger Zeit meldete sich Anna zu Wort:
\u201eKinder was ist denn los mit euch. Man k\u00f6nnte meinen dir ist eine Laus \u00fcber die Leber gelaufen. Der Abend hat doch so viel versprechend begonnen und der H\u00f6hepunkt folgt ja noch\u201c: \u201eWelcher H\u00f6hepunkt?\u201c fragte ich. \u201eDas wirst du schon bald mitbekommen\u201c. \u201eWann\u201c wollte ich wissen. Wenn ich die Campangerflasche \u00f6ffne, dann wirst du alles erfahren\u201c sagte Henry. Ich konnte es kaum erwarten, bis wir drei mit dem Dessert und den Espresso fertig wurden. Henry so schien es mir lie\u00df sich besonders viel Zeit. Ungeduldig wetzte ich auf dem Stuhl hin und her. \u201eSchau dir das M\u00e4del an, du spannst sie wirklich auf die Folter, du Unmensch\u201c schimpfte Anna mit ihrem Sohn. \u201eKomm Yvonne ich helfe dir beim Aufr\u00e4umen dann bist du eher fertig und Henry muss dir sagen was er vorhat\u201c. \u201eDanke, das ist nett von dir\u201c:
Anna und ich begaben uns in die K\u00fcche und begannen mit dem Aufr\u00e4umen.
\u201eYvonne, bitte sei ihm nicht b\u00f6se. Henry will dich \u00dcberraschen, hat aber Angst vor deiner Reaktion\u201c: \u201e Was will er denn von mir?\u201c. \u201eIch wei\u00df nicht ob ich es dir sagen kann. Wenn er erf\u00e4hrt, dass ich geplaudert habe, dann ist er mir bestimmt b\u00f6se\u201c: \u201eIch werde dich nicht verraten. Ich m\u00f6chte nur wissen was er von mir will\u201c: \u201eKannst du dir das nicht denken!\u201c. \u201eNein, ich zermartere mir schon die ganze Zeit den Kopf, komme aber nicht darauf\u201c. \u201eGut, wenn du mir versprichst, dass du schweigen tust und dich, wenn er sein Anliegen vorgetragen hat, \u00dcberrascht spielst dann gebe ich dir einen Tipp\u201c. \u201eIch verspreche es dir\u201c:
\u201eIch habe Henry von deinen Pl\u00e4nen dass du dich Selbstst\u00e4ndig machen willst erz\u00e4hlt. Er meinte das sei eine Gut Idee, vor allem, wenn du dich entschlie\u00dfen k\u00f6nntest hier dein Konstruktionsb\u00fcro zu er\u00f6ffnen. Das ist das was er dir vorschlagen will. Er wird dich so gut es geht unterst\u00fctzen hat er mir versprochen\u201c: \u201eEr will was?\u201c. \u201eDich in seiner N\u00e4he haben. Er will nicht, dass du nach diesem Wochenende wieder aus seinem Leben verschwindest. Henry hat mir gestanden, dass er mit dir bis an sein Lebensende zusammen sein will\u201c. Ich schaute Anna verwundert an und konnte nicht glauben was ich da h\u00f6rte. \u201eDas muss ich erst noch verdauen, das kommt mir alles zu schnell\u201c: \u201eHenry will dich bestimmt nicht dr\u00e4ngen, er hat mir versprochen das er dir Zeit l\u00e4sst. Und bitte nimm dir die Zeit, \u00dcberlege und W\u00e4ge dann ab was du machen willst. Ich w\u00fcrde mich freuen, wenn du dich entschlie\u00dfen k\u00f6nntest hier zu bleiben. Ich habe dich wirklich in mein Herz geschlossen und das nicht erst seit ein paar Tagen sondern schon seit damals, als du das erste Mal vor unserer Haust\u00fcre standest\u201c: Ich musste mich setzten, mir wurden die Knie weich. Tausend Gedanken schwirrten mir durch den Kopf.
Was ist wenn\u2026..?, wie werden unsere Bekannten reagieren??, was werden meine Kollegen sagen??. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Anna merkte mir an, dass ich verwirrt war. \u201eIch habe meinem Sohn versprochen, dass ich mich nach den ersten Glas Champagner mit der Begr\u00fcndung dass ich M\u00fcde sei zur\u00fcck ziehen werde, aber wenn du willst, dann bleibe ich und stehe dir bei\u201c. \u201eDanke f\u00fcr ein Angebot, aber ich glaube nicht, dass er besser w\u00e4re, wenn er alleine mit mir sprechen kann und du dich wie verabredet zur\u00fcck zeihst. Denn wenn du da bleibst, dann bekommt er mit, dass du mich eingeweiht hast. Ich werde das Kind schon schaukeln. Vertraue mir\u201c: \u201eVermutlich hast du recht und so wie ich dich einsch\u00e4tze wirst du die richtige Entscheidung treffen. Wenn du dich von deinem Schreck erholt hast, dann k\u00f6nnen wir wieder zur\u00fcckgehen\u201c. \u201eGeh du bitte schon mal vor, ich komme in f\u00fcnf Minuten nach\u201c. Nach dem Anna die K\u00fcchen verlasen hatte sa\u00df ich regungslos da und wusste nicht was ich machen, geschweige denn was ich sagen sollte, wenn mir Henry seinen Vorschlag unterbreitet. Entschlossen stand ich auf und folgte Anna mit dem Gedanke mir erst Henrys Vorschlag an zu h\u00f6ren und mir dann eine Bedenkzeit zu erbeten. Ich wollte mich mit Sandra und Cornelia beraten. Au\u00dferdem wollte ich den Montag abwarten, was sich in der Firma ergibt.
\u201eDa bist du ja, wir habe schon auf dich gewartet\u201c wurde ich von Henry empfangen. \u201eIch habe nur noch die letzten Teller in den Geschirrsp\u00fcler getan. Jetzt bin ich ja da\u201c. Henry reichte mir ein Glas Champagner und Prostete mir zu. \u201eDanke f\u00fcr das \u00fcppige Mahl, es war hervorragend\u201c. \u201e Bitte, gern geschehen, es hat mir Spa\u00df gemacht f\u00fcr euch beide zu kochen\u201c. Nach den wir noch einige belanglose S\u00e4tze gewechselt hatten, verabschiedete sich Anna mit der Begr\u00fcndung dass sie M\u00fcde sei. Ich protestierte aber Henry meinte, das seine Mutter ihren Schlaf brauchen w\u00fcrde. Anna Verabschiedete sich von Henry und mir mit einem Kuss auf die Wangen und w\u00fcnschte uns noch eine gute Nacht.
\u201eDu hast heute meiner Mutter sehr Imponiert. Sie hat dich in ihr Herz geschlossen:\u201c \u201e Das hat sie mir bereits in der K\u00fcche offenbart. Ich mag deine Mutter auch sehr. Welche Mutter sieht es gerne wenn der Freund ihres Sohnes sich als Frau kleidet.\u201c \u201eF\u00fcr meine Mutter bist du kein Freund ihres Sohnes sondern seine Freundin, oder meinst du sie h\u00e4tte heute Nachmittag nicht so viel Freude mit dir beim Einkaufen gehabt\u201c. \u201eDoch das glaube ich und ich bin m\u00e4chtig stolz, dass es so ist. \u201eM\u00f6chtest du noch ein Glas?\u201c fragte er. \u201eWarum nicht. Ich habe von dem Kochen Durst bekommen und der Champagner schmeckt ausgezeichnet\u201c. Henry schenkte mir nach und schaute mich ganz feierlich dabei an. \u201eWas kuckst du so?\u201c. \u201eIch wollte dir nur in die Augen sehen, wei\u00dft du, das du wunderbare Augen hast\u201c: \u201eNein, aber da du es mir jetzt sagst, muss ich dir recht geben\u201c: Beide mussten wir lachen. Henry nahm meine freie Hand und sagte liebevoll. \u201eYvonne meine Mutter hat mir heute erz\u00e4hlt, dass du dich mit den Gedanken tr\u00e4gst dich Selbstst\u00e4ndig zu machen. Ich finde das Toll, deshalb m\u00f6chte ich dir einen Vorschlag unterbreiten. Du brauchst nicht sofort zusagen aber bitte h\u00f6r mir zu und \u00dcberlege es dir. Mein Vater hat bevor er Starb ein Haus gekauft. Der Mieter der es bis vor zwei Monaten benutzte hatte sich im Erdgescho\u00df B\u00fcros einrichten lassen. Es ist also alles da vom Telefonanschluss \u00fcber Internet einfach alles. Ich m\u00f6chte dir anbieten wenn du dich Selbstst\u00e4ndig machst dieses Haus zu benutzen. Du k\u00f6nntest unten Arbeiten und im zweiten Stock wohnen. Wir k\u00f6nnen uns Morgen das Haus anschauen. Ich glaube dass du begeistert sein wirst\u201c. Ich tat, wie ich es Anna versprochen hatte \u00dcberrascht. \u201eDu willst mir das Haus deines Vaters f\u00fcr meine Firma \u00fcberlassen? Warum das\u201c. \u201eGanz einfach, ich will dich in meiner N\u00e4he haben. Ich will dich nicht noch einmal verlieren, denn ich liebe dich und das ist eigentlich der Grund f\u00fcr meinen Vorschlag\u201c. Ich musste mich setzen. Ich hatte mit allem gerechnet nur nicht mit einem Liebesgest\u00e4ndnis. Henry kniete sich vor mir hin und schaute mich an. In seiner Hand hielt er ein kleines K\u00e4stchen das er mir reichte. Als ich das K\u00e4stchen \u00f6ffnete, sah ich einen goldenen Ring mit einem Diamanten darin. \u201eF\u00fcr die wundervolle Nacht die du mir gestern bereitet hast\u201c sagte er, stand auf und k\u00fcsste mich hei\u00df und innig.
\u201eDas ist nicht fair von dir. Du versuchst mich zu beeinflussen. Ich kann den Ring nicht annehmen\u201c. \u201eWarum nicht?\u201c. \u201eWeil ich ihn nicht verdient habe\u201c. \u201eDoch das hast du. Ich will dich auch nicht in deiner Entscheidung beeinflussen. Das liegt mir fern. Ich m\u00f6chte dir nur ein Zeichen meiner Zuneigung geben, dass dich an unsere gemeinsame Nacht erinnert\u201c. \u201eIch nehme den Ring nur an, wenn ich ihn als Verlobungsring betrachten darf\u201c. Er schaute mich erstaunt an und meinte dann: \u201eIch habe mich nicht getraut dir diesen Antrag zu machen. Ich wollte dir den Ring als Verlobungsgeschenk machen, aber mich hat der Mut verlassen als ich merkte wie dich mein Vorschlag \u00fcberrascht hat\u201c. \u201eEr hat mich ehrlich \u00dcberrascht und ich werde es mir reiflich \u00fcberlegen\u201c versprach ich ihm. \u201eDann kann ich also hoffen?\u201c. \u201eJa das darfst du und ich kann dir versprechen, dass du mit meiner Entscheidung einverstanden sein wirst. Ich hatte n\u00e4mlich f\u00fcr mich entschieden, dass ich egal was der Montag bringen w\u00fcrde seinen Vorschlag anzunehmen. Wollte ihn aber noch ein bisschen zappeln lassen dann Rache ist s\u00fc\u00df.
Er nahm meinen Kopf zwischen seine H\u00e4nde und K\u00fcsste mich. \u201eDanke du machst mich zum gl\u00fccklichsten Menschen auf diesem Planeten\u201c. \u201eDu mich auch\u201c sagte ich zu ihm nachdem ich mich von ihm gel\u00f6st hatte.
Entschlossen stand ich auf und fragte ihn ob er die ganze Nacht hier im Esszimmer verbringen wolle. Er schaute mich verdutzt an. \u201eWillst du nicht mit mir ins Bett. Ich habe Lust auf dich. Ich will einen K\u00f6rper sp\u00fcren\u201c dabei nahm ich ihn bei der Hand und f\u00fchrte ihn in mein Zimmer. Dort angekommen halfen wir uns gegenseitig aus den Kleidern und fielen wie zwei hungrige W\u00f6lfe \u00fcbereinander her. Er bedeckte meine K\u00f6rper mit K\u00fcssen, streichelte mich und fl\u00fcsterte mir ins Ohr, dass er mich liebte. Seine H\u00e4nde waren unentwegt auf Wanderschaft. Ich hielt seinen Penis z\u00e4rtlich in der Hand und spielte damit. Er k\u00fcsste meine Brustwarzen und knetete meinen Po. Mir schien als seien seine H\u00e4nde \u00fcberall. Sanft gab ich ihm zu verstehen, dass er sich auf den R\u00fccken legen solle, was er auch tat. Auch ich ver\u00e4nderte meine Position. Ich kroch zu seinem Kopf spreizte meine Beine leicht und beugte mich vor. K\u00fcsste seinen Penis und nahm ihn anschlie\u00dfend in den Mund. So befriedigten wir uns gegenseitig. Es war ein herrliches Gef\u00fchl, zumal dadurch, dass ich meine Beine leicht gespreizt hatte das Eindringen seiner Finger in mir erleichtert wurde. Bald konnte ich nicht mehr und ich bat ihn mich zu Ficken. Ungest\u00fcm nahm er mich. Ich wollte vor Lust schreien. Seine St\u00f6\u00dfe wurden immer schneller und er trieb mich zu einem gewaltigen Orgasmus. Fast gleichzeitig kamen wir beide. Er Spritzte seinen Samen in meine Muschi und lie\u00df ersch\u00f6pft von mir ab. Auch ich war ersch\u00f6pft und kuschelte mich an ihn. Er legte seine Arme um mich und schlief ein. Gl\u00fccklich eine Partner wie Henry gefunden zu haben Schloss auch ich meinen Augen und schlief den Schlaf der Gerechten.
Fortsetzung folgt. <\/p>\n