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{"id":886,"date":"2016-11-25T07:35:00","date_gmt":"2016-11-25T07:35:00","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=886"},"modified":"2016-09-16T19:34:21","modified_gmt":"2016-09-16T19:34:21","slug":"kopfkino-1-1","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/kopfkino-1-1.html","title":{"rendered":"Kopfkino 1.1"},"content":{"rendered":"

Zusammengesunken und mit gesenktem Kopf knie ich vor dir. Deine Hand umf\u00e4hrt mein Gesicht, streichelst meine Wangen bis du schlie\u00dflich mein Kinn ber\u00fchrst und es sanft nach oben dr\u00fcckst. Unsere Augen treffen sich, deine Augen brennen vor Verlangen und verschlingen mich.
Du stellst dich hinter mich, fesselst meine H\u00e4nde hinter meinem R\u00fccken und hebst mich auf die Couch, spreizt meine Beine und bleibst wenige Augenblicke. Deine Zunge befeuchtet deine Lippen und dein Kopf kommt meiner entbl\u00f6\u00dften Stelle gef\u00e4hrlich nahe.
Ich sp\u00fcre deinen warmen Atem und als sich dein Kopf von meiner Scham entfernt, grinst du, stellst dich wieder vor mich und stellst dich zwischen meine gespreizten Beine, damit ich sie nicht wieder schlie\u00dfen kann.<\/p>\n

Dein harter Schwanz steht wie ein Stachel empor, gro\u00df, gewaltig und bereit f\u00fcr mehr. Du st\u00fclpst dir einen schwarzen Penisring aus Gummi \u00fcber, bevor du dich wieder vor meine gespreizten Beine kniest und die Beine mit deinen H\u00e4nden auseinander dr\u00fcckst. <\/p>\n

\u201eKein Ton.\u201c befiehlst du sanft. Deine H\u00e4nde gleiten sanft mit den Fingern\u00e4geln \u00fcber die Innenseite meiner Oberschenkel, ein wohliges Gef\u00fchl \u00fcberl\u00e4uft mich gefolgt von einer G\u00e4nsehaut.
Deine Finger reizen meine Haut bis aufs \u00e4u\u00dferste und mit jedem Mal arbeitest du dich weiter nach Innen vor, bis du meine Schamlippen erreichst.
Du umf\u00e4hrst sie mit deinen langen Fingern, ganz sanft und k\u00fcsst dabei die Innenseite meiner Oberschenkel, die schon von Striemen deiner Fingern\u00e4gel \u00fcbers\u00e4ht sind. Ich muss mich zusammenrei\u00dfen um nicht zu st\u00f6hnen, was du ja absichtlich hervorrufen m\u00f6chtest.
Deine Finger fahren immer schneller \u00fcber meine Schamlippen bis sie schlie\u00dflich meine Knospe ber\u00fchren, hart und fest. Ich st\u00f6hne sofort auf und bereue es augenblicklich wieder.
Als ich in dein Gesicht sehe, grinst du d\u00e4monisch.<\/p>\n

Du platzierst dich etwas weiter von mir weg und ich sehe, wie du deinen Arm hebst. Mir schwant \u00fcbles, aber du grinst wieder und l\u00e4sst deine Hand sanft fordernd auf meine feuchte Spalte schnellen. Dann wartest du auf meine Reaktion. Da der erste Schlag aber noch sanft war, warte ich einfach auf den n\u00e4chsten, der kr\u00e4ftiger ist und ich sofort aufst\u00f6hnen muss.
\u201eIch sagte, kein Ton!\u201c befiehlst du wieder und l\u00e4sst gleich darauf deine Hand erneut auf meine M\u00f6se klatschen. Die n\u00e4chsten acht Schl\u00e4ge steigerst du an Intensit\u00e4t, wartest aber immer auf meine Reaktion. <\/p>\n

Nachdem der letzte Schlag mich hart und heftig trifft l\u00e4sst du zwei Finger in meine, durch und durch feuchte, Spalte gleiten. Zufrieden nickst du und massierst mit der anderen Hand sanft meinen Kitzler, der sehns\u00fcchtig auf deine Ber\u00fchrung gewartet hat. Ich lehne meinen Kopf in den Nacken und genie\u00dfe dein Tun. Mir bleibt ja auch nicht wirklich etwas anderes \u00fcbrig.
Schnell treibst du mich bis kurz vor den Orgasmus und stoppst dann. Innerlich bin ich total sauer und w\u00fcrde ich gerne von mir wegdr\u00fccken, aber im gleichen Moment f\u00e4ngst du wieder von vorne an. Das macht mich wahnsinnig und ich m\u00f6chte gerne meine Beine wieder schlie\u00dfen, aber das geht nicht weil du immer noch im Weg sitzt.
Vorsichtig lege ich ein Bein \u00fcber deine Schulter, aber du platzierst es gleich wieder auf dem Boden und l\u00e4sst deine Hand auf die M\u00f6se sausen. Der Schmerz l\u00e4sst mich nach oben schnellen und ich sitze kerzengerade auf der Couch.
\u201eDu h\u00f6rst kein bisschen.\u201c fl\u00fcsterst du und zeigst auf den Boden. Mein Zeichen mich dorthin zu knien.<\/p>\n

\u201eHerr\u2026\u201c entgegne ich dir als ich am Platz knie und anschlie\u00dfend den Mund \u00f6ffne. Du verstehst das Zeichen und stellst dich mit geschwellter Brust vor mich. Deinen dicken Schwanz verw\u00f6hne ich mit der Zunge bevor du meinen Kopf liebevoll festh\u00e4ltst und versuchst deinen Dicken so tief wie m\u00f6glich in mir zu versenken. Ganz sanft schiebst du ihn in meinen Mund und l\u00e4sst mir Zeit ihn noch mit der Zunge zu umkreisen bevor du ihn wieder herausziehst und erneut ansetzt. Ich erinnere mich an die Worte, die du mir immer ins Ohr gefl\u00fcstert hattest, als wir es ge\u00fcbt hatten\u2026 locker bleiben, keine Panik bekommen und vertraue mir.
Das ist mein Mantra f\u00fcr die n\u00e4chsten Minuten, in denen du St\u00fcck f\u00fcr St\u00fcck deinen Schwanz in meinen Hals treibst.
Du kommst dem W\u00fcrgepunkt immer n\u00e4her aber stoppst davor immer geschickt. Und treibst ihn anschlie\u00dfend weiter hinein. Du stoppst wieder und wartest ab. Erst als du merkst dass ich Panik bekomme, ziehst du ihn wieder raus. Speichelf\u00e4den bilden sich und einiges l\u00e4uft den Mund herunter, so wie die Tr\u00e4nen meine Wangen.
Dein Mund findet schlie\u00dflich wieder meinen und du k\u00fcsst mich sanft, streichst mich zeitgleich die Tr\u00e4nen von den Wangen, holst mich wieder zur\u00fcck in die Realit\u00e4t.
\u201eGut gemacht.\u201c hauchst du auf meine Lippen und deutest den Weg Richtung Wohnzimmertisch. <\/p>\n

Auf meinen Knien bahne ich mir den Weg und lege mich b\u00e4uchlings \u00fcber den Tisch.
Mittlerweile ist es ziemlich dunkel geworden und du z\u00fcndest nicht wenige Kerzen an. Die Stimmung wird sofort noch erotischer als sie so schon ist.
Geduldig warte ich auf dich und spreize meine Beine, als ich bemerke dass du hinter mir stehst und mich beobachtest\u2026<\/p>\n