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{"id":885,"date":"2016-11-18T03:01:21","date_gmt":"2016-11-18T03:01:21","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=885"},"modified":"2016-09-16T19:34:20","modified_gmt":"2016-09-16T19:34:20","slug":"das-kleine-spanische-luder-teil-1","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/das-kleine-spanische-luder-teil-1.html","title":{"rendered":"Das kleine spanische Luder Teil 1"},"content":{"rendered":"

\u201cSchon wieder Menorca!<\/b>\u201c, dachte ich, als meine Mutter mir ank\u00fcndigte, dass ich auch in diesem Sommer mit nach Spanien fliegen sollte. Eigentlich hatte ich \u00fcberhaupt keine Lust die Ferien im Ferienhaus meiner Eltern zu verbringen. Viel lieber w\u00e4re ich mit meinen Kumpels nach Holland Zelten gefahren. Schlie\u00dflich war ich fast 18 Jahre alt geworden und es wurde Zeit einmal ohne Anhang in Urlaub zu fahren. Aber meine Eltern waren \u00fcberhaupt nicht bereit mich von der Leine zu lassen.
\u201c Jetzt stell\u2019 dich nicht so an, Marco. Dein Bruder ist mit 17 auch noch mit nach Spanien gekommen und ihm hat es dort immer gut gefallen!\u201c befand meine Mutter. Das stimmte zwar nicht, aber mir war klar, dass aus dem Hollandtripp dieses Jahr nichts werden w\u00fcrde. Entt\u00e4uscht und davon ausgehend, dass das ganze Leben hart und ungerecht sei, flog ich Anfang der Ferien mit nach Menorca. F\u00fcr einen Siebzehnj\u00e4hrigen, fast Achtzehnj\u00e4hrigen ist Menorca der v\u00f6llig falsche Ort um seine Ferien zu verbringen.
Zwar genauso sch\u00f6n wie alle anderen Baleareninseln, aber umso langweiliger. Eine typische Familieninsel. Ideal f\u00fcr Familie mit Kind \u2013 aber ich war kein Kind mehr! Oder doch? Schlie\u00dflich konnte ich von so gut wie keinen sexuellen Erlebnissen berichten. Von n\u00e4chtlichen Selbstbefummlungen mal abgesehen, gab es da bis auf Michaela, die mir mal nach dem Schwimmunterricht in der neunten Klasse ihre kaum vorhandenen Tittchen gezeigt hat und mir nachdem ich danach greifen wollte, heulend eine gescheuert hat, keinerlei erw\u00e4hnenswerte sexuelle Erlebnisse.
Das sollte sich ja eben im Hollandurlaub \u00e4ndern, aber nein\u2026. !So hing ich nun auf Menorca und war mauzig, weil nichts Interessantes zu geschehen schien. In der Siedlung, in der das elterliche Feriendomiziel stand, war gelinde gesagt der Hund begraben. Keiner oder besser keine in meinem Alter war in Sicht, mit der man sich die Zeit h\u00e4tte vertreiben k\u00f6nnen. Einige H\u00e4user standen sogar leer und auch sonst war es sehr ruhig in der Anlage.
So schleppten sich die ersten Tage so dahin. Meine Eltern hingegen, waren wie immer geradezu euphorisch in der Anlage, in der fast nur Deutsche Urlaub machten, alte Bekannte wiedergetroffen zu haben. Man ging somit schnell dazu \u00fcber sich weniger um den j\u00fcngsten Sohn, sondern vielmehr um die Vorbereitung diverser Wiedersehensfeiern oder Grillabende zu k\u00fcmmern. Mir konnte das nur Recht sein. So vertrieb ich mir die Zeit, indem ich entweder einen Strandtag einlegte oder im nahegelegenen Fischerdorf herum-schlenderte.
Nach etwa einer Woche; ich hatte mich bereits damit abgefunden, dass es ein ziemlich \u00f6der Urlaub werden w\u00fcrde, ging ich durch die Siedlung auf dem Weg zum Strand, als ich aus Richtung des etwas au\u00dferhalb liegenden Pools Stimmen h\u00f6rte \u2013 junge Stimmen, die herumkreischten, quiekten und lachten. Von Neugierde gepackt, ging ich in Richtung Pool. Als ich um die Ecke bog sah ich f\u00fcnf oder sechs Jugendliche, die offensichtlich quietschvergn\u00fcgt waren.
Hier war, gelinde gesagt, der Teufel los. Jeder schien jedem hinterher zu laufen, B\u00e4lle flogen umher. Andauernd sprang jemand ins Wasser oder spritzte mit Wasser um sich. Da der Pool bei den \u00e4lteren Bewohnern nicht sehr beliebt war, hatten sie ihn ganz f\u00fcr sich und dass nutzten sie auch aus. Als ich n\u00e4her kam bemerkte man mich aber das tat dem Treiben keinen Abbruch. Da die Poolanlage gro\u00df genug war, beschloss ich mich am anderen Ende nieder zu lassen um erstens von dort aus dem Treiben besser Zusehen zu k\u00f6nnen und zweitens das Gewusel nicht zu st\u00f6ren.
Zu meinem Bedauern stellte ich fest, dass die Meute spanisch sprach und so meine Einsamkeit wohl weiter anhalten w\u00fcrde. Aber wenigstens wurde ein bisschen Abwechslung geboten. Erst jetzt bemerkte ich, dass bis auf zwei kleinere Jungs, sie m\u00f6gen etwa 11 oder 12 Jahre alt gewesen sein, auch drei gar nicht mal so schlecht aussehende gut gebaute, sportliche, M\u00e4dchen zu dem Gewusel geh\u00f6rten. Sie m\u00f6gen in meinem Alter gewesen sein. Sp\u00e4ter stellte sich herraus, das sie alle drei schon 18 Jahre alt waren.
Besonders eine etwa 1,70 m gro\u00dfe Schwarzhaarige weckte meine Aufmerksamkeit. Sie hatte schulterlanges, lockiges Haar, eine Stupsnase und ein ansteckendes, strahlendes Lachen. Ihr K\u00f6rper war eine einzige Augenweide: Wohlgeformte Br\u00fcste, schmale Taille und einen s\u00fc\u00dfen Arsch. Sie hatte so einen leicht gl\u00e4nzenden blauen Tangabikini an, der nicht dazu geeignet war, beim Herumrennen ihre Br\u00fcste im Zaum zu halten. Obwohl Ihre Titten f\u00fcr ihr Alter ziemlich gut ausgepr\u00e4gt waren, so war, wenn sie hinter einen der Jungen herrannte, nur ein leichtes Hin- und her wippen zu erkennen.
Gerade wenn sie aus dem Wasser stieg, sahen sowohl ihre Titten als auch ihr gut proportionierter Arsch so zart und fest aus, dass ich es, um nicht direkt mit einer Erektion unangenehm aufzufallen, vorzog, meine weite Beachhose anzubehalten. Nach kurzer Zeit blieb ein abgef\u00e4lschter Ball nicht weit von meinem Lager liegen. Ich stand auf um ihn der Gruppe wieder zuzuwerfen. Als ich den Ball aufgehoben hatte, stand pl\u00f6tzlich das eben beschriebene M\u00e4dchen vor mir.
Mir blieb fast der Atem stehen. Erst recht, als ich das erste Mal in Ihre Augen sah. Sie hatte unglaublich klare blaue Augen, und einen zu durchdringen scheinenden Blick. Ich gab ihr den Ball zur\u00fcck, woraufhin sie sich mit einem \u201cDankesch\u00f6n\u201c bedankte. Ich war etwas verdutzt. Konnte sie etwa deutsch? Sie schien mein Erstaunen bemerkt zu haben und sagte mit spanischen Akzent:\u201c Mein Opa ist deutsch, so ich kann ein bisschen sprechen\u201c und strahlte mich mit einem verschmitzten L\u00e4cheln an.
Dass ich kein Spanier war, sah sie mir wohl wegen meiner hellen Haut und den blonden Haaren an. \u201c Willst du mitspielen ein bisschen? Du sitzt hier so alleine!\u201c fragte sie. Ich stammelte ein \u201cja gerne\u201c und kurz danach war ich mitten in dem Pulk der anderen. Ich hatte keine Ahnung was hier eigentlich gespielt wurde, und so f\u00fchlte ich mich etwas unwohl in meiner Haut. Aber nachdem ich festgestellt hatte, dass es gar keine Spielregeln gab und einer der Jungs meinen R\u00fccken hochrutschte, damit er von dort aus besser ins Wasser plumpsen konnte, war das Eis gebrochen.
Kurz wurde noch nach meinem Namen gefragt. Sie riefen mir ihre zu, die ich, weil alle gleichzeitig losplapperten, nat\u00fcrlich noch nicht mal ansatzweise verstanden hatte und so fing das Herumgeplantsche mit mir mitten drin von vorne an. Sie alle strahlten eine solche Vitalit\u00e4t und Unbek\u00fcmmertheit aus, die einfach ansteckend war. Ich kam mir vor, wie im siebten Himmel. Drei junge s\u00fc\u00dfe M\u00e4dels turnten mit solch einer Anmut und ohne jede Vorbehalte um mich rum, dass ich M\u00fche hatte, das Ziehen in meiner Badehose zu unterdr\u00fccken.
Es gelang mir einfach nicht die Augen von den Rundungen der Girls zu lassen. Durch dieses Herumraufen blieb es nicht aus, dass ich auch ein wenig in den Nahkampf mit den Girlies kam. Anfangs etwas z\u00f6gerlich, sp\u00e4ter dann immer ungest\u00fcmer gingen sie mit mir um. Es war ein unglaubliches Gef\u00fchl, wenn sich diese Wassernixen an meinen Hals hingen, um von mir in hohen Bogen ins Wasser geschmissen zu werden.
Da machte es auch nichts, wenn mal meine Hand etwas abrutschte und den Busen oder den Hintern ber\u00fchrte. Gerade zu Beginn, als ich aus Versehen (wirklich!!) eine Brust meiner Favoritin in die Finger bekam, bef\u00fcrchtete ich, dass, der Spa\u00df ein j\u00e4hes Ende nehmen k\u00f6nnte. Aber nichts dergleichen passierte. So verging der ganze Nachmittag wie im Fluge. Auch wenn wir zwischenzeitlich schon mal eine Ruhepause einlegten, so bin ich seit Jahren nicht mehr so albern gewesen oder wie bl\u00f6d irgendeinem Ball hergelaufen.
Ich dachte, ich sei mittlerweile zu alt und viel zu cool f\u00fcr sowas. Zwischenzeitlich habe ich auch mitbekommen, dass meine Favoritin Carolina hie\u00df und einer der Kleinen ihr kleiner Bruder war. Sie alle kamen aus dem Dorf und die M\u00e4dchen waren wohl alle in der gleichen Schule. Als die D\u00e4mmerung langsam einsetzte, machte sich die Gruppe langsam zum Aufbruch bereit. \u201cWenn du bist morgen auch da, so wir k\u00f6nnen wieder ein bisschen Bl\u00f6dsinn machen\u201c sagte Carolina und verabschiedete sich mit einem Kuss auf die Wange.
Ich blieb wie versteinert am Beckenrand sitzen. Es dauerte einige Zeit, bis ich mich beruhigt hatte, ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Mein Gott war sie s\u00fc\u00df! Ich tr\u00e4umte mit offenen Augen. Ich begann mir vorzustellen, wie es w\u00e4re, sie ganz eng zu umarmen und sie leidenschaftlich zu k\u00fcssen. Mehr traute ich mich selbst in meinen Tr\u00e4umereien nicht. Gerade wollte ich mich auch aufmachen, als Carolina wieder auftauchte.
Sie kam direkt auf mich zu. Mein Puls beschleunigte sich. Warum ist sie zur\u00fcckgekommen? Hatte sie etwas vergessen? Mein Herz raste, als ich ihr in die Augen sah. \u201c Du hast mir vorhin an die Busen gefasst!\u201c sagte sie mit leicht beleidigten Ton. Mir war, als h\u00e4tte ich ein D\u00e9j\u00e0-vu. Ich schloss die Augen und wartete nur noch darauf, dass ich wieder mal eine gefangen bekomme. Aber nichts dergleichen geschah.
Erst z\u00f6gerlich \u00f6ffnete ich die Augen wieder. Erst jetzt merkte ich, dass Carolina \u00fcberhaupt nicht w\u00fctend aussah. Sie schaute mich mit einem Dackelblick an. \u201c Genau hier du hast ber\u00fchrt!\u201c Sie nahm meine Hand und f\u00fchrte sie an ihre linke Brust. Immer noch schaute sie mich schmollend an. Sie schob meine Hand am Bikinioberteil vorbei, bis ich ihren Busen ganz in der Hand hatte. \u201c Sowas sollte gro\u00dfer blonder Junge nicht tun.
Das geh\u00f6rt sich nicht. \u201c W\u00e4hrend sie das sagte, dr\u00fcckte sie meine Hand etwas fester an ihren Busen. Ich sp\u00fcrte ein kr\u00e4ftiges Ziehen in meiner Hose. \u201c Aber manchmal,- ist sooo sch\u00f6\u00f6\u00f6n!\u201c Langsam wurde ich mutiger. Ich griff mit der anderen Hand nach ihrem rechten Busen. Schnell hatte ich das St\u00f6ffchen rechts und links zur Seite geschoben, und knetete ihre Titten durch. Ein leises St\u00f6hnen war zu vernehmen. Erst als sie die riesige Beule in meiner Hose ber\u00fchrte, fiel mir auf, dass mein kleiner Freund bereits mit der Eichel aus der Hose lugte.
\u201c Marco!\u201c Zum ersten Mal nannte sie mich beim Namen, \u201cdeine arme Schwanz! Ist so gro\u00df und Hose so klein! So wir m\u00fcssen die Hose ziehen. \u201c Mit etwas hastigen aber gekonnten Handgriffen l\u00f6ste sie den Bund. \u201c Ich muss schauen sch\u00f6ne gro\u00dfe Schwanz von nahem\u201c Sie kniete sich vor mich und zog meine Hose mit einem Rutsch herunter. Mein Pint flutschte aus der Hose und wippte vor Ihrem Kinn.
Ich st\u00f6hnte, ob der ruckartigen Bewegung. Endlich befreit! \u201c Oh, habe ich weh getan?\u201c fragte sie mit gespielter Naivit\u00e4t. \u201cOh deine arme Schwanz hat sich erschrocken\u201c Sie k\u00fcsste ganz zart die Spitze meiner Eichel. Oh Gott, was tut sie mit mir? Fragte ich mich. Tr\u00e4ume ich das alles nur, oder passiert das wirklich? Aber dass dies wirklich passiert merkte ich, als sie meine Eichel in den Mund nahm und mit leichten Bissen maltr\u00e4tierte.
\u201c Wie hei\u00dft du denn?\u201c fragte sie meinen kleinen Freund mit kindlicher Stimme. Ohne eine Antwort abzuwarten, leckte sie mit ihrer Zunge \u00fcber die Eichel und sog meinen Schwanz langsam, ganz langsam in ihren Mund. Als sie das erste Mal meinen Schwanz ganz in ihren s\u00fc\u00dfen Schmollmund nahm, schaute sie mit einem Dackelblick zu mir hinauf. In mir brodelte es bereits. Ich konnte mich nur schwer beherrschen, meinen Unterk\u00f6rper ruhig zu halten.
Sie lie\u00df meinen Kolben langsam wieder aus ihrem Mund gleiten, um ihn dann wieder ganz verschwinden zu lassen. Anfangs langsam, dann immer schneller lie\u00df sie meinen Pimmel in ihrem Mund verschwinden. Sie gab sich ganz meinem Schwanz hin. Das kleine Luder wusste genau, was sie tat. Sie hielt sich an meinem Hintern fest, um nicht wegzurutschen. Immer schneller wurde sie und immer fester rieb sie an meinem Kolben. Ich fing an, mit mein Becken immer dann nach vorne zu schieben, wenn mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr war.
\u201c Oh ist das geil\u201c h\u00f6rte ich mich pl\u00f6tzlich sagen \u201c es zieht schon so. Ich komme gleich! \u201eAls sie das h\u00f6rte beschleunigte sie abermals das Blastempo. Zus\u00e4tzlich fing sie an meinen Sack zu kraulen. Wie ein Welpe, der einen Knochen zum spielen gefunden hat, bearbeitete sie nun meinen kleinen Freund. Das war zu viel f\u00fcr mich. Ich hielt ihren Kopf fest und fickte sie wild in den Mund immer wieder dr\u00fcckte, je rammte ich meinen Pint in sie.
Ich entlud mich tief in ihrem Schlund. Sperma floss ihr aus dem Mundwinkel. Sie schluckte und leckte gleichzeitig, als wolle sie keinen Tropfen vergeuden. Aber ich spritzte so viel, dass ein Teil von ihrem Kinn auf ihren makellosen Titten tropfte. Mich riss dieser Orgasmus im wahrsten Sinne des Wortes von den Beinen. Verschwitzt und ermattet blieb ich neben ihr liegen. \u201cMarco\u201c, fl\u00fcsterte sie mir mit spermaverschmiertem Mund ins Ohr, \u201c du wirklich bist ungezogene Junge! Eine Sechszehn Jahre alte M\u00e4dchen so zu verf\u00fchren\u2026..mit diese s\u00fc\u00dfe Schwanz!\u201c Sie leckte hingebungsvoll die Unterseite meines noch erigierten Schwanzes ab.
Ich hatte ein bisschen schlechtes Gewissen, weil ich sie zum Schluss so heftig in den Mund gefickt hatte. So etwas R\u00fccksichtsloses kannte ich doch sonst nicht von mir. \u201cTut mir leid, wenn ich zum Schluss etwas heftig geworden bin\u201c sagte ich deshalb. \u201c Aber, aber ist nicht schlimm. Ist sooo geil zu lecken eine s\u00fc\u00dfe Schwanz. \u201c kicherte sie. Rekelte sich auf dem harten Untergrund und verrieb den Saft von ihren Titten auf ihrem ganzen Oberk\u00f6rper.
Kuschelte sich an mich und dr\u00fcckte ein wenig meine Hoden. Kaum zu glauben, dass sie im Grunde genauso alt war wie ich. So jung und schon v\u00f6llig versaut, dachte ich. \u201c Das macht mich ganz feucht zwischen die Beine \u201c st\u00f6hnte sie und dr\u00fcckte ihren Unterleib an mich. Nach einer kurzen Pause der Erholung, stand sie auf r\u00fcckte ihren BH provisorisch zurecht und zog mich zu sich hoch. Kaum stand ich schubste sie mich schon ins Wasser.
Es war eine laue Sommernacht und so war das Wasser angenehm warm. Carolina sprang mir nach und tauchte direkt vor mir wieder auf. \u201c Jetzt ich bin ganz scharf auf dich\u201c s\u00e4uselte sie mir ins Ohr. Und gab mir einen langen leidenschaftlichen Zungenkuss. Also wenn sie bisher noch nicht scharf war, was sollte dann noch folgen? fragte ich mich. War das gerade nur ein netter Zeitvertreib? \u201c Jetzt ich will durchgefickt werden!\u201c und sah mich mit einem mehr als l\u00fcsternen Blick an.
Sie schwamm zum Beckenrand und ging hin\u00fcber zum Planschbecken f\u00fcr die Kleinen. Durch die Poolbeleuchtung konnte ich sehen, dass sie es sich dort bequem gemacht hatte. Sie sa\u00df auf dem Rand dieses kreisrunden kleinen Beckens und zog ihren Slip aus. Sie fing an, ihre Muschi zu bearbeiten. Sie spreizte die Beine so, dass die Poolbeleuchtung ihre Muschi in ein schimmerndes Licht setzte. Sie sah mich auffordernd an, w\u00e4hrend sie einen Finger in ihrer H\u00f6hle verschwinden lie\u00df.
Als ich aus dem gro\u00dfen Becken stieg und langsam n\u00e4her kam, schaute sie mich bereits mit einem verkl\u00e4rten Blick an. Sie befingerte sich ohne eine Spur von Scham. \u201c Was brauchst Du so lange. Na los, komm her und bohr mich mit deine s\u00fc\u00dfe Schwanz \u2013 hier rein\u201c. Sie \u00f6ffnete die Schamlippen mit Zeige- und Mittelfinger und positionierte sich genau auf der Poolkante. Trotz der Schwanzlutscherei von eben verschlug es mir doch die Sprache, wie schamlos und l\u00fcstern diese kleines\u00fc\u00dfe Schlampe mich aufforderte, sie durchzuficken.
Da mein Prengel gut erholt und offensichtlich wieder angriffslustig war, kniete ich mich vor sie und positionierte meinen Schwanz genau vor ihren Eingang. Da dies ja mein erster Fick werden sollte, und es eben doch etwas w\u00fcst zuging, wollte ich ganz langsam und behutsam vorgehen. Sie war bereits klitschnass zwischen den Beinen und das nicht wegen des Wassers. So konnte ich ohne auf Widerstand zu treffen in ihre enge warme H\u00f6hle ein-dringen.
Ich fing an, sie langsam mit leichten St\u00f6\u00dfen zu bumsen, Bis sie mich aufforderte, sie doch etwas fester zu nehmen: \u201cMarco, ist nicht erste Mal f\u00fcr mich, so du kannst mich ficken richtig gut \u201c. Also begann ich die Schlagzahl zu erh\u00f6hen. \u201c Oh so ist sch\u00f6n, nur tiefer\u2026 ja noch tiefer\u2026 ohh\u2026. ja fick richtig durch\u2026. Mach\u2019s mir richtig\u2026. brauche ich so dringend, eine gute Fick \u201c. Sie heizte mich richtig an mit ihrem s\u00fc\u00dfen Akzent.
Ich streifte ihr abermals den Bikini-BH zur Seite und knetete ihre Titten richtig kr\u00e4ftig durch und zwirbelte ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern. Meine St\u00f6\u00dfe wurden h\u00e4rter. Bei jedem Sto\u00df gab es ein quatschendes Ger\u00e4usch. Das bekannte Ziehen setzte langsam wieder ein. Carolina merkte, dass ich wohl bald kommen w\u00fcrde. So stoppte sie das Gerammel, lie\u00df mich aus ihrer M\u00f6se gleiten und drehte sich um. \u201c Nimm mich von anderer Seite, so du kannst tiefer ficken.
\u201c Sie kniete sich im Becken breitbeinig vor mich. Auf allen Vieren schob sie ihr Becken nach oben. Ich hatte abermals einen herrlichen Blick auf ihre kleine feuchtschimmernde Fotze. Um mich etwas zu beruhigen strich ich erst mit der Hand \u00fcber ihr Hinterteil und zwischen ihre Beine. Ich sp\u00fcrte ihre Schamhaare. Sie waren weich und kurz geschnitten. Ich rieb mit der ganzen Hand \u00fcber ihre Schamlippen und \u00fcber ihren Kitzler und dr\u00fcckte meine Handfl\u00e4che gegen ihr Geschlecht.
Dann streichelte ich \u00fcber ihre freiliegende Rosette und beendete mein Be-grapsche, indem ich ihre Arschbacken in beide H\u00e4nde nahm und ein wenig auseinander zog. Dann rieb ich meinen Schwanz au\u00dfen an ihrer Muschi entlang. Sie st\u00f6hnte schon wieder und so drang ich ohne weitere Verz\u00f6gerung in sie. Wieder umschloss mein Schwanz ein wohliges, warmes, geiles Gef\u00fchl. \u201cOh ja so ist gut\u2026, jetzt du musst hart ficken, dass es mir gut kommt\u201c.
Es war so einfach, sie zu bumsen. Ich hielt mich an ihrer Taille fest und sie kam mir bereitwillig mit ihrem ganzen K\u00f6rper entgegen. Ich hielt mein Becken v\u00f6llig ruhig und schob sie mit den Armen nur vor und zur\u00fcck. Eigentlich musste ich gar nichts machen. Sie rammte sich selbst mein bestes St\u00fcck immer wieder in ihre klitschnasse Fotze. \u201c Ja\u2026. oohh\u2026sto\u00df mich\u2026. bohr mich\u201c. Ich hatte mich wieder unter Kontrolle, wurde sichere.
Langsam hatte ich den richtigen Rhythmus gefunden, um nicht sofort wieder abzuspritzen. \u201c Du kleines Luder, du brauchst es wohl dringend. Hast wohl zu wenig Abwechslung hier und wartest nur darauf, dass es dir einer richtig besorgt. Dich fick ich,bis du wimmerst. \u201cH\u00f6chstwahrscheinlich verstand sie nicht alles was ich ihr zurief, aber das spielte auch \u00fcberhaupt keine Rolle. Wir verstanden uns auf andere Weise. Ihre Bewegungen wurden jetzt immer wilder.
Ich lehnte mich \u00fcber sie, k\u00fcsste ihren Nacken und fing an, ihren Kitzler zu befingern. Ich sp\u00fcrte ihre Hitze, ihre volle Hingabe und das sie jeden Sto\u00df mit jeder Faser ihres K\u00f6rpers genoss. \u201c Oh das ist so heiss\u2026deine Schwanz ist so gro\u00df und hart, dass er f\u00fcllt mich immer gut\u2026. oh, tiefer\u2026. noch tiefer\u2026. ich will sp\u00fcren dich tief in meine \u201eco\u00f1o\u201c(Muschi). Woher kannte sie nur solche Worte? Ich war wohl nicht der erste aus dieser Feriensiedlung, der es mit ihr treiben durfte.
Aber ich kam gar nicht dazu, mir l\u00e4nger dazu Gedanken zu machen. Ihr St\u00f6hnen wurde immer heiserer immer schriller. Ich legte endg\u00fcltig jede Zur\u00fcckhaltung ab und setzte nun zum Endspurt an. Sie schrie irgendwelche spanischen Verw\u00fcnschungen aus. Sie hielt sich am Rand des Pools fest, so dass sie mir gut entgegen kommen konnte. Ich rammte wie in Trance meinen Schwanz in sie. Als es ihr kam, sog sie meinen Schwanz mit ihren Muschimuskeln f\u00f6rmlich in sich.
Das war zu viel f\u00fcr mich. Ich entlud mich noch heftiger als vorhin. Als wolle sie meinen Schwanz erst wieder freigeben, bis der letzte Tropfen Sperma gemolken war, so umzingelte sie meine Stange. V\u00f6llig ersch\u00f6pft lagen wir nebeneinander und schnappten nach Luft. Erst langsam, ganz langsam kam ich wieder zu mir. Ich wei\u00df nicht wie lange wir es miteinander getrieben haben. Meine Sinne waren nur auf diesen Fick konzentriert. Erst jetzt wurde mir wieder klar, dass ich es vorher ja noch nie getan hatte.
Nie h\u00e4tte ich gedacht, dass ich mit einer solchen Selbstverst\u00e4ndlichkeit und ohne gro\u00df dar\u00fcber nachzudenken ein M\u00e4dchen durchnudeln k\u00f6nnte. Ein wohliges warmes Gef\u00fchl machte sich breit. Auf eine gewisse Art war ich stolz auf mich. Anscheinend hatte ich meine Sache gut gemacht, denn Carolina lag immer noch v\u00f6llig ermattet und umnebelt neben mir. \u201c oh du geiler Boy! Hast du mich ganz scharf gemacht mit deine Ding \u201c sagte sie nach einer Weile und fasste mir zwischen die Beine.
\u201c ich bin ganz verr\u00fcckt nach diese geile Polla (Schwanz)\u2026hmmmm oh und er war so gro\u00df und stark in mir\u201c. Hier muss man allerdings die Betonung auf \u201cwar\u201c legen, denn obwohl mein Schwanz nun von ihrer Hand massiert wurde, kam trotz ihrer Bem\u00fchungen nur ein halb erigiertes Glied zustande. Sie kuschelte sich in meinen Arm und machte erneut die Augen zu. Nach einer Weile wurde uns das Wasser denn doch zu kalt und so rubbelten wir uns gegenseitig ab, ohne dabei nicht bestimmte Stellen ausf\u00fchrlicher zu trocknen.
Wir zogen uns an k\u00fcssten uns und trennten uns an der Weggabelung, die zur\u00fcck zur Feriensiedlung f\u00fchrte. \u201cWenn Maria, Lara und ich morgen Schule zu Ende haben, wir kommen wieder zu diese Pool. Wird erst gegen f\u00fcnf sein. Wirst du da sein?\u201c Fragte sie und setzte einen schelmischen, zweideutigen Blick auf, der einem den Atem nahm. Mir blieb gar nichts anderes \u00fcbrig, als zu versprechen, morgen um f\u00fcnf hier zu sein.
Sie k\u00fcssten mich ein letztes Mal und verschwand hinter der n\u00e4chsten Biegung. Auf dem Weg zur\u00fcck zur Siedlung machte ich mir Gedanken, wie sp\u00e4t es geworden ist und ob meine Eltern mich wohl schon vermissen w\u00fcrden. Aber als ich zu Hause ankam, nahm man, obwohl es schon sp\u00e4ter Abend war, kaum Notiz von mir. Mama und Papa am\u00fcsierten sich mit den Schulzes und Krahwinkels und wie sie alle hie\u00dfen bei einer dieser unz\u00e4hligen Spieleabende.
Ich legte mich ins Bett und versuchte meinen Kopf klar zu kriegen. Gedanken sausten durch meinen Kopf. Was hat sie nur mit mir angestellt? Sowas gibt\u2019s doch gar nicht? Jung, s\u00fc\u00df, bildh\u00fcbsch, sprachlich begabt und schier uners\u00e4ttlich nach geilem, gutem Sex. Und Sie war geil auf mich, wie konnte das sein? Bei ihr stehen die Jungs bestimmt Schlange. Aber nicht auf die, sondern auf mich, Marco Sch\u00e4fer, war sie scharf.<\/p>\n

Obwohl diese Erz\u00e4hlung auf einer wahren Begebenheit basiert, sind \u00c4hnlichkeiten mit lebenden Personen rein zuf\u00e4llig und nicht gewollt.<\/p>\n

Netzfund-Autor leider unbekannt<\/p>\n