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{"id":883,"date":"2016-11-26T04:20:53","date_gmt":"2016-11-26T04:20:53","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=883"},"modified":"2016-09-16T19:34:21","modified_gmt":"2016-09-16T19:34:21","slug":"mein-erstes-mal-war-vollkommen-anders","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/mein-erstes-mal-war-vollkommen-anders.html","title":{"rendered":"Mein erstes Mal, war vollkommen anders"},"content":{"rendered":"

Mein erstes Mal wird vollkommen anders, als ich es mir vorgestellt oder gew\u00fcnscht hab. Geil. Aber anders. Um das zu verstehen, muss man wissen, wer ich bin. Ich bin gerade 18 geworden.
Ich bin kein h\u00e4sslicher Kerl, hab aber trotzdem bei M\u00e4dchen kein Gl\u00fcck, was vielleicht daran liegen k\u00f6nnte, dass ich im Erz katholischsten und totesten Winkel von Deutschland lebe. Hier bei uns denkt man nicht mal an Sex, man redet nicht dar\u00fcber, und schon gar nicht hat man Sex, bevor man verheiratet ist. So bin ich mit 18 gewiss der unbedarfteste Junge in 1000 Km Umkreis.
Selbst Aufkl\u00e4rung ist bei uns verp\u00f6nt, findet nur in der Schule statt. So kommen meine einzigen Erfahrungen mit Sex vom Masturbieren, und die einzigen weiblichen Wesen, die ich je nackt gesehen habe, waren meine Pflegemutter, und Frauen in W\u00e4schekatalogen. Nat\u00fcrlich habe ich so meine Phantasien und W\u00fcnsche, weshalb ich nach Wegen suche, meinen Erfahrungsschatz zu erweitern.
Und vor einiger Zeit hatte ich die tolle Idee. Nackte Frauen sehen kann man am Besten in Schwimmb\u00e4dern, wenn sie sich umziehen. Das hat jetzt auch einige Male geklappt, und ich hab einige wirklich h\u00fcbsche Frauen und M\u00e4del nackt sehen d\u00fcrfen, was meine Phantasie beim Wichsen nat\u00fcrlich ungeheuer angespornt hat.
Aber gestern passierte das, was ich hier erz\u00e4hlen will, der Br\u00fcller! Und das kam nun so.
Im \u00f6rtlichen Schwimmbad schleiche ich f\u00fcr eine Weile in den Umkleiden herum, finde auch zwei gute Gelegenheiten, Frauen beim Umziehen zu beobachten. Die Eine davon sieht richtig toll aus, schlank und sonnengebr\u00e4unt, praller Hintern und ein toller, gro\u00dfer Busen. Das macht mich so scharf, dass ich in die Dusche will, um mich zu befriedigen und dann zu duschen. Ich gehe also da hin. Ziehe mich aus. Und als ich gerade beim Duschen bin, h\u00f6re ich hinter mir ein Ger\u00e4usch.
Ich drehe mich also um, und da steht sie und mustert mich ungeniert mit gl\u00e4nzenden Augen, macht dabei aber ein strenges, ernstes Gesicht. Sie, das ist die Bademeisterin des Ladens hier, oder eine davon. Verschreckt starre ich sie an und erfasse mit einem Blick die Szenerie. Sie ist gro\u00df und mollig, aber nicht \u00fcberm\u00e4\u00dfig, hat \u00fcppige Schenkel, ausladende H\u00fcften, Arme wie ein Ringer, einen ungeheuer \u00fcppigen Busen.
Die dunklen Haare sind zu einem Knoten hoch gebunden, die dunklen, warmen Augen schauen mich pr\u00fcfend von oben bis unten an. Sie sieht aus, als sei sie mindestens 40-45. Sie tr\u00e4gt einen blauen Badeanzug, der sich so eng an ihre \u00fcppigen Formen schmiegt, dass ich ihre gro\u00dfen Nippel sehen kann, die sich deutlich in den Stoff dr\u00fccken, und dass er zwischen ihren Schenkeln eine deutliche Falte bildet, wo er zwischen ihre prallen, langen Schamlippen gerutscht ist.
Jetzt reflektiere ich auf einmal, dass ich nackt da stehe, und dass ich vor allem einen Steifen habe, der sich gewaschen hat. Sie l\u00e4sst mich einen Moment lang sie betrachten, dann sagt sie mit einem lauernden, verschlagenen Ton in der Stimme:
\u201eIch wei\u00df, was du hier machst, du kleines Schwein\u2026 ich hab dich gesehen\u2026\u201c
Der Schreck f\u00e4hrt mir in die Glieder. Oh oh, was wird sie jetzt wohl tun? Sie taxiert mich wieder so, und dabei leckt sie sich die Lippen, weiche, rote Lippen. Tr\u00e4ume ich, oder \u00fcberlegt sie sich gerade wirklich, ob sie diese Situation f\u00fcr sich ausnutzen soll? Ich frage sie, was sie denn jetzt tun wird, mich melden oder was. Und ich kann kaum glauben, dass ich die Worte von ihr h\u00f6re, die ich dann von ihr h\u00f6re.
\u201eNun ja\u2026 das h\u00e4ngt ganz von dir ab\u2026 davon, was du\u2026 bereit bist zu tun\u2026 damit ich dich nicht melde\u2026 du wei\u00dft, dass du dann hier nicht mehr rein darfst\u2026\u201c So bl\u00f6d wie ich bin-oder vielleicht auch nicht-versichere ich ihr, dass ich tun werde, was immer sie w\u00fcnscht, wenn sie mich nur nicht anzeigt. Sie nickt selbstzufrieden, raunt so etwas vor sich hin wie \u201e\u2026mmmh\u2026 gut, gut\u2026 dachte ich mir\u2026\u201c und winkt mich hinter sich her.
Von der Dusche her verl\u00e4uft nun ein schmaler Gang, der vor einer einzelnen T\u00fcr endet. Ich folge ihr ergeben, und dabei f\u00e4llt mir noch auf, dass sie einen aufregend prallen, breiten Hintern hat. Die T\u00fcr f\u00fchrt in ein kleines B\u00fcro, darin ein Schreibtisch, ein Stuhl, und ein Bett, so ein schmales G\u00e4stebett. Hell ist es darinnen. Sie schlie\u00dft hinter mir die T\u00fcr ab und bleibt an der T\u00fcr stehen. Wenn ich nicht schon nackt w\u00e4re, w\u00fcrde ihr hungriger Blick mir jetzt gewiss die Kleider vom Leib brennen. An der T\u00fcr stehend fasst sie ihre \u00fcppig gro\u00dfen Busen und beginnt sie zu streicheln, dabei sieht sie mich unverwandt an und fragt mit sehr viel weicherer Stimme:
\u201eEin H\u00fcbscher bist du ja\u2026 hast du eigentlich schon mal eine erwachsene Frau gefickt?\u201c
Sie stellt die Frage so ungeniert und direkt, dass ich rot werde, ich merke richtig, wie ich rot werde. Sie grinst breit, f\u00e4hrt fort:
\u201eUuuh\u2026 eine Jungfrau\u2026 ist ja besonders geil\u2026 wie ficken geht, wei\u00dft du aber, ja\u2026\u201c Ich nicke nur.
Und ohne weitere Umschweife legt sie vor meinen staunenden Augen den Badeanzug ab, pr\u00e4sentiert mir ungeniert die ganze \u00fcppige Pracht ihrer Nacktheit. Sie hat m\u00fctterlich runde, volle Busen, die fest und zugleich weich wirken und zum K\u00fcssen geradezu einladen, gro\u00dfe, dunkle Nippel, die sich jetzt zusehends steif aufrichten. Ihre Scheide, ein aufregendes Gedicht aus prallen, langen Schamlippen, die zartrosa und ganz weich wirken, lacht mich an und l\u00e4sst meinen steifen St\u00e4nder zu pochen anfangen.
Auf ihr Gehei\u00df setze ich mich auf die Kante des Bettes, und auf mich zu kommend sagt sie mit autorit\u00e4r klingender Stimme:
\u201eSo, du Ferkel\u2026 du wirst mir jetzt sch\u00f6n herzhaft meine M\u00f6se ausschlecken, und dann sehen wir weiter.\u201c
Die Bademeisterin kommt selbstbewusst auf mich zu, und in ihre Augen kommt dabei etwas Gieriges. Ich hocke auf der Bettkante des Bettes in ihrem B\u00fcro, ganz nackt, teils erregt, teils peinlich ber\u00fchrt. Sie sagt zu mir:
\u201eWenn du nicht dumm bist, erz\u00e4hlst du niemandem hiervon\u2026 dann kannst du das \u00f6fter haben\u2026\u201c
Nun ja, mein erstes Mal hatte ich mir, wie gesagt, anders vorgestellt als mit einer liebeshungrigen Frau von mindestens 40 Jahren, mit einem unglaublichen Busen und einer gro\u00dfen, hei\u00dfen Mamam\u00f6se. Aber was soll`s, Gelegenheit macht Liebe\u2026
Sie kommt also ganz nah an mich heran, und so wie ich da sitze, h\u00e4lt sie mir damit ihre Muschi direkt vor die Nase. Sie legt ihre H\u00e4nde auf meinen Kopf und \u00f6ffnet ihre Schenkel ein gutes St\u00fcck. Ihrer aufregenden Scheide entstr\u00f6mt ein sinnlicher, bet\u00f6render Duft, wie ich ihn noch nie habe riechen d\u00fcrfen. Ihre Schamlippen klaffen ein wenig auf, und mein Blick f\u00e4llt ungehindert auf das rosige, zarte Innere ihrer M\u00f6se, das feucht gl\u00e4nzt.
Auch die harte, r\u00f6tliche Knospe ihres Kitzlers kann ich sehen. Sie herrscht mich an: \u201eWorauf wartest du\u2026 los\u2026 leck mich sch\u00f6n\u2026\u201c
Noch nie eine nackte Scheide am Mund gehabt habend ist das ein unglaublich aufregendes Gef\u00fchl, als meine Lippen auf das warme, feuchte Fleisch ihrer Scheide treffen, die sich sogleich meinem Mund gierig und heftig entgegen zu dr\u00e4ngen beginnt. Alles um mich herum vergessend lege ich meine hei\u00dfen H\u00e4nde an ihre \u00fcppigen, glatten Schenkel, die leicht erregt zittern und beginne diese feuchtwarme Herrlichkeit begierig mit Lippen und Zunge zu liebkosen. Als ich sie so zu k\u00fcssen und zu schlecken anfange, keucht sie h\u00f6rbar auf.
\u201eOoaah\u2026 jaaah\u2026 guut so\u2026 leck mich richtig geil\u2026 das ist sch\u00f6\u00f6\u00f6n\u2026\u201c
Jetzt werde ich auch so richtig fiebrig geil, und gierig schleckend und saugend und k\u00fcssend streichle ich ihre bebenden Schenkel, massiere z\u00e4rtlich ihre festen, glatten Pobacken. Ihre Scheide, die erregt ruckend und sto\u00dfend \u00fcber meinen Mund und durch mein Gesicht schubbert, beginnt ganz hei\u00df und klatschnass zu werden, sie pocht und zuckt und pulsiert und \u00fcberstr\u00f6mt mich mit Unmengen hei\u00dfen, duftenden Saftes, den ich begierig weg schlecke. Nun fahre ich mit meiner Zunge tief in ihre zuckende Lustgrotte hinein, z\u00fcngele an dem engen, hei\u00dfen L\u00f6chlein, umspiele mit der Zungenspitze den harten, hei\u00dfen Kitzler.
Da beginnt sie vor l\u00fcsterner Wonnigkeit lauthals zu st\u00f6hnen und zu winseln, fast h\u00f6rt es sich wie Weinen an. Aufschauend sehe ich ihre vollen, weichen Br\u00fcste wippen und schaukeln, was ein aufregend geiles, leises klatschendes Ger\u00e4usch erzeugt. Nun kann ich auch nicht mehr an mich halten.
Mein steifer Schwanz, der schon die ganze Zeit pocht und zuckt, zieht sich krampfartig zusammen und verspritzt heftig seinen milchigen Saft, als mich wilde Wellen von Lustgef\u00fchlen packen und sch\u00fctteln. Vor geiler Begierde st\u00f6hnend sauge ich mich fast an ihrer triefenden, nassen M\u00f6se fest, und sie giert und geifert und will immer mehr\u2026
Schlie\u00dflich lassen wir voneinander, und sie f\u00fchrt es so, dass wir uns umdrehen. Sie kommt auf der Kante des Bettes zu sitzen, st\u00fctzt sich nach hinten auf die Ellenbogen ab und macht die Beine so breit, wie sie nur kann.
\u201eJetzt komm her zu mir\u2026 und fick mich richtig\u2026\u201c sagt sie fordernd, nach Luft ringend.
Ich will es l\u00e4ngst, ja, sie ficken, in ihr sein, in ihre hei\u00dfe Fotze sto\u00dfen. So beuge ich mich, st\u00fctze rechts und links ihrer Schultern meine Arme auf\u2026 Und wie in warme, weiche Sahne f\u00e4hrt mein pochender Schwanz wie von selbst in ihre nasse Grotte, die sich aufregend eng um ihn schlie\u00dft. Ich fange sie gef\u00fchlvoll und langsam zu sto\u00dfen an, und Gott, das f\u00fchlt sich so wahnsinnig an, wie mein Schwanz in ihre nasse, weiche Scheide f\u00e4hrt, und wieder heraus, und wieder hinein\u2026
Sie schlie\u00dft die Augen und beginnt selig zu seufzen, aber ich will es sehen, schaue fasziniert hin, wie mein harter Stab ihre pralle M\u00f6se begl\u00fcckt, wie dabei ihr Unterleib ruckt und zuckt, ihr aufregend gro\u00dfer Busen schaukelt und wippt. Ihre Nippel stellen sich hoch, steif und gro\u00df wie Fingerh\u00fcte, und sie weiter lustvoll sto\u00dfend, fickend beuge ich mich herunter, soweit ich kann und nehme die harten Nippel in den Mund, um sie z\u00e4rtlich und gierig zu nuckeln und zu saugen.
Mein zuckender Stab in ihrer hei\u00dfen, nassen Grotte, meine saugenden Lippen an ihren aufregend gro\u00dfen Nippeln, ihren warmen, wogenden Busen im Gesicht kommt es mir wieder, und sie spornt mich keuchend noch an:
\u201eOooh jaah\u2026 geil sooo\u2026 fick mich\u2026 spritz in mich rein\u2026 gib mir deine\u2026 hei\u00dfe Sahne\u2026 jaaah\u2026\u201c
Mein ganzer Leib ist Unterleib, ich f\u00fchle die hei\u00dfen Wellen von Lustgef\u00fchlen im ganzen K\u00f6rper, sie ziehen an mir, sch\u00fctteln mich, bringen mich vor woll\u00fcstiger Gier zum St\u00f6hnen und Heulen. Auch ihr scheint es zu kommen, sie beginnt sich st\u00f6hnend zu winden wie im Fieber, ihre tropfnasse Spalte zieht sich zusammen und saugt an meinem sto\u00dfenden, spritzenden Schwanz.
Sie klammert sich an mich, ihre wogenden Br\u00fcste an mich pressend, st\u00f6\u00dft und ruckt wild mit dem Unterleib, dann k\u00fcsst sie mich, f\u00e4hrt gierig und hei\u00df mit ihrer Zunge in meinen Mund, um dann heftig an meiner Zunge zu saugen und zu lutschen\u2026
Als wir beide nun da hocken, schweratmend, ermattet, grinst sie mich schelmisch an und sagt zu mir:
\u201eJunge, Junge, du bist wirklich gut\u2026 wie du hat mich selten jemand geil gesto\u00dfen\u2026bist du \u00f6fter hier\u2026 dann beobachte nicht irgendwelche Weiber, komm gleich zu mir\u2026\u201c<\/p>\n

Netzfund-Autor leider unbekannt<\/p>\n