Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /home/bestsexstory/public_html/wp-content/wp-cache-config.php:110) in /home/bestsexstory/public_html/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1667

Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /home/bestsexstory/public_html/wp-content/wp-cache-config.php:110) in /home/bestsexstory/public_html/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1667

Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /home/bestsexstory/public_html/wp-content/wp-cache-config.php:110) in /home/bestsexstory/public_html/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1667

Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /home/bestsexstory/public_html/wp-content/wp-cache-config.php:110) in /home/bestsexstory/public_html/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1667

Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /home/bestsexstory/public_html/wp-content/wp-cache-config.php:110) in /home/bestsexstory/public_html/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1667

Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /home/bestsexstory/public_html/wp-content/wp-cache-config.php:110) in /home/bestsexstory/public_html/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1667

Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /home/bestsexstory/public_html/wp-content/wp-cache-config.php:110) in /home/bestsexstory/public_html/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1667

Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /home/bestsexstory/public_html/wp-content/wp-cache-config.php:110) in /home/bestsexstory/public_html/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1667
{"id":876,"date":"2016-12-10T08:14:21","date_gmt":"2016-12-10T08:14:21","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=876"},"modified":"2016-09-16T19:34:22","modified_gmt":"2016-09-16T19:34:22","slug":"dem-sohne-verfallen-teil-3-2-abschnitt","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/dem-sohne-verfallen-teil-3-2-abschnitt.html","title":{"rendered":"Dem Sohne verfallen, Teil 3 , 2. Abschnitt"},"content":{"rendered":"

Masostud<\/a><\/p>\n

Fortsetzung von Teil 3.
\u201eMama, du bist .. echt eine Wucht! Gerade so, wie ich dich – im Traum sah…\u201c, stammelte er mit gro\u00dfen Augen, Und noch was anderes an ihm wurde gro\u00df und gr\u00f6\u00dfer … PENG, ein Knopf des Hosenlatzes konnte dem Druck von innen nicht mehr standhalten!
Sabine starrte auf die Riesenbeule, die seine Hose kaum noch b\u00e4ndigen konnte. Als ob sie ihm signalisiert h\u00e4tte, doch endlich die Hose aufzukn\u00f6pfen, bevor noch mehr Kn\u00f6pfe abplatzten und die Hose ruinierten, griff Bruno an den Hosenbund und lie\u00df die Jeans samt Unterhose in gleichem Zug fallen.
Sabine blieb fast der Atem stehen, als sie sein Kaliber sah! Welch eine Dicke, von der L\u00e4nge ganz zu schweigen, und das bei einem knapp achtzehnj\u00e4hrigen Burschen! Dann die Eichel, auf deren Harnr\u00f6hren\u00f6ffnung sich schon ein gro\u00dfer Tropfen Vorschleim gebildet hatte. Der Bolzen schien ihr in natura noch etwas gr\u00f6\u00dfer als in ihrem Traum. Bestimmt 22 cm, aber die Dicke war be\u00e4ngstigend. Sabines Klitoris begann zu schwellen, ebenso wie Brunos Sack sich anhob und die h\u00fchnerei-gro\u00dfen Hodenb\u00e4lle hochzog, damit der hoch aufgerichtete Penis mehr Haut zur Ausdehnung bekam.
Sabine sp\u00fcrte, wie ihre Vagina Schleim abzusondern begann, bestimmt liefen schon etliche Tropfen an den Schenkelinnenseiten entlang. Aber eigenartigerweise sch\u00e4mte sie sich dessen ebenso wenig wie neulich Nacht im Traum. Und ebenso schamlos wie dort glotzte sie wie ein Kaninchen auf die Schlange auf das m\u00e4chtige Geh\u00e4nge ihres Sohnes.
Im Gegensatz zu ihr war er nicht rasiert, im Gegenteil, sein dichtes, schwarzes Schamhaar wucherte in einer Raute vom Penisansatz bzw. von den Leistenbeugen in einem spitz zulaufenden Winkel bis zum Nabel und noch ein paar Zentimeter dar\u00fcber hinaus. Nur der Hodensack war bis auf einen feinen Flaum schwarzer Kurzhaare fast unbehaart.
Nackt mit wippendem Schwanz, der bis zum Nabel hoch stand, ging Bruno verlegen grinsend noch n\u00e4her auf seine Mutter zu. Er konnte nicht umhin, ihre Schleimabsonderung aus ihrem Lustschlitz zu bemerken. Forsch sagte er zu ihr:
\u201eSch\u00e4me dich nicht, liebe Mama, ich bin auch ganz geil auf dich! Mein Schwanz steht dir zu Ehren so hart, dass er mich schon schmerzt. Tue dir keinen Zwang an und nimm ihn in deine Hand, er bei\u00dft ja nicht!\u201c
Sabine wurde sich bewusst, dass jegliche Initiative nun von ihrem gro\u00dfen, muskul\u00f6s-athletischen Sohn ausging, dass ER das Heft des Handelns in der Hand hielt und ihr Wille wie ein W\u00fcrfel Butter in der Sonne dahinschmolz. \u201aWie im Traum,\u2019 ging es ihr durch den Kopf, \u201ada war sie auch ganz im Banne der jungen Leute gewesen …\u2019
Und wie von Geisterhand geleitet umfasste ihre feuchte Hand den hei\u00dfen Jungenschwanz, den ihre Finger kaum umgreifen konnten. Ihr kam der Riemen ihres Ex-Mannes Ingo kurz in den Sinn: Ja, sein Sohn \u00fcbertraf sogar das auch nicht eben mickrige Kaliber seines Vaters erheblich! Brunos K\u00f6rper war ja auch knapp 10 cm gr\u00f6\u00dfer als Ingos.
Als ob sie sich vor sich selber sch\u00e4mte, schloss Sabine die Augen und ergab sich ganz ihren Gef\u00fchlen. Wie das hei\u00dfe Ding in ihrer Hand pulsierte! Und dann sp\u00fcrte sie, wie ihr Sohn seinen Schwanz sanft, aber bestimmt in ihrer ihn umklammernd haltenden Hand auf- und abstie\u00df. Er fickte sie in die Hand, und ihre Hand wichste den dicken Pfahl. Aber Brunos H\u00e4nde blieben tatenlos.
Er starrte nur auf den leckeren K\u00f6rper seiner nackten Mutter, mit offenem Mund keuchend, die Augen weit aufgerissen. Dann allm\u00e4hlich ergriff seine k\u00fchle Hand ihr Handgelenk und beschleunigte ihren Wichsrhythmus. Der Pfahl schien in ihrer Hand noch an H\u00e4rte und Umfang zuzunehmen!
Aber pl\u00f6tzlich schob Bruno ihre Hand sanft von seinem Schwanz weg. F\u00fcrchtete er in ihrer Hand zu ejakulieren? Nein, er trat vielmehr flink hinter sie. Sabine f\u00fchlte f\u00f6rmlich seinen brennenden Blick auf ihren wohl-gerundeten Arschbacken. Ihre Klitoris begann wie wild zu pulsieren. Was Bruno jetzt wohl dachte? Was hatte er vor?
Sie f\u00fchlte dann seine k\u00fchle Hand ganz sanft sich auf ihre Schultern legen, ihr Atem stockte, als die Hand langsam vorne herunterglitt und sich gegen ihre Br\u00fcste vorantastete.
Sabine holte tief Atem und hauchte wie mit letzter Kraft: \u201eBitte, Bruno, nicht meine Br\u00fcste packen, ich kann die Erregung nicht mehr aushalten, und dann klappe ich hier kraftlos zu Boden, bitte!\u201c
Augenblicklich zog sich die Hand des Sohnes wieder zur\u00fcck, aber nicht vollst\u00e4ndig, sondern fuhr ihre Wirbels\u00e4ule entlang nach unten, und dann griffen seine beiden H\u00e4nde kraftvoll in ihre feisten Arschbacken! Sabine war so erregt, dass sie nahe an den Rand eines Orgasmus\u2019 geriet.
\u201eMagst du das, Mama, gell, das ist ein tolles Gef\u00fchl!\u201c Hauchte er ihr z\u00e4rtlich wie ein erfahrener Liebhaber ins Ohr. Woher hatte der nicht mal ganz vollj\u00e4hrige Junge dieses Geschick, diese Technik des Liebesspiels? So viel sie wusste, hatte er noch keine Freundin, die ihm das beigebracht haben konnte.
\u201eNein Junge, es ist zwar wundersch\u00f6n, aber es ist unsittlich, es schickt sich nicht, ich bin doch deine Mutter!\u201c Sie wusste mit t\u00f6dlicher Sicherheit, dass, wenn er auf diese verf\u00fchrerische Art weitermachte, sie unter seinen H\u00e4nden dahinschmelzen w\u00fcrde wie warmes Wachs und dass sie ihn nicht mehr davon abhalten k\u00f6nnte, seine eigene Mutter zu begatten. \u201aDas ist blanker Inzest\u2019, schoss es ihr siedend hei\u00df durch den Kopf.
Doch Bruno war jetzt voll in Fahrt. Er konnte sich auch nicht mehr bremsen. Die Lust sp\u00fclte seine bis dahin noch vorhandenen Hemmungen fort, es riss ihn einfach mit, ohne an die Konsequenzen zu denken.
\u201eSchei\u00dfe!! Ich kann einfach nicht anders, Mama,\u201c st\u00f6hnte er gequ\u00e4lt heraus und dr\u00fcckte sein steifes Zepter zwischen die drallen Popobacken seiner Mutter.
Sabine wunderte sich, wieso ihr Junge pl\u00f6tzlich solche Gassenausdr\u00fccke benutzte! Woher hatte er die? Bislang hatte er allenfalls mal \u201eVerflixt, verdammt\u201c oder \u201ezum Kuckuck\u201c ausgesprochen, und jetzt diesen F\u00e4kalien-ausdruck! Aber lange Zeit zum \u00dcberlegen hatte sie nicht, denn Brunos H\u00e4nde rissen ihr f\u00f6rmlich die Arschbacken auseinander, um seinen Schwanz noch tiefer in ihrer Kerbe zu versenken.
\u201eJa doch, Mama, wir sind jetzt schon so weit gegangen, dass es Schwachsinn w\u00e4re, jetzt pl\u00f6tzlich abzubrechen\u201c, belehrte er sie durch seine zusammengebissenen Z\u00e4hne.
\u201eSo h\u00f6re doch, Junge, das ist Unrecht, wir …,\u201c versuchte sie ihn zur Vernunft zu bringen, aber er schien sie gar nicht zu h\u00f6ren. Sie \u00fcberlegte, was pl\u00f6tzlich in ihren Sohn gefahren war, welcher Teufel ritt seinen Verstand? Er musste doch wissen, dass Inzest verboten war! Sie f\u00fchlte sich \u00fcberrumpelt, erniedrigt, fast schon missbraucht.
Bruno lie\u00df sich durch nichts beirren, sein Verstand war ausgeschaltet, er war nur noch Lustgef\u00fchl, nur noch auf ein Ziel fixiert: Seine Mutter seiner L\u00fcsternheit zu unterwerfen.
Er lie\u00df von ihren warmen Arschbacken ab und drehte seine Mutter herum, umfing sie mit seinen starken Armen und blickte ihr tief in die Augen. Unmerklich wanderten seine H\u00e4nde nach vorne und streichelten ihre gespannten Br\u00fcste. Ihre steifen Brustnippel bohrten sich f\u00f6rmlich in seine Handfl\u00e4chen.
\u201eOh Mama, deine Titten sind un\u00fcbertroffen toll\u201c, feuerte er ihre Lust an. \u201eGib\u2019s zu, dass du es magst, wenn ich die Kugeln streichele! Du hast mich animiert, dich nackt auszuziehen zu lassen, damit du mir deine herrlich nackten Schamlippen und Liebesh\u00fcgel zeigen konntest, und mein Schwanz hat deine Augen auch zum Leuchten gebracht. Das habe ich genau bemerkt. Also, ziere dich doch nicht so und stemme dich nicht gegen dein Gef\u00fchl, deine Lust!\u201c Fest presste sich sein hartes Glied gegen ihren Bauch.
\u201eOh Gott, mein Junge, du bringst mich ganz durcheinander! Ich wei\u00df nicht mehr, was richtig und was falsch ist. Mein starkes Gef\u00fchl k\u00e4mpft mit meiner schwachen Vernunft!\u201c
Seine Finger kneteten die Titten sanft, aber intensiv. Sabine stand wie willenlos gel\u00e4hmt da und lie\u00df seine Liebkosungen \u00fcber sich ergehen. Sie wehrte auch nicht ab, als Bruno seinen Kopf beugte und einen ihrer hart aufgerichteten Nippel mit seinen Mundlippen nur ganz zart ber\u00fchrte.
\u201eNicht, Junge, du machst mich ganz verr\u00fcckt!\u201c St\u00f6hnte sie, streckte ihm aber willig ihre Brust entgegen.
Bruno verstand dies als Aufforderung, seine Liebkosungen weiter zu treiben, und auch Sabine wurde es pl\u00f6tzlich bewusst, was sie da ausgesprochen hatte, obwohl ihr Sohn die Brustwarze ja noch gar nicht in, sondern nur vor den Mund genommen hatte. Aber Brunos leises, verschmitztes Lachen zeigte ihr, dass er ihre Worte begierig als Aufforderung an ihn verstanden hatte.
Und mit dem halben Nippel schon zwischen seinen Lippen nuschelte er in bestimmtem Ton hervor: \u201eMama, nimm meinen Schwanz in die Hand und reibe ihn, dann tue ich dir auch nicht weh!\u201c Und wie zur Vorwarnung biss er ganz leicht in die Brustwarze hinein.
Sabines Hand ging fast unbewusst hinab an sein steil aufragendes Glied. Ihre es umschlie\u00dfenden Finger sp\u00fcrten die Hitze des Fleischpfahls. Welch ein wunderbar m\u00e4chtiges, dickes, hartes, hei\u00dfes Ger\u00e4t zum Auframmen einer Frau! Und wie zart und liebevoll dagegen sein warmer Mund und die lutschenden Lippen, die ihre Brustwarze umschmeichelten und mitsamt ihrem Warzenhof in ihn hineinsaugten! Sabine schwamm f\u00f6rmlich in Lust \u2015 und Lustschleim, der in dicken, z\u00e4hen Schlieren schon fast bis zu den Knien geflossen war.
Mutter vergalt es ihrem geliebten Sohn mit zarten, aber doch kr\u00e4ftigen auf und ab Bewegungen ihrer Hand an dem pr\u00e4chtigen Jungenschwanz. Alle anf\u00e4ngliche Scham schien verflogen, hatte einer unb\u00e4ndigen Gier nach Lust Platz gemacht. Sie ging so in ihrer Geilheit auf, dass ihre Hand im Wichsen des dicken Bolzens unbewusst nachlie\u00df, da biss Bruno sie leicht in die Brustwarze und erinnerte sie an ihre \u201ePflicht\u201c, und die Hand pumpte jetzt intensiver als zuvor.
Schauer der Lust durchzuckten ihren aufgegeilten K\u00f6rper, wie grelle Sterne blitzten Funken einer urspr\u00fcnglich ungewollten Erregung vor ihren geschlossenen Augen `\u2015 ungewollt? \u201aNein\u2019, schrie ihre innere Stimme. Ihr Unterbewusstsein hatte es doch so gewollt, erhofft, herbeigesehnt! Ach, wenn Bruno doch nie mehr mit seinen Liebkosungen aufh\u00f6ren w\u00fcrde!
Bruno saugte jetzt auch mit ungehemmter Lust an dem Nippel wie ein verdurstendes Baby. Er verschlang beinahe den Nippel samt Warzenhof.
\u201aWas soll ich tun,\u2019 ging es Sabine durch den Kopf, \u201awenn sein Schwanz pl\u00f6tzlich spritzt? Seinen Samen zu Boden fallen lassen? Das Sperma ihres geliebten Sohnes auflecken? In einem Taschentuch auffangen? Welche Probleme ich doch habe, ich glaube ich spinne,\u2019 schoss es durch ihren verwirrten Kopf, in dessen Hirn die Gedanken und Gef\u00fchle Karussell fuhren.
\u201aOder spinnt vielleicht mein Sohn? War er nicht normal, heimlich pervers, dass er nicht davor zur\u00fcckschreckte, seine Geilheit an seiner Mutter zu befriedigen?\u2019, zweifelte sie still.
Und w\u00e4hrend sie noch nachdachte und ihre Hand unentwegt den Fleischpfahl wie wild wichste, geschah es: In hohem Bogen schoss das wei\u00dfe Sperma pulsierend aus der Eichel! Sabine sp\u00fcrte den hei\u00dfen Schleim an ihrem Bauch, bis an ihre schier platzenden Titten, z\u00e4hfl\u00fcssig \u00fcber ihre Hand rinnen, einfach \u00fcberall!
Was tun? Ach zum Teufel! Es kommt, wie es kommt! Sie konnte sich nun auch nicht mehr zur\u00fcckhalten, und Sabine hielt kurz den Atem an und dann keuchte sie ihren H\u00f6hepunkt ohne Hemmung oder Scham einfach hinaus.
Bruno schien auch von dem alles mit sich rei\u00dfenden Rausch seiner Sameneruption so \u00fcberrascht worden zu sein, dass er den Nippel der Mutterbrust aus dem Mund entlie\u00df und nach Atem schnappte. Liebevoll sah er seiner Mutter in die Augen, fast dankbar.
Als ob sie sich ihres verbotenen Handelns jetzt erst bewusst geworden w\u00e4re, b\u00fcckte sich Sabine und zog sich die Shorts von den Kn\u00f6cheln \u00fcber die Beine hoch. Doch Bruno erhob Einspruch: \u201eHalt, Mama, ich w\u00fcrde es gerne sehen, wenn du nackt bliebest, hier im Haus, wo dich doch eh niemand siehst au\u00dfer mir!\u201c
Sabine sah ihren Sohn irgendwie entgeistert an. Hatte er noch nicht genug? Sie waren doch beide schon viel zu weit gegangen? Hoffentlich w\u00fcrde sein Beichtvater nie von diesem Vorfall erfahren! Oh Gott, auf was hatte sie sich da eingelassen? Wozu Tr\u00e4ume eine im Grunde doch moralische, an Gott glaubende Mutter verleiten k\u00f6nnen …
Es kam Sabine so vor, als st\u00fcnde sie f\u00fcr Stunden mit herunter-gelassener Hose willenlos da, mit auslaufender Fotze, vom Busen bis zum Schamberg mit dem Samen ihres eigenen Sohnes besudelt, mit wachsweichen Knien und verschleimten Oberschenkeln.
Die Stimme Brunos riss sie aus ihrer Erstarrung: \u201eMama, ich meine, du solltest dich etwas s\u00e4ubern. So kannst du nicht herumlaufen. Ich geh auch unter die Dusche.\u201c
Wie von Furien gepackt griff sich Sabine ihre Bluse und die Shorts und rannte nackt in ihr Schlafzimmer, um frische Sachen mit ins Badezimmer zu nehmen.———Hamster<\/p>\n

Kapitel IV Die Inzucht<\/p>\n

Sabines Tr\u00e4ume erfuhren eine Wendung. Keine Lagerfeuer mehr, keine Gruppe junger Menschen, die sich schamlos vor ihr produzierten, kein schwei\u00dfgebadetes Erwachen mehr, nein, ab jetzt war sie in ihren Tr\u00e4umen allein mit ihrem Sohn. Keine Nebenfiguren mehr, keine M\u00e4dchen, die ihren Sohn \u201everf\u00fchrten\u201c. Und die Stelle, zu der er sie f\u00fchrte, war ihr fremd, kein abgelegenes W\u00e4ldchen, sondern ein ihr v\u00f6llig unbekannter Ort.
Es war eine Weide, und hier n\u00f6tigte ihr Sohn sie, sich hier an Ort und Stelle auszuziehen, obwohl es glockenheller Tag war. Und ihr Sohn legte nicht die Spur einer Besorgnis an den Tag. Aber sie selbst auch nicht. In strahlender Nacktheit stand sie auf der Weide zwischen ein paar weit auseinander-stehenden B\u00e4umen. Bruno hatte sich auch ohne Hemmungen ausgezogen und masturbierte vor ihren Augen!
Und das war\u2019s auch schon \u2015 der ganze Traum.
Ihr Schlaf war zudem auch besser geworden; zwar erwachte sie noch immer relativ fr\u00fch am Morgen, aber nicht mehr voller Horror, obwohl sie sich noch an den \u201eerlebten\u201c Traum in der Nacht haarklein erinnern konnte. Aber jetzt lief sie nach dem Erwachen nicht mehr unruhig im Schlafzimmer umher, sondern legte sich wieder nieder, nachdem Bruno gefr\u00fchst\u00fcckt und zur Schule abgedampft war. Sie schlief bis zum sp\u00e4ten Vormittag.
Auch sch\u00e4mte sie sich nicht mehr ihrer Tr\u00e4ume. Hatte sie ihrem Bruno nicht selber erkl\u00e4rt, dass Tr\u00e4ume Sch\u00e4ume seien und man sich derer nicht sch\u00e4men m\u00fcsse? Und schlie\u00dflich tr\u00e4umten viele Leute von ihren geliebten Mitmenschen? Na also!
Sabine nahm eine ausgiebige Dusche und kleidete sich an. Dann vereinigte sie das Fr\u00fchst\u00fcck gleich mit dem Mittagessen zu einem sogenannten >Brunch<. Und das nimmt bekanntlich viel Zeit in Anspruch. Jedenfalls merkte sie an diesem Mittwoch gar nicht, wie die Zeit dahinging.
Auf einmal ging die Haust\u00fcre auf. Bruno war von der Schule zur\u00fcck. Er fand seine Mutter im Schlafzimmer vor dem gro\u00dfen Wandspiegel stehen. Offenbar hatte sie ihn nicht das Haus betreten geh\u00f6rt. \u201eDu siehst doch toll aus, Mama! Was brauchst du vor dem Spiegel stehen wie Schneewittchens Stiefmutter und eifers\u00fcchtige K\u00f6nigin?\u201c, Rief er ihr zur Begr\u00fc\u00dfung zu.
Sabine fuhr herum, und beim Anblick ihres athletischen, sportlichen Sohnes durchrieselte sie ein angenehmer Schauer. Er hatte so ein fr\u00fcher nie gezeigtes ironisches Grinsen im Gesicht, als er sagte: \u201e… Aber ich hoffe auch, dass du keinen Slip anhast.\u201c
Sabine wurde rot wie ein ertapptes Kind. \u201eAber \u2013 \u00e4h , warum sollte ich ….?\u201c
Er schnitt ihr den Satz ab, indem er einwarf: \u201eWenn du einen anhast, dann zieh es aus!\u201c
Sabine dachte gar nicht daran, seiner unversch\u00e4mten Forderung irgendwelchen Tadel entgegenzuhalten. Vielmehr zuckte sie zusammen und antwortete ihrem geliebten Sohn: \u201eGut, dir zuliebe ziehe ich ihn aus.\u201c Mit dieser Zusage schickte sie sich an, hinter ihrem Paravent zu verschwinden. Bruno aber stoppte sie: \u201eNicht doch Mama, zieh\u2019 ihn hier vor mir aus! Ich will es sehen!\u201c
Sabine stand wie vom Donner ger\u00fchrt! Ungeheuerlich, mit welcher Selbstverst\u00e4ndlichkeit er hier seinen Willen durchsetzte! Innerlich aber sp\u00fcrte sie, wie sehr sie schon unter seinem Bann, seinem Einfluss, seiner Dominanz stand. Sie rang sich dennoch zu einer Gegenrede durch: \u201eAber Junge, es ist jetzt doch genug, h\u00f6ren wir mit dem Unsinn auf, zu dem wir uns gestern haben hinrei\u00dfen lassen, bevor es….\u201c
\u201eBevor was, Mama,\u201c gab er direkt patzig zur\u00fcck.
Wieder rieselte das Prickeln durch ihren Leib, aber jetzt vorzugsweise durch ihren rasierten Unterleib. Sie blickte ihm in seine funkelnden Augen und f\u00fchlte sich wie von diesen hypnotisiert. Wie eine Marionette an F\u00e4den, die ihr Sohn Bruno zog, hob Sabine ihre Beine eines nach dem anderen hoch und streifte sich den Slip ab. Warum auch nicht? Er hatte sie doch gestern schon nackt gesehen, also was soll jetzt noch das sich Zieren…?
Und Bruno dachte wohl ebenso: er schaute ihr ohne die geringsten Schamgef\u00fchle zu. Irgendwie schmeichelte es Sabine auch, das ihr junger, gutaussehender Sohn so sehr an ihr bzw. ihrem K\u00f6rper \u2015 doppelt so alt wie sein eigener! \u2015 Interesse zeigte. Doch, Bruno war reifer als seine knapp achtzehn Jahre, seine Alterskameraden gierten jungem \u201eGem\u00fcse\u201c von f\u00fcnfzehn, sechzehn Jahren nach. Nicht ihr Sohn! Er wusste die Vorz\u00fcge eines reifen Frauenk\u00f6rpers zu sch\u00e4tzen, selbst wenn er der seiner Mutter war!
Diese Erkenntnis machte Sabine richtig stolz auf ihren K\u00f6rper.
Der Anblick ihrer schlanken Beine und ihres Hinterns, der sich aus dem Slip sch\u00e4lte, verfehlte seine Wirkung nicht. Seine Hose begann sich sichtlich auszubeulen.
\u201eSo ist es schon besser, Mama!\u201c Ermutigte er sie zur \u00dcberwindung ihrer Selbstunsicherheit. Und als ob er genug gesehen h\u00e4tte, drehte er sich abrupt um und verlie\u00df das Schlafzimmer so leise, wie er hereingekommen war.
Da stand Sabine nun in Rock und Bluse, ohne H\u00f6schen unter dem Rock. Bruno hatte die Kontrolle \u00fcber sie, seine eigene Mutter, errungen, das wurde ihr jetzt so bewusst wie nie zuvor. Eigentlich m\u00fcsste sie ihm z\u00fcrnen, aber sie konnte es nicht, sie f\u00fchlte sich n\u00e4mlich gar nicht unwohl dabei! Zwar besch\u00e4mt, aber trotzdem erotisch erregt.
Was hatte sie eigentlich in ihrem Schlafzimmer tun wollen? Ach ja, den Lippenstift nachziehen. Aber das konnte sie sich jetzt sparen! Sie ging ins Wohnzimmer, Bruno wollte bestimmt was essen! Bruno sah sie mit erwartungsvollem Blick an.
\u201eDu hast doch nicht den Slip wieder angezogen, nachdem ich weggegangen bin, oder?\u201c Warnte Bruno, und Sabine sch\u00fcttelte stumm den Kopf. Sie konnte ihm von Scham nicht in die Augen sehen.
Bruno glaubte seiner Mutter. F\u00fcr ihn war es ein erhebendes Gef\u00fchl, seine Mutter so unter seiner Kontrolle zu haben; das f\u00fchlte sich so erwachsen, so nach Familienoberhaupt an! Er liebte seine Mutter, aber er begehrte sie auch, wollte Macht \u00fcber ihren geilen K\u00f6rper haben, um von ihm nach Lust und Laune Gebrauch machen zu k\u00f6nnen.
Bruno hatte den Kaffee schon aufgebr\u00fcht, was Sabine mit Freude erf\u00fcllte. Er lie\u00df sich also nicht bedienen wie ein Pascha, obwohl er manchmal einen solchen Charakterzug an sich hatte. Er war doch ein lieber Bub, trotz allem!
Beim Kaffeetrinken gingen Sabine allerhand Gedanken durch den Kopf. Sie liebte ihren einzigen Sohn ja fast schon abg\u00f6ttisch, aber irgendwie hatte sich die gegenseitige Beziehung zueinander ver\u00e4ndert. Nicht zum Negativen, jedoch in der Mutter-Sohn-Beziehung: Er war nun der Tonangebende, sie war die \u201eBefehlsempf\u00e4ngerin\u201c, bis vor kurzem war es noch umgekehrt. Dennoch, Sabine fand dies \u201eprickelnd\u201c.
Die Frage ist nur, was war praktisch so \u00fcber Nacht in den Jungen gefahren? Woher hatte er diesen herrischen Ton herbekommen, das kam doch nicht von ungef\u00e4hr! Vielleicht von seinem Macho-Vater, den er aber schon seit acht Jahren kaum noch gesehen, geschweige denn richtig kennengelernt haben kann? M\u00f6glicherweise lag da doch etwas in den Genen! Oder er hatte einen neuen Umgang mit einem sich dominant verhaltenden Mann oder Kameraden.
Auch Bruno schien in Gedanken versunken zu sein. Er trank seinen Kaffee aus und ging ins Bad, um sich die H\u00e4nde zu waschen. Als er wieder zur\u00fcckkam, stellte er sich hinter die Stuhllehne und griff mit seinen jugendlichen H\u00e4nden um ihre Schultern, von denen aus er sie weiter nach unten gleiten lie\u00df und Sabines schwere Br\u00fcste in seinen Handfl\u00e4chen \u201ewog\u201c.
\u201eOh Mama, du hast tolle Titten,\u201c hauchte er ihr ins Ohr, \u201eso prall, so fest und doch so weich! Ich k\u00f6nnte sie ununterbrochen k\u00fcssen und saugen! Die sind so stramm, Mama, dass du wirklich keinen BH tragen solltest!\u201c
Und als Sabine erregt aufst\u00f6hnte, setzte Bruno hinzu: \u201eMama, zieh\u2019 deinen B\u00fcstenhalter aus!\u201c
Und bevor Sabine richtig begriff und antworten konnte, kn\u00f6pfte ihr Sohn schon die Bluse auf, griff an den Verschluss des BHs und zog beide Kleidungsst\u00fccke einfach aus. Als ob er ungehalten sei, dass er alles selber tun m\u00fcsse, sagte er zu ihr in herrischem Ton:
\u201eMama, wenn ich dir sage, du sollst dies oder jenes ausziehen, dann tue nicht so erstaunt oder schockiert, sondern mache es einfach!\u201c
\u201eAber Junge, ich …\u201c, setzte Sabine zum Widerspruch an, aber er unterbrach sie: \u201eIch will es so!\u201c H\u00e4tte Sabine jemand vor zwei Tagen gesagt, dass sie heute \u201eoben ohne\u201c und ohne Slip unter dem Rock hier vor ihrem Sohn am Kaffeetisch s\u00e4\u00dfe \u2015 sie h\u00e4tte denjenigen glatt f\u00fcr meschugge erkl\u00e4rt!
Sie konnte sich nicht wehren; irgendeine unsichtbare Macht hielt sie wie gel\u00e4hmt gefangen, als Bruno nun wie selbstverst\u00e4ndlich mit ihren Br\u00fcsten zu spielen und sie zu kneten begann. Er zwirbelte ihre Brustwarzen, er presste die Brustballen zusammen, und Sabine sa\u00df nur da, als wenn sie eingerostet w\u00e4re. Aber sie f\u00fchlte sich keineswegs unwohl, im Gegenteil! Dann sp\u00fcrte sie auf einmal etwas Hartes, warmes sich gegen ihren Nacken dr\u00fccken… sie wusste, was das war: Ihr Sohn war hoch erregt!
\u201eBitte dreh\u2019 dich um Mama!\u201c Auf einmal wieder das \u201aBitte\u2019? Aber auch ohne dieses Wort h\u00e4tte Sabine seinen Wunsch erf\u00fcllt. Und als sie sich herumgedreht hatte, stand Brunos harter Penis direkt vor ihrem Gesicht \u2015 ohne Hosen! \u201eOh, mein Gott!\u201c Entfuhr es ihr.
Sabine befeuchtete mit der Zunge ihre Lippen in der Meinung, sie werde nun gleich zur Fellatio aufgefordert, aber der Junge schob sein hartes Zepter in das Tal zwischen ihren Br\u00fcsten, die er mit seinen H\u00e4nden von seitlich au\u00dfen sanft zusammendr\u00fcckte.
\u201eDas f\u00fchlt sich fast so gut an, Mama, als w\u00e4re ich in deinem Liebesschlitz!\u201c Hauchte der Junge aufst\u00f6hnend. Bruno rieb seinen hei\u00dfen Bolzen zwischen ihren prallen Titten auf und ab. \u201eMama, willst du, dass ich dich zwischen deine tollen Titten ficke?\u201c Fragte er eher rhetorisch. \u201eDas w\u00e4re wunderbar, liebste Mama!\u201c
H\u00e4tte sie ihrem geliebten Sohn diesen Wunsch verweigern k\u00f6nnen? Nein, was war schon dabei? Lieber das als etwas viel Schlimmeres, dachte sie bei sich. Und sch\u00f6n war das Gef\u00fchl ja auch f\u00fcr sie. Sie sp\u00fcrte die N\u00e4sse in ihrer Vulva flie\u00dfen, ihr Kitzler stellte sich hart auf. Ihr Puls klopfte, und ihr Atem beschleunigte sich. \u201aMein Sohn fickt mich zwischen meine dicken Titten,\u2019 ging es ihr durch den Kopf. Um sie herum versank die Welt!
Sabine sah nach oben ins Gesicht ihres Sohnes, der die Augen geschlossen hielt. In seiner Mimik konnte sie erkennen, dass der Junge das Reiben seines starken Schwanzes zwischen ihren drallen Brustkugeln genoss. Seine H\u00e4nde hatte er auf ihren Schultern abgest\u00fctzt, w\u00e4hrend ihre eigenen H\u00e4nde die Br\u00fcste von au\u00dfen zusammendr\u00fcckten, damit sie den auf- und absto\u00dfenden Penis fest umschlossen.
Auch f\u00fcr Sabine war dieses Gef\u00fchl neu. Ihr geschiedener Mann hatte solche Praktiken nie getan, ja nicht einmal in Erw\u00e4gung gezogen. Und sie musste zugeben, das neue Gef\u00fchl war herrlich, einfach geil! Dass sie es durch ihren Sohn bekam, war ihr jetzt egal.
Pl\u00f6tzlich spannte sich Brunos K\u00f6rper mit allen Muskelfasern an, er stieg auf seine Zehenspitzen, dr\u00fcckte seinen eisenharten Steifen so fest gegen Sabines Brustbein, dass sie f\u00fcrchtete, es k\u00f6nnte brechen oder ihr den Brustkorb eindr\u00fccken.
Und dann schoss eine Font\u00e4ne Sperma aus Brunos nass gl\u00e4nzender Eichel in hohem Bogen heraus und landete in ihrem Haarschopf, im Gesicht, an der Oberlippe und am Kinn, von welchem dicke Batzen weiter herab auf ihre Brustballen tropften. Und immer noch schleuderte der Schwanzkopf seine letzten Reserven heraus, nicht mehr so kraftvoll wie die ersten drei oder vier, aber doch noch hoch bis zu Sabines Kinn.
Sabine schob ihre Zunge so weit es ging aus ihrem Mund heraus und versuchte, mit kreisenden Bewegungen soviel Sperma, wie die Zunge erreichen konnte, in ihren Mund zu kriegen. Es schmeckte wunderbar, nussig und doch s\u00fc\u00df! Wie leicht gezuckertes Eiwei\u00df beim Kuchenbacken.
Dann erschlaffte der Burschenschwanz und rutschte schleimbesudelt unter den Tittenkugeln heraus. Bruno trat einen halben Schritt von seiner keuchend auf dem Stuhl sitzenden Mutter zur\u00fcck und begann, selber schweratmend, das verspritzte Sperma auf den Br\u00fcsten seiner Mutter zu verreiben.
\u201eDie M\u00e4dchen aus meiner Klasse behaupten, junge M\u00e4dchenbr\u00fcste w\u00fcrden schneller wachsen und bek\u00e4men eine straffere Haut, wenn man sie mit Sperma einreiben w\u00fcrde, stimmt das, Mama?\u201c Fragte Bruno und rieb flei\u00dfig weiter.
\u201eIch wei\u00df nicht, Bruno, ob das stimmt! Schaden kann es jedenfalls nicht, und ich f\u00fchle direkt, wie der eindringende Schleim meine Haut strafft.\u201c
\u201eWar es sch\u00f6n f\u00fcr dich, Mama? F\u00fcr mich war es gro\u00dfartig, ich glaube, ich habe noch nie einen solch riesigen Erguss und Orgasmus gehabt!\u201c Bruno sah sich zu diesem Lob veranlasst, als ob er eine Entschuldigung f\u00fcr sein selbstherrliches Handeln suchte.
\u201eF\u00fcr mich auch, mein Sohn! Und ich habe jetzt nicht einmal ein schlechtes Gewissen, dass du mein Sohn und ich deine Mutter bin, die dir diesen Genuss bereiten durfte.\u201c
\u201eMama, ich glaube auch, dass es in Ordnung ist, denn wir lieben uns ja so sehr, und in der Liebe ist kein Platz f\u00fcr ein schlechtes Gewissen, oder? Ich meine, ich darf doch alles mit dir teilen, was ich will und was uns Beiden m\u00f6glichst viel Lust und Freude bereitet!\u201c
Dazu fiel Sabine kein vern\u00fcnftiges Gegenargument ein, und sie st\u00f6hnte: \u201eJa, Liebling!\u201c
\u201eIch darf wirklich alles mit dir tun, Mama? Bitte sage es mir ganz laut!\u201c
\u201eJa, Junge, alles! Ich will dir geh\u00f6ren, mit Haut und Haaren!\u201c
\u201eUnd wenn ich dich ficken wollte, dann auch?\u201c
Ein wohliger Schauer durchstr\u00f6mte Sabine bei dieser Frage. Der Junge schien wirklich aufs Ganze gehen zu wollen! Und sie fl\u00fcsterte leise, aber bestimmt: \u201eAuch das, Junge!\u201c
Bruno machte geistig fast einen Luftsprung! Er besa\u00df seine Mutter tats\u00e4chlich wie ein Mann seine Frau! Bis jetzt theoretisch jedenfalls! Aber er wollte es aus dem Munde seiner Mutter bet\u00e4tigt h\u00f6ren und sagte deshalb:
\u201eBitte Mama, sag es mir laut und deutlich, was ich alles mit dir machen kann!\u201c
Sabine holte tief Luft, als ob es ihr schwer fiele, einzugestehen: \u201eBruno, mein geliebter Sohn, \u2015 ja, du darfst \u2015 du sollst \u2015 mich \u2015 f i c k e n!!\u201c
Es war heraus!! Sabine sank innerlich in sich zusammen wie unter einer schweren Last. Sie war sich der Tragweite ihrer Worte wohl bewusst, glaubte aber, dass sie den Beweis ihres Zugest\u00e4ndnisses nicht sofort antreten m\u00fcsse, denn der Junge war doch ausgepumpt und gar nicht f\u00e4hig, selbst wenn er wollte, seinen \u201eFreibrief\u201c sogleich in die Tat umzusetzen und seine Mutter zu begatten.
\u201eIch liebe dich, Mama, aber vergiss dein Versprechen nicht, oder war es nur so dahin gesagt, um mich zufrieden zu stellen?\u201c Bruno schien dem Versprechen seiner Mutter noch nicht so recht zu trauen.
\n