Meine Frau und ich hatten uns vor kurzem nach 25 Jahren Ehe getrennt. Nach kurzer Suche hatte ich eine vern\u00fcnftige Wohnung in einem anderen Stadtteil gefunden und ich bin aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen.
Mit meinen knapp 50 Jahren sollte es mir doch noch gelingen eine neue Frau zu finden, dachte ich. Nun war ich zwar kein Adonis mit Sixpack, hielt mich aber dennoch seit Jahren mit Joggen und Fitnesstraining in Form.
Nach einigen Tagen machte ich mich daran die Einkaufsm\u00f6glichkeiten in meiner neuen Wohngegend zu erkunden. Schnell hatte ich einen B\u00e4cker, einen Fleischer, einen Lottoladen und mehrere Discounter ausfindig gemacht.
Einer dieser Discounter lag f\u00fcr mich am g\u00fcnstigsten, wenn ich mit dem Auto von der Arbeit nach Hause fuhr, also wurde er zu meinem bevorzugten Supermarkt.
Mit der Zeit hat man nat\u00fcrlich auch das Personal des Ladens drauf, man kennt sich vom sehen und gr\u00fc\u00dft sich im Vorbeigehen.
Besonders eine Verk\u00e4uferin, die meistens an der Kasse sa\u00df, fiel mir immer wieder auf. Sie war Anfang bis Mitte Zwanzig, einen guten Kopf kleiner als ich, hatte ein sehr h\u00fcbsches Gesicht, trug ihre dunkelbraunen Haare immer nach hinten gek\u00e4mmt zu einem Pferdeschwanz gebunden, hatte eine schlanke Figur und, wie ich fand, daf\u00fcr ziemlich gro\u00dfe Titten unter ihrem Kittel verborgen. Ich sch\u00e4tze sie auf Cupgr\u00f6\u00dfe 75C oder sogar D.
Sie strahlte mich jedesmal an wenn ich bei ihr an der Kasse dran war zum Bezahlen, begr\u00fc\u00dfte mich freundlich mit einem \u201eHallo\u201c und w\u00fcnschte mir zum Abschied immer einen \u201ebesonders sch\u00f6nen Tag\u201c. Ich w\u00fcnschte ihr den nat\u00fcrlich auch und inzwischen war mir auch das Namenssc***d an ihrem Kittel aufgefallen und ich hatte mir ihren Namen unbewusst gemerkt: \u201eSandra N\u2026\u2026\u201c
Ich dachte mir nichts dabei, dann schlie\u00dflich k\u00f6nnte dieses M\u00e4del auch meine Tochter sein und wahrscheinlich war es ihre freundliche Art mit Kunden umzugehen.
Einige Male war ich auch zusammen mit einem Kumpel zusammen dort zum einkaufen, bevor wir zu mir fuhren um z.B. Fu\u00dfball zu schauen.
Einmal hatte ich sp\u00e4t Feierabend und war Freitags erst kurz vor Ladenschluss einkaufen. Sandra sa\u00df nicht an der Kasse, sondern war dabei Regale zu bef\u00fcllen als ich mit meinem Einkaufswagen an ihr vorbeifuhr. Ich hatte mir einiges f\u00fcr ein Abendessen eingekauft und suchte im K\u00fchlregal nach einem bestimmten Joghurt, als ich neben mir eine Stimme h\u00f6rte. \u201eDa wird sich Ihre Frau aber bestimmt \u00fcber ein leckeres Abendessen freuen.\u201c Ich schaute in Richtung der Stimme und erblickte Sandra. Ich musste lachen, weil ich mich ein wenig erschrocken hatte. \u201eDas ist nur f\u00fcr mich, ich lebe alleine.\u201c In dem Moment klingelte es und Sandra musste noch eine weitere Kasse besetzen, denn vor Ladenschluss war noch einiges los.
Ich kaufte zu Ende ein und stellte mich als letzter an ihre Kasse. Sie strahlte mich wieder an, scannte meine Sachen ein und verlangte schlie\u00dflich etwas \u00fcber 50 Euro. Ich musste feststellen, dass ich nicht mehr genug Bargeld dabei hatte und gab ihr meine EC-Karte. Sie schaute drauf und meinte \u201eMarc heisst du also. Ein sch\u00f6ner Name\u201c w\u00e4hrend sie die Karte ins Leseger\u00e4t schob. \u201eGenau so sch\u00f6n wie Sandra\u201c ging ich drauf ein. Ich tippte meine PIN ein und bekam von ihr den Kassenbon. Ich wollte ihr schon ein sch\u00f6nes Wochenende w\u00fcnschen, als ich merkte, dass ich zum Bon einen weiteren kleinen Zettel in der Hand hatte. Darauf stand nur \u201eIch bin ab 9 Uhr zu Hause und warte auf dich. Kiss.\u201c Und dazu ihre Adresse.
Mir w\u00e4re fast meine Geldb\u00f6rse aus der Hand gefallen und als ich wieder aufschaute, war Sandra schon wieder von ihrer Kasse aufgestanden und auf dem weg in den Laden. Ihr Hinterteil wackelte dabei vielversprechend.
Ich konnte es nicht glauben. Sollte es so junges attraktives M\u00e4dchen tats\u00e4chlich Interesse an jemandem haben, der mindestens doppelt so alt war wie sie?
Andererseits wollte ich mir die Chance auf so ein geiles Abenteuer nat\u00fcrlich auch nicht nehmen lassen.
Also fuhr ich schnell nach Hause, sprang unter die Dusche und machte mich dann zeitgerecht auf den Weg. Kurz nach 9 Uhr klingelte ich bei ihr und mir blieb der Mund offen stehen.
Sie trug ihre langen Haare offen, was ihr h\u00fcbsches Gesicht noch mehr betonte, ein pinkes durchsichtiges Negligee ohne was drunter. Ihre gro\u00dfen Titten schimmerten durch den d\u00fcnnen Stoff und es war deutlich zu sehen, dass sie gro\u00dfe Piercingringe in den Nippeln trug.
\u201eIch hab schon gedacht du traust dich nicht\u201c hauchte sie und zog mich in ihre kleine Wohnung.\u201cIch stehe n\u00e4mlich total auf etwas reifere Kerle, die mich richtig rannehmen\u201c meinte sie und streichelte mir dabei \u00fcber meine Hose, was seine Wirkung nicht verfehlte.
Sandra ging noch im Flur vor mir auf die Knie und zog mir meine Hose und die Shorts bis zu den Kn\u00f6cheln runter. Schon war mein halbsteifer Schwanz in ihrem Mund verschwunden. Sie saugte und lutschte, als w\u00e4re es ab morgen verboten. Selbst als mein Schwanz zu voller Gr\u00f6\u00dfe herangewachsen war, schaffte sie es anscheinend problemlos ihn ganz in den Mund zu nehmen.
Ich hatte seit etwa einem halben Jahr nicht mehr gefickt und auch vor 2 Wochen das letzte mal gewichst. Dementsprechend schnell merkte ich die S\u00e4fte in mir aufsteigen. Noch wollte ich aber nicht spritzen und zog meinen Schwanz aus ihrem Mund raus und hielt ihr meine Eier zum Lutschen hin. Sofort machte sie sich hingebungsvoll daran und ich sp\u00fcrte wie meine S\u00e4fte sich wieder etwas beruhigten. Nach ein paar Minuten schob ich ihr wieder meine Eichel in den Mund, die sie sofort wieder ihrer Zunge verw\u00f6hnte. Jetzt wollte ich spritzen und erinnerte mich an ihre Worte, dass sie gerne richtig rangenommen wird. Also hielt ihren Kopf an den Haaren fest und begann sie in den Mund zu ficken. Ein paar St\u00f6\u00dfe langsam, dann immer fester und tiefer bis zum Anschlag. Schlie\u00dflich konnte ich es nicht mehr halten und spritze ihr mit einem lauten Aufschrei eine riesige Ladung in den Mund, die sie gen\u00fcsslich komplett schluckte.
Ich zog sie an den Haaren zur mir hoch und raunte sie an \u201eJetzt will ich deine Fotze lecken, du Sau\u201c. Mit diesen Worten schob ich sie in Richtung ihres Bettes und warf sie drauf. Sandra spreizte sofort ihre Beine und pr\u00e4sentierte mir ihre blank rasierte vor Feuchtigkeit gl\u00e4nzende Spalte, bei der die \u00e4u\u00dferen Lippen vor Geilheit schon total geschwollen waren. Ich zog mich aus und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Beinen. Ich fuhr mit meiner Zunge durch ihre nasse Spalte und \u00fcber ihre Perle und fickte sie mit meinen Fingern. Sandra juchzte vor Vergn\u00fcgen und dr\u00fcckte mir ihr Becken entgegen. Es dauerte nicht lange, da fing ihr ganzer K\u00f6rper an zu beben und sie schrie einen gewaltigen Orgasmus raus.
Schwer atmend lag sie auf dem R\u00fccken. Ich beugte mich \u00fcber sie und riss ihr Negligee in der Mitte auf um endlich an ihre Titten zu kommen. Ich massierte ihre gro\u00dfen M\u00f6pse fest und zog an den Ringen. Sandra fing wieder an zu st\u00f6hnen unter der Behandlung. Ich kniete mich neben ihren Kopf und schob ihr meinen wieder halbsteifen Schwanz in in den Mund. Sie fing sofort wieder an zu saugen. Ihr massierte mit einer Hand abwechselnd ihre Titten und steckte ihr von der anderen Hand erst 2, dann 3 und dann 4 Finger in ihre triefnasse M\u00f6se.
Ich h\u00e4tte ihr am liebsten nochmal in den Mund gespritzt, aber schlie\u00dflich wollte ich dieses geile St\u00fcck auch noch ficken.
Ich packte sie und drehte sie in H\u00fcndchenstellung. Sofort streckte Sandra mir ihren Arsch entgegen und zog sich die Arschbacken auseinander. Was f\u00fcr ein geiler Anblick. Ich steckte ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in die glitschige Fotze und fing an sie zu ficken.
\u201eJa, fick mich. Tiefer. Schneller.\u201c feuerte sie mich bettelnd an w\u00e4hrend ich sie nagelte und ihr immer wieder auf den Arsch schlug.
Ich fickte sie so eine Weile, zog mich dann aus ihr zur\u00fcck und legte mich neben ihr auf den R\u00fccken. \u201eIch will, dass du mich jetzt reitest\u201c.
Sandra blies meinen Schwanz erst noch ein bi\u00dfchen und setzte sich dann mit einer lauten Seufzer auf meinen kn\u00fcppelharten St\u00e4nder. Dann begann sie einen der wildesten Ritte, die ich je erlebt hatte. Ihre riesigen Titten wippten dabei im Takt auf und ab. Ich griff nach ihren Titten, knetete sie immer fester, zog an den Ringen ihre Nippel lang und griff nach hinten und schlug ihr weiter auf die Arschbacken. Schlie\u00dflich b\u00e4umte sie sich laut schreiend auf und wurde von ihrem n\u00e4chsten Orgasmus durchgesch\u00fcttelt. Im selben Moment spritzte ich ihr tief in ihre M\u00f6se.
Ersch\u00f6pft und schwer atmend liess Sandra sich nach vorne auf meine Brust fallen.
\u201eBleibst du \u00fcber Nacht hier?\u201c fragte sie mich. \u201eGerne. Musst du morgen denn arbeiten?\u201c. \u201eJa, aber ich hab Sp\u00e4tschicht und brauch nicht fr\u00fch aufstehen.\u201c
Zusammen schliefen wir dann ein.<\/p>\n

Als ich aufwachte, da sp\u00fcrte ich wie sich etwas an meinem Schwanz tat. Ich \u00f6ffnete die Augen und sah, wie Sandra mich mit ihrem Lutschmund verw\u00f6hnte. Als sie merkte, dass ich wach war meinte sie \u201eSorry, aber bei deiner Morgenlatte konnte ich einfach nicht anders.\u201c und schon war mein Schwanz wieder ihrem Mund. Ich schnappte mir mein Handy auf dem Nachttisch und schaltete die Videoaufnahme ein. Sandra saugte, lutsche meine Eichel mit ihrer Zunge, nahm ihn ganz in den Mund und wichste mit der Zeit immer schneller. \u201eRichte dich auf und zeig mir deine Titten\u201c befahl ich ihr. Sie tat es und ich nahm auf Video auf sie sich ihre Titten knetete und an den Ringen zog.
Schlie\u00dflich beugte sie sich wieder zu meinem Schwanz herunter und blies weiter. Ich hielt es noch ein bisschen aus, aber dann merkte ich wie es mir langsam kam.
Ich spritzte Sandra die ganze Morgenladung in den Mund und sie zeigte mir, wie sie alles gen\u00fcsslich schluckte, damit ich es auf Video aufnehmen konnte.
Dann kuschelte sie sich wieder an mich. Jetzt erfuhr ich, dass sie 22 Jahre alt war und schon immer auf reifere M\u00e4nner stand.
\u201eWer war denn der Mann, mit dem du letzte Woche bei uns im Laden warst?\u201c, fragte sie \u2026 \u201eEin alter Kumpel von mir\u201c, meinte ich
\u201eDer sah n\u00e4mlich auch gut aus. H\u00e4ttet ihr nicht mal Lust mich zusammen zu ficken?\u201c
Ich war total \u00fcberrascht. So ein geiles St\u00fcck hatte ich noch nie kennengelernt.
\u201eIch kann ihn ja mal fragen\u201c grinste ich.
\u201eOh ja, denn ich m\u00f6chte mal richtig hart von mehr als einem Kerl gefickt werden.\u201c
Mit diesen Worten stand sie auf und ging ins Bad um zu duschen.<\/p>\n

Fortsetzung gef\u00e4llig?
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