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{"id":871,"date":"2016-12-17T11:09:10","date_gmt":"2016-12-17T11:09:10","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=871"},"modified":"2016-11-19T17:24:14","modified_gmt":"2016-11-19T17:24:14","slug":"klassentreffen-teil-5","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/klassentreffen-teil-5.html","title":{"rendered":"Klassentreffen Teil 5"},"content":{"rendered":"

Am n\u00e4chsten Morgen wachte ich als erster auf. Leise um Henry nicht zu wecken, stieg ich aus dem Bett, ging in das Bad und duschte mich ausgiebig. Zog meinen Slip an und schl\u00fcpfte in meinen Morgenmantel.
Als ich die K\u00fcchen betrat, begr\u00fc\u00dfte mich Anna: \u201e Guten Morgen Yvonne, hast du gut geschlafen?\u201c. \u201eWie ein Engel, aber leider viel zu kurz\u201c. \u201eDas denke ich mir. Ihr beide seid ziemlich lange noch wach gewesen. Schl\u00e4ft Henry noch?\u201c. Ja er schl\u00e4ft noch Ich habe ihn weiter Schlafen lassen\u201c. Anna l\u00e4chelte mich an und ich wurde rot. \u201eDu brauchst nicht rot zu werden, ich habe euch schon geh\u00f6rt. Es muss eine ziemlich st\u00fcrmische Nacht gewesen sein\u201c. \u201eAnna \u2026\u201c. \u201eWenn du dich f\u00fcr das, was in der Nacht geschehen ist rechtfertigen willst, das brauchst du nicht. Es ist doch das nat\u00fcrlichste auf der Welt, wenn sich zwei Menschen lieben\u201c unterbrach sie mich. \u201eDas schon, wenn es sich um Mann und Frau handelt. Aber wenn zwei M\u00e4nner sich lieben, dann ist das nicht so nat\u00fcrlich\u201c. \u201eF\u00fcr mich schon, als mir Henry seine Neigung gestand, konnte ich mich anfangs nur schwer damit abfinden. Es war eine schwierige Zeit f\u00fcr uns beide. Sein Vater h\u00e4tte dies nie Verstanden, er h\u00e4tte Henry enterbt und aus dem Haus gejagt. ich hatte niemanden, bis auf meine Freundin Elisabeth mit dem ich mich \u00fcber seine Neigung Unterhalten konnte, zumal in der damaligen Zeit solche Menschen mit Verachtung bestraft wurden. Ich habe aber in den Jahren gelernt, mit seiner Homosexualit\u00e4t zu leben, ja diese sogar zu Akzeptieren, denn es gibt nichts Wichtigeres als ein gl\u00fcckliches Kind zu haben\u201c. \u201eDu bist eine bemerkenswerte Frau Anna. Henry kann sich gl\u00fccklich sch\u00e4tzen dich als Mutter zu haben und ich bin auch sehr gl\u00fccklich dich zu kennen\u201c. \u201eDies beruht auf Gegenseitigkeit Yvonne. Ich habe dich in mein Herz geschlossen und w\u00e4hre froh, wenn du dich entschlie\u00dfen k\u00f6nntest bei uns zu bleiben. Hast du dich entschieden wie es weitergehen soll?\u201c fragte sie mich und reichte mir eine Tasse Kaffee. \u201eJa und nein. Ich bin mir noch in einem Punkt unschl\u00fcssig\u201c. \u201eIn wie fern?\u201c. \u201eZum einem m\u00f6chte ich mit Henry zusammen sein, was ich mir von ganzen Herzen w\u00fcnsche, bin mir jedoch uneins dar\u00fcber, wie ich dies mit meinem Job vereinbaren kann. Zum anderen reizt mich das Angebot, das Henry mir gemacht hat sehr. Ich m\u00f6chte aber nicht Abh\u00e4ngig werden\u201c. \u201eDas kann ich verstehen\u201c. Schweigend tranken wir unseren Kaffee. \u201eM\u00f6chtest du noch eine Tasse?\u201c. \u201eJa gerne\u201c: Anna wollte aufstehen um f\u00fcr sich und mich eine Tasse Kaffee zu holen. \u201eBitte bleib sitzen, ich mach das schon\u201c. Ich nahm beide Tassen, ging zur Kaffeemaschine und schenkte ein. Nach dem ich ihr die Tasse gereicht hatte setzte ich mich wieder an den Tisch.
\u201eYvonne\u201c begann Anna das Gespr\u00e4ch erneut \u201e seit du hier im Haus bist erkenne ich Henry nicht wieder. Er ist voller Tatendrang. Er hat mir gestern erz\u00e4hlt, dass er sich noch nie so Gl\u00fccklich gef\u00fchlt hat wie in den letzten beiden Tagen. Das war nicht immer so. Nach dem die Beziehung mit dir beendet war, erkannte ich meinen Sohn nicht mehr. Er wurde immer verschlossener. Ging nicht aus, hatte jeglichen Kontakt zu seinen Freunden abgebrochen. Als er mir dann erz\u00e4hlte, dass du zum Klassentreffen kommen w\u00fcrdest war er wie Ausgewechselt\u201c: \u201eIch habe ihm dann den Vorschlag gemacht dass er in Erfahrung bringen soll wo du N\u00e4chtigen wirst, das hat er dann auch gemacht. Sandra deine Freundin, von der er die Telefonnummer hatte, hat ihm das Hotel genannt. Er ist sofort hingefahren und hat deine Reservierung storniert. Er wollte das du bei uns wohnst, ich wollte es \u00fcbrigens auch\u201c. \u201eIch bin froh das es so gekommen ist\u201c: \u201eDas bin ich auch\u201c gestand ich ihr. \u201e\u00dcbrigens einen sch\u00f6nen Ring hast du da an der Hand\u201c. \u201eDen hat mir Henry gestern geschenkt. Es ist so zu sagend ein Verlobungsring\u201c: \u201eHolla, mein Sohn geht aber rann Das habe ich ihm nicht zugetraut\u201c. \u201cEr hat ihn mir nicht als Verlobungsring geschenkt, sondern ich habe ihm gesagt, wenn ich den Ring behalten soll, dann ist es f\u00fcr mich ein Verlobungsring\u201c. \u201eKluges M\u00e4dchen, jetzt hast du ihn aber am Wickel\u201c: \u201eDas will ich nicht sagen, er ist immer noch ein freier Mann\u201c. \u201eWenn du der Ansicht bist, dann wird es schon stimmen. Aber wir k\u00f6nnen trotzdem heute Verlobung feiern\u201c. \u201eNein das geht nicht, wir haben doch unser Klassentreffen. \u201eStimmt ihr beide seid am Abend nicht da. Na dann w\u00fcnsche ich euch viel Spa\u00df und lasst euch von Heinz nicht \u00e4rgern\u201c. \u201eBestimmt nicht\u201c.
Ich trank meine Tasse aus stellte sie in den Geschirrsp\u00fcler und ging in mein Zimmer um nach zu schauen ob Henry noch schlafen w\u00fcrde. Au\u00dferdem musste ich mich fertig anziehen. Wie ich erwartet hatte schlief Henry noch. Ich setzte mich an seiner Seite ans Bett und fuhr mit der Hand unter die Bettdecke. Schnell hatte ich gefunden was ich suchte. Z\u00e4rtlich nahm ich seinen Penis in die Hand und begann ihm zu Spielen. Henry r\u00fchrte sich und st\u00f6hnte. Als sein Freund in voller Gr\u00f6\u00dfe stand schob ich die Bettdecke beiseite und nahm seinen Freudenspender in den Mund wodurch Henry wach wurde. \u201eWas machst du da?\u201c. \u201eDich wecken\u201c. \u201eWenn du so weitermachst dann komme ich gleich\u201c antwortete er verschlafen. \u201eWenn das so ist dann h\u00f6re ich lieber auf\u201c: \u201eNein bitte mach weiter\u201c: Ich hatte mich jedoch schon erhoben und mir den Morgenmantel und den Slip ausgezogen. Da Henry auf den R\u00fccken lag setzte ich mich auf ihn und f\u00fchrte seinen Penis in mich ein. \u201eIch hatte fr\u00fcher immer Reitstunden, was mir sehr viel Spa\u00df gemacht hat. Jetzt habe ich auch Lust zu reiten\u201c. \u201eIch merke es\u201c. Wild ritt ich ihn. Henry wand sich unter mir und es dauerte auch nicht lange und er kam. Sein Penis zuckte als er sich in mir ergoss. Ich blieb auf ihm sitzen bis sein Glied erschlaffte, dann legte ich mich neben ihn und wir streichelten und K\u00fcssten uns. \u201eWo kommst du eigentlich her?\u201c. \u201eAus der K\u00fcche. Ich habe mit deiner Mutter Kaffee getrunken und mich mir ihr unterhalten. Sie hat uns \u00fcbrigens gestern Nacht geh\u00f6rt\u201c. \u201eUnd was hat sei gesagt?\u201c. \u201eNicht viel, sie meinte nur, dass das die nat\u00fcrlichste Sache der Welt sei\u201c. \u201eTypisch meine Mutter\u201c sagte er und K\u00fcsste mich. Seine H\u00e4nde streichelten die Innenseite meiner Schenkel und ich wurde erregt. \u201eSoll ich aufh\u00f6ren oder soll ich weitermachen\u201c. \u201eWeitermachen\u201c bat ich ihn. Er beugt sich \u00fcber mich und K\u00fcsste meine Brustwarzen, nahm meinen Penis in die Hand und begann mich zu Befriedigen. Schnell kam ich zu einem Orgasmus. Ich spritzte meinen Samen voll auf meinen Bauch. Henry schleckte ihn auf, wobei ich lachen musste als er den Rest aus meinem Bachnabel schleckte. Als er dies beendet hatte, legte er sich wieder neben mich und ich konnte mich an ihn kuscheln.
\u201eWas machen wir heute noch?\u201c fragte ich. \u201eAls erstes Aufstehen, dann Duschen, Fr\u00fchst\u00fccken und dann ins Gesch\u00e4ft fahren. Um elf Uhr kommt die erste Bewerberin. Insgesamt hat mir die Agentur f\u00fcnf geschickt. Wenn ich mit jeder eine Halbe Stunde sprechen will, dann dauert das zweieinhalb Stunden. Um vierzehn Uhr Sperr ich das Gesch\u00e4ft zu und mach die Kasse\u201c. \u201eBis wann bist du dann fertig?\u201c. \u201eSo gegen f\u00fcnfzehn Uhr. Warum?\u201c \u201eWir k\u00f6nnten uns doch in der Stadt treffen?\u201c. \u201eDas machen wir, um f\u00fcnfzehn Uhr drei\u00dfig bei mir im Gesch\u00e4ft. Ich lass den Hintereingang offen\u201c. \u201eGut ich bin P\u00fcnktlich\u201c. \u201eWas hast du noch vor?\u201c. \u201eIch habe mit deiner Mutter ausgemacht, dass ich ihr im Garten helfe\u201c: \u201eDa hat sie sich aber bestimmt gefreut\u201c. Beide standen wir auf und duschte gemeinsam. Wir seiften uns gegenseitig ein wobei das ber\u00fchren unserer intimsten Stellen bei uns sofort wieder die Lust weckte. \u201eLass uns heute Abend unser Spiel fortsetzen, ich bin schon sehr sp\u00e4t dran\u201c bat mich Henry. Schweren Herzens h\u00f6rte ich auf an seinem Penis zu spielen. Nach dem wir uns gegenseitig abgetrocknet hatten verlie\u00df er mein Zimmer und ich zog mich an. Da ich Anna im Garten helfen wollte entschied ich mich f\u00fcr eine Jeans einem T Shirt und f\u00fcr bequeme Schuhe. Um Henry nicht zu entt\u00e4uschen hatte ich in meinen BH die Silikonbr\u00fcste getan. Es sah aus als h\u00e4tte ich einen richtigen Busen. Bei jedem Schritt wippten sie.
So angezogen ging ich zu Anna, die mich schon erwartete. \u201eWie ich sehe hat du dich f\u00fcr die Gartenarbeit angezogen\u201c: \u201eJa ich habe dir ja versprochen, dass ich dir helfen werde\u201c: \u201eDann komm mit ich zeig dir unsere Arbeit f\u00fcr heute\u201c. Ich folgte Anna in den Garten. Sie zeigte mir ihre Rosenbeete und das Gew\u00e4chshaus in dem sie ihre Orchideen z\u00fcchtete. \u201eDas ist meine gro\u00dfe Leidenschaft. Ich habe schon etliche Preise f\u00fcr meine Orchideen bekommen\u201c erz\u00e4hlte sie mir Stolz. Ihre Sammlung war wirklich bewundernswert. Die Orchideen verstr\u00f6mten einen s\u00fc\u00dflichen Duft der das ganze Gew\u00e4chshaus f\u00fcllte.
\u201eIch muss einige Orchideen f\u00fcr den Versand vorbereiten. Heute Vormittag kommt meine Freundin Elisabeth, die die Orchideen mit zu einen H\u00e4ndler nimmt. Er hat mir ein gutes Angebot unterbreitet, da konnte ich nicht nein sagen\u201c. Ich erschrak. Was wenn mich Annas Freundin so sieht? Als ob Anna meine Gedanken lesen konnte sagte sie. \u201cDu brauchst keine Angst zu haben, Elisabeth und ich sind seit der Schulzeit befreundet. Selbst wenn sie in dir einen Mann erkennen w\u00fcrde, wird sie dein Geheimnis f\u00fcr sich behalten\u201c. \u201eBist du dir da sicher?\u201c. \u201eAbsolut. Sie ist die Patentante von Henry und wei\u00df von seiner Neigung. Au\u00dferdem habe ich ihr als ich vorletzte Nacht bei ihr \u00dcbernachtet habe von dir erz\u00e4hlt\u201c. Fassungslos starrte ich Anna an. \u201cDu hast ihr von mir erz\u00e4hlt!\u201c. \u201eJa, was ist daran so schlimm?\u201c. \u201eDas fragst du noch. Ich versuche meine Neigung seit meiner Jugend zu verbergen. Vertraue mich nur ein paar Menschen an, die mir etwas bedeuten und was machst du, du rennst zu deiner Freundin und erz\u00e4hlst von meinem Geheimnis und das soll nicht Schlimm sein\u201c: entgegnete ich ihr W\u00fctend. \u201eJetzt beruhige dich doch. Elisabeth hat sich nie abwertend \u00fcber Henry ge\u00e4u\u00dfert, im Gegenteil sie war damals schon wesentlich Aufgeschlossener als ich. Sie hat mir geholfen die Homosexualit\u00e4t von Henry mit anderen Augen zusehen. Sie wird auch dein Geheimnis f\u00fcr sich bewahren\u201c: Entt\u00e4uscht \u00fcber diesen Vertrauensbruch drehte ich mich um und lief zum Haus. Anna folgte mir. \u201eYvonne bleib bitte stehen\u201c. Doch ich h\u00f6rte nicht auf sie und lief weiter. Als ich um die Ecke des Hauses bog, stie\u00df ich mit einer Frau zusammen. \u201eHoppla junge Frau, nicht so st\u00fcrmisch\u201c. \u201eEntschuldigung, ich habe sie nicht gesehen\u201c stammelte ich. \u201eSie m\u00fcssen Yvonne sein. Nett sie kennen zu lernen. Anna hat mir schon viel von ihnen erz\u00e4hlt. \u201eJa das ist Yvonne\u201c, h\u00f6rte ich Anna sprechen die uns mittlerweile erreicht hatte. \u201eYvonne, darf ich dir Elisabeth vorstellen\u201c: Ich gab ihr die Hand und wollte so schnell es ging verschwinden. Doch ich hatte keine Chance. Elisabeth hielt meine Hand fest und betrachtete mich eingehend. Mir wurde dies peinlich und ich wurde rot. \u201cSchau an, das Fr\u00e4ulein sch\u00e4mt sich\u201c: sagte Elisabeth und lie\u00df meine Hand los wobei sie sich sofort bei mir einhackte. \u201eWas war denn los, ich habe dich schreien geh\u00f6rt. Als ich schnell um die Ecke wollte um nach zu sehen ob dir etwas passiert sei, stie\u00df ich mit Yvonne zusammen: Hattet ihr Streit?\u201c. \u201e Wie man es nimmt. Ich habe Yvonne gebeichtet, das ich dich eingeweiht habe, das hat sie mir \u00dcbel genommen, was ich auch verstehen kann. Ich m\u00f6chte mich bei dir f\u00fcr meinen Vertrauensbruch entschuldigen\u201c. \u201eIst schon in Ordnung. Jetzt kann ich ja so wie so nichts mehr \u00e4ndern. Ich bin von deiner Freundin ertappt worden\u201c sagte ich traurig. \u201eWas nur mit den jungen Frauen los. Jeder kann doch heutzutage sein Leben so Leben wie er oder sie will. Wenn ein Mann das Bed\u00fcrfnis hat sich als Frau zu kleiden, dann soll er es doch machen. Wir Frauen zeihen doch auch Hosen an, obwohl unsere Rolle vorsieht, dass wir R\u00f6cke tragen. Mir ist das egal, deshalb verstehe ich nicht warum sie sich so aufregen\u201c versuchte Elisabeth mich zu beschwichtigen. \u201eIch rege mich ja gar nicht mehr auf\u201c: \u201eDann ist es ja gut\u201c: Wir hatten in der Zwischenzeit wieder das Gew\u00e4chshaus erreicht. Elisabeth hatte sich noch immer bei mir eingehackt, als wolle sie verhindern, dass ich mich aus dem Staub mache. Anna zeigte ihr die Orchideen und bat mich diese zu Elisabeths Auto zubringen. Ich tat was Anna von mir w\u00fcnschte. Ich wollt so schnell als m\u00f6glich von den beiden Frauen weg und sah darin eine Gelegenheit. Leider hatte ich Pech, beide Frauen folgten mir. Elisabeth sperrte ihr Auto auf und ich stellte die Orchideen in den Fahrgastraum. \u201eDanke Yvonne. Ich darf sie doch Yvonne nennen?\u201c. \u201eSelbstverst\u00e4ndlich d\u00fcrfen sie\u201c. \u201eDann musst du mich auch Elisabeth nennen\u201c bat sie mich und k\u00fcsste mich auf die Wange. \u201eSeht ihr, alles halb so schlimm. Es wir manchmal viel Wirbel um nichts gemacht\u201c. Beruhigt stimmten Anna und ich zu. Ich sp\u00fcrte f\u00f6rmlich wie Anna aufatmete. \u201eAnna, hast du etwas zu trinken im Haus, ich habe einen unheimlichen Durst?\u201c. \u201eSelbstverst\u00e4ndlich, komm wir gehen in die K\u00fcche, dort bekommst du etwas zu trinken\u201c: \u201eDanke\u201c. Ich folget beiden Frauen ich die K\u00fcche Elisabeth hatte mich Neugierig gemacht und ich hoffte mehr \u00fcber sie zu erfahren, was auch geschah.
Anna erz\u00e4hlte, dass Elisabeth ein Brautmodengesch\u00e4ft in der Stadt besa\u00df und wie sie seit einigen Jahren Witwe sei. \u201eMan nennt uns die lustigen Weiber von Windsor\u201c warf Elisabeth ein. Ich musste Lachen und fragte wieso. Elisabeth und Anna erz\u00e4hlten mir einige Episoden die sich in den letzten Jahren zugetragen hatten und erkl\u00e4rte mir somit wie es zu diesem Namen kam. Ich musste jedes Mal Lachen wenn sie eine ihrer Geschichten erz\u00e4hlten. \u201eSiehst du Yvonne, jetzt bist du wirklich beruhigt und ich kann dir versprechen, dass dein Geheimnis bei mir bestens aufgehoben ist. Ich kann schweigen wie ein Grab, au\u00dferdem bin ich \u00fcberzeugt, dass wir beide gute Freundinnen werden\u201c versprach mir Elisebeth. Ich konnte nur danke sagen, denn mir verschlug es die Sprache. \u201eIch habe dir doch gesagt, dass Elisabeth eine Herzensgute und aufgeschlossene Frau ist\u201c. \u201eIch glaube dir ja\u201c: \u201eDa f\u00e4llt mir ein, Elisabeth, kannst du Yvonne mit in die Stadt nehmen, sie will sich mir Henry im Gesch\u00e4ft treffen. Geht das?\u201c. Selbstverst\u00e4ndlich, bis wann wolltet ihr euch treffen?\u201c. \u201e So gegen f\u00fcnfzehn Uhr drei\u00dfig\u201c. \u201e Das passt, Wenn ich ausgetrunken habe k\u00f6nnen wir fahren. Ich muss vorher noch beim Blumenh\u00e4ndler vorbei um die Orchideen abzuliefern, dabei kannst du mir helfen. Danach fahre ich in mein Gesch\u00e4ft. Von dort ist es nicht sehr weit zu Henry\u201c: \u201eDanke, ich gehe schnell in mein Zimmer und ziehe mich um. Ich will nicht das mich ein Bekannter so sieht\u201c: Ich verlie\u00df die beiden und ging in mein Zimmer um mich umzuziehen. Dort entledigte ich mich des T Shirts und des BHs, entfernte den Nagellack, frisierte mich um und zog ein Hemd an. Mit den Worten: \u201eich bin fertig\u201c betrat ich die K\u00fcche. \u201cAlso als Frau hast du mir besser gefallen\u201c sagte Elisabeth. \u201eaber ich glaube es ist besser so wenn Yvonne als Mann in die Stadt geht\u201c bemerkte Anna. \u201eNa wenn das gekl\u00e4rt ist dann k\u00f6nnen wir los\u201c:
Ich folgte Elisabeth zu ihrem Auto und stieg ein. Nach einer kurzen Fahrt hatten wir den Blumenh\u00e4ndler erreicht. Ich half ihr die Orchideen auszuladen und in den Laden zu tragen. Nach einem kurzen Gespr\u00e4ch, das Elisabeth mit dem G\u00e4rtner f\u00fchrte fuhren wir weiter. Als wir die Innenstadt erreichten parkte Elisabeth direkt vor ihrem Gesch\u00e4ft. \u201eDu kommst doch noch auf eine Tasse Kaffe mit rein\u201c. \u201eJa gerne, ich habe noch Zeit\u201c: Beide betraten wir den Verkaufsraum und Elisabeth f\u00fchrte mich in ihr B\u00fcro bat mich zu setzten und schenkte mir eine Tasse ein. \u201eAnna hat mir erz\u00e4hlt, dass du dich selbstst\u00e4ndig machen willst und Henry dir angeboten hat im Stadthaus ein B\u00fcro zu errichten\u201c. \u201eJa das hat er und ich werde sein Angebot auch annehmen\u201c. \u201e Das ist toll, da werden sich beide aber freuen\u201c: \u201eIch m\u00f6chte aber von Henry nichts geschenkt bekommen um m\u00f6chte deshalb mit ihm noch einiges kl\u00e4ren\u201c. \u201eDas kann ich verstehen\u201c. Wir tranken unseren Kaffee aus und Elisabeth fragte mich ob ich mir ihr Gesch\u00e4ft anschauen wolle. \u201eGerne, ich habe gehofft, dass du mich das fragst. Brautmoden haben mich schon immer interessiert\u201c: \u201eIch habe nicht nur Brautmoden sondern auch Abendkleidung, Bussniskleidung und Dessous, selbst Schuhe f\u00fchren wir\u201c erkl\u00e4rte mir Anna. \u201ewenn du einmal etwas besonderes zu Anziehen brauchst, dann kannst du jederzeit zu mir kommen, ich bin sicher, dass ich das passende f\u00fcr dich habe\u201c meinte sie und zwinkerte mir zu. \u201eIch werde darauf zur\u00fcck kommen\u201c \u201eDu kannst dir ja mein Angebot anschauen, Zeit hast du ja noch\u201c: \u201eDas ist eine gute Idee, das werde ich machen\u201c. Elisabeth f\u00fchrte mich zu den St\u00e4ndern mit den Kost\u00fcmen und zeigte mir einige. \u201eDie sehen toll aus, allein der Stoff und der Schnitt sind exzellent\u201c: \u201eM\u00f6chtest du eins probieren?\u201c: \u201eNein, es k\u00f6nnten doch Kunden kommen\u201c: \u201eJetzt kommen keine Kunden mehr. Meine Angestellte schicke ich nach Hause, sie wird froh sein, wenn sie etwas fr\u00fcher gehen kann. Warte einen Moment, ich komme gleich wieder\u201c .Sie verschwand und redete mit ihrer Angestellten, die sich bei ihr f\u00fcr den fr\u00fchen Feierabend. \u201eSo, jetzt kannst du was Probieren. Hast du dir schon was ausgesucht?\u201c: Ich verneinte. \u201e Wie w\u00e4hre es mit dem Kost\u00fcm. Es ist sportlich geschnitten und entspricht deinen Typ\u201c: Ich nahm das Kost\u00fcm und verschwand in der Garderobe, zog mich aus und schl\u00fcpfte in den Rock, der eine Handbreit \u00fcber dem Knie endete. Die Jacke sa\u00df auch ausgezeichnet. So gekleidet betrat ich den Verkaufsraum. \u201eDas Kost\u00fcm ist wie f\u00fcr dich gemacht. Du kannst solche Sachen tragen\u201c: \u201eEs gef\u00e4llt mir auch sehr. Das ist genau das was ich schon immer gesucht habe\u201c. Ich ging nach dem ich mich noch einwenig im Spiegel betrachtet hatte in die Kabine und wollte gerade in meine Jeans schl\u00fcpfen, als Elisabeth mir ein Brautkleid reichte. \u201eKannst du dieses Kleid f\u00fcr mich anziehen. Ich habe das Kleid erst Gestern bekommen und m\u00f6chte es einmal getragen bewundern. Ich tat Ihr den Gefallen. Als ich aus der Umkleide kam, reif Elisabeth voller Bewunderung:
\u201cDas ist ein tolles Kleid, am Montag werde ich mein Schaufenster neu dekorieren und das Kleid ausstellen. Kannst du dich bitte einmal drehen, ich m\u00f6chte sehen wie der Stoff f\u00e4llt\u201c. Ich drehte mich um meine Achse und jedes Mal, wenn mein Blick in den Spiegel fiel, sah ich eine Braut vor mir. \u201eDu machst das sehr Gut, willst du nicht als Model f\u00fcr mich arbeiten?\u201c. Ich war Sprachlos. Eine Frau machte mir ein Angebot f\u00fcr sie als Modell f\u00fcr Brautmoden zu arbeiten. \u201eDas geht doch nicht. Jede Frau w\u00fcrde merken, dass ich ein Mann bin. Das w\u00e4hre nicht Gut f\u00fcr dein Gesch\u00e4ft und auch nicht f\u00fcr mich\u201c: \u201eDa bin ich mir nicht so sicher. Mit einigen Tricks und etwas Make- Up erkennt dich niemand, oder hat dich schon jemals einer oder eine als Mann in Frauenkleidern erkannt?\u201c, \u201eDas nicht, aber wenn ich als Frau ausgegangen bin, dann immer nachts, da schaue die Leute nicht so genau hin\u201c. \u201e\u00dcberlege es dir noch mal\u201c. Ohne ihr zu antworten, ging ich wieder zur\u00fcck um mich erneut umzuziehen. Als ich wieder vor Elisabeth stand bedankte ich mich daf\u00fcr das ich die Kleider probieren durfte und verabschiedete mich. \u201eEs ist an der Zeit, dass ich mich auf den Weg mache, in zehn Minuten will Henry sich mir treffen\u201c. \u201cIch w\u00fcnsche euch noch einen sch\u00f6nen Tag und ein tolles Klassentreffen. Gr\u00fc\u00df Henry von mir\u201c: Ich gab Elisabeth die Hand und verlie\u00df das Gesch\u00e4ft.
Zu Gl\u00fcck musste ich nur zwei Strassen weite gehen um zu Henry zu gelangen. Wie abgemacht hatte er die Hintert\u00fcr seines Gesch\u00e4ftes offen gelassen und ich ging hinein. \u201eHenry, wo bist du?\u201c. \u201eIch bin im B\u00fcro\u201c. Leise ging ich zu seinem B\u00fcro und dort sah ich ihn an seinem Schreibtisch sitzen. \u201eMoment, ich bin sofort fertig. Es dauert nur noch f\u00fcnf Minuten\u201c: \u201eLass dir Zeit, ich such mir eine Handtasche aus, wenn du nichts dagegen hast?\u201c. \u201eNein mach nur\u201c. In den Regalen befanden sich eine Unmenge von Tasche, Koffern und sonstige Lederwaren. Ich nahm mir einige Handtaschen aus dem Regal, schaute sie mir an und entschied mich f\u00fcr eine schlichte schwarze Tasche, die vom Preis her nicht zu teuer war. Mit der Tasche ging ich in das B\u00fcro zur\u00fcck. \u201eHast du was gefunden\u201c: Ich zeige ihm die Tasche und fragte ob ich nicht einen Rabatt bekommen w\u00fcrde, da wir uns ja kennen. \u201eDu kannst die Tasche bei mir abarbeiten, wenn du willst\u201c: \u201eWas muss ich daf\u00fcr tun?\u201c. \u201eEigentlich nicht viel, du k\u00f6nntest die Post frankieren und dann sp\u00e4ter in den Briefkasten geben\u201c. \u201eSonst nichts?\u201c. \u201eDoch, in der Teek\u00fcche m\u00fcsste das Geschirr noch abgesp\u00fclt werden. Ich bin noch nicht dazu gekommen\u201c. \u201eMach ich. Sonst noch was?\u201c: \u201eJa, gib mir einen Kuss\u201c. Ich ging zu ihm und K\u00fcsste ihn. Seine Hand legte sich auf meinen Po und kniff ihn. \u201eLass das, das ist sexuelle Bel\u00e4stigung am Arbeitsplatz\u201c: protestierte ich. \u201eIch kann mich nicht erinnern, dass wie beide ein Arbeitsverh\u00e4ltnis haben\u201c saget er und kniff mich erneut. \u201eWenn du nicht aufh\u00f6rst, dann kann ich f\u00fcr nichts mehr garantiere\u201c warnte ich ihn. \u201cDu willst mir drohen? Nah warte\u201c. Er packte mich sanft und zwang mich auf seinen Scho\u00df, hielt er mich fest und K\u00fcsste mich leidenschaftlich. \u201eIch wollte schon immer die Stabilit\u00e4t meines Schreibtisches ausprobieren\u201c: \u201eDann mach doch. Worauf wartest du noch\u201c: \u201e Das du dich ausziehst und auf den Schreibtisch legst\u201c: Ich stand auf zog mich schnell aus und legte mich auf den Schreibtisch. Henry fing sogleich an mich mit hei\u00dfen K\u00fcssen zu bedecken. Seine H\u00e4nde tasteten jeden Zentimeter meines K\u00f6rpers ab. Da er noch angezogen war half ich ihm sich auszuziehen. Als sich mich auf den R\u00fccken legte und meine Beine spreizte verstand Henry meinen Wink. Er drang ohne viel Vorspiel in mich ein. Z\u00e4rtlich nahm er mich bis er einen Orgasmus hatte. Auch ich hatte einen da ich mich mit der Hand befriedigen. \u201eSo einen Quicki sollten wir \u00f6fter machen\u201c meinte er. \u201eDas k\u00f6nnte dir so passen\u201c. gab ich schmunzelnd zur\u00fcck.
Ich stand auf und fragte nach der Toilette. \u201eGleich neben dem Lager\u201c. Ich folgte seiner Beschreibung und betrat die Toilette. Dort reinigte ich mich. Als ich fertig war, ging ich zu Henry zur\u00fcck.
\u201eDu wirst nicht Glauben, wen ich heute kennen gelernt habe\u201c: \u201eWen denn\u201c. \u201eEine Freundin deiner Mutter Elisabeth\u201c. \u201eTante Elisabeth\u201c fragte er erstaunt. Ich erz\u00e4hlte ihm wie es zu der Bekanntschaft gekommen war und auch von dem Angebot das mir Elisabeth gemacht hatte\u201c: \u201eDas sieht ihr \u00e4hnlich. Sie geht immer unkonventionelle Wege. Gib aber Acht, wenn sie sich was in den Kopf gesetzt hat, dann gibt sie keine Ruhe bis sie es erreicht hat. Du wirst noch deine liebe Not mir ihr haben\u201c. \u201eDanke f\u00fcr die Warnung. Bist du fertig mit deiner Arbeit?\u201c. \u201eJa, wir k\u00f6nnen gehen. Willst du noch einen Kaffe trinken gehen?\u201c. \u201eIch hatte bei Elisabeth schon einen Kaffee bekommen. Sie hat mich in die Stadt mitgenommen, da hat sie mir in ihrem Gesch\u00e4ft einen Kaffee angeboten. Wir k\u00f6nnte ja etwas Essen gehen, ich habe einen Mords Hunger. \u201eJetzt um diese Zeit, da hat nur das Restaurant im Kaufhof offen\u201c. Gut dann gehen wir dort hin. Beide machten wir uns auf den Weg. Gegen siebzehn Uhr verlie\u00dfen wir gest\u00e4rkt das Kaufhaus und fuhren zu Henrys Mutter.
\u201eHallo ihr beiden, hattet ihr einen sch\u00f6nen Nachmittag?\u201c wurden wir von Anna begr\u00fc\u00dft. \u201eJa Danke, ich war noch bei Elisabeth im Gesch\u00e4ft und habe mit ihr geplaudert, Sie ist eine nette Frau\u201c. \u201eHabe ich dir doch gesagt. \u00dcbrigens, ihr habt Elisabeth verpasst. Sie hat eine Stunde auf euch gewartet. Leider hatte sie noch einen Termin und konnte nicht bleiben. Sie hat mir das f\u00fcr dich gegeben. Sie meinte, dies sei f\u00fcr das, das du ihr Modell gestanden hast\u201c. Ich nahm die Einkaufstasche entgegen und schaute hinein. In der Tasche war das Kost\u00fcm, das ich bei Elisabeth probiert hatte. \u201eDas kann ich nicht annehmen. Das Kost\u00fcm kostet 450 Euro, das ist zuviel\u201c. \u201c Elisabeth hat gesagt, dass du dir das Kost\u00fcm verdient hast. Wenn sie ein Model engagiert h\u00e4tte, die das Brautkleid vorgef\u00fchrt h\u00e4tte, das w\u00e4re ihr zu teuer gekommen. Du kannst das Kost\u00fcm jederzeit annehmen. dass hat schon diene Richtigkeit\u201c. \u201eKannst du mir die Telefonnummer von Elisabeth geben, ich m\u00f6chte mich bei ihr bedanken\u201c. \u201eDas kannst du morgen machen, ich habe Elisabeth zum Mittagessen eingeladen. Sie w\u00fcrde sich bestimmt freuen, wenn du das Kost\u00fcm dann tragen w\u00fcrdest\u201c. \u201eDas mach ich auch. Jetzt m\u00fcssen wir uns aber fertigmachen, um sieben Uhr treffen wir uns in der alten Schule im Klassenzimmer\u201c meldete sich Henry. Wir gingen beide auf unser Zimmer um uns zu Recht zu machen. Nach einer ausgiebigen Dusche entschloss ich mich das Kost\u00fcm, dass ich von Elisabeth bekommen hatte nochmals zu probieren. Ich wollte sehen welche Bluse oder Pulli dazu passen w\u00fcrde. Nach langem suchen fand ich eine wei\u00dfe Bluse die passte. Eine fleischfarbene FHS und die neuen Schuhe, dass m\u00fcsste passen. Als ich gerade aus dem Rock schl\u00fcpfen wollte, klingelte mein Handy.
\u201eHallo\u201c meldete ich mich. \u201eHallo Yvonne, ich wollte mich nur kurz die dir melden und fragen wie es dir geht\u201c h\u00f6rte ich Sandra. \u201e Mir geht es hervorragend, es k\u00f6nnte mir nicht besser gehen\u201c. \u201eErz\u00e4hle\u201c. Da Sandra sehr neugierig ist, blieb mir nichts anderes \u00fcbrig als ihr alles zu erz\u00e4hlen. Ich h\u00f6rte nur ab und zu ein erstauntes Holla oder einen Kommentar von ihr. Ich verschwieg ihr wohlweislich, dass ich von Henry ein Angebot bez\u00fcglich des B\u00fcros bekommen hatte. Ich wollte sie \u00dcberraschen, wenn ich zu Hause bin. Als ich meine Erz\u00e4hlung beendet hatte meinte Sandra, dass ich wirklich Gl\u00fcck habe. Auf meine Frage hin, was sich in der Firma ergeben hatte, meinte sie, dass ich immer noch als Buhmann da stehe und mich auf einiges gefasst machen sollte. Sie habe die Unterlagen aus meinem Schreibtisch genommen und mir in die Wohnung gebracht. Ich bedankte mich und sagte ihr, dass ich mich beeilen m\u00fcsse um fertig zu werden, da in einer Stunde das Klassentreffen beginnen w\u00fcrde. Mit dem Versprechen, dass ich mich am Sonntag melden w\u00fcrde, verabschiedeten wir uns. Nun war eile geboten. Schnell rasierte ich mich. Die Entscheidung was ich anziehen soll fiel mir schwer. Ich stand vor dem Koffer und \u00dcberlegte, was ich unter meinem Anzug tragen sollte. Meine Entscheidung fiel zu Gunsten eines schwarzen Spitzenstrings aus. \u00dcber die 20 DEN Strumpfhose zog ich mir schwarze Socken an, einen BH lie\u00df ich weg, da man ihn unter dem Hemd sehen w\u00fcrde. Nach dem ich mich angekleidet hatte, begab ich mich zu Anna um auf Henry zu Warten. Er betrat kurz nach mir das Wohnzimmer. \u201eWie machen wir das mit dem Fahren. Ich meine es ist nicht klug, wenn wir beide zusammen erscheinen\u201c. \u201eLass mich zwei Stra\u00dfen vor der Schule aussteigen, ich gehe dann zu Fu\u00df weiter\u201c. Wir verabschiedeten uns von Anna die uns noch viel Spa\u00df w\u00fcnschte und gingen zum Auto. Als wir das Grundst\u00fcck verlie\u00dfen und auf die Stra\u00dfe die in die Stadt f\u00fchrte einbogen, sp\u00fcrte ich Henrys Hand auf meinen Schenkeln. Was machst du da?\u201c fragte ich. \u201cF\u00fchlen ob noch alles da ist\u201c. \u201eEs ist noch alles da, willst du sehen?\u201c. Ohne eine Antwort abzuwarten, \u00f6ffnete ich meine Hose und befreite meinen Kitzler. \u201eTats\u00e4chlich, es ist noch alles da\u201c. \u201eKonzentrier dich lieber aufs Autofahren, nicht das du noch einen Unfall baust und wir im Krankenhaus landen\u201c: \u201eDu verdirbst einem ganz sch\u00f6n den Abend\u201c sagte er schmollend. \u201eDas will ich aber nicht\u201c: Meine Hand suchte den Rei\u00dfverschluss seiner Hose und \u00f6ffnete ihn. Kaum hatte ich seinen Penis befreit rutschte ich etwas zu Seite um mich besser zu ihm beugen zu k\u00f6nnen. \u201eHeb mal den Arm, damit ich besser zu dir kann\u201c: Er machte um das ich ihn bat und gab mir den Weg zu seinem Freudenspender frei. Schnell nahm ich ihn in den Mund und fing an ihn Oral zu befriedigen. Es dauerte nicht lange und Henry spritzte mir in den Mund. Sein Samen schmeckte s\u00fc\u00dflich. Als ich mich wieder aufsetzte meinte Henry ob ich nicht fahren wolle. Ich fragte warum. \u201eWeil ich das gleiche mit dir machen will\u201c war seine Antwort. Er fuhr in einen Waldweg und stieg aus. \u201eLass es uns doch hier machen\u201c schlug ich vor. \u201eWen du meinst\u201c: beide kurbelten wir unsere Sitze zur\u00fcck und Henry begann mich mit den Mund zu befriedigen. Auch ich entlud mich mit einem heftigen Orgasmus in seinem Mund. Er wollt gar nicht aufh\u00f6ren und nuckelte den letzten Tropfen aus mir. Nach dem ich ihn zu verstehen gab, das es besser sei aufzuh\u00f6ren, kam er zu mir hoch und k\u00fcsste mich. \u201eIch glaube wir holen das nach, was wir die ganzen Jahre entbehrt haben\u201c sagte er\u201c. Da m\u00fcssten wir den ganzen Tag im Bett bleiben und ich w\u00fcsste nicht, ob wir das Konditionell verkraften w\u00fcrden \u201eDa gebe ich dir recht, wir haben ja noch Morgen noch den halben Tag und auch noch diese Nacht f\u00fcr uns\u201c. Er k\u00fcsste mich erneut und fuhr wieder los. Zwei Stra\u00dfen vor der Schule lie\u00df er mich aussteigen \u201eBis sp\u00e4ter Liebling\u201c. \u201eBis Sp\u00e4ter\u201c. <\/p>\n