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{"id":870,"date":"2016-11-21T05:50:35","date_gmt":"2016-11-21T05:50:35","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=870"},"modified":"2016-09-16T19:34:20","modified_gmt":"2016-09-16T19:34:20","slug":"about-me-kerstin-part-one","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/about-me-kerstin-part-one.html","title":{"rendered":"About Me & Kerstin Part ONE"},"content":{"rendered":"

}{}{}{}{}- NETTE_B\u00c4RIN -{}{}{}{}{
About Me & Kerstin
Part ONE
}{}{}{}{}- NETTE_B\u00c4RIN -{}{}{}{}{<\/p>\n

Kerstin und ich\u2026eine wahrlich interessante Geschichte, insbesondere, wenn wir dar\u00fcber nachdenken, wie wir uns denn kennen gelernt haben. Wobei ich auch \u00fcberrascht war, wie denn diese erste Zusammenkunft ablief, welche vollkommen anders ablief als es denn geplant hatte. Passiert ist es denn im Sommer 2008. Doch der Reihe nach.<\/p>\n

Schon den ganzen langen Tag hatte ich im Hinterkopf das dringende und sehns\u00fcchtige Bed\u00fcrfnis, Kerstin wieder zu sehen. Seit dem letzten Aufeinandertreffen, unserem eigentlichen kennen lernen, sind ja nun auch schon einige Wochen vergangen. Ich wei\u00df es noch, als ob es gestern Abend gewesen war. Damals hatte ich nach Dienstende das Bed\u00fcrfnis neben einigen Bahnen zu Schwimmen auch nach einer Massage und so machte ich mich auf den Weg ins Schwi5tmmbad zur Massage. Erst einige Bahnen schwimmen und dann die Massage. Hatte ich eigentlich den liebeswerten Masseur Michael mit seinen feinf\u00fchligen H\u00e4nden erwartet und mich irgendwie auch schon darauf gefreut, so sah ich mich denn doch geirrt. Denn nun stand \u201eSIE\u201c n\u00e4mlich pl\u00f6tzlich vor mir. Und \u201eSIE\u201c stellte sich mir denn als Kerstin vor und dass sie heute vertretungsweise f\u00fcr mich als \u201emeine\u201c Masseurin eingeteilt sei. Blonde lange Haare wie ein Engel, wobei die Haare zum Pferdeschwanz geb\u00fcndelt waren. Attraktiver K\u00f6rperbau, der vom regelm\u00e4\u00dfigen Sport gepr\u00e4gt war und durch ihre wei\u00dfe Kleidung noch betont wurde. Poloshirt und kurze Shorts, darunter einen Bikini, so stand sie vor mir. Meerblaue Augen, denen ich mich nicht wirklich wiedersetzen konnte und ehrlich gesagt, auch nicht wollte. Sie zogen mich in ihren Bann und so suchte ich fortan stets auch den Blickkontakt zu ihnen. Gem\u00e4\u00df ihren Anweisungen zog ich meinen Bikini aus und legte ihn zur Seite. Nackt stand ich vor ihr und ich sah, wie sie mit ihren Augen meinen K\u00f6rper von oben bis unten inspizierte und bemusterte. Meinen Kopf mit den schulterlangen braunen Haaren und den gr\u00fcnen Augen, meinen Oberk\u00f6rper mit seinen straffen Br\u00fcsten, den schlanken, sportlichen Body mit den abschlie\u00dfenden schlanken Beinen und nicht zuletzt, wie extrem auff\u00e4llig ihre Blicke bei meiner frisch rasierten H\u00fcgellandschaft im Schoss sich aufhielten. Generell gab mir ihre langwierige K\u00f6rperinspektion das Gef\u00fchl, dass ihren Augen zu gefallen schien, was sie denn erblickt hatten.
Sie bat mich denn, dass ich mich bitte der L\u00e4nge nach auf dem Massagetisch ausstrecken sollte. Es dauerte nicht lange und ich versp\u00fcrte, wie sie meinen K\u00f6rper mit dem Massage\u00f6l betr\u00f6pfelte. Es wurde eine Spur entlang der Wirbels\u00e4ule. Sie begann im Nacken und endete\u2026am Anfang der Pospalte, wobei sie auf beiden Pobacken einen Kreis drehte. Noch einige Tropfen in die flache Hand und sie begann mit gekonnten z\u00e4rtlichen Griffen und Streicheleinheiten meinen angespannten und gestressten K\u00f6rper wieder ins Leben zur\u00fcck zu holen. Ich lie\u00df mich fallen und begab mich vertrauensvoll in ihre Obhut. Ehrlich, es waren ein Hochgenuss und eine Wohltat, hier zu liegen und ihre H\u00e4nde zu sp\u00fcren, die mich mit jeder weiteren Minute und Ber\u00fchrung erregte, ganz gleich welche Stelle meines K\u00f6rpers sie denn auch ber\u00fchrte. Von den Schultern ging es abw\u00e4rts, nachdem sie zuvor auch meine Arme, die H\u00e4nde und die einzelnen Finger in die Mangel genommen hatte. W\u00e4hrend sie meinen K\u00f6rper verw\u00f6hnte, schaute ich durch das Loch im Kopfteil nach unten auf den Fu\u00dfboden und beobachtete dabei ihre F\u00fc\u00dfe, welche in wei\u00dfen Sneakers steckten.<\/p>\n

Kerstin wusste ganz genau, was sie tat, zumindest hatte ich das Gef\u00fchl. Den R\u00fccken herunter, nahm sie sich erst das rechte und dann das linke Bein vor. Jeder Zeh wurde pers\u00f6nlich von ihr begr\u00fc\u00dft. Von dort kommend widmete sie sich den Pobacken, welche sie liebevoll knetete, was ich auch wohlwollend zur Kenntnis nahm. Erst die eine und dann die andere Pobacke. Doch sie hatte noch anderes vor\u2026
Meine Augen wurden gr\u00f6\u00dfer und ich erstarrte zur Salzs\u00e4ule, dass ein Finger durch die Pospalte \u201espazierte\u201c, direkt auf das Arschloch zu und dann aber doch knapp verfehlt. Die Aktivit\u00e4ten von Kerstin blieben nicht wirklich ohne Wirkung. Meine Brustwarzen wurden hart und meine Muschi wurde auch feucht, wie sie wenig sp\u00e4ter selbst auch feststellen durfte. \u201eOh, ich bin erfreut, meine H\u00e4nde versetzen deinen K\u00f6rper so in Wallung, dass deine Muschi feucht wird!\u201c Sagte dies und strich mit den ausgestreckten Fingern der rechten Hand \u00fcber meine Venush\u00fcgel. \u201eKomm du geiles Mistst\u00fcck, dreh dich um, ich will dir in deine gr\u00fcnen Augen schauen, wenn ich deine feuchte Muschi vernasche!\u201c Wie selbstverst\u00e4ndlich drehte ich mich um und lag nun auf dem R\u00fccken vor ihr. Sie zog mich soweit an die Tischkante, dass mein Arsch noch auf der Liegefl\u00e4che lag. Sie nahm meine Beine und spreizte sie v-f\u00f6rmig auseinander, so dass sie freien Blick auf meine blanken H\u00fcgel hatte.<\/p>\n

Kerstin genoss diesen Anblick und lie\u00df einen Moment von mir ab. In diesen Sekunden nutzte sie die Chance und entledigte sich ihrer Kleidung. Sie stand am Tisch und schaute sich meinen K\u00f6rper an. \u201eDu hast einen wahrhaft sch\u00f6nen Busen. Und deine Nippel zeigen sich in vollster Pracht.\u201c Sage dies und streichelte meine Br\u00fcste samt deren Nippel. In dem Moment stand sie neben mir am Tisch und meine Hand griff nach ihr und ihren Lusth\u00fcgeln. Nur schien ihr dies nicht so gefallen, da sie die Hand wegzog und mit 2 Tatschern bestrafte. \u201eDu b\u00f6ses M\u00e4dchen, lass dies. Du bist dazu nicht berechtigt!\u201c
Sie ging wieder ans Tischende und strich mit den H\u00e4nden \u00fcber den Bauch, hoch bis zu den Br\u00fcsten. Kerstin beugte sich herunter und ber\u00fchrte mit ihren Lippen meinen Bauch und nicht nur dies. Mit einer K\u00fcsschen-Reihe ging es in Richtung Venush\u00fcgel, wo sie kurz aufschaute und unsere Blicke sich kreuzte. Sekunden sp\u00e4ter verschwand ihr Kopf im gro\u00dfen V der gespreizten Beine und liebkoste meine Venush\u00fcgel. Die Zunge suchte und fand den Zugang zu meiner feuchten Lusth\u00f6hle und stiftete dort erneut eine Menge Unruhe\u2026Unruhe, die meinen K\u00f6rper erbeben lie\u00df. Ich durfte die Finger der rechten Hand ablecken, welche wenig sp\u00e4ter tief in die H\u00f6hle eindrangen und sich dort zur Faust ballten. Was folgte war ein hei\u00dfbl\u00fctiger Faustfick, welcher mal schneller und heftiger ausfiel, aber auch mal langsamer und feinf\u00fchliger, ehrlich dieser blonde Engel hatte es voll drauf. Und ich war ihrer momentanen Lust voll und ganz verfallen. Mit ihren ganzen Aktivit\u00e4ten erreichte sie aber eines. Ich wurde m\u00e4chtig geil dabei und durch ihr Nichtunterlassen ihrer Bem\u00fchungen, f\u00fchrte sie mich einem megam\u00e4\u00dfigen Orgasmus zu. Doch diesen z\u00f6gerte sie strategisch klug immer in die L\u00e4nge hinaus, in dem sie ihre Manipulationen variierte. Tempo rausnehmen und Tempo anziehen. Sie genoss es vorz\u00fcglich, mich auf diese Art zu \u201efoltern\u201c. Trotz alle dem, mein K\u00f6rper bebte vor Willenslust und diese Lust wurde auch mit Versp\u00e4tung erf\u00fcllt, als ich mit einem lauten \u201eJA!\u201c meinen Saft \u00fcber ihre Hand verstr\u00f6mte.<\/p>\n

Es war schon interessant, drau\u00dfen vor der T\u00fcr lief der normale Freibad-Betrieb und wir beide\u2026wir beide fr\u00f6nten und genossen die sexuellen Gel\u00fcste, wobei Kerstin ihren Hei\u00dfhunger auf Sex an meinem K\u00f6rper auslie\u00df, einem K\u00f6rper, \u00fcber den sie nach Lust und Laune herrschte. Aber sollte es sich hier um Eintagsfliege handeln? Die n\u00e4chste und n\u00e4here Zukunft w\u00fcrde es uns zeigen, aber ganz abgeneigt war ich denn nicht von der Idee. Sie wusste was sie wollte und sie sah zudem verdammt noch mal, echt geil aus! Ohne Zweifel k\u00f6nnte man die Idee bekommen, dass wir beide gerade sehr viel Spa\u00df miteinander hatten. Doch alles Sch\u00f6ne hat bekanntlich auch einmal ein Ende. Sie stieg von mir herunter und reichte mir beide H\u00e4nde. \u201eKomm herunter, du s\u00fc\u00dfe geile Fee. Die Zeit ist abgelaufen, andere G\u00e4ste wollen denn auch mal eine Massage empfangen und genie\u00dfen. Aber es sei dir versichert, dass dies weniger pers\u00f6nlich ablaufen wird. Nicht wie bei dir jetzt. Hoch und heilig versprochen!\u201c Sagte dies und schaute ich an, als k\u00f6nnte sie kein W\u00e4sserchen tr\u00fcben! Nackt und in voller Sch\u00f6nheit stand sie vor mir, Ein Hochgenuss sie so zu sehen. Kerstin lie\u00df meine H\u00e4nde los und ging zum Schreibtisch. Dort \u00f6ffnete sie eine Schublade, holte dort eine Visitenkarte heraus und reichte mir diese. Auf der Karte konnte ich lesen, dass sie Kerstin Bxxxx hei\u00dfen w\u00fcrde, was ich schnell zur Kenntnis nahm und die Karte in der Sporttasche verschwinden lie\u00df. \u201eAch ja, ich w\u00fcrde mich echt freuen, wenn wir uns mal wiedersehen w\u00fcrden! Nicht nur zum Sex, vielleicht auch einfach mal auf einen Kaffee, wenn du denn magst!\u201c Es folgte denn eine weitere Visitenkarte, worauf vermerkt wurde, dass sie dienstags und donnerstags hier Dienst h\u00e4tte. Und zus\u00e4tzlich vermerkte sie ihre Handy-Telefonnummer noch darauf. \u201eWenn du Lust auf ein Date hast!\u201c Auch diese Karte fiel in die Sporttasche. Wir zogen uns an und dann machte ich etwas, was ich in diesem Moment nicht einmal bereute. Ich nahm die Frau in die Arme und k\u00fcsste sie voller Wonnen auf den Mund und schob ihr meine Zunge in den Hals\u2026 Sie war denn sehr \u00fcberrascht von meiner Aktion. Ich allerdings auch. Als mir klar wurde, was ich angestellt hatte, griff ich meine Sachen und wir verlie\u00dfen nacheinander diesen s\u00fcndigen Ort, nachdem sie den Vorhang beiseitegeschoben und die T\u00fcr aufgeschlossen hatte. Hatte ich eigentlich erst die Absicht gehabt, nach der Massage einige Bahnen im Becken noch zu schwimmen, so zog ich es dieses Mal vor, den R\u00fcckzug anzutreten. Duschen, anziehen und nichts wie weg!<\/p>\n

Daheim lie\u00df ich mich auf der Liege auf dem Balkon nieder und betrachtete noch einmal das zur\u00fcckliegende Geschehen. So sehr ich es von a-z genossen habe, wie diese eigentlich wildfremde Frau mich verf\u00fchrt, vernascht und misshandelt hatte, aber genauso war es mir vollkommen unverst\u00e4ndlich, dass es \u00fcberhaupt so passieren konnte. Ehrlich, es war mir denn schon sehr peinlich, wie leicht ist es ihr gemacht habe bzw. welch leichtes Spiel sie denn bei mir hatte. W\u00e4hrend eine Visitenkarte ans schwarze Brett geheftet wurde, wanderte die andere Karte mit der Telefonnummer ins Portemonnaie\u2026f\u00fcr alle F\u00e4lle!<\/p>\n

In den Tagen danach war ich arbeitstechnisch sehr eng eingebunden und ich verga\u00df Kerstin. Dies war denn doch die falsche Formulierung, besser h\u00f6rte sich wohl an, dass mir fehlte schlicht und ergreifend die Zeit f\u00fcr sie. Stress und Hektik\u2026ich war denn froh, wenn ich nach Dienstende die Ruhe in den eigenen W\u00e4nden genie\u00dfen konnte. Und doch\u2026irgendwie und irgendwo geisterte diese unbekannte Frau in meinem Kopf herum, nicht als \u201eOpfer\u201c, sondern als \u201eT\u00e4terin\u201c an jenem denkw\u00fcrdigen Tag.
Knapp zwei Wochen sp\u00e4ter fiel mir in der heimischen Wohnung die Decke auf den Kopf. Tasche gepackt und ab ins Freibad. Wollte ich ihr \u00fcber den Weg laufen\u2026gute Frage und garantiert \u00fcbernahm sie die Beantwortung der Frage. Den Wagen auf dem Parkplatz abgestellt, ging ich auf den Haupteingang zu, als ich sie im Foyer stehend erblickte. Ich blieb stehen und beobachtete sie einen Moment. Sie trug schon das Schwimm-Outfit, einen fantastisch geschnittenen, roten Bikini. Es war ein Hochgenuss, sie in diesem hei\u00dfen Bikini zu sehen. Ich erwischte mich doch dabei, wie ich sie mit den Augen ausgezogen und aufgegessen habe\u2026zugegeben, da w\u00fcrde nicht viel von ihr \u00fcbrig bleiben. Der Bikini war so hei\u00df, dass der Umstand, sie nackt zu sehen, echt langweilig gewesen w\u00e4re. Was doch ein bisschen Stoff anrichten konnte, um die eigene Fantasie an diesem hei\u00dfen Lustobjekt erh\u00f6hte. Aber davon abgesehen, aber bei ihrer tollen Figur stellte dies ja auch kein Problem dar, denn die war top hei\u00df! Und ich denke, sie wusste was f\u00fcr eine Sexbombe war! Was mir denn aber noch ins Auge fiel, waren die beiden Kinder, welche rechts und links neben ihr standen. Ein Junge und ein M\u00e4dchen, beide so blond wie Mama waren und ich sch\u00e4tzte sie auf etwa 9-10 Jahre alt. Waren es ihre Kinder? Hatte ich etwas \u00fcbersehen bei ihr? Die H\u00e4nde waren damals Ring frei. Wie dem auch sei, ich zog es vor, meine Bahnen in einem anderen Freibad zu ziehen.
Und wieder zogen einige Tage ins Land, wo ich gedanklich bei ihr war. Es war ein sch\u00f6ner Tag, ein Dienstag. Den ganzen Tag versp\u00fcrte ich im Hinterkopf das dringende und sehns\u00fcchtige Bed\u00fcrfnis, Kerstin wieder zu sehen. Dies ging denn so weit, dass ich mir an diesem Dienstag den Schl\u00fcssel von einem Zimmer nahm, wo ich wusste, dass die G\u00e4ste am fr\u00fchen Morgen abgereist waren und unsere Servicecrew dort schon f\u00fcr Ordnung und Sauberkeit gesorgt hatte. Ich gab an der Rezeption an, dass ich mir mal das Zimmer anschauen wollte, ob alles den Anspr\u00fcchen des Hauses entsprechen w\u00fcrde. Zugegeben, als ich mir das Zimmer angeschaut hatte, gab es von meiner Seite aus nichts zu beklagen, wobei ich auch nichts anderes erwartet hatte, konnte ich mich doch auf meinen Service und seinen Mitgliedern immer verlassen. Die T\u00fcr verschlossen, lie\u00df ich mich in einem der Sessel nieder und schaute mich im Zimmer um. Langsam kn\u00f6pfte ich die kurz\u00e4rmlige Weste auf und strich mit der flachen Hand \u00fcber meine Br\u00fcste. Wie von allein \u00f6ffnete sich mein Hosenbund und die rechte Hand fuhr schmiegte sich \u00fcber meinen Bauch hinab zu den blankrasierten Venush\u00fcgeln. Und auch mein intimstes Lustzentrum erhielt Besuch. Kurzentschlossen entledigte ich mich meiner Kleidung und lie\u00df mich auf dem Bett nieder. Ich w\u00fcnschte mir, dass Kerstin hier w\u00e4re und sie meinen K\u00f6rper liebevoll verw\u00f6hnte und misshandeln w\u00fcrde. Doch dies war nur der Wunsch der Gedanken, denn ich war allein auf weiter Flur. Nackt wie Gott mich schuf, lag ich in eine der Vorzeige-Suiten \u201emeines\u201c Hotels und liebkoste meinen K\u00f6rper. Streichelte meine Br\u00fcste, qu\u00e4lte und liebkoste meine Nippel, wie es mir gerade gefiel. W\u00e4hnte ich mich in einem Traum, als ich wie automatisch meinen K\u00f6rper liebevoll verw\u00f6hnte? Bis auf dem Moment, wo ich meine Augen \u00f6ffnete und die augenblickliche Situation erkannte, da glaubte ich noch an einen Traum. Meine Kleidung lag auf dem Sessel und ich vollkommen unbekleidet auf dem Bett. Ohne Zweifel, allein dieser Umstand sprach eine eindeutige Sprache. Ich schloss meine Augen wieder und f\u00fchrte fort, womit ich zuvor begonnen hatte. Alles andere war mir in diesem Moment vollkommen gleichg\u00fcltig, es z\u00e4hlte allein die Sehnsucht nach der liebevollen Ber\u00fchrung durch Kerstins H\u00e4nde, wobei es gerade die eigenen H\u00e4nde waren, die meine Lust- und Gef\u00fchlswelt in Wallung versetzten. Und in diese Welten lie\u00df ich mich nieder und genoss es ohne bis zum Ende. Dauerte so eine Zimmerinspektion normalerweise keine 15-20 Minuten, so endete die heutige erst nach fast 40 Minuten. Ich sorgte noch f\u00fcr Ordnung im Zimmer und ging wieder nach unten. Die Mitarbeiter in der Rezeption schauten nicht schlecht, als ich nach dieser langen Zeit zur\u00fcckkehrte. Einer meinte so Scherzes halber, ich h\u00e4tte wohl ein Nickerchen gemacht\u2026 Ich schaute ihn freundlich an und antwortete nur, \u201ees ist mir etwas dazwischen gekommen!\u201c Schaute ihn freundlich l\u00e4chelnd an und dachte mir im stillen K\u00e4mmerlein, dass es ja auch irgendwie stimmte! <\/p>\n

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