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{"id":869,"date":"2016-09-26T12:44:40","date_gmt":"2016-09-26T12:44:40","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=869"},"modified":"2016-09-16T19:34:15","modified_gmt":"2016-09-16T19:34:15","slug":"about-me-kerstin-part-two","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/about-me-kerstin-part-two.html","title":{"rendered":"About Me & Kerstin Part TWO"},"content":{"rendered":"

}{}{}{}{}- NETTE_B\u00c4RIN -{}{}{}{}{
About Me & Kerstin
Part TWO
}{}{}{}{}- NETTE_B\u00c4RIN -{}{}{}{}{<\/p>\n

Am Donnerstagmorgen traf ich nach der allt\u00e4glichen Morgenbesprechung eine ganz pers\u00f6nliche Entscheidung. Diese sah so aus, dass ich am Nachmittag rechtzeitig Feierabend machen w\u00fcrde, um dann anschlie\u00dfend schwimmen gehen zu wollen. So ging es nach Dienstende z\u00fcgig nach Hause, wo ich mich in ein anderes Outfit warf. Das brave Outfit wurde abgelegt und es folgte ein Outfit, welches meine Widersacherin aus der Nachbarschaft sicherlich als optisch aufreizend bezeichnen w\u00fcrde. Ein schwarzes kurzes schulterfreies Kleid, welches gerade einmal etwas mehr als eine Hand \u00fcber den Arsch ging. Dazu schwarze hochhackige High Heels und eine kurze blaue Jeansjacke, f\u00fcr den eventuell sp\u00e4teren, nicht mehr so warmen Abend. Als ich das Haus wieder verlie\u00df, trug ich noch eine Sporttasche, wo die \u00fcblichen Schwimmutensilien drin waren. Ich schloss aber auch einen Besuch der Sonnenbank nicht aus, um meinen K\u00f6rper farblich wieder auf Vordermann bzw. Vorderfrau zu bringen. Davon abgesehen, mir war klar, dass es viele Kerle gab, die mir auf dem Weg zum Auto hinterher gafften und sich ihr sabbern gerade noch unterdr\u00fccken konnten. Da gab es viele m\u00e4nnliche Mitbewohner in der Nachbarschaft, dies war mir mehr als klar, aber zum anderen liebte ich es, mit meinen Reizen keineswegs zu geizen! Und dies war vielen Frauen in der Nachbarschaft ein erheblicher Dorn im Auge, wie ich an den kleinen Zetteln unter den Scheibenwischer des Autos sehen konnte bzw. an jenen Zetteln, welche ich in meinem Briefkasten vorfand. Darauf vermerkt waren die \u00fcblichen Bemerkungen bzw. Beschimpfungen, die gerne verwendet werden, wenn Frau sich, nach Meinung der anderen Personen, ein wenig zu offenherzig zeigte. Aber uns gesagt, dies interessierte mich pers\u00f6nlich kein bisschen, denn es war meine Art zu leben. Und ich f\u00fchlte mich dabei sehr wohl!<\/p>\n

Mit dem Auto fuhr ich dann zum Freibad, wo ich in der N\u00e4he des Eingangs einen Parkplatz fand. Ich betrat die Oase der L\u00fcste und alles, was ich mir f\u00fcr das Aufeinandertreffen mit ihr vorgenommen hatte, war mit einmal Vergangenheit. Das warum, war schnell klar, denn sie stand vor. Unsere Blicke trafen sich und nachdem ich die Tasche zu Boden fallen lie\u00df, fiel sie mir freudestrahlend um den Hals. K\u00fcsschen rechts, K\u00fcsschen links und am liebsten h\u00e4tte sie mir ihre hei\u00dfbl\u00fctige Zunge in den Hals geschoben, doch besann sich eines Besseren. Dann fl\u00fcsterte sie mir ins Ohr, \u201ehi S\u00fc\u00dfe, mir fehlen echt die Worte, um auszudr\u00fccken, was ich gerade empfinde, wo ich dich sehe und in den Armen halte!\u201c Wir schauten uns an und ich konnte ihr nicht einmal wiedersprechen, da ich mich auch mehr als nur freute. Den Dialog beendeten wir denn hier und wollte ihn drinnen fortsetzen. Kerstin ging ihren Weg und ich passierte regul\u00e4r den Kassenbereich, von wo es zielstrebig zu den Umkleider\u00e4umen ging und ich ihr direkt vor der T\u00fcr in die Arme lief.
Ihre meerblauen Augen schauten mich freundlich und ausziehend an. Sie bat mich hindurch und griff danach nach meiner freien Hand. So zog sie mich in den letzten Quergang und schob mich dort in die letzte Kabine. Mir schwante in diesem Moment nicht wirklich Gutes. Die Kabinent\u00fcr schloss sich und wurde verriegelt. Wir schauten uns einige Sekunde tief in die Augen und einige Wimpernschl\u00e4ge sp\u00e4ter lagen wir uns in den Armen. Wir tauschten hei\u00dfe K\u00fcsse des innigen Verlangens und der nat\u00fcrlich vorhandenen Sehnsucht aus. Kerstin schob mich gegen die T\u00fcr und zog mir die Jacke von der Schulter. Ihre H\u00e4nde glitten \u00fcber meine Br\u00fcste und mit festem Griff massierte sie diese. Sie st\u00fctzte sich mit beiden H\u00e4nden an der Wand ab und fl\u00fcsterte mir ins Ohr, \u201emach dich nackig du geiles Mistst\u00fcck!\u201c Danach ging sie einen Schritt zur\u00fcck und zog sie schnell selbst aus, wobei wir uns zuschauten, was die andere machte, wobei sie einen Tacken schneller war.
Ihr wildes und gieriges Verlangen hatte sie kaum im Griff und konnte sich auch kaum b\u00e4ndigen. Und mein geiler und sexy geformter K\u00f6rper war das Ziel ihrer Attacken. Sie dr\u00e4ngte ihren verlangenden K\u00f6rper gegen meinen opfernden K\u00f6rper und versetzte nicht nur sich selbst auf ein erh\u00f6htes Niveau des k\u00f6rperlichen Verlangens. Unsere Lippen trafen sich und \u00f6ffneten sich einen Spalt, damit unsere Zungen sich duellieren konnten, was wir beide wollten. Deftige und z\u00e4rtliche Ber\u00fchrungen, die den K\u00f6rper des anderen merklich zeigten, was Sache ist. Ich will dich jetzt, hier und sofort vernaschen und missbrauchen.
Es waren ihre Lippen, die sich meinen Ohren n\u00e4herten. \u201eK\u00fcss meine geile H\u00f6hle, leck sie aus!\u201c Ihre Augen schauten mich herausfordernd und lustvoll an. Ich \u00fcberlegte einen Augenblick und wenig sp\u00e4ter schob ich sie auf die andere Seite gegen die Kabinent\u00fcr. Duellierten sich erst unsere Lippen voller Lust und Verlangen, so taten es unsere Zungen gleich danach. Die H\u00e4nde kraulten und w\u00fchlten in den Haaren des anderen. Mittendrin glitten meine H\u00e4nde an ihrem K\u00f6rper hinab. Sie lagen eine Weile auf ihren Wangen, wobei ihre Augen mich voller Lust und Verlangen mich anschauten. Sie wiederholte und fl\u00fcsterte noch einmal ihre Aussage vor sich hin: \u201eK\u00fcss meine geile H\u00f6hle, leck sie aus!\u201c Langsam glitten meine H\u00e4nde weiter nach unten. Ich massierte und knetete ihre Br\u00fcste, lie\u00df ihre Zitzen zwischen meinen Fingern rollen, was Kerstin mit einem verdrehen der Augen zur Kenntnis nahm. Meine Zunge streichelten ihre Zitzen, nachdem ich diese zug\u00e4nglich machte. Damit nicht genug, saugte, nuckelte und knabberte ich an ihren Nippel, was ihr wieder zusagte. Langsam ging ich vor ihr in die Hocke, wobei meine Zunge ihren Weg nach unten nahm und auch ihr Ziel fand. Ich setzte ihren Fu\u00df auf die vorhandene Sitzbank und strich mit der rechten Hand zwischen ihren Schenkeln durch. Sie war unten herum blank wie ein Kinder-Popo, was mir besonders gefiel.<\/p>\n

Nachdem ich ihren Schritt liebevoll mit den H\u00e4nden und Fingern verw\u00f6hnt hatte, senkte sich mein Kopf zwischen ihre Schenkel. Ich k\u00fcsste die Innenschenkel von Kerstin. Die Zunge strich ihre Schenkel entlang, bis zum Knie hinunter und auch wieder zur\u00fcck. Ihre Schamlippen erfreuten sich ebenso \u00fcber die Streicheleinheiten durch die Zunge, wie anschlie\u00dfend auch ihre H\u00f6hle und insbesondere ihr Kitzler. Kerstin lehnte sich gen\u00fcsslich gegen die Kabinent\u00fcr und mein Gesicht vergrub sich tief in ihrem Schritt. Laut genie\u00dfen und st\u00f6hnen war nicht drin, dies war nicht nur mir klar und sondern auch meiner lieben Gespielin Kerstin. Sie unterdr\u00fcckte ihr Bed\u00fcrfnis, sich laut zu \u00e4u\u00dfern, indem sie auf ein Handtuch biss. Der Grund daf\u00fcr war recht einfach, denn es war eine Umkleidekabine im st\u00e4dtischen Freibad, wo wir unseren Gef\u00fchlen nachgingen bzw. ihnen freien Lauf lie\u00dfen. Mir war nicht klar oder bekannt, inwieweit Kerstin zu solchen erotischen Events in der \u00d6ffentlichkeit stand. Ich hatte keinerlei Probleme damit und habe gern diese Outdoor-Events mit Rainer ausgelebt. Kerstins K\u00f6rper windete und wehrte sich gegen meine Bem\u00fchungen, ihren sexuellen Trieb mit einem wundervollen Orgasmus zu befriedigen. Es kam der Moment, wo sie ihr Bein von der Sitzbank nahm und hinter meinem R\u00fccken in Stellung brachte. Sie h\u00e4tte sich sonst wie wehren wollen, aber dies wollte sie denn doch nicht. Meine Zunge drang tief in ihre H\u00f6hle ein, leckte ihren Kitzler und sorgte f\u00fcr erh\u00f6hte Erregung in ihrem Becken, was nicht still sein konnte. Sie schmeckte wunderbar, wo ich sie leckte und es wurde noch sch\u00f6ner, als sie ihren Orgasmus \u00fcber meine Zunge laufen lie\u00df. Ich nahm alles auf, was ich von ihr bekommen konnte. Und Kerstin? Ihre H\u00e4nde kraulten in meinen Haaren herum, was mir gefiel, w\u00e4hrend ich sie sauber leckte. Als ich sie einigerma\u00dfen sauber geleckt hatte, stand ich auf und unsere Lippen fanden den Weg zueinander. Wir k\u00fcssten uns voller Lust und Leidenschaft und konnten nicht voneinander bekommen. <\/p>\n

In einer kleinen Pause der Bedr\u00e4ngnis lie\u00df ich mich auf der Sitzbank nieder, worauf sie sich auf meine Knie setzte und mich traurig anschaute. Dies mit den Augen eines Mannes betrachtet, stellte bestimmt ein herrliches Bild dar. Gleichzeitig teilte sie mir mit trauriger Stimme mit, dass sie mich seit der letzten Zusammenkunft unserer hei\u00dfen K\u00f6rper mehr als nur vermisst h\u00e4tte. Sie h\u00e4tte sich nat\u00fcrlich so ihre Gedanken dar\u00fcber gemacht, was sie denn vielleicht falsch gemacht h\u00e4tte. Sie wollte denn auch wissen, ob sie irgendetwas falsch gemacht h\u00e4tte. Doch ich konnte sie in allen Punkten ihrer Besorgnis-Liste beruhigen, dass diese lange Abwesenheit oder die lange Zeit des Nichtsehens absolut nicht an ihr gelegen habe, sondern es meine eigene Entscheidung gewesen ist. W\u00e4hrend ich ihr dies erkl\u00e4rte, strich ich ihr durch das engelsgleiche blonde Haare. Die Augen strahlten mich an und waren sehr zufrieden. Ich gab ihr weiter zu verstehen, dass mir selbst aufgefallen sei, dass ich da etwas in Rollen gebracht h\u00e4tte, was ich so nicht beabsichtigt hatte, aber im Ganzen auch nicht bedauern w\u00fcrde. Und den 1.Kuss mit ihr h\u00e4tte ich in keiner Sekunde bereut, sondern genossen! Meine Augen blickten in ihre Augen und diese ihre Augen schauten in meine.<\/p>\n

Es vergingen einige Minuten wir standen auf. Wir zogen uns f\u00fcrs Schwimmbad an, was so aussah, dass sie ihren Badeanzug anzog und mir zuschaute, wie ich den roten Bikini anzog. Ihre Augen gl\u00e4nzten bei dem Anblick, welcher sich ihr gerade bot. \u201eDu siehst verdammt hei\u00df aus! Ich k\u00f6nnte schon wieder \u00fcber dich herfallen!\u201c Auch wenn ich ein williges Opfer in diesem Moment sein w\u00fcrde, so sch\u00fcttelte ich doch den Kopf und \u00f6ffnete die Kabinent\u00fcr. Wir gingen nach drau\u00dfen und suchten uns ein sch\u00f6nes Pl\u00e4tzchen auf der Wiese, wo wir uns niederlassen wollten. Der Unterschied zwischen ihr und mir war, dass sie noch Dienst hatte. Und so lag meine Stelle in Sichtweite ihres Arbeitsplat-zes, so dass sie mich stets beobachten konnte, was sie denn auch die ganze Zeit tat. Auch als ich mich etwas provozierend eincremte, was mir sehr viel Spa\u00df bereitete, schaute sie mir zu. Die Provokation ging noch weiter, als ich eine junge Frau, die in meiner N\u00e4he lag, darum bat, mir doch meinen R\u00fccken einzucremen! Gern h\u00e4tte ich in diesem Augenblick ihre Augen gesehen\u2026<\/p>\n

Als ich das erste Mal ins Wasser ging, um ein wenig schwimmen zu wollen, sp\u00fcrte ich sehr wohl ihre Blicke, wie ich unter der Dusche stand. Aber es waren nicht nur ihre Blicke, die mich in diesen Minuten verfolgten. Da waren noch unz\u00e4hlige andere Augenpaare, die meinen Weg verfolgten. Ganz egal, ob ich duschte, im Becken meine Runde schwamm oder hinterher wieder duschte und mich abtrocknete. F\u00fcr Kerstin war es denn wohl auch ein \u201eVerbrechen\u201c, wie ich mich auf den Bauch legte und das Oberteil hinten \u00f6ffnete. Minuten vergingen und irgendwann wurde neben mir ein Handtuch hingelegt. Mein Blick wanderte in die Richtung des Handtuches, weil dieses direkt neben meinem hingelegt wurde und ich erblickte Kerstin. Unsere Blicke trafen sich und die dazugeh\u00f6rigen Gesichter schauten gleich freundlicher daher! \u201eDarf ich deinen R\u00fccken eincremen?\u201c Fragte dies und fing an, ohne die Antwort abzuwarten! Sie kniete bzw. hockte sich \u00fcber meinen Arsch, so dass K\u00f6rperkontakt bestand, was uns beiden nicht ganz unangenehm war. <\/p>\n