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{"id":868,"date":"2016-12-23T03:53:53","date_gmt":"2016-12-23T03:53:53","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=868"},"modified":"2016-11-19T17:24:16","modified_gmt":"2016-11-19T17:24:16","slug":"unerfahrener-typ-macht-mich-irre-geil","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/unerfahrener-typ-macht-mich-irre-geil.html","title":{"rendered":"Unerfahrener Typ macht mich irre geil"},"content":{"rendered":"

Unerfahrener Typ macht mich irre geil<\/b><\/p>\n

Lars ist 22 Jahre. Im Chat schreibt er mir, dass er noch nie Sex hatte. 22 Jahre und noch keinen Sex, das passt doch nicht zur heutigen fr\u00fchreifen Jugend. Das gibt es doch gar nicht, das kann ich nicht glauben, schreibe ich ihm. Nie mit einem M\u00e4del rum gemacht? Nie mit einem Freund neugierigen Sex in der Pubert\u00e4t? Frage ich ihn. Nichts, gar nichts gehabt, bin zu sch\u00fcchtern, schreibt er. Wieso willst du dich dann mit mir treffen? Einem \u00e4lteren Mann? Mit einem Mann, der Bi-Sex sucht? Er druckst herum. In jeder Zeile seiner Antwort ist seine Verlegenheit heraus zu lesen. Ich wei\u00df nicht, ob ich das will, ist das Aussagekr\u00e4ftigste was er schreibt. Ich denke, du willst erst mal richtigen Sex mit einer Frau, schreibe ich. Das will ich schon gar nicht, ist seine Antwort. Ich werde nicht schlau aus dem Jungen, ziemlich verwirrt beende ich unseren Chat.<\/p>\n

Aber dieser junge Mann geht mir nicht aus dem Kopf. Als Mittf\u00fcnfziger ist ein 22j\u00e4hriger junger Mann sehr reizvoll. Wenn das wirklich stimmt, dass er noch nie Sex hatte au\u00dfer mit sich selbst, dann ist das noch reizvoller. Eine m\u00e4nnliche Jungfrau. Unber\u00fchrt, unverdorben, unerfahren, gewiss neugierig und mit seiner aufgestauten Geilheit ein Lustobjekt der besonderen G\u00fcte. Er macht mich geil, meine Fantasie geht mit mir durch und ich wichse mich mit dem Gedanken an diesen seltsamen Typ. Habe geile Orgasmen bei diesen Gedanken an ihn. In meiner Fantasie ist er der Typ, den er vorgibt zu sein. Danach kommen mir wieder Zweifel, ob er wirklich Jungfrau ist. Ich kann es mir nicht vorstellen, doch in meiner Fantasie ist er dieser Typ, den ich verf\u00fchre, der sich neugierig von mir anfassen l\u00e4sst, dem es gef\u00e4llt wenn ich seinen Schwanz gro\u00df und hart mache, dem es gef\u00e4llt was ich mit ihm mache, den seine Geilheit in devoter Willenlosigkeit mir seinen Schwanz \u00fcberl\u00e4sst, der das erste Mal durch einen anderen seine Geilheit rausspritzt. Ich will ihn kennenlernen, sehen was mit ihm los ist, ob er mich nur verarscht oder doch auf der Suche nach dem \u201eersten Mal\u201c ist.<\/p>\n

Ich schreibe ihm wieder. Dass er mir nicht mehr aus dem Kopf geht, teile ich ihm wahrheitsgem\u00e4\u00df mit. Dass ich ihn treffen m\u00f6chte. Nur mal so, etwas zusammen trinken und plaudern. Mein Interesse an ihm gef\u00e4llt ihm. Er wisse aber nicht, ob er sich traut, mit mir zu treffen. Er schreibt kurz und abgehackt. Wieder sp\u00fcre ich seine Verlegenheit. So schreibt doch keiner, der dich verarschen will, denke ich. Ich werde immer geiler auf diesen Typ. Nicht das was er schreibt macht mich geil, da ist null Anmache oder Erotik in seinen knappen Texten. Meine Fantasie, dass da ein v\u00f6llig verklemmter junger Mann verzweifelte und hilfesuchende Kurztexte in die Tasten haut, das macht mich geil. Die Vorstellung, ihn erotisch locker zu machen, ihm erl\u00f6sende Orgasmen zu bereiten, das macht mich geil. Ich will ihn aber nicht dr\u00e4ngen. Er soll es sich \u00fcberlegen und mir dann Bescheid geben. Und dass ich ihn nur kennenlernen will, mehr nicht.<\/p>\n

Nach diesem Chat habe ich mich oft \u2013sehr oft- in Gedanken an ihn gewichst. Er ist so v\u00f6llig anders, wie vom anderen Stern. Noch nie habe ich mir Sex mit einem Typen so gew\u00fcnscht wie mit ihm. Allerdings glaubte ich nicht daran, dass er sich ernsthaft mit mir treffen will. Doch dann sehe ich seine neue Nachricht. Ich m\u00f6chte mich mit dir treffen, schreibt er kurz und knapp. Und dass er mit mir sprechen m\u00f6chte. Schnell finden wir auch einen Termin. Auf einem Autobahnrasthof haben wir uns verabredet. Ich bin gespannt, ob er kommt. Denke aber eher, dass er kalte F\u00fc\u00dfe bekommen hat. Am Rasthof angekommen, rufe ich ihn vereinbarungsgem\u00e4\u00df auf seinem Handy an \u2013 wir hatten unsere Handynummern ausgetauscht. Er ist schon da, wer h\u00e4tte das gedacht. Er nennt mir sein Kennzeichen und ich finde ihn schnell.<\/p>\n

Wir gehen zum Rasthof. Er ist untersetzt, h\u00f6chstens 1,70 m und f\u00fcr seine Gr\u00f6\u00dfe recht \u00fcbergewichtig. Der dicke Bauch ist seine Problemstelle und passt nicht zu so einem jungen Mann. Dazu hat er ein Milchbubi-Gesicht, dicke ger\u00f6tete Wangen. Bei einem 18er-Film wird er gewiss schon \u00f6fter nach dem Perso gefragt worden sein. Er ist optisch kein Hingucker, so der Typ \u201egraue Maus\u201c, der kaum wahrgenommen wird. Seine K\u00f6rperhaltung signalisiert Unsicherheit und Sch\u00fcchternheit. Sein Kopf ist gesenkt, er redet kaum. Sch\u00f6n dass du da bist, sage ich. Er nickt nur. Wie war die Fahrt, hast du den Treff hier gleich gefunden? Ich versuche ihm ein bisschen was zu entlocken. Er sagt nur \u201egut\u201c.<\/p>\n

Als wir beim Kaffee im Rasthof zusammen sitzen, bekommt er die Z\u00e4hne auch nicht auseinander. Wie beim Schreiben ist auch sein Reden nur kurz und knapp. Eigentlich wollte ich etwas \u00fcber ihn erfahren, aber au\u00dfer Nicken, Ja, Nein und extrem kurze Antworten auf Wie-Warum-Fragen kommt da nichts. So rede ich, frage und frage, damit wir nicht da sitzen und uns anschweigen. Kaum mal sucht er den Blickkontakt mit mir. Und wenn dann ist der Blickkontakt eher zuf\u00e4llig und er schaut auch gleich wieder weg. Ich denke, dass er mit seiner Art ein sehr einsamer junger Mann ist. Dazu kommt sein Aussehen. Vermutlich ist sein Bauch aus Frust angefressen. So hat er kaum Chancen bei einer Frau. Vielleicht w\u00fcrde eine Frau aus einem Mitleidseffekt heraus sich mit ihm einlassen. Normale Beweggr\u00fcnde, die Gefallen und Verlangen ausl\u00f6sen, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Aber wieso verabredet er sich mit mir \u2013 einem Mann? Das frage ich mich, aber nicht ihn. Schon ein Small-Talk \u00fcber Belanglosigkeiten ist mit ihm nicht m\u00f6glich. Ich erfahre nur wenig: Er ist Geselle in einer Schreinerei, lebt bei seiner Mutter, sein Hobby ist am PC zocken – das war es dann aber auch, was ich ihm regelrecht aus der Nase ziehen konnte. Fragen nach seinem Vater sind ihm offensichtlich unangenehm. Der ist schon lange weg, ist seine Antwort. Warum, weshalb, das blockt er ab. Bei Fragen, die ihm unangenehm sind, kauert er sich in den Stuhl, schaut mit gesenktem Kopf nach unten, zuckt maximal mit den Schultern oder bleibt einfach still.<\/p>\n

Ich rede und rede, damit nicht Stille und Schweigen herrscht. Genau das Gegenteil wollte ich, er sollte zumindest verbal \u201eauftauen\u201c und ich wollte mehr \u00fcber ihn erfahren, um ihn einsch\u00e4tzen und verstehen zu k\u00f6nnen. Ich fragte mich, was ich nun mache. Ich \u00fcberlegte, mich nett von ihm zu verabschieden \u2013 und das war es dann. Wie geil war ich vor dem Treffen \u2013 und nun? Da war ein junger Mann, mysteri\u00f6s und undurchschaubar, er reizte mich. Vielleicht genau wegen seiner seltsamen Art, die eher kindlich als erwachsen ist. Meine Zweifel, dass ein 22j\u00e4hriger noch nie Sex hatte, waren verflogen. Das war bestimmt so, er ist total verklemmt. Das reizte mich am meisten. Ich fragte ihn, ob er noch etwas Zeit h\u00e4tte. Er nickte und nach einem R\u00e4uspern schob er sogar ein \u201eJa\u201c hinterher. Dann komm, ich kenne da ein Pl\u00e4tzchen, da sind wir ungest\u00f6rt. Wir gingen zu unseren Autos, er kam wortlos hinterher. Ich fuhr vor, er folgte.<\/p>\n

Ich steuerte einen, an einer der n\u00e4chsten Abfahrten gelegenen, Pendlerparkplatz an. Wir parkten nebeneinander. Ich schlug vor, einen Spaziergang durch den nahegelegenen Wald zu machen. Nun sprach ich intimere Dinge an. Er sei ein interessanter junger Mann, dass ich nicht glauben konnte, dass er noch nie Sex hatte. Nun h\u00e4tte ich ihn kennengelernt und er sei extrem sch\u00fcchtern. Ja, war seine kurze Best\u00e4tigung und dann nach einer ganzen Weile sagte er, dass ihm das auch nicht gefalle. Aber er sei schon immer so gewesen und k\u00f6nne nicht aus seiner Haut. Er sagt was \u2013 endlich! Da bleibt dann nur Selbstbefriedigung, meine ich. Er nickt. Das wirst du dann gewiss oft machen, als Mann braucht man es schlie\u00dflich. Ja, sagt er und f\u00fcgt versch\u00e4mt hinzu: sehr oft. Das mache ich auch, solidarisiere ich mich mit ihm, das ist auch v\u00f6llig nat\u00fcrlich und der K\u00f6rper verlangt danach. Aber du hast doch eine Frau, wendet er ein. Ich lache, aber ein Mann braucht es \u00f6fter als er Gelegenheit zum Sex mit einer Frau hat. Au\u00dferdem hat man geheime W\u00fcnsche, die in der Fantasie ausgelebt werden und zu tollen Orgasmen f\u00fchren. Das erste Mal schaut er mich von der Seite an und h\u00e4lt den Blickkontakt zu mir. Ja, so ist es bei mir auch, sagt er, es sind tolle Orgasmen aber danach f\u00fchle ich mich so sch\u00e4big. Warum denn, frage ich, es ist doch nicht sch\u00e4big, es sich selbst zu machen. Aber immer nur Selbstbefriedigung ist nicht das gleiche wie zusammen Sex zu haben, outet er sich mit seinem wunden Punkt. Du bist sehr einsam, f\u00fchlst dich zumindest so, weil du keinen Sexpartner hast, gebe ich ihm meine Einsch\u00e4tzung weiter. Ich wei\u00df nicht, stammelt er, es wird so sein, wei\u00df nicht warum mich niemand will. Seine Offenheit macht mich sprachlos. Was soll man dazu auch sagen. Das wird sich alles noch finden, antworte ich mit einer Phrase, etwas Besseres ist mir nicht eingefallen.<\/p>\n

Wir gehen zur\u00fcck zu unseren Autos. Komm, wir unterhalten uns weiter, lade ich ihn ein. \u00d6ffne die hintere T\u00fcr, komm, hier haben wir mehr Platz. Er steigt zu mir in den Fond. Wieder kauert er sich in den R\u00fccksitz, sein Blick ist gesenkt, ich versuche ihn aufzulockern. Sch\u00f6n, dass du gekommen bist, freue ich mich. Kurz huscht sogar ein L\u00e4cheln \u00fcber sein Gesicht. Ich erz\u00e4hle ihm, wie geil mich die Vorstellung machte, mich mit ihm zu treffen. Dass ich wei\u00df, wie sich ein junger Mann f\u00fchlt und welches Verlangen nach Sex er hat. Dabei wandert meine Hand an seinem Schenkel hoch. Unter dem Stoff seiner Hose f\u00fchle ich die Konturen seines Schwanzes. Er l\u00e4sst es geschehen, ich reibe seinen Schwanz durch die Hose steif. Ich habe mich sehr auf dich gefreut, sage ich und \u00f6ffne dabei seinen G\u00fcrtel, kn\u00f6pfe seine Hose auf und \u00f6ffne den Rei\u00dfverschluss. Die Beule in seinem Slip kommt zum Vorschein. Ich streichle sanft dar\u00fcber. Lass dich verw\u00f6hnen, sage ich leise, genie\u00dfe deine Lust, die ich so deutlich sp\u00fcre. Er nickt mit einem \u201ehmmmm\u201c, ich sp\u00fcre seine Erregung, er ist still, muss aber h\u00f6rbar schlucken. Er l\u00e4sst sich aber gerne \u00fcberrumpeln, so ist mein Gef\u00fchl. Er sagt nichts, kein St\u00f6hnen, kein Wimmern, als ich seinen Schwanz aus dem Stoff auspacke und anfange zu wichsen. Ich ziehe ihm Hose samt Slip ganz aus. Im Sitzen verdeckt seine Bauchrolle seinen Schwanz. Mach es dir gem\u00fctlich, sage ich und helfe ihm, sich auf dem R\u00fccksitz auszustrecken. Ein Bein ist hinter mir ausgestreckt, ein Bein hat er \u00fcber meinen Oberschenkeln angewinkelt. Im Liegen geht sein Bauchumfang etwas zur\u00fcck. Ich sehe seinen Schwanz und seine Eier. Sanft reibe ich mit zwei Fingern und Daumen \u00fcber seine Schaft. Er hat keinen gro\u00dfen Schwanz, normal dick und lang. Sein Sack h\u00e4ngt weit runter, ich f\u00fchle recht gro\u00dfe Eier, knete sie mit einer Hand und wichse ihn mit der anderen. Ich wichse mit festem Griff, aber langsam. Ich sp\u00fcre seine Erregung, sein Schwanz pocht ab und zu in meiner Hand. Lasse ich seinen Schwanz los, zuckt er ein-,zweimal nach. Beim Wichsen hauche ich ihm geiles Zeug zu. Wie toll er sich anf\u00fchlt, wie sehr mir seine Lust gef\u00e4llt, wie sehr ich mich darauf gefreut habe, ihn zu verw\u00f6hnen. Er sp\u00fcrt auch meine Geilheit und mein Gefallen an seinem Schwanz. Das ist sch\u00f6n, meint er und wird dann wieder ganz still. Lass deine ganze Lust raus, zeige sie mir, lass dich gehen und st\u00f6hne deine Geilheit raus. Er bleibt erst noch still, doch als er sich dem H\u00f6hepunkt n\u00e4hert, f\u00e4ngt er leise an zu wimmern.<\/p>\n

Ich sp\u00fcre, dass Lars einer Explosion entgegen steuert. H\u00f6re auf zu wichsen, streichle nur sanft seine Eier. Nicht so schnell, du sollst richtig was davon haben, meine ich. Das ist so sch\u00f6n, wiederholt er, du machst das so gut, erg\u00e4nzt er anerkennend. Als sein Schwanz etwas abschlafft, widme ich mich wieder seinem geilen St\u00fcck. Mit nur zwei Fingern wichse ich seinen Schaft. Schnell ist er wieder hart. Der Vorsaft l\u00e4uft aus seiner Schwanzspitze, sie machen meine Finger ganz glibberig. Er ist uncut, seine Vorhaut habe ich ein St\u00fcck zur\u00fcckgezogen, seine Eichel gl\u00e4nzt feucht. Ich forme Zeigefinger und Daumen zu einem Ring und lasse sie \u00fcber seine vor Lust nasse Schwanzspitze gleiten. Rubbel intensiv seine dicke Eichel, was ihn wimmern und st\u00f6hnen l\u00e4sst. Das mag ich, wenn ich die Lust des anderen sehe, h\u00f6re und f\u00fchle. Ich packe mir seinen Schwanz mit festem Griff. Mache aber sonst nichts, habe nur seinen Schwanz fest in meiner Hand. Da f\u00e4ngt Lars an, in meine Hand zu ficken. Immer schneller hebt und senkt er seinen Unterleib. Sein Po h\u00fcpft auf und ab. Laut st\u00f6hnend fickt er in meine Hand, er ger\u00e4t in Extase und ich sp\u00fcre, dass er gleich spritzen wird. Das Auto schaukelt hin und her, so wild ist er. Sein Auto gibt uns etwas Sichtschutz zu anderen Autos, die dort stehen. Keine Ahnung, ob da jemand drin sitzt oder nicht. Habe nur aus dem Heckfenster gesehen, dass da einer neugierig guckte. Jetzt ist er aber weg. Lars hat nicht mitbekommen, dass wir einen Zuschauer hatten. Er ist jetzt eh total dr\u00fcber und fickt einem orgastischen Finale entgegen. Nun wichse ich auch wieder. Komm, lass alles raus, feuer ich Lars an. In meiner Hand sp\u00fcre ich das Pulsieren seines Schwanzes und sehe wie er in Sch\u00fcben sein Sperma raus spritzt. Ich h\u00f6re ihn fuck-fuck-oooohhhhh Mann- keuchen. Als er anfing zu spritzen \u00f6ffnete er seine Augen, sah zu, wie sein Sperma hoch raus spritzte und auf seinem Bauch landete, der Rest klebte an seiner Schwanzspitze und floss z\u00e4h runter auf meine wichsenden Hand.<\/p>\n

Mit gro\u00dfen Augen und verkl\u00e4rten Blick schaut mich Lars an. Seine Sch\u00fcchternheit scheint verflogen zu sein. Er h\u00e4lt Blickkontakt zu mir, l\u00e4chelt und sagt mir, wie toll das war, dass dieser Orgasmus besonders geil gewesen sei, er konnte ganze S\u00e4tze reden und schw\u00e4rmt regelrecht von dem Erlebten. Ich wusste nicht, wie es sein w\u00fcrde, erkl\u00e4rt er, eigentlich hatte ich auch Angst, aber du bist keiner vor dem man sich f\u00fcrchten muss. Ich lache und er f\u00e4hrt fort: eigentlich wollte ich nicht, war aber neugierig auf dich. Du hast mich ernst genommen und hast schnell mein Problem erkannt. Ich bin nun mal so, das k\u00f6nnen andere nicht verstehen. Mich beeindruckt sein Outing, auf einmal ist er ganz anders, redet ganz offen und es sprudelt nur so aus ihm heraus. Du bist ein sehr netter Typ, sage ich ihm und das meine ich auch so. Du bist halt gehemmt und ziehst dich in dein Schneckenhaus zur\u00fcck, sage ich so, wie ich es denke. Du hast recht, aber bei dir f\u00fchle ich mich verstanden und geborgen, sagt er und kuschelt sich eng an mich. Ich streichle ihn \u00fcber die Brust, den Bauch und den darunter versteckten Schwanz. Wir sprechen ganz offen miteinander und ich erfahre endlich mehr von ihm. Er war noch Kind als seine Eltern sich scheiden lie\u00dfen. Er hatte kaum Kontakt zu seinem Vater, was ihn bis heute sehr belastet. Er lebt bei seiner Mutter, die nie wieder heiratete. Er ist Einzelkind, in der Schule wurde er gemobbt und so wurde er zum Einzelg\u00e4nger. Seine Freunde sind virtuell, wenn er am PC zockt. In der realen Welt hat er keinen wirklichen Freund. Er f\u00fchlt sich abgelehnt, wei\u00df auch, dass er durch seine verschlossene Art selbst daran schuld ist, au\u00dfer von seiner Mutter f\u00fchlt er sich nicht verstanden und schon gar nicht geliebt. Auch f\u00fchlt er sich eher M\u00e4nnern hingezogen als Frauen. Aber er hat dabei ein schlechtes Gewissen, f\u00fchlt sich unnormal und kommt damit nicht klar. Ob das mit seiner Sehnsucht nach einem Vater zu tun hat, konnte er nicht sagen. Auch dass er sich mit mir -einem deutlich \u00e4lteren Mann- eingelassen hat, kann er nur so erkl\u00e4ren, dass f\u00fcr ihn \u00e4ltere M\u00e4nner Respektpersonen sind, junge M\u00e4nner seien doch eher oberfl\u00e4chlich. Alles das erz\u00e4hlte er mir, w\u00e4hrend ich meist nur zuh\u00f6rte und ihn streichelte. Ich f\u00fchlte in diesem intimen Moment, wie anlehnungsbed\u00fcrftig er ist.<\/p>\n

In meinem Kopf ratterte es. Was ist, wenn sich dieser junge Mann in mich verliebt? Wenn er zu einer Klette wird, was ich nun gar nicht gebrauchen k\u00f6nnte. Aneinander gekuschelt streichle ich ihn, sein Schwanz ist schon l\u00e4ngst wieder hart. Er vertraut mir seine gut geh\u00fcteten Geheimnisse an, es ist eine Situation, die sehr vertraut und intim ist. Er k\u00fcsst mich auf die Wange, sucht mit seinen Lippen meinen Mund. Er bietet mir seinen Mund zum K\u00fcssen an. Etwas, das ich normal nicht mit einem Mann mache. Aber unter dem Eindruck, dass Lars so aufgetaut ist und mir seine tiefsten Gef\u00fchle anvertraut, k\u00fcsse ich ihn. Sein Kuss ist hingebungsvoll und verlangend zugleich. Ich wichse ihn dabei und unsere K\u00fcsse werden wilder. Ich sp\u00fcre, wie die Geilheit sein Blut zum Kochen bringt. Lars macht mich irre geil. Fix ziehe ich mir die Hose runter, wichse ihn mit der einen Hand und mich mit der anderen. Er schlie\u00dft diesmal nicht die Augen. Geil schaut er auf meine wichsenden H\u00e4nde, besonders wie ich mich selbst wichse fasziniert ihn ganz offensichtlich. Du machst mich verr\u00fcckt, keuche ich ihm zu, packe seine Hand und f\u00fchre sie zu meinem lustharten Schwanz. Er fasst ohne jede Scheu zu, er wichst mich w\u00e4hrend wir uns k\u00fcssen, sein Schwanz liegt klatschnass in meiner Hand. Auch mein Vorsaft l\u00e4uft und die geile N\u00e4sse quakt beim Wichsen. Das \u00fcbertrifft meine geilsten Vorstellungen, die vorher hatte. Und Lars beugt seinen Kopf hinunter zu meinem Scho\u00df. Gierig saugt er meinen Schwanz in seinen Mund. Etwas unbeholfen bl\u00e4st er mich, es ist etwas v\u00f6llig Neues f\u00fcr ihn, das merke ich. Aber seine Gier, mich zu blasen, die erregt mich ungemein.<\/p>\n

Ich fasse seinen Kopf, dr\u00fccke ihn hoch, lege mir den K\u00f6rper von Lars so zurecht, dass ich ihn gut blasen kann. Erst lecke ich seinen nassen Schaft, rauf und runter, immer wieder. Sein Schwanz zuckt vor Freude. Dann kreise ich mit der Zunge \u00fcber seine Schwanzspitze, w\u00e4hrend ich ihn mit der Hand sanft wichse. Er st\u00f6hnt und benetzt meine Zunge mit seinem Vorsaft. Ich umspiele seine Eichel, was ihn noch lauter st\u00f6hnen l\u00e4sst. Lasse seine Eichel in meinen Mund gleiten und schnuckel intensiv an dem geilen Knubbel. Lars b\u00e4umt sich auf und sein Schwanz fickt tief in meinen Mund. Mit den Lippen umfasse ich fest seinen Schaft, rubbel daran mit den Lippen rauf und runter, bis ich merke, dass er gleich abschie\u00dft. Mit seinem \u201eJaaaaaahh\u201c, das andeutet, dass es ihm jetzt kommt, lasse ich von seinem Schwanz ab. Der zuckt nochmal kr\u00e4ftig, aber er spritzt zum Gl\u00fcck noch nicht. Das ist gerade nochmal gut gegangen. Nun widmet sich Lars wieder meinem Schwanz. Er lernt schnell, weg ist seine Unbeholfenheit, wo er nicht so recht wusste, was er mit meinem Schwanz in seinem Mund anfangen sollte. Er leckt und bl\u00e4st, macht das, was ich vorher mit ihm gemacht habe. Er macht das so toll, dass ich sp\u00fcre, wie der Saft in mir hoch steigt. Mir kommt\u2019s gleich. mein Lieber, k\u00fcndige ich an. Lars macht weiter, abwechselnd gef\u00fchlvoll zart und dann wieder gierig und wild. Ich spritze gleich, willst du meinen Saft haben, frage ich st\u00f6hnend. Mit meinem Schwanz im Mund antwortet es sich nicht gut. Ich h\u00f6re nur ein undefinierbares Grummeln, sein wildes Blasen ist aber eine klare Antwort. Ich sehe wie sein Kopf schnell rauf und runter fliegt, da gibt es kein Halten mehr, pulsierend spritze ich meinen Geilsaft in seinen Mund. Er h\u00f6rt nicht auf, er bl\u00e4st unbeirrt weiter und mein Schwanz bleibt hart. Mein Sperma quillt aus seinen Mundwinkeln heraus und verschleimt meinen ganzen Schaft. Ich glaube, Lars meint, dass ich nochmal eine Ladung abschie\u00dfen kann. Aber so schnell geht das nicht. Da kommt erst mal nichts mehr, meine ich und er l\u00e4sst von meinem Schwanz ab. Z\u00e4he Spermaf\u00e4den ziehen sich von meinem Schwanz zu seinem Mund. Sie rei\u00dfen ab, als er mit seinem Gesicht hoch kommt. Seine Lippen sind spermaverschmiert. Ich k\u00fcsse ihn und lecke seine Lippen sauber. Ich danke dir f\u00fcr diesen herrlichen Orgasmus, sage ich ihm als sich unsere Lippen trennen. In seinem Gesicht sind Freude und Stolz zu sehen. Herrlich befriedigt, gl\u00fccklich und dankbar k\u00fcsse ich ihn, fasse seinen steifen Schwanz bis er st\u00f6hnt.<\/p>\n

Du sollst einen zweiten Gl\u00fccksmoment haben, k\u00fcndige ich Lars an, dr\u00fccke ihn in die Polster, positioniere ihn so, dass ich zwischen seinen weit gespreizten Beinen freien Zugang zu dem Objekt meiner Begierde habe. K\u00fcsse mich an seinem Schwanz rauf und runter, z\u00fcngele lange seine Schwanzspitze, nehme seinen Schwanz in den Mund, umspiele dabei mit der Zunge seine Eichel. Das bringt ihn schnell wieder auf 180. W\u00e4hrend ich ihn blase, knete ich seine Eier, fahre mit einem Finger zu seinem Poloch, fingere an seiner Rosette, was ihn total irre macht. Duuuuuuu, das ist, das macht, das ist irre, stammelt er keuchend. Mit der anderen Hand wichse ich seinen Schaft ganz unten und blase gen\u00fcsslich den oberen Teil. Lars st\u00f6hnt und windet sich herum, ich muss aufpassen, dass er mir nicht aus den H\u00e4nden gleitet. Stecke jetzt den Mittelfinger ganz in sein Poloch, halte seinen Schwanz an der Wurzel fest, so fixiere ich ihn und rubbel mit den Lippen den oberen Teil seines Schwanzes. Es dauert nicht lange, da krallen sich seine H\u00e4nde in die Polster des R\u00fccksitzes und laut schnaubend und keuchend spritzt er mir sein Sperma in den Mund. Als ich meinen Mund von seinem Schwanz l\u00f6se, l\u00e4uft ein Teil seines Spermas raus, den anderen Teil schlucke ich runter. Mit der Hand fasse ich seine Schwanzspitze und hole noch die letzten Tropfen seines Spermas raus, das sich z\u00e4h auf seiner Schwanzspitze als kleines Sahneh\u00e4ubchen ablegt. Ich schlecke ihm das Sahneh\u00e4ubchen weg, setze mich wieder neben ihn auf den Sitz und mit einem langen Kuss lasse ich seinen Orgasmus abklingen. Wieder kuscheln wir, plaudern zusammen, fassen das wahnsinnige Erlebnis in Worte, es ist einfach sch\u00f6n mit ihm. Damit keine Missverst\u00e4ndnisse aufkommen, mache ich ihm klar, dass ich verheiratet bin und das auch bleiben m\u00f6chte. Dass ich ihn aber mag und gerne \u00f6fter Sex mit ihm h\u00e4tte. Das hat er auch verstanden. Es kam schnell zu einem weiteren Treffen, da war er wie ausgetauscht. Redselig, offen und locker. Sexuell muss ich aufpassen, dass ich meine dominante Rolle nicht verliere. Er ist hyperaktiv, ja gierig und sehr verlangend. Aber ich bin grunds\u00e4tzlich lieber der \u201eVerw\u00f6hner\u201c, der aktive Part und habe gerne passivere M\u00e4nner. Wir treffen uns regelm\u00e4\u00dfig, aber nicht mehr so oft. Das hat mit der Entfernung und den zeitlichen M\u00f6glichkeiten zu tun. Das Gute daran ist, dass das dann immer eine besonders geile Zeit ist, die wir zusammen verbringen. Ich denke, Lars wird irgendwann mal eine schwule Partnerschaft eingehen. Das w\u00fcrde ich ihm auch w\u00fcnschen, bis es so weit ist, bin ich gerne sein Versteher, sein Verw\u00f6hner, sein Wichser und Bl\u00e4ser.<\/p>\n