Ach, was kann doch das Leben doch so sch\u00f6n sein. Da hat mir doch ein V\u00f6gelchen was gefl\u00fcstert, das ist mir runter gegangen wie \u00d6l. Der liebe Mark hat es richtig erkannt, da haben doch meine Geschichten immer zwei Seiten. Nun aber wieder zu unseren Beiden. Wie war doch das. Die haben sich wirklich einen sch\u00f6nen Abend gemacht. Und ganz warm ist es denen ums Herz geworden. Eigentlich wollten sie sich ja noch einen zweiten Film reinziehen, aber da haben sie keine Geduld mehr dazu gehabt. <\/p>\n
Der Papa ist aber auch sowas von lieb zu seiner Kleinen. Halb sitzt sie noch, halb liegt sie schon neben, nein, auf ihm. Und so wie sie nun dasitzt\/liegt, kann er ihr doch so sch\u00f6n von hinten ihr D\u00f6schen streicheln. Sachte f\u00e4hrt er ihr durch ihre Lippen. Dies beantwortet sie mit einer Sonderportion an seiner Eichel. Mit der Zunge streicht sie z\u00e4rtlich um diese herum. Kann man Harfen im Himmel klingen h\u00f6ren, ja, er tut es gerade. Wie doch die Kerle gerade da so sensibel sind. O ja, meiner wei\u00df dies zu sch\u00e4tzen. Und dieses auf einander Eingehen, das ist es eben, was dann auch so zwei besonders verbindet. <\/p>\n
Doch lange h\u00e4lt er das nicht mehr aus. Der Paul vergisst ganz, dass da ja seine Tochter ist. Er sieht nur noch ein junges Gesch\u00f6pf mit dem er richtig guten geilen Sex haben kann, eines das sich ihm willig darbietet. Nun, der Weg zum Schlafzimmer ist ja nicht weit. Sportlich, wie er ist, hebt er sie hoch und tr\u00e4gt sie dort hin. Mit leichtem Schwung landet sie in der Mitte des Bettes. Gerade will er sich \u00fcber sie hermachen, da hat sie ihn aber auch schon unter sich. Sie will nun den Lohn ihrer Vorbereitung haben. Dieser Lustpr\u00fcgel mit dem nicht gerade kleinen Beutel darunter, an dem will sie sich nun laben. Und wie sie dieses Umfeld da liebkost. Mal ist sie ganz oben, streicht \u00fcber den kleinen Schlitz, mal ist sie unten am Sack, an dem kein H\u00e4rchen mehr ist. <\/p>\n
Dabei streicht sie fast nach hinten an den Anus und wieder zur\u00fcck. Da saugt sie mal das eine, dann das andere Ei ein. Spielt damit in ihrem Mund. Nein, so wie heute hat sie das noch nie gemacht. Und sie will gar nicht aufh\u00f6ren. Gerade kann er ihr noch sagen, dass er kommt, doch da hat sie auch schon die Eichel wieder in ihrem Mund. Mit strahlenden Augen schaut sie ihn an, als sein Sperma ihr in ihren Mund spritzt. Sie saugt regelrecht den letzten Tropfen heraus. Gen\u00fcsslich leckt sie nun auch noch den Schniedel ab. <\/p>\n
Und was kommt jetzt? Jetzt kommt erst mal eine Runde schmusen. Ach, wie ist es doch so sch\u00f6n, die Zwei so zu sehen. Wie, das ist euch nun doch etwas zu langweilig, na, ich m\u00f6chte euch doch mal sehen, wie ihr das macht. Selbst die beste Maschine muss mal stehen bleiben, damit die Lager nicht hei\u00df laufen. <\/p>\n
Doch da ist die Edith auch schon in der Stube, holt die Gl\u00e4ser und den Wein. Ja, ein Schl\u00fcckchen k\u00fchlt doch auch ab. Und man kann sich dabei auch noch so sch\u00f6n befummeln. Ja, Ideen muss man haben. Und die zwei haben sie. Doch nicht zu lange dauert die sch\u00f6pferische Pause. Jetzt will der Paul es aber wissen. Ja, er will Gleiches mit Gleichem vergelten. Nein, es ist keine wilde Knutscherei, was die nun da machen. <\/p>\n
Mit viel Z\u00e4rtlichkeit ist er nun \u00fcber der Kleinen. Immer wieder ein leichter Kussaustausch. Doch dann rutscht er etwas tiefer. Ist an den jungen, noch nicht ausgereiften Br\u00fcstchen. Ja, die werden noch was zulegen. Ihre Mutter war ja auch nicht gerade gro\u00df, hatte aber doch einen ansehnlichen Busen. Und so, wie es scheint, wird sie der Mutter immer \u00e4hnliche. Vielleicht ist es auch das, dass er seiner Tochter nicht wiederstehen kann. Nein, er will auch gar nicht wiederstehen. Zulange hatte Der Hund die Wurst vor der Nase.<\/p>\n
Jetzt will er sie vernaschen. Doch die Edith hat ja nicht nur diesen jungen geilen Busen, Langsam geht, nein, rutscht er immer tiefer. Dabei k\u00fcsst er sie immer wieder hier und da hin. Bis er da unten an ihrem besonderen Dreieck ist. Nicht dass er das nicht kannte. Da hat er doch schon Bekanntschaft mit gemacht. Ja, mit der Zunge ist er ihr schon oft genug \u00fcber ihre geilen Lippen gefahren. Aber dieser kleine Pelz, der macht ihn heute besonders an. <\/p>\n
Rundherum bedeckt er sie mit hei\u00dfen K\u00fcssen. Das m\u00fcsst ihr euch mal vorstellen, wie erregt sie ist. Immer wieder hebt sie sich ihm entgegen. Und doch ist sie neugierig, was er da macht. Mit auf den Ellenbogen gest\u00fctztem K\u00f6rper schaut sie, was der Papa da macht. Doch lang h\u00e4lt sie das nun nicht mehr aus. Sie ist hei\u00df, nein, sie ist zum zerplatzen geil. Ja, sie will jetzt endlich gefickt werden. Entschuldigt, dass ich das hier nun mal so deutlich sage, aber bei den beiden, da gehen auch bei mir die Pferde durch. <\/p>\n
Doch noch ist es nicht so weit. Da macht er doch erst mal das Tor der Freude auf. Nein, da hat er noch nicht rein geschaut. Nur seine Zunge hatte bisher versucht da einzudringen. Aber wie ist das mit dem kleinen Ding. So emsig es ist, es kommt doch nicht da rein. Dass es gerade mal an die d\u00fcnne Membrane kommt, das ist dann auch alles, sie hat auch nicht die Kraft, da durch zu sto\u00dfen. Aber an dem Kitzler kann sie sich erfreuen. <\/p>\n
Ja, mit dem spielt er nun auch. Ist das nicht herrlich. Doch was macht der Paul da. Mit den Lippen h\u00e4lt er das kleine Z\u00e4pfchen fest, und mit der Zunge reizt er es nun noch mehr. Das ist nun zu viel des Guten. Die Edith ist fast am Wahnsinn. Sie bittet, bettelt darum, dass der Papa doch nun endlich sein Werk vollendet. Da hat sie schon fast aufgegeben. Doch noch ist es nicht ganz so weit. Der Paul wei\u00df, dass es jetzt drauf ankommt. Es ist eigentlich nur eine kurze Sache. Ansetzen, und dann fest dr\u00fccken. <\/p>\n
Ach wie mir doch die jungen Dinger dann immer leid. Ja, das kann aber auch nur eine Frau nachempfinden. Diese f\u00fcnf, zehn, oder egal wie viel Sekunden, da es so weh tut. Doch der Lohn der Angst, der ist im Nachhinein zuckers\u00fc\u00df. Und das kann man dann auch an den Gesichtern ablesen. Vorsichtig, voll Z\u00e4rtlichkeit, f\u00e4ngt der Papa nun an, in sie hinein zu bocken. Da finden die zwei nun auch ihren Rhythmus. Und mit dem Rhythmus steigt auch wieder ihre Erregung. Jetzt, da es doch passiert ist, jetzt brauchen sie sich nicht mehr bem\u00fchen, dass nichts mehr passiert. Drin ist drin.<\/p>\n
Jetzt k\u00f6nnen sie voll und ganz ihrer Lust fr\u00f6nen. K\u00f6nnen sich so richtig gehen lassen. Doch halt, da ist noch etwas, worauf sie achten sollten. Doch davon wollen sie jetzt nichts wissen. Jetzt wollen sie nur ihre Lust ausleben. Und das tun sie nun auch. Nun lernt die Edith, was es hei\u00dft, so richtig eine Nummer zu schieben. Hat sie das nicht doch in den vielen Filmen gesehen. Nein, nicht so richtig. Selbst das wurde doch so sch\u00f6n kaschiert. Nein, so einen richtiger Porno, den haben sie nicht gehabt. Der Paul ist doch da viel zu konservativ. Auch wollte er seine Tochter nicht damit \u00fcberfordern. Ja, der Paul ist als mal so richtig hin und her gerissen. Ja, da kann man wieder mal sehen, wie wir so sind. <\/p>\n
Erst ist es bei denen sch\u00f6n langsam angegangen. Naja, so von null auf hundert in Sekunden, das geht doch nicht. Ja, die zwei haben es erst mal genossen, wie das ist, wenn er ihn bei ihr drin hat. Ein ganz neues Gef\u00fchl f\u00fcr sie. Und er hat sich schon lang danach gesehnt, es wieder mal zu erleben. Nein, der Kleinen wollte er es nicht zumuten, eine andere Mutter anzusehen. Doch jetzt, mit der Kleinen, das ist doch was ganz anderes.<\/p>\n
Jetzt legt er richtig los, nein, sie legen richtig los. Mal ist er oben, mal sie. Und dann nimmt er sie sch\u00f6n von hinten. Dann sitzt sie wieder auf ihm, dass er ihre Tittis h\u00fcpfen sieht. Und dann nimmt er sie sch\u00f6n von hinten. Das hat ihn noch malangeheizt. Ist doch ein geiler Anblick, oder. Doch dann ist es auch bei ihnen so weit. Gerade, als bei ihr der kleine Tot anklopft, da spritzt er ihr sein Sperma rein. Den ersten warmen Strahl sp\u00fcrt sie gerade noch. So halb erahnt sie seinen Orgasmus, doch dann ist sie weg. <\/p>\n
Tja, fix und foxi sind sie beide.
Naja, dann zieh ich mich mal zur\u00fcck. <\/p>\n