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{"id":863,"date":"2016-10-03T21:02:11","date_gmt":"2016-10-03T21:02:11","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=863"},"modified":"2016-09-16T19:34:16","modified_gmt":"2016-09-16T19:34:16","slug":"im-paradies","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/im-paradies.html","title":{"rendered":"im Paradies"},"content":{"rendered":"

Dies ist ein Traum, den ich neulich hatte und er ist der Person gewidmet die mich dazu inspiriert hat… Es ist meine erste Story hier und sie darf nicht ohne meine ausdr\u00fcckliche Erlaubnis verbreitet werden.<\/p>\n

Der Traum begann irgendwo aber meine Erinnerung beginnt an einer Stelle wo ich nach oben durch ein Loch klettere und mich in einem Baumhaus befinde.
Es ist kein normales Baumhaus mit rechteckigen W\u00e4nden
Sondern eher eine h\u00f6lzerne Plattform und die W\u00e4nde und das Dach sind nur zum Teil gezimmert sondern auch zum Teil &#034gewachsen&#034 aus Ranken und Bl\u00e4ttern.
An einer Seite ist die Decke offen und es scheint die Sonne herein
Meine Haut ist gr\u00fcn. Nicht grasgr\u00fcn sondern eher olivgr\u00fcn und ich trage einen Lendenschurz aus dunkelbraunem, ganz d\u00fcnnem Leder. An meinem G\u00fcrtel ist ein Messer befestigt.
Ich sp\u00fcre einen Blick auf meinem R\u00fccken, es ist ein freundliches Gef\u00fchl und ich drehe mich um, da sehe ich in der Dunkelheit der Ecke zwei Augen und erkenne Dich.
Deine haut ist auch oliv. Die Augen, die Lippen und deine Brustwarzen sind jedoch &#034normal&#034, also rosa. Ich sehe deine Z\u00e4hne blitzen
Du tr\u00e4gst auch einen Rock aus braunem Leder, sonst nichts.
Ich trete auf dich zu und der Lichtkegel der durchs Dach f\u00e4llt, trifft meine Haut
Es ist ein interessantes kribbelndes Gef\u00fchl…
Und als ich auf meine Unterarme blicke sehe ich dass sie da wo das Licht auf H\u00e4nde und Unterarme scheint praktisch transparent sind
Ich ziehe die Hand wieder zur\u00fcck und sie nimmt wieder ihren olivgr\u00fcnen Farbton an.
Ich gehe zu dir hin und lege meine H\u00e4nde auf deine Taille
Wir schauen uns an und du l\u00e4chelst.
Dann fasse ich deine H\u00e4nde und hebe sie \u00fcber deinen Kopf
Mein Bauch ber\u00fchrt deinen
Und du stellst deine rechten Zehen auf meine linken Zehen
Deine Zungenspitze schaut aus deinen Lippen, die wie gesagt, eine normal rosane Farbe haben.
Dadurch dass ich deine arme \u00fcber deinen Kopf gehoben habe, ist deine Vorderseite sch\u00f6n gespannt und deine Br\u00fcste stehen vor, sodass sie meine Brust ber\u00fchren, als ich langsam n\u00e4her komme und als wir uns k\u00fcssen, lasse ich deine arme los, und du legst sie mir um den Hals.
Ich dr\u00fccke dich gegen die R\u00fcckwand und lasse dich durch meinen Lendenschurz hindurch meinen harten Penis f\u00fchlen.
Meine H\u00e4nde wandern seitlich herab Richtung deiner H\u00fcften
Du dr\u00fcckst deinen Oberschenkel zwischen meine Beine. Ganz sanft aber da ist er an meinen Hoden.
Doch dann h\u00f6ren wir ein Ger\u00e4usch und du legst den Finger auf die Lippen. Wir blicken nach unten, durch die Ritzen des Bretterbodens und wir sehen menschliche Gestalten mit Speeren und Pfeil und Bogen herumschleichen und den Boden absuchen.
Wir dr\u00fccken uns eng aneinander.
Es ist warm und schw\u00fcl und wir schwitzen.
Ich rieche deinen sehr erotischen K\u00f6rperduft. Etwas Schwei\u00df, eine s\u00fc\u00dfliche und bittere Note.
Du schnupperst auch in meine Richtung.
Nach kurzer Zeit verstummen die Ger\u00e4usche vom Waldboden und man h\u00f6rt wieder die Tiere.
Meine H\u00e4nde streicheln sanft deine Taille. Es ist wieder ruhig geworden, und du schaust mich an. Du hast einen einfachen Zopf, den du seitlich gebunden hast und der die rechte Seite von deinem Hals sichtbar l\u00e4sst. Du willst gerade etwas sagen, da f\u00fchlen wir ein leichtes wackeln des Baumhauses und ich sehe in Deinen Augen gro\u00dfe Furcht. Doch nur kurz denn dann greifst du das Lederriemchen, das meinen Lendenschurz zusammenh\u00e4lt und mein Lendenschurz f\u00e4llt zu Boden. Schnell streifst du auch deinen Rock herunter und schubst ihn zur Seite. Ich ahne was du im Sinn hast und wir stellen uns in den hellen Lichtschein, wo das Dach des Baumhauses offen ist. Augenblicklich werden wir unsichtbar, doch keinen Moment zu fr\u00fch.
Mir stockt der Atem als ich sehe dass der Mann, der durch das Loch schaut, ein Messer zwischen den Z\u00e4hnen tr\u00e4gt.
Er schaut in dem Baumhaus herum
Dabei wandert sein Blick mehrfach \u00fcber uns und wieder kann ich den Blick auf meiner Haut f\u00fchlen
Der Blick f\u00fchlt sich kalt und feindlich an und ich f\u00fchle einen Schauer von dir, und weiss dass auch du die Gef\u00fchle von Leuten f\u00fchlen kannst die dich anblicken.
Ich f\u00fchle dass du leicht zitterst und bef\u00fcrchte dass es uns verraten k\u00f6nnte, denn wir stehen ja blo\u00df ca 2 Meter entfernt.
Also konzentriere ich mich auf uns
F\u00fchle deine Gegenwart und rieche dein Haar
Bewege mein Becken und mein Penis streift mit seiner Oberseite leicht \u00fcber deinen Scho\u00df und die weichen weiblichen Oberschenkel
Du bist ganz glatt rasiert
Und so entstehen sofort Kribbelgef\u00fchle
Ich schaue dabei in deine Richtung und weiss dass ich so meine Gef\u00fchle auf dich \u00fcbertragen kann.
Pl\u00f6tzlich entsteht auch in mir so ein warmes Gef\u00fchl, und ich verstehe, dass du in meine Richtung blickst.
Wir f\u00fchlen uns wie in einem Cocon aus warmer Freundschaft. Aus dem Augenwinkel beobachte ich wie der J\u00e4ger meinen Lendenschurz der auf dem Boden liegengeblieben war zu sich heranholt
Er inspiziert ihn,
Riecht daran und ich kann seine Nasenfl\u00fcgel zittern sehen
Dann wirft er ihn wieder auf den Boden und taucht langsam wieder druch das Loch ab…
Wir sp\u00fcren wie der Baum noch ein wenig erzittert, dann h\u00f6ren wir wie sich stampfende Schritte entfernen.<\/p>\n

Also… der J\u00e4ger ist fort. Den Baum heruntergeklettert und wir stehen immer noch voreinander. Ich halte deine H\u00fcften und du hast die Arme um meinen Nacken gelegt. Deine Br\u00fcste sind gegen meine Brust gedr\u00fcckt, stehst mit einem fuss auf meinem fuss aber du bist ganz leicht und es tut \u00fcberhaupt nicht weh. Dein Kinn ber\u00fchrt mein linkes Schl\u00fcsselbein und einzelne Haare von dir tanzen im Wind und kitzeln \u00fcber mein Gesicht.
Wir stehen immer noch im warmen Sonnenschein, beide unsichtbar durch die Wirkung des Lichtes.
Du hast meinen Penis zwischen deinen weichen Schenkeln, und er streicht vorn \u00fcber deinen Venush\u00fcgel. Jetzt wo die Gefahr vorbei ist, kommt wieder Leben in uns, ich kann erahnen, wo deine Augen sind und dein l\u00e4chelnder Mund. Du ziehst mich herunter und ich versuche dich zu k\u00fcssen, aber unsere M\u00fcnder verfehlen einander… Sind ja unsichtbar.
Ich dr\u00fccke deinen Po mit meinen H\u00e4nden, dann lasse ich ihn los, fasse deinen Kopf und gleichzeitig musst du dich auf die Zehenspitzen gestellt haben, denn es passieren mehrere Dinge gleichzeitig:
Unsere M\u00fcnder finden zueinander zugleich hebt sich mein nun halbsteifer Penis und legt sich l\u00e4ngs gegen deine warme Scheide. Ich f\u00fchle deine Lippen und w\u00e4hrend wir uns k\u00fcssen, auch deine Zunge wie sie meine sucht. Du spannst deine Oberschenkel noch einmal kurz um meinen Penis an, dann l\u00e4sst du dich wieder herunter.
Ich beuge mich vor, um weiter zu k\u00fcssen, doch w\u00e4hrend du dich zur\u00fcck ziehst, gleitet deine Mumu \u00fcber den R\u00fccken meines halbsteifer Gliedes. Der L\u00e4nge nach. Ich f\u00fchle eine gro\u00dfe Hitze auf ihm, dann l\u00f6st du dich von mir und trittst zur\u00fcck. Im Schatten angekommen, werden wir schlagartig wieder sichtbar.
Ich schaue an mir herunter und sehe dass du auf der R\u00fcckseite meines -ebenso olivgr\u00fcnen Penis eine feuchte Spur hinterlassen hast. Jetzt f\u00fchlt er sich dadurch k\u00fchl an. Du b\u00fcckst dich und hebst deinen Rock auf. Schaust mich dabei die ganze zeit an. Auch ich lege meinen Lendenschurz wieder an.<\/p>\n

Du gehst zu der Wand unter dem Loch in der Decke. Dabei bewegst du dich wie eine Katze, setzt die F\u00fc\u00dfe voreinander, h\u00e4ltst Augenkontakt. Ich f\u00fchle zwei Dinge: einerseits wie du mich anschmachtest, andererseits wie du’s genie\u00dft, mich um den Finger zu wickeln. Ich erkenne: schauen wir einander in die Augen, k\u00f6nnen wir die Gedanken f\u00fchlen, schauen wir einander auf den K\u00f6rper, sp\u00fcren wir die Stelle die angeguckt wird. Ich schaue kurz auf deinen Busen und sehe wie es bei dir wirkt. Du heisst Dir auf die Unterlippe und ganz langsam lege ich den Lendenschurz wieder an. Verstaue sorgsam meine Hoden und lasse den halberigierten Penis nach links zeigen. Dabei achte ich darauf, dass du jedes Detail genau sehen kannst. Das Leder ist d\u00fcnn wie bei einem ganz d\u00fcnnen Lederhandschuh. Ich gehe langsam zu dir her\u00fcber und schaue auf deine Lippen. Bei dir angekommen lege ich meine linke Hand unter deinen rechten Busen, hebe ihn an und wiege ihn mit der Hand. Er ist schwer und ganz weich. Die Haut ist in oliv wie der Rest von uns, bis auf die Brustwarzen. Prickelnd lasse ich meinen Blick \u00fcber deinen rosanen Nippel laufen, dr\u00fccke ihn zwischen zeige Finger und Daumen. Du seufzt leise, dann schaust du wieder in meine Augen und ziehst dich langsam zur\u00fcck. Du drehst mir den R\u00fccken zu und inspiziert die Wand, wo es ein paar kleine Vertiefungen gibt. Du stellst den linken Fu\u00df in eine Kuhle und suchst mit den H\u00e4nden nach Punkten zum Festhalten. Ich glaube zu verstehen und trete hinter dich. Meine rechte Hand lege ich seitlich auf dein Standbein, die linke unter deinen Oberschenkel. Langsam hebe ich dein R\u00f6ckchen und sehe nun das erste mal in diesem Traum deinen sch\u00f6nen herzf\u00f6rmigen Po… naja den Unterrand…. Es macht mich wahnsinnig an, und ich w\u00fcrde am liebsten jetzt sofort… aber du lachst mich \u00fcber deine Schulter an, dann ziehst du dich mit den Armen hoch und kletterst langsam erstmal ein einhalb Stufen hoch. Ich sehe deine R\u00fccken- und Armmuskeln und schon befindet sich dein Po auf H\u00f6he meiner Augen. Ich k\u00fcsse dich auf deinen R\u00fccken, knapp \u00fcberm R\u00f6ckchen, dann schaue ich hoch und sehe dass ein aus Lianen und Griffmulden bestehender Pfad am Baum entlang f\u00fchrt und ca 15m \u00fcber uns sich eine weitere Plattform befindet. Dein Blick sagt &#034komm&#034 und ich stelle mich unter Dir an den Stamm. Mir f\u00e4llt zuerst auf, dass deine Fu\u00dfsohlen nicht gr\u00fcn sind, genauso wie die Handfl\u00e4chen, doch dann f\u00e4llt mir noch etwas anderes auf: wie du kletterst, habe ich einen Logenplatz mit Blick auf deine wundersch\u00f6ne Vagina. Mit Anstrengung greifst du in die Griffl\u00f6cher, ziehst dich hoch, setzt die F\u00fc\u00dfe nach. Langsam folge ich dir. Dein Scho\u00df ist auch vom selben Olivgr\u00fcn, aber die \u00e4u\u00dferen Labien sind etwas dunkler als der Rest des K\u00f6rpers. Daf\u00fcr sind deine kleinen Schamlippen hellrosa. Ich bewundere wie deine vagina zwischen deinen Oberschenkeln gedr\u00fcckt werden, dann machst du einen gro\u00dfen Schritt und das untere ende deiner Vagina \u00f6ffnet sich dabei etwas. Ich kann deine kleinen Labien in ihrer ganzen Pracht bewundern. Wie sie unten am Damm entspringen und zwischen deinen vollen, gro\u00dfen schamlippen nach vorn ziehen. Dann schlie\u00dflich vorne zusammenlaufen und die Vorhaut \u00fcber deiner Clitoris bilden. Ich schaue genauer hin und h\u00f6re dein Kichern, da wird mir bewusst, dass du ja meinen Blick f\u00fchlen kannst. Du streckst die Arme und schaust freich zwischen deinen Knien herab in mein Gesicht. Mich beschleicht ein leichtes Schuldgef\u00fchl, dir so in dein Allerheiligstes zu schauen aber mir f\u00e4llt auf, dass du wahrscheinlich f\u00fcr mich mit dem Po gewackelt hast und ja, du streckst den Po sch\u00f6n heraus und ich kann deine Clitoris erkennen. Klein rosa und feucht. Mein Blick ruht auf ihr und ich sehe wie deine kleinen Schamlippen auf ihrer Innenfl\u00e4che feucht und etwas schleimig werden. Dann l\u00f6st sich ein Tropfen und f\u00e4llt herunter. Klatschend landet er auf meiner rechten Wange, knapp unterm Auge. Ich muss mich gerade mit beiden H\u00e4nden festhalten und kann nicht in mein Gesicht fassen. Der tropfen rinnt meine Wange herunter und meine Oberlippe entlang. Ich kann ihn dort riechen. Er riecht wie ein Parf\u00fcm aus Deinem K\u00f6rpergeruch, vermischt mit unfassbarer Geilheit. Dann mit meinem Blick auf deinen Scho\u00df, lecke ich meine Lippen. Mein Blick schickt mein Gef\u00fchl dabei hoch in deinen Scho\u00df. Du kicherst wieder und kommst oben am Loch im Boden einer weiteren Plattform an. Nun ziehst du dich hoch und dein Oberk\u00f6rper ist schon durch das Loch. Dann l\u00e4sst du dich nach vorn kippen. Dann strampelst du noch einmal mit den Beinen und liegst auf dem Bauch. Deine Beine sind noch im Loch.\u00a0<\/p>\n

Mit ein paar schnellen Bewegungen klettere ich auch hinauf. Du liegst vor mir auf dem Bauch und schaust \u00fcber die Schulter zu mir zur\u00fcck. Die Plattform ist aus sonnengebleichten Holzlatten zusammengezimmert, die so glatt und rund wie Sauna-Liegen abgenutzt sind. Darauf liegt eine dicke Lage aus Schilfmatten. Teilweise im Fischgr\u00e4tenmuster gewebt, teilweise wie eine Strandmatte. Die Plattform ist rundum umgeben mit einer schmalen Sitzbank und einer flachen Br\u00fcstung aus h\u00f6lzernen Blumenk\u00e4sten. Darin wachsen \u00fcppig begangene Erdbeerpflanzen, aber auch Kirschtomaten und anderes Obst. \u00dcber uns ist der Himmel. Nach S\u00fcden erhebt sich aus Flechtwerk ein Paravent und schirmt das grelle Sonnenlicht ab. Es geht ein leichter Wind und kribbelt sanft auf deinem R\u00fccken und meinem Brusthaar. Deine Beine h\u00e4ngen noch im Einstiegsloch durch dass ich meinen Kopf gesteckt habe.
Ich bin Dir nun ganz nah. Kann deine glatte Haut bewundern. Ich k\u00fcsse sanft auf die Innenseite deines linken Beines. Du seufzt leise und h\u00e4ltst ganz still. Deine H\u00e4nde liegen neben Deinem Kopf und du riechst den Duft der Strohmatten. Ich wende mich deinem rechten Innenschenkel zu. Mit angefeuchteten Lippen k\u00fcsse ich auf deine Haut, dann puste ich sanft darauf und sehe wie ein wohliger Schauer durch deinen K\u00f6rper geht.
Du krabbelst ca 10cm vor, sodass du deine Beine ganz aus dem Loch heben kannst und dann wieder ein paar cm zur\u00fcck. \u00a0
Dabei -hast du das geplant? Schiebt sich dein Lederrock hoch und gibt erst deine Oberschenkel preis, dann deine wundersch\u00f6nen runden aber nicht zu gro\u00dfen Pobacken, und schlie\u00dflich deine leicht ge\u00f6ffnete, hellrosane Vagina. Ich beuge mich vor und beschnuppere Dich schamlos. Es riecht bet\u00e4ubend geil. Fruchtbar, so muss sich eine Biene neben einer Blume f\u00fchlen. Du f\u00fchlst meinen Atem in Deinem Scho\u00df und ich sehe deine Ruckenmuskeln wie sie ein Hohlkreuz bilden. Ich beuge mich weiter herab und lege meine Lippen auf deinen Scho\u00df. Dann gebe ich Dir einen langen und intensiven Kuss. Meine Lippen dr\u00fccken sich immer Fester an Deine Scheide, dabei sauge ich sanft an Dir. Du kannst den Sog bis in den Bauchnabel sp\u00fcren. Langsam bet\u00e4tigt sich meine Zunge und ertastet zuerst die Stelle, wo deine kleinen Labien enden, dann lasse ich sie ohne jeden Druck \u00e4u\u00dferlich bis zum vorderen Zusammenfluss gleiten, die Vorhaut vor deiner Clitoris bleibt erst mal unber\u00fchrt. Meine Zunge wandert wieder ans hintere Ende deiner Spalte, da wo sie rund ist und taucht nun ein kleines bisschen tiefer ein. Deine Labien auseinanderdr\u00fcckend f\u00e4hrt sie nun nach vorne und ein kleines Zucken geht durch Deinen K\u00f6rper als sie von unten deine Clitoris ber\u00fchrt und auf ihrem Weg nach vorn dar\u00fcber hinweg streicht.<\/p>\n

Ich fasse deine H\u00fcften mit meinen H\u00e4nden. Du wirst unglaublich feucht und dein Scho\u00df strahlt eine intensive W\u00e4rme ab. Bei meinem zweiten und dritten Durchschlecken von hinten nach vorn lecke ich nicht ganz bis zur Clitoris. Genau den fiesen einen letzten Zentimeter mache ich nicht. Du registrierst dies und suchst meine H\u00e4nde, greifst sie und in dem Moment wo meine Zunge kurz vor der Perle ist, l\u00e4sst du dein Becken kippen und fickst meine Zunge. Ich sehe deine Po und R\u00fcckenmuskeln sich spannen. Aber ich will dich mit meinem Penis f\u00fchlen. Also l\u00f6se ich mich ganz von dir und klettere ganz auf die Plattform. Du willst mir Platz am Einstieg machen und krabbelst auf allen vieren ein bisschen vor. Ich knie mich hinter Dich und t\u00e4tschele deine H\u00fcften. Du hast verstanden. Mein Ledenschurz f\u00e4llt nach einem kurzen Zug am B\u00e4ndchen zu Boden. Mein Penis ist schon hart und schaut aus meinem Scho\u00df hervor. Dar\u00fcber habe ich dichtes kurzes Schamhaar, das in meine Bauchbehaarung \u00fcbergeht. Mein Hodensack ist ganz relaxt und die Hoden h\u00e4ngen an ihren Samenstr\u00e4ngen wie zwei Porzellankugeln in d\u00fcnnem Leder. Ich f\u00fchle deinen Blick auf meinen Juwelen als ich auf den Knien an dich heran krabble. Sie schwingen dabei sanft hin und her. Meine Vorhaut ist wegen der Erektion etwas zur\u00fcck gezogen und ich f\u00fchle deinen Kribbelnden Blick auf meiner Eichel. Als ich herunterschaue, was du wohl siehst, f\u00e4llt mir auf, dass mein Penis zwar wie der Rest von mir olivgr\u00fcn ist, die hervorschauende Eichel ist jedoch rosa, beziehungsweise eher dunkelrot wie eine gro\u00dfe pralle reife Pflaume. Ich streichle mit der linken \u00fcber deine Lenden und die Haare an meinen Oberschenkeln kitzeln die r\u00fcck- und Innenseite deiner Oberschenkel w\u00e4hrend ich mich hinter Dir zwischen deine Beine knie. Meine rechte Hand H\u00e4lt meinen Penis und ich dr\u00fccke ihn sanft gegen deine \u00d6ffnung. Kurze Ber\u00fchrung, dann ziehe ich ihn wieder zur\u00fcck und sehe, dass er wie kandiert ausschaut, \u00fcberzogen mit deinem geilen Saft. Ich setze ihn noch einmal an, schiebe ihn nun ca 2cm vor, sodass ich sehen kann wie seine Vorhaut zur\u00fcck geschoben wird, die Eichel jedoch langsam in Dir freigelegt wird. Ein unglaublich gutes Gef\u00fchl. Du verharrst unbeweglich, die Muskeln an deinem Oberschenkel zittern sanft vor Verlangen und Erwartung. Ich ziehe wieder zur\u00fcck und bewundere deine kleinen Schamlippen, die wie zwei Vorh\u00e4nge bis zum letzten Moment des Kontakts an meiner nassen Eichel entlang fahren und sie mit deinem Saft einschmieren.
Beim n\u00e4chsten Mal ziehe ich die Vorhaut schon zur\u00fcck, bevor ich die Eichel an der \u00d6ffnung ansetze und sp\u00fcre wie sich der Eingang deiner Vagina weitet, um ihn einzusaugen. Ich sehe wie deine kleinen schamlippen auseinander geschoben werden und sich dann nach innen umklappen und mit meinem Glied mitgezogen werden.<\/p>\n

Sto\u00df f\u00fcr sto\u00df dringe ich immer weiter ein, mein halbes Glied hat’s schon geschafft, doch dir geht’s zu langsam. Oder willst du mich tiefer sp\u00fcren? Du gehst mit deinem Oberk\u00f6rper ganz tief runter und legst deine rechte Wange auf die Matte. Deine Brust ber\u00fchrt auch die Unterlage. Bei deinem durchgedr\u00fcckten R\u00fccken dr\u00fccken sich deine Schamlippen ganz zwischen Deinen Oberschenkeln hervor. Als ich wieder ansetze kommt mir dein Scho\u00df bereits entgegen aber ich ziehe mich zur\u00fcck, will dir so die Regie nicht \u00fcberlassen. Doch da sp\u00fcre ich deine H\u00e4nde an meinen Hoden. Sanft aber bestimmt hast du sie dir gegriffen und ziehst mich zu dir hin. Meine Eichel gleitet hinein, dahinter ist er etwas dunner, gefolgt vom Schaft, der in der Mitte wieder dicker ist, und zur Basis hin wird er wieder etwas schlanker. Sanft, wie auf einen Stapel Handt\u00fccher prallt mein Scho\u00df gegen deinen. Ich sp\u00fcre deine Geb\u00e4rmutter an meiner Eichel und deine Clit an meinem Hodensack. Du st\u00f6hnst aus dem Bauch und l\u00e4sst meine Kugeln wieder los. Erst rechts dann links st\u00fctzt du dich mit den H\u00e4nden auf, aber da kommt mein n\u00e4chstes Ramm-Man\u00f6ver. Nach wenigen sich steigenden St\u00f6\u00dfen legst du deine rechte Hand in den Nacken und ich greife sie. Lehne mich zur\u00fcck und presse mein Glied in dich hinein. Langsam ziehe ich dich hoch w\u00e4hrend wir versuchen, zusammen zu bleiben. Meine Eichel reibt an der vorderwand deiner Vagina entlang und zeigt auf die Innenseite deines Bauchnabels. Meine Lippen k\u00fcssen deinen Hals und dein Ohr. Ich lege deine Hand in meinen Nacken und greife mir deine eine Brust, lege die andere Hand auf deinen Venush\u00fcgel. Dann f\u00fchre einen flachen Sto\u00df aus und wir st\u00f6hnen einander ins Gesicht.<\/p>\n

Ich suche deinen hechelnden, offenstehenden Mund und k\u00fcsse deinen Mundwinkel. Du reagierst, wie in Trance und k\u00fcsst zur\u00fcck. Ich \u00f6ffne kurz meine Augen und sehe, dass du deine geschlossen hast, deine Lider zittern leicht. Meine linke Hand h\u00e4lt deine linke Brust, deine linke Hand ist in meinen Nacken gelegt. Kraftvoll greifst du in mein Haar. Meine Rechte liegt auf deinem Venush\u00fcgel. Langsam und vorsichtig bewege ich mein Becken und meine Eichel reibt \u00fcber die Vorderwand deiner Vagina. Wie Honig rinnt dein Saft an meinem Glied und an den Innenseiten Deiner Oberschenkel herab. Langsam und im gleichen Rythmus zu den Bewegungen meines Beckens zwirbeln meine Finger liebevoll deinen linken Nippel. Ich schiebe deine Clitoris gegen meinen harten Penis und wieder st\u00f6hnen wir gemeinsam. Deine rechte Hand legt sich auf meine rechte Pobacke und du f\u00fchlst wie sich meine Pomuskeln beim Vorschieben anspannen. Zugleich machst du ein kr\u00e4ftiges Hohlkreuz und presst deinen Po in meinen Scho\u00df. In meinem Becken zuckt es. Ein Teil von mir will explodieren und meinen hei\u00dfen Samen hervorsprudeln lassen, aber eine Stimme sagt &#034noch nicht&#034. Habe ich das jetzt gesagt oder Du oder habe ich’s nur gedacht? Du hast aber verstanden, als ich mich aus Dir zur\u00fcck ziehe. Wir k\u00fcssen uns noch kurz, dann l\u00f6sen wir uns voneinander. Du drehst dich um, wir knien voreinander und l\u00e4cheln uns an. Deine Br\u00fcste sind etwas dunkler und gespannt, zwischen ihnen zeigen sich kleine Schwei\u00dfperlen. Als ich an mir herunterschaue sehe ich meinen triefnassen Penis, darunter mein Sack, der sich etwas zusammengezogen hat, die Haut zeigt kleine, eng stehende F\u00e4ltchen. Mein Scho\u00df verstr\u00f6hmt &#034groove&#034. Den Duft von hei\u00dfer Liebe: leicht bitter\/s\u00fc\u00dflich. Unsere Blicke treffen einander. Ich h\u00f6re ein &#034und jetzt?&#034 und dann liest du meine Gedanken. Sie lassen dich spontan zucken. Dabei sehe ich deine vor Erregung geschwollene und mit unseren S\u00e4ften beschmiert Vagina. Du beugst dich vor, legst eine Hand unter meine harten, gepannten Kugeln und k\u00fcsst meine Eichel. Ich sp\u00fcre deine Z\u00e4hne dar\u00fcberstreichen. Dabei halten wir Augenkontakt und so kann ich deine gierigen Gedanken lesen, zugleich du mein Verlangen und meine Lust. Ich lese in Deinen Gedanken eine gro\u00dfe Sehnsucht und sch\u00e4me mich etwas f\u00fcr mein Verlangen. Doch du schlie\u00dft die Augen, willst nichts von meiner Scham wissen. Du richtest Dich auf und gibst meinem Oberk\u00f6rper einen Schubser sodass ich auf den R\u00fccken falle. Ich kann gerade noch meine Beine ausstrecken, dann sitzt du auch schon auf meinen Oberschenkeln und als du dich vorbeugst ber\u00fchren deine gro\u00dfen dunklen Br\u00fcste meinen Unterleib und mein Penis f\u00e4hrt zwischen ihnen hindurch. Du schaust mir tief in die Augen und kommst langsam heraufgekrabbelt deine Haut f\u00fchlt sich heiss an. Du k\u00fcsst meine Brustwarzen und ich streiche \u00fcber deinen R\u00fccken. Knete deinen Po und fahre durch deine Beine. Das hintere Ende Deiner Vagina steht offen wie ein wassergef\u00fcllter Brunnen. Zugleich f\u00fchle ich deinen K\u00f6rper wie er \u00fcber meinen hart auf meinem Unterbauch liegenden Penis gleitet. Wir schauen ein ander in die Augen und in meinen Gedanken formt sich ein Satz: &#034ich&#034 &#034ach du auch&#034 &#034wir&#034 &#034ja wir&#034 &#034wollen&#034 &#034jaaa&#034 &#034es auch!&#034 &#034jetzt&#034. Wir k\u00fcssen uns, w\u00e4hrend du dich auf deinen Knien langsam hochdr\u00fcckst. Ich halte dich im Nacken fest und k\u00fcsse deinen Mund. Dein Speichel l\u00e4uft, oder ist das meiner? Wir schlucken und unsere Zungen umkreisen einander. Ich f\u00fchle, wie sich ein weicher und sehr hei\u00dfer Trichter um meine Eichel legt und dann gleitest du langsam an mir herunter. Mein Penis spaltet deine kleinen Labien und deine Clitoris reibt \u00fcber meinen Unterbauch und das Schamhaar. Ich sehe in Deinen Augen ein rasendes Gef\u00fchl der Lust. Als deine Clitoris ihren Platz erreicht, also oberhalb meiner Peniswurzel, zuckt dein Bauch. Du richtest Dich auf und schaust auf mich herab. Langsam dr\u00fcckst du dich wieder hoch um mich dann wieder in dich aufzunehmen. Es f\u00fchlt sich wahnsinnig gut an und wieder st\u00f6hnen wir gemeinsam. Ich fasse deine H\u00fcften und hebe dich an, dann l\u00e4sst du dich wieder auf mir nieder. Bei mir bahnt sich der H\u00f6hepunkt an, viel mehr rein-raus vertrage ich nicht mehr. Also halte ich Dich mit beiden H\u00e4nden fest und presse deinen Scho\u00df an mich. Du hast den Mund offen stehen und die Augen geschlossen, als ich eine Hand auf deinen R\u00fccken und eine auf deinen Bauch lege, und dich langsam vor- und zur\u00fcck schiebe. Ich f\u00fchle wie meine Eichel auf deiner Zervix tanzt und dr\u00fccke dich weiter an mich. Deine sch\u00f6nen haarlosen Schamlippen liegen seitlich meiner Peniswurzel und massieren die Samenstr\u00e4nge. Mit h\u00f6rbarem Knistern reibt deine Clit an mir. Pl\u00f6tzlich zuckst du und ich merke wie es mir kommt. Ich \u00f6ffne die Augen. Mit gro\u00dfer \u00dcberraschung sehe ich, dass eine Wolke vor der Sonne gestanden hatte und sich langsam aufl\u00f6st. Das immer st\u00e4rker werdende Sonnenlicht trifft Dich, w\u00e4hrend ich noch im Schatten liege. Langsam wird dein K\u00f6rper transparent und ich sehe nur noch deine vor erregung aufgerissenen Augen, deine leuchtend roten Lippen und die Brustwarzen in all ihrer Sch\u00f6nheit. Als ich nach unten blicke sehe ich mit gro\u00dfer \u00dcberraschung meinen Penis durchscheinen. Auch Du siehst herab und erblickst meinen Zauberstab. Ich sp\u00fcre in deinem Blick Faszination und \u00dcberraschung. Er ist total feucht und steht senkrecht in Dir. Die Vorhaut bedeckt die Eichel halb. Dann hebst dich leicht hoch und als du dich herabsinken l\u00e4sst, ist die Vorhaut wieder straff zur\u00fcckgezogen. Auf meiner Eichel tanzt eine unsichtbare Delle hin und her, vermutlich das Ende deiner Vagina. Es wird schlagartig ganz warm an meiner Penisspitze und wir sehen wie deine Muskeln sich um ihn anspannen. Du st\u00f6hnst noch einmal laut und ich falle in dein St\u00f6hnkonzert ein, als aus meinem Penis stossweise hei\u00dfes Sperma hervorquillt. Dein Becken zuckt und ich verst\u00e4rke deine Bewegungen. Schub um Schub sehe ich wie das Sperma aus der Eichel herausgepresst wird und sich in allen Ritzen und Winkeln in Dir verteilt. Dann blasst es deutlich ab und ich vermute, dass es jetzt zu dir geh\u00f6rt und daher auch unsichtbar wird. Ich greife mit einer Hand in deinen Nacken und ziehe dich zu mir runter. Im Schatten wirst du wieder sichtbar. Du atmest schnell und hechelnd und hin und wieder wandert noch ein Zucken durch unsere K\u00f6rper. Meine arme umschlie\u00dfen dich und du liegst mit deinen angefalteten Beinen weiter auf mir. In uns herrscht ein gro\u00dfes Gl\u00fccksgef\u00fchl.
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