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{"id":862,"date":"2016-11-28T01:37:56","date_gmt":"2016-11-28T01:37:56","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=862"},"modified":"2016-09-16T19:34:21","modified_gmt":"2016-09-16T19:34:21","slug":"wie-alles-begann-und-ich-zum-dom-wurde-meine-ers","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/wie-alles-begann-und-ich-zum-dom-wurde-meine-ers.html","title":{"rendered":"Wie alles begann und ich zum Dom wurde – Meine ers"},"content":{"rendered":"

Geschichte ist NICHT von mir – aus dem Netz<\/p>\n

Das neue Jahrtausend ist jetzt schon ein paar Monate alt, ich sitze auf dem sonnendurchfluteten Balkon meiner Wohnung. Hinter der riesigen Panoramascheibe meines Wohnzimmers wuseln die Reinigungskr\u00e4fte um wieder die gewohnte Ordnung und Sauberkeit in meine Wohnung, aus der sie mich w\u00e4hrend Ihrer Arbeit verbannt hatten, zu bringen. Ich lehne mich in meinem bequemen Korbsessel zur\u00fcck und genie\u00dfe den Ausblick. Von hier aus kann ich \u00fcber den Hafen bis fast zum Meer sehen. Eine dunkle Zigarre glimmt vor mir auf dem Tisch und verbreitet den typischen Geruch exzellenten Tabaks. Ich bin jung, wohlhabend und mein Leben ist sch\u00f6n. Nur ein kleiner Wermutstropfen vermiest mir meine gute Stimmung. Meine Freundin Antje ist letzte Woche ausgezogen. Wir waren schon seit einigen Jahren zusammen, doch in der letzten Zeit hatte sie oftmals, obwohl es uns blendend ging, so traurige Phasen. Sie mochte nicht mehr unter Leute gehen und auch der Sex zwischen uns fand nur noch sporadisch aller paar Wochen eher leidenschaftslos statt.<\/p>\n

Am letzten Montag, eine Woche vor unserem Urlaub, sagte Sie urpl\u00f6tzlich zu mir, dass Sie nicht mehr wisse, ob sie mich noch liebe und mich darum verlassen m\u00fcsse. Am Sonntag hatten wir uns noch gemeinsam ein Haus an der K\u00fcste, welches ich kaufen wollte, angesehen. Es war alt aber gro\u00df und mit viel Platz f\u00fcr ein gemeinsames Leben. Alles war perfekt, ein Dachboden den man zu einem Kinderzimmer ausbauen konnte, ein wundersch\u00f6ner Holzfu\u00dfboden im Erdgeschoss, ein \u00fcberdimensionales Schlafzimmer und in jedem Stockwerk ein Bad.<\/p>\n

Alles schien perfekt und einen Tag darauf war ich pl\u00f6tzlich wieder Single.<\/p>\n

Vor mir liegt im Sonnenlicht ein Stapel Zeitschriften. Diese geh\u00f6ren eigentlich Tammy, einer Auszubildenden aus meinem Betrieb, da sie diese jedoch achtlos vor ihrem Urlaub auf dem Tisch liegen gelassen hatte, habe ich sie mit dem Vorsatz, sie vor dem Ende von Tammys Urlaub wieder an Ihren Platz zu legen, \u201eausgeborgt\u201c. Tammy, die eigentlich Ulrike hei\u00dft, ist ein blutjunges, aufgeschlossenes junges M\u00e4dchen mit leicht asiatischen Gesichtsz\u00fcgen welches vor vier Wochen Ihre Ausbildung bei mir angefangen hat.<\/p>\n

Zwischen den Zeitungen lugt der Zipfel einer kleinen schwarzen Brosch\u00fcre hervor. Interessiert fische ich diese aus dem Stapel und schlage sie neugierig auf. Hinter den vollkommen schwarzen Umschlagseiten finde ich ein Magazin, was ich so weder in meinen H\u00e4nden noch bei Tammy erwartet h\u00e4tte. Neben Bildern von nackten, gefesselten und geknebelten jungen Frauen in den unterschiedlichsten Stellungen finden sich Anzeigen deren Texte an Eindeutigkeit nichts vermissen lassen. Auf einigen Seiten bieten Versandfirmen, deren Namen ich noch nie geh\u00f6rt habe, Artikeln an, deren Zweck sich mir erst auf den zweiten Blick offenbart. Ich bin fasziniert und tauche tief in diese, f\u00fcr mich neue Welt ein. Sicherlich hatte ich den Film Tokio Dekadenz gesehen und auch Justine und die Geschichte der O. waren mir vertraut, doch all das erschien mir nie so real, wie es diese Anzeigen und Fotos in meiner Hand jetzt waren. Ich merke, dass mich all diese Bilder und Anzeigen ungeheuer erregen, mehr als die Bilder aus dem, von mir abonniertem, Playboy oder auch mehr als der verlorene Anblick meiner nackten Freundin. Ich bekomme einen St\u00e4nder, hart wie Stahl und werde, auch durch den wenigen Sex der letzten Monate, so geil, dass ich mir sofort auf dem Balkon mit meiner Hand Erleichterung verschaffen m\u00f6chte. Ein k\u00fchler Windzug vom Wasser bringt mich wieder zu Besinnung.<\/p>\n

Vor mir liegt eine Seite mit der \u00dcberschrift: \u201cabzugeben\u201c. Um mich abzulenken studiere ich die Anzeigen, es werden K\u00e4fige, Pranger und Andreaskreuze an interessierte Nachbesitzer abgegeben. Eine Anzeige sticht aufgrund Ihrer Gr\u00f6\u00dfe aus all den anderen hervor. \u201eSklavin Oxsana sucht neuen Besitzer, nur 24\/7 \u2013 K\u00e4fighaltung, Bodymodifikation und K9 erw\u00fcnscht\u201c steht neben dem Foto eines sch\u00f6nen, etwas sch\u00fcchtern drein blickenden M\u00e4dchens. Ich habe keine Ahnung was mit Bodymodifikationen oder K9 gemeint ist, mich interessiert aber was sich wohl hinter all dem verbirgt. Handelt es sich um einen Scherz oder sind das alles Codew\u00f6rter f\u00fcr Dinge deren Bedeutung sich mir so nicht erschlie\u00dft? Das Gesicht des jungen M\u00e4dchens sieht nett aus. Ich bin ja sowieso Single, was kann es schaden wenn ich mich mit Ihr mal auf einen Kaffee treffe. Vielleicht wird ja auch mehr daraus, Denke ich und w\u00e4hle die, unter diesen Zeilen angegebene Telefonnummer.<\/p>\n

Nach f\u00fcnfmaligen Klingeln nimmt jemand den H\u00f6rer ab und eine tiefe m\u00e4nnliche Stimme raunzt in den H\u00f6rer: \u201ewer wagt es mich zu st\u00f6ren? \u201c. Ich will nicht allzu unerfahren wirken, mir erscheint es darum als eine gute Idee, mich als \u201eMarquis de Sade\u201c vorzustellen. Aus dem H\u00f6rer erschallt ein langes tiefes Lachen und danach sagt die tiefe Bassstimme \u201edann bin ich Justine\u201c und lacht weiter. Kleinlaut frage ich, ob ich Oxsana sprechen k\u00f6nne. Die Stimme teilt mir mit, dass Oxsana seit einem Jahr Sprechverbot habe und alle Dinge die Oxsana betreffen von Lord Beiron geregelt werden. Inzwischen hat mich mein Mut verlassen und ich m\u00f6chte das Gespr\u00e4ch schnell beenden. Wahrscheinlich spreche ich gerade mit Oxsanas Vater und mache mich total l\u00e4cherlich. Ich versuche die Kurve zu bekommen und sage: \u201eDann rufe ich sp\u00e4ter noch einmal an\u201c und lege auf.<\/p>\n

Einen Augenblick sp\u00e4ter klingelt mein Telefon und ich h\u00f6re die Stimme sagen: \u201eNicht auflegen\u201c. Ich hatte vergessen, dass mein Telefon seit einigen Wochen meine Rufnummer \u00fcbermittelt und dadurch der Angerufene sieht wer angerufen hat und sofort zur\u00fcckrufen kann. Ich stehe stumm auf meinem Balkon mit dem H\u00f6rer in der Hand und die Stimme sagt: \u201e Willst Du Dir eine Sklavin zulegen\u201c. Ich entscheide, dass es sich dabei um ein Spiel handeln m\u00fcsse und beschlie\u00dfe mitzuspielen. So sage ich: \u201e\u00c4hm, ja\u201c. Die Stimme sagt:\u201c in zwei Stunden\u201c und nennt mir den Namen eines kleinen Ortes in der N\u00e4he. Ich frage kleinlaut nach der genauen Anschrift und die Stimme sagt: \u201eim Schlo\u00df bei Lord Beiron\u201c und legt auf.<\/p>\n

Unsicher gehe ich von meinem Balkon in das Wohnzimmer. Der Reinigungstrupp hat inzwischen meine Wohnung verlassen, alles blitzt und es riecht frisch in allen Zimmern, davon merke ich jedoch nichts. Meine Gedanken kreisen um dieses merkw\u00fcrdige Telefongespr\u00e4ch. Die Neugier siegt \u00fcber meinen gesunden Menschenverstand und so stehe ich mit schwarzer Jeans, einem schwarzen T-Shirt und schwarzen Doc Martens bekleidet zwei Stunden sp\u00e4ter vor dem schweren Eichentor des Schlosses. Das Schloss macht von au\u00dfen einen heruntergekommenen Eindruck, alle Fenster sind mit Brettern vernagelt. In mir manifestiert sich der Eindruck, dass ich einem gro\u00dfen Schabernack aufgesessen bin, oder noch schlimmer, das gleich Kurt Felix von der versteckten Kamera das Tor \u00f6ffnen wird.<\/p>\n

Ich drehe mich ohne zu klopfen um, will diesen Ort schnellsten verlassen, da h\u00f6re ich wie sich hinter mir das Tor \u00f6ffnet und die tiefe Stimme sagt: \u201c Wo willst Du hin? Komm rein.\u201c Ein \u00e4lterer Herr, so Mitte, vierzig steht vor mir, er hat Jeans und ein wei\u00dfes Hemd an. Seine Haare befinden sich schon seit Jahren auf dem R\u00fcckzug und so leuchtet eine beginnende Halbglatze in der Sonne. Der leichte Bauchansatz und seine geringe K\u00f6rpergr\u00f6\u00dfe passen so gar nicht zu dieser tiefen Stimme. Er deutet in das Schlo\u00df und ich trete aus dem strahlenden Sonneschein in das muffige Dunkel eines, nur von Kerzenleuchtern erhellten Raumes.<\/p>\n

Auf das was ich da sehe, bin ich nicht vorbereitet. Als sich meine Augen an das Licht der Kerzen gew\u00f6hnt haben, erkenne ich ein nacktes junges M\u00e4dchen, breitbeinig und mit gespreizten Armen an ein Kreuz gebunden. (Aus der Brosch\u00fcre wei\u00df ich, dass es ein Andreaskreuz ist). An den Nippeln Ihrer Brust h\u00e4ngen Klemmen mit Gewichten, Ihren Mund ziert ein riesiger, schwarzer Ballknebel. Sie hat am gesamten K\u00f6rper keine Haare. Im flackernden Licht der Kerzen kann ich erkennen, das in Ihren Ohren Pfropfen, vermutlich aus Wachs, stecken. Ihre Augen werden durch eine schwarze Maske ohne Sehschlitze verdeckt. Der Mann der sich mir jetzt als Lord Beiron vorstellt deutet auf sie und sagt zu mir:\u201c Das ist Oxsana, sie kann uns weder h\u00f6ren noch sehen\u201c Dann ergreift er eine Riemenpeitsche und schl\u00e4gt dieser jungen Frau mehrmals, ein rotes Muster auf der Haut hinterlassend, \u00fcber den K\u00f6rper. Die Frau st\u00f6hnt leise, als ob Ihr diese Prozedur gefallen w\u00fcrde. Ich f\u00fchle mich wie in einem schlechten Film \u00fcber einen mittelalterlichen Folterkeller. So etwas wie Sklaven, Folter und Herren gibt es doch in unserer aufgekl\u00e4rten Zeit nicht mehr. Schon gar nicht in Deutschland. Ich bin mir jetzt absolut sicher einem b\u00f6sen Scherz aufgesessen zu sein. Auf einem Tisch liegt ein gro\u00dfes Blatt wei\u00dfes Papier. Mit schn\u00f6rkliger Schrift in roten Buchstaben steht dort gro\u00df \u201eSklavenvertrag\u201c und darunter sehe ich kleingeschrieben mehrere Paragraphen in der gleichen Schrift und Farbe. Was f\u00fcr ein Klischee denke ich und schicke mich an, zu gehen.<\/p>\n

Lord Beiron wird pl\u00f6tzlich ganz kleinlaut, scheinbar unterw\u00fcrfig h\u00e4lt er mir einen Stift entgegen. Seine, ehedem so harte Stimme wird ganz weich, als er zu mir sagt:\u201c Wenn Du unterschreibst, erh\u00e4ltst Du von mir alles was Du f\u00fcr Sie brauchst kostenlos dazu\u201c. Ich wei\u00df nicht was er mir da sagen will, aber irgendwie geht mir die Situation extrem auf die Nerven. Um diesen Scherz abzuk\u00fcrzen, nehme ich den Stift und unterschreibe an der Stelle, die mir Lord Beirons Finger weisen. Ich denke noch \u201eWas f\u00fcr ein Unfug \u2013 ein Sklavenvertrag \u2013 das ist doch nie rechtsg\u00fcltig\u201c dann wende ich mich dem Ausgang zu. W\u00e4hrend ich in die frische Luft trete, h\u00f6re ich noch dass Lord Beiron mir ein leises \u201e Danke\u201c hinterher ruft. Damit ist f\u00fcr mich diese Sache erledigt, ich fahre nach Hause, genie\u00dfe den Tag und gehe zeitig schlafen.<\/p>\n

Am n\u00e4chsten morgen wache ich durch ein hektisches Klingeln an meiner T\u00fcr auf. Ich schwinge mich nackt aus dem Bett, gehe zur Gegensprechanlage, dr\u00fccke den Knopf und melde mich mit meinem Namen. Ich h\u00f6re eine Stimme sagen: \u201eExpress Lieferung f\u00fcr Sie\u201c. Manchmal nerven einen diese Botendienste schon ein klein wenig, warum k\u00f6nnen die nicht nach dem Fr\u00fchst\u00fcck kommen? Ich hab doch gar nichts bestellt. Bestimmt wieder irgend so ein Mist von meiner Ex. Ich dr\u00fccke den Knopf zur \u00d6ffnung und brubble in das Mikrofon: \u201eBringen Sie es hoch und stellen sie es vor die T\u00fcr\u201c. Ich \u00fcberlege, ob ich mir etwas anziehen soll, entscheide mich jedoch dagegen. Das P\u00e4ckchen kann der Bote vor die T\u00fcr stellen, ich hole es dann nach dem Fr\u00fchst\u00fcck herein.<\/p>\n

Der Fahrstuhl kommt brummend an und ich h\u00f6re den Boten schnaufend einen schweren Gegenstand abladen. Dumpf knallt Holz auf den gekachelten Boden des Flures. Ich h\u00f6re wie der Bote trotz meiner Bitte auf die Klingel meiner Wohnungst\u00fcr dr\u00fcckt. W\u00fctend rei\u00dfe ich meine Wohnungst\u00fcr auf, nicht daran denkend, dass ich noch nichts anhabe und stolpere \u00fcber eine gro\u00dfe quadratische Holzkiste. Ich will noch etwas sagen, da ist der Bote bereits wieder die Treppe herunter gerannt. Von weitem h\u00f6re ich ihn rufen: \u201eZiehen sie sich mal was an, Mann\u201c dann stehe ich allein mit der schweren Holzkisten vor der T\u00fcr meiner Wohnung. Es wird still im Hausflur.<\/p>\n

Ich kann diese Kiste nicht hier stehen lassen, also zerre ich sie erst einmal in meinen Flur. Durchgeschwitzt wie ich danach bin, entscheide ich mich dazu, mich zu duschen, anzuziehen und danach erst einmal einen Kaffee zu trinken.<\/p>\n

W\u00e4hrend der Kaffee in den Glasbeh\u00e4lter der Maschine flie\u00dft \u00fcberlege ich, was sich wohl im Bauch dieser gro\u00dfen Holzkiste verbirgt. Ich habe bestimmt nichts von solchem Ausma\u00df bestellt. Auf dem Warenbegleitschein an der Kiste deutet nichts auf den Absender oder die Spedition hin. Mir bleibt nichts anderes \u00fcbrig als die Kiste zu \u00f6ffnen. Mittels Hammer und Schraubenzieher gelingt es mir den Deckel abzuheben. Neugierig schaue ich in die Kiste. Ein gro\u00dfer, quadratischer Stahlk\u00e4fig mit einer Kantenl\u00e4nge von ca. einem Meter zwanzig steht vor mir. In seinem Inneren befinden sich viele Gegenst\u00e4nde, die ich auf den ersten Blick nicht genau zuordnen kann. Eine Gestell mit einer durchsichtigen Toilettensch\u00fcssel, ein Klistier sowie viele Lederpeitschen und einige ungeheuer gro\u00dfe Dildos fallen mir sofort auf. Nichts davon habe ich bestellt. Da muss etwas sehr schief gegangen sein. Irgendjemand wartet jetzt vermutlich dringend auf all diese Dinge weil der Bote diese aus Versehen bei mir abgeladen hat. Ich nehme mir vor, heute Nachmittag mit den mir bekannten Botendiensten zu telefonieren und das Problem zu sc***dern. Jetzt will ich aber erst einmal in die Stadt um irgendwo etwas zu essen.<\/p>\n

Mit meinem Autoschl\u00fcssel in der Hand gehe ich auf die Wohnungst\u00fcr zu und schon wieder schellt die Wohnungsklingel.<\/p>\n

Ah, der Bote hat sicher seinen Fehler bemerkt und will die Sachen abholen, denke ich bei mir, w\u00e4hrend ich die T\u00fcr \u00f6ffne.<\/p>\n

Da meine Boten meist m\u00e4nnlich und angezogen sind, kann das was da vor der T\u00fcr steht nicht der Bote sein. Ein nacktes, junges M\u00e4dchen steht mit gesenktem Kopf vor der T\u00fcr. Einen Umschlag in Ihrer rechten Hand ziert mit gro\u00dfer roter Schrift mein Name. Sie reicht mir diesen Umschlag. Ich \u00f6ffne ihn, ziehe das oberste Blatt Papier heraus. W\u00e4hrend ich anfange die Zeilen darauf zu lesen, weicht das Blut aus meinem Gesicht, der Autoschl\u00fcssel f\u00e4llt mir aus der Hand und ich taumle zur\u00fcck in meine Wohnung.<\/p>\n

Die Buchstaben tanzen vor meinen Augen und ich versuche den Sinn im Ganzen zu erfassen, doch irgendwie will all das nicht mit meiner Realit\u00e4t zusammenpassen. Aus dem Schreiben einer der angesehensten Anwaltskanzleien unseres Landes geht eindeutig hervor, dass ich laut, des von mir gestern unterzeichneten Sklavenvertrages, Besitzer der Nacktsklavin Oxsana bin.<\/p>\n

Die Bekleidung des jungen M\u00e4dchens vor der T\u00fcr l\u00e4sst keinen Spielraum in der Interpretation dieses Begriffes zu.<\/p>\n

Resigniert winke ich sie herein und gehe vor ihr her in mein Wohnzimmer. Die Sonne scheint durch die gro\u00dfe Panoramascheibe, ich lasse mich in meinen gr\u00fcnen Rolf-Benz Sessel fallen und schaue gr\u00fcbelnd aus dem Fenster. Oxsana folgt mir, kniet sich mit gesenktem Blick und leicht ge\u00f6ffneten Schenkeln, auf denen sofort Ihre H\u00e4nde mit nach oben ge\u00f6ffneten Handfl\u00e4chen zu liegen kommen, vor mir auf die kalten Marmorflie\u00dfen.<\/p>\n

W\u00e4hrend mir im Augenblick so vieles durch den Kopf geht, komme ich nicht umhin sie anzusehen. Ihr K\u00f6rper w\u00fcrde jedem Supermodell zur Ehre gereichen. Ebenm\u00e4\u00dfige, runde und prall hervorstehende Br\u00fcste mit steifen, hellroten Nippeln, lange blonde Haare und eine makellose Haut schaffen es meine Gedanken in eine andere Richtung zu lenken. Mein Blick gleitet an Ihrem K\u00f6rper herab, Ihre Muschi ist, wie der Rest des K\u00f6rpers, perfekt rasiert. Oxsana sp\u00fcrt meinen Blick auf Ihrem Schambereich und vergr\u00f6\u00dfert augenblicklich den \u00d6ffnungswinkel Ihrer Beine so, dass ich einen Blick auf Ihren Kitzler und das rosa Innere Ihrer Muschi werfen kann. Ich bemerke, dass mich dieser Anblick erregt und frage mich, wie das mit Oxsana und mir weiter gehen soll. Sollte sich bis heute Abend an den Umst\u00e4nden nichts \u00e4ndern, wird dieses wundersch\u00f6ne M\u00e4dchen in meiner Wohnung \u00fcbernachten m\u00fcssen. In Gedanken spiele ich bereits alle Szenarien durch. Wiederholt stelle ich fest, dass ich keinerlei Ahnung habe, wie ich mit diesen Gegebenheiten umzugehen habe.<\/p>\n

Meine neue \u201eErrungenschaft\u201c sitzt derweil unruhig hin und her rutschend auf dem Fu\u00dfboden vor mir. Ihre Signale zu deuten ist mir fremd und so kommt es, dass sich kurze Zeit darauf ein kleines gelbes Rinnsal aus Oxsanas Muschi schl\u00e4ngelt und leise pl\u00e4tschernd auf die Marmorfliesen meines Wohnzimmers trifft. Bevor ich auch nur irgendetwas sagen kann, geht Oxsana, wie ein Hund, auf alle viere und f\u00e4ngt an, die Pf\u00fctze vom Boden aufzulecken. Angewidert und gleichzeitig erregt sehe ich ihr dabei zu. Ich genie\u00dfe den Anblick der Bewegungen Ihres K\u00f6rpers und kann mich gar nicht genug am schaukelnden Rhythmus Ihrer nackten Br\u00fcste satt sehen, w\u00e4hrend Ihre Zunge, \u00fcber den Boden gleitend, alle Reste dieses Malheurs beseitigt. Als sein nichts gewesen sitzt sie wenige Augenblicke sp\u00e4ter wieder in Ihrer gewohnten Haltung vor mir auf dem Boden.<\/p>\n

Irgendwie kommt mir diese gesamte Situation so unwirklich vor, dass ich mich in den Arm kneife um festzustellen, ob ich eventuell schlafe und all das nur tr\u00e4ume. Der Schmerz ist echt und damit auch das nackte, kniende M\u00e4dchen in meinem Wohnzimmer.<\/p>\n

Mein Magen meldet sich mit einem vernehmlichen Knurren. Ohne zu z\u00f6gern entscheide ich, gemeinsam mit Oxsana zu meinem Lieblingsitaliener am Hafen zu fahren. Alle meine Versuche der n\u00e4chsten Minuten, Oxsana zu bewegen etwas von den, von Antje bei ihrem Auszug hinterlassenen, nagelneuen Sachen anzuziehen, sind nicht von Erfolg gekr\u00f6nt. Wortlos weigert sie sich standhaft und bleibt nackt. Irgendwann drohe ich scherzhaft damit, dass ich Ihr den Hintern versohlen werde, wenn Sie sich nicht gleich etwas anzieht. <\/p>\n

Wie auf Befehl, dreht sich von mir ab, beugt sich vor und streckt mir Ihren nackten Arsch entgegen.<\/p>\n

Der erregende Anblick dieses jugendlich festen, nackten Arsches ist eine Augenweide und ich frage mich, bevor ich meinem Instinkt gehorche, ob das was ich jetzt vorhabe, wirklich richtig und moralisch korrekt ist, dann klatscht meine rechte Hand auf Ihren nackten Hintern. Erst einmal, dann ein zweites Mal und danach immer wieder. Dabei hinterl\u00e4sst meine Hand bei jedem Schlag ein immer roter werdendes Abbild ihrer selbst. Diese Ger\u00e4usch und der Anblick des roten Arsches erregen mich mehr als mich jemals zuvor irgendetwas erregt hat. Meine Geilheit steigert sich in einem solchen Ma\u00df, dass ich den Reisverschluss meiner Hose mit der linken Hand herunterziehend, meinen inzwischen festen, harten Schwanz in die Freiheit springen lasse und ohne nachzudenken brutal von hinten in Oxsanas Muschi eindringe. Meine H\u00e4nde greifen in Ihre Haare und ich sto\u00dfe, sie bei jedem Eindringen r\u00fccksichtslos an den Haaren nach hinten rei\u00dfend, gnadenlos wie ein Dampfhammer in sie hinein. Schneller, h\u00e4rter und unnachgiebiger ficke ich so, wie ich noch nie vorher gefickt habe, nur an mich und meine Befriedigung denkend. Ich komme w\u00e4hrend eines Sto\u00dfes und spritze meine gesamte Ladung in ihr ab. <\/p>\n

So schnell wie die Geilheit meinen Verstand \u00fcbernommen hat, so schnell bin ich auch wieder in der Realit\u00e4t. Zwischen Oxsanas Beinen l\u00e4uft mein Sperma aus Ihrer Muschi, Ihr roter Arsch, auf dem mein Handabdruck noch deutlich sichtbar prangt, ist Zeichen meiner Unbeherrschtheit. Mir gehen so viele Gedanken durch den Kopf. Ich will mich bei Oxsana f\u00fcr das was da gerade passiert ist entschuldigen, da sehe ich, dass Oxsana vor mir in die Hocke gegangen ist und sp\u00fcre wie sie anf\u00e4ngt meinen Schwanz sauber zu lecken. Sie hat das erste Mal seit dem sie bei mir eingetroffen ist einen gl\u00fccklichen Gesichtsausdruck.<\/p>\n

Es ist so, als ob in meinem Kopf ein Schalter umgelegt wird. Mir wird bewusst, dass ich alles was ich bisher \u00fcber Liebe, Harmonie und das Zusammenleben zweier Menschen gedacht habe zu wissen, neu hinterfragen, interpretieren und in einem anderen Kontext sehen muss. Mein Zeigefinger greift unter Ihr Kinn, hebt Ihren Kopf und ich tauche in Ihre leuchtend gr\u00fcnen Augen, wie in einen tiefen kalten Waldsee, ein. Einen Augenblick sp\u00e4ter liegt Sie in meinen Armen, ich halte sie fest, w\u00e4hrend das Wissen, dass ich jetzt f\u00fcr Sie verantwortlich bin, in meinem Leben einen festen Platz sucht.<\/p>\n

Mein Telefon klingelt, ich nehme ab und h\u00f6re eine bekannte, tiefe Stimme sagen: \u201cleg nicht auf\u201c\u2026<\/p>\n

Ich stehe, mit aus meiner Hose h\u00e4ngendem Schwanz, ein nacktes M\u00e4dchen, dem mein Sperma aus der Muschi tropft, in den Armen haltend, in meinem sonnendurchfluteten Wohnzimmer und h\u00f6re das Atmen meines Telefonpartners durch die Muschel meines Telefons. Der Klang der Stimme, welche mich gestern noch hat kleinlaut wieder auflegen lassen, wirkt heute f\u00fcr mich nicht mehr halb so bedrohlich.<\/p>\n

Nach einem schier endlosen Augenblick fragt diese Stimme: \u201eHast Du sie gefickt?\u201c Jetzt, nach diesem Erlebnis, mit meiner ungebremsten Geilheit und dem unb\u00e4ndigen Wunsch nur mein Verlangen, ohne R\u00fccksicht, an dieser Frau zu stillen, ist das Wort \u201eficken\u201c genau das, was f\u00fcr mich diesen Vorgang am treffendsten beschreiben w\u00fcrde. Ich will eigentlich protestieren, ihm meine Verachtung f\u00fcr diese Frage durch die Leitung in sein Ohr br\u00fcllen, stattdessen kommt voller Stolz ein \u201eJa\u201c von meinen Lippen. Seine Worte klingen eher traurig als er sagt:\u201c Damit bist Du jetzt ihr Dom\u201c. Bevor ich auch nur auf eine meiner vielen Fragen eine Antwort bekommen kann, legt Lord Beiron auf.<\/p>\n

Ich bin jetzt also ein Dom. Ich h\u00f6re schon das Lachen meiner Mitarbeiter, wenn ich nach dem Urlaub auf Arbeit stehend, von Ihnen verlangen werde, mich mit Dom anzusprechen. Sicherlich wird die Frage aufkommen, ob ich der K\u00f6lner- oder der Naumburger Dom bin. Ich verdr\u00e4nge diesen Gedanken daran ganz schnell.<\/p>\n

In die K\u00fcche gehend, hole ich erst einmal eine Flasche eines, exzellenten, gut gek\u00fchlten Wei\u00dfweines und schenke diesen in die passenden Kristallgl\u00e4ser ein. Ich gebe Oxsana eines der Gl\u00e4ser und sage:\u201ehier, trink aus\u201c. Bevor ich mit Ihr ansto\u00dfen kann, hat der Wein bereits seinen Weg aus dem Glas in Ihren Magen gefunden. Mir wird bewusst, dass sie gerade meinen Befehl wortw\u00f6rtlich ausgef\u00fchrt hat und ich nehme mir vor, vorsichtiger in der Wahl meiner Worte zu sein.<\/p>\n

Der Genuss des kalten Weines f\u00fchrt dazu, dass sich auch mein Magen wieder meldet. Ich entscheide mich, Pizza f\u00fcr uns zu bestellen, gleichzeitig bitte ich Sie, auf das Bad deutend, sich zu reinigen. Ich habe die Vermutung, dass ich Ihr noch gestatten muss die Toilette zu benutzen und so erh\u00e4lt Oxsana Ihren ersten bewussten Befehl von mir.<\/p>\n

In dem Augenblick, als Oxsana das Bad wieder, selbstverst\u00e4ndlich weiterhin nackt, verl\u00e4sst, \u00f6ffne ich die Wohnungst\u00fcr auf das Klingeln des Pizzaboten hin. Dem jungen Mann f\u00e4llt bei Ihrem Anblick fast seine Tasche aus der Hand und sein Gesicht verf\u00e4rbt sich puterrot. Ich stocke die gew\u00fcnschte Summe f\u00fcr die Lieferung um ein \u00fcbertrieben hohes Trinkgeld auf. \u201eHeute ist wohl Dein Gl\u00fcckstag, Junge\u201c, sage ich, w\u00e4hrend ich vor den gro\u00dfen staunenden Augen des Boten die T\u00fcr wieder in das Schlo\u00df fallen lasse. Auf meiner gr\u00fcnen Rolf-Benz Couch sitzend, verzehre ich meine Pizza vornehm mit Messer und Gabel. Oxsana, meine Sklavin hockt vor mir auf dem Fu\u00dfboden und isst, auf mein Gehei\u00df hin, die Pizza mit den Fingern direkt aus dem Karton.<\/p>\n

Langsam finde ich gefallen an diesem Spiel.<\/p>\n

Nach dem Essen finde ich Zeit, den Stahlk\u00e4fig in das G\u00e4stezimmer zu ziehen und seinen Inhalt zu begutachten. In ihm befinden sich Dinge, deren Sinn ich nicht kenne und bei denen ich auch nicht sicher bin ob meine Vermutung \u00fcber deren Zweck nicht nur meiner dreckigen Fantasie entsprungen sein k\u00f6nnte. In einer Schachtel befindet sich ein schwarzer Gegenstand aus Gummi. Dieser hat die Silhouette eines Tannebaumes mit einem gro\u00dfen Fu\u00df. Mit fragendem Blick reiche ich diesen omin\u00f6sen Gegenstand der neben mir hockenden Oxsana, die ihn sofort in den Mund nimmt. \u201eSehr hilfreich\u201c denke ich bei mir, nehme ihn ihr wieder weg und stelle Ihn auf einen kleinen Hocker. Der Fu\u00df scheint sich anzusaugen und so steht dieser kleine schwarze Tannebaum \u201egummizittrig\u201c da. W\u00e4hrend des Studiums des weiteren Inhaltes der Kiste, vernehme ich ein leises, saugendes Ger\u00e4usch und sehe gerade noch, wie der kleine \u201eMiniaturtannebaum\u201c sich anschickt in Oxsanas Arsch zu versinken. \u201eWieder etwas gelernt\u201c denke ich bei mir und gebiete Oxsana diesen Gegenstand genau dort zu lassen, wo er sich gerade befindet. Eine durchsichtige Toilettensch\u00fcssel an deren Abfluss ein Schlauch angebracht ist, fesselt erneut meine Aufmerksamkeit. Verwundert stelle ich fest, dass meine Sklavin gerade angestrengt in eine ganz andere Richtung schaut. Alle Gegenst\u00e4nde finden in den n\u00e4chsten Stunden Ihren neuen Platz in meinem G\u00e4stezimmer.<\/p>\n

W\u00e4hrend des gesamten Nachmittags weicht Oxsana keinen Schritt von meiner Seite. Wie ein Schatten ist sie st\u00e4ndig pr\u00e4sent ohne zu st\u00f6ren.<\/p>\n

Irgendwann schalten die ersten Schiffe am Hafen aufgrund der beginnenden D\u00e4mmerung Ihre Positionslichter an, Die Spiegelung des Lichtes dieser Laternen auf dem ruhigen Hafenwasser l\u00e4sst einen wundersch\u00f6nen Effekt entstehen, den ich nachdenklich von meinem Balkon aus beobachte. Meine Gedanken schweifen zur\u00fcck zum Zeitpunkt der Unterzeichnung des Vertrages, der sie quasi zu meinem Eigentum gemacht hat. Ihrer Sinne beraubt hing sie an einem Kreuz. Mir wird bewusst, dass Lord Beiron sie ohne Ihr Wissen an mich \u00fcbergeben hat.<\/p>\n

Jetzt hockt Oxsana, meine Nacktsklavin still in Ihrer wundersch\u00f6n devoten Haltung neben mir.<\/p>\n

Ruhig, ein Glas guten Rotweins genie\u00dfend, sehe ich der Sonne auf Ihrem Weg hinter den Horizont zu, dann gebiete ich meiner Sklavin mit mir zu kommen und zeige auf das Bett im G\u00e4stezimmer, erlaube ihr, sich zu waschen, die Toilette zu benutzen und den kleinen \u201eTannenbaum\u201c herauszuziehen. Nach meiner abendlichen Dusche falle ich, ohne \u00fcber diesen Tag nachzudenken, in mein Bett und schlafe sofort ein. So h\u00f6re ich die tippelnden Schritte nackter F\u00fc\u00dfe auf dem Holzfu\u00dfboden meines Schlafzimmers nicht.<\/p>\n

Das Kitzeln der ersten Sonnenstrahlen des neuen Tages auf meinem Gesicht l\u00e4sst mich ausgeruht und voller Tatendrang erwachen, ich schwinge meine F\u00fc\u00dfe mit Schwung auf den Holzfu\u00dfboden meines Schlafzimmers und stolpere \u00fcber eine nackte, wundersch\u00f6ne junge Frau, welche zusammengerollt vor meinem Bett liegt. Ich finde schnell mein Gleichgewicht wieder und auch meine Sklavin erwacht, geht erschrocken in die, ihr inzwischen wohl in Fleisch und Blut \u00fcbergegangene, hockende Stellung. Mein Schwanz steht, auch auf Grund Ihres Anblicks, wie ein Pfahl vor Ihrem Gesicht. Ohne nachzudenken, sieht sie diese Situation wohl als Befehl an und nimmt meine harten Schwanz in ihren Mund. Langsam gleitet mein erregtes Rohr durch Ihren engen Rachenbereich und rutscht bis zum Anschlag in Ihren Hals hinab. Mit Ihrer Zungenspitze ist sie in der Lage meine Eier zu ber\u00fchren. So etwas habe ich noch nie erlebt, ich finde es derma\u00dfen erregend, dass ich anfange, ohne auch nur einen Gedanken an Ihre Gef\u00fchle zu verschwenden, meinen Schwanz in Ihren Mund zu sto\u00dfen. Ihre H\u00e4nde liegen hinter Ihrem Kopf und dr\u00fccken diesen immer wieder fest auf meinen Schwanz. Ich ficke sie so, als ob ihr Mund eine wundersch\u00f6ne, feuchte Muschi sei. Es dauert nicht lang, da k\u00fcndigt sich bei mir ein gigantischer Orgasmus an. Ich bin noch nie im Mund einer Frau gekommen und darum versuche ich meinen Schwanz rechtzeitig heraus zu ziehen. Meinen zuckenden Schwanz festhaltend, spritzt meine Ladung zum Teil auf Ihre wundersch\u00f6nen Titten, zum Teil auf den Holzfu\u00dfboden meines Schlafzimmers. Das meine Sklavin mein Sperma sorgf\u00e4ltig auflecken und auch meinen Schwanz s\u00e4ubern w\u00fcrde, war mir in diesem Augenblick aus irgendeinem Grund absolut klar.<\/p>\n

Nach dem Fr\u00fchst\u00fcck entschlie\u00dfe ich mich den sch\u00f6nen Tag zu nutzen um an den Strand zu fahren. Ich habe Urlaub und die Nacktheit meiner Mitbewohnerin l\u00e4sst keine gro\u00dfe Auswahl an Freizeitbesch\u00e4ftigungen au\u00dferhalb meiner Wohnung zu. Der Fahrstuhl f\u00fchrt direkt in die Tiefgarage, dort verstecke ich meine Sklavin, so nackt wie sie ist, im Kofferraum meines Autos und fahre zu Heikos Strandstation. Dieser Strandabschnitt ist ein privates FKK Gebiet. Aufgrund meiner Freundschaft mit Heiko, kann ich mit meinem Auto bis fast an das Wasser fahren, so dass niemand Verdacht sch\u00f6pft, als ich mit einer sch\u00f6nen, nackten, jungen Frau aus meinem Wagen steige. Meine Sklavin, sich mit Sonnencreme einreibend auf Ihrem Badetuch zur\u00fccklassend, gehe ich zu Heiko. Nach einem angenehmen Gespr\u00e4che kehre ich zum Strand zur\u00fcck und sp\u00fcre, dass da etwas nicht stimmen kann. Vereinzelt liegen Paare am Strand, nur an einer Stelle liegt eine gro\u00dfe Anzahl nackter, junger M\u00e4nner, deren Blicke, scheinbar verz\u00fcckt, auf einem ganz bestimmten Punkt an diesem Strand gerichtet sind.<\/p>\n

Dort liegt meine Sklavin breitbeinig, mit gespreizten Armen, \u00f6lig gl\u00e4nzend in der Sonne. Die Sonnencremflasche ist leer, auf dem K\u00f6rper meiner Sklavin sind wei\u00dfe Spuren der Sonnenmilch, \u00e4hnlich des Musters, welches heute Morgen meinem Sperma auf ihrem K\u00f6rper gezeichnet hat, zu sehen. Zum einen bin ich stolz ein solches Objekt der Begierde zu besitzen, zum anderen empfinde ich diese Situation als \u00e4u\u00dferst peinlich. Unwirsch dr\u00e4nge ich zum Aufbruch und verfrachte meine Sklavin wieder im Kofferraum.<\/p>\n

Zu Hause mache ich meinem \u00c4rger Luft und sage ihr sehr direkt meine Meinung zu diesem Verhalten. Gesenkten Kopfes schleicht sie sich in das G\u00e4stezimmer und kommt eine Minute sp\u00e4ter auf allen vieren kriechend mit einer Peitsche im Mund wieder. Noch w\u00e4hrend ich mit der Peitsche, welche sie zu meinen F\u00fc\u00dfen abgelegt hat, nehme und aushole, wird mir bewusst, dass es f\u00fcr das was ich diesem M\u00e4dchen jetzt antue, keine moralische Rechtfertigung geben kann, trotzdem trifft mein erster Schlag Ihren Arsch. Statt des erwarteten Schmerzensschreies ert\u00f6nt aus Ihrem Mund ein wohliges St\u00f6hnen, fast wie das Schnurren einer Katze. Ich schlage wieder zu, nun etwas heftiger. Das Leder der Peitsche hinterl\u00e4sst ein kleines Muster, welches sofort wieder verblasst. Wieder und wieder schlage ich, immer st\u00e4rker zu. Das Muster, welches die Peitsche auf Ihrer Haut hinterl\u00e4sst, erregt mich zu tiefst. Verbl\u00fcfft stelle ich fest, dass ich ein gewisses Missvergn\u00fcgen daran finde, dass meine Sklavin versucht meinen harten, weit ausgeholten Peitschenhieben auszuweichen. Der Gedanke daran, sie zu fesseln und daf\u00fcr zu bestrafen, macht mich ungeheuer geil. Ihre Haare ergreifend zerre ich sie hinter mir her in das G\u00e4stezimmer und schmei\u00dfe sie b\u00e4uchlings auf das Bett. Im Regal liegen zwei Handschellen aus dem \u201eNachlass\u201c des Lord Beiron. Hinter Ihrem R\u00fccken verbinde ich mit einer Handschelle den linken Fu\u00df mit der rechte Hand, mit der anderen Handschelle verfahre ich umgekehrt.<\/p>\n

Noch gestern Abend stellte sich mir die Frage, was ein Dildo, der oben an einer langen Holzstange befestigt ist, wohl f\u00fcr eine Funktion haben k\u00f6nnte, jetzt wird mir dessen Funktionalit\u00e4t klar. Ich ergreife diese Stange und f\u00fchre den Dildo in ihre, erstaunlicherweise, ungeheuer feuchte, Muschi ein. Hinter das Bett tretend, kann ich sie jetzt aus der Entfernung in Ihrer hilflosen Stellung damit ficken. Roh und ohne Gnade gleitet der Dildo in Ihrer Muschi hinein und wieder heraus. Sie st\u00f6hnt, als ob Ihr dieses b\u00f6se, raue Spiel gefallen w\u00fcrde. Ich sto\u00dfe schnell, tief und immer h\u00e4rter in sie herein. Dann passiert etwas, was ich nicht erwartet habe. Mit einem Schrei b\u00e4umt sich Ihr K\u00f6rper, aufgespie\u00dft auf den Dildo, auf. Ein kleiner Strahl einer hellen Fl\u00fcssigkeit spritzt aus Oxsanas Muschi.<\/p>\n

Ich ziehe sofort den Dildo aus Ihrer nassen Muschi, entferne schnell die Handschellen und halte Sie in meinen Armen, vermutend, dass sie aus Angst oder vor Schmerzen aufgrund meiner groben Behandlung Ihr Urin nicht halten konnte. Meine Unbeherrschtheit ist mir so peinlich. Ihre wundersch\u00f6nen, gr\u00fcnen Augen leuchten als sie diese kurz aufschl\u00e4gt, sich leise schnurrend an mich anschmiegt und sofort darauf in meinen Armen einschl\u00e4ft. Ich verstehe die Welt nicht mehr, lege sie vorsichtig auf das Bett und setze mich mit einer gl\u00fchenden Zigarre in der Hand in einen der bequemen Korbst\u00fchle auf dem Balkon. <\/p>\n

Das Telefon klingelt, es ist Tammy. Sie sagt: \u201cChef ich hab da mal ein Problem. Ich hab meine Zeitungen auf Arbeit liegen lassen, brauche aber eine davon Morgen ganz dringend. K\u00f6nnen sie mir bitte nachher kurz aufschlie\u00dfen, damit ich sie mir rausholen kann\u201c. Ich stimme gedankenverloren zu und sage Ihr, dass wir uns in zwanzig Minuten an der T\u00fcr zu meinem Betrieb treffen, dann erst wird mir bewusst, dass ich ja ihre Zeitungen und auch ihr kleines schwarzes Heft hier habe.<\/p>\n

Meinen Autoschl\u00fcssel in der Hand, wecke ich meine Sklavin und versuche Ihr klar zu machen, dass sie eine Stunde allein bleiben m\u00fcsse. Sie sch\u00fcttelt den Kopf und kommt hinter mir her. Jeder Versuch die Wohnung ohne sie zu verlassen wird durch das Getrippel nackter F\u00fc\u00dfe hinter mir zunichte gemacht. W\u00fctend befehle ich meiner Sklavin in den K\u00e4fig zu kriechen. Scheinbar m\u00fchelos passt Ihr nackter K\u00f6rper in diesen W\u00fcrfel. Ich werfe die Klappe zu und sichere diese mir einem Fahrradschloss.<\/p>\n

Damit Tammy nichts merkt, muss ich vor ihr im Betrieb sein und die Zeitungen auf Ihren Platz legen. Ich fahre mit dem Fahrstuhl in die Tiefgarage, renne zu meinem Wagen, starte den Motor und fahre los\u2026<\/p>\n

Das schnurrende Ger\u00e4usch des kraftvollen V6 Motors meines Alfa Romeos steigert sich zu einem hellen Kreischen, als ich die G\u00e4nge vollst\u00e4ndig ausfahrend, in einem H\u00f6llenritt durch die Innenstadt rasend, versuche noch vor Tammy in meinem Betrieb anzukommen. W\u00e4hrend der Betriebsferien ist das gesamte Haus unbesetzt und nur in der Tiefgarage brennt das obligatorische Neonlicht. Sein Flackern k\u00f6nnte auf etwas Lebendiges hin deuten, wenn es nicht so kalt und blass w\u00e4re. Alle Parkpl\u00e4tze sind verwaist und so stelle ich mich direkt neben den Eingang zum Treppenhaus. Tammys Auto ist noch nicht zu sehen.<\/p>\n

Oben angekommen, schmei\u00dfe ich die Zeitungen auf Ihren Tisch, stecke noch vorsichtig dieses schwarze Heft, welches dabei ist, mein Leben f\u00fcr immer zu ver\u00e4ndern, in die Mitte des Stapels und setze einen m\u00f6glichst unbeteiligten Gesichtsausdruck auf, als auch bereits Tammy durch die T\u00fcr tritt. \u201cDanke Chef, ich mach das irgendwann wieder gut\u201c sind Ihre Worte, dann f\u00e4ngt sie sofort an, den Stapel der Zeitschriften zu sortieren. Die einen kommen nach links, andere Zeitungen fallen sofort unter den Tisch in den dort bereitstehenden Papierkorb. Am schwarzen Magazin angekommen, wirft Tammy nur einen fl\u00fcchtigen Blick darauf und sagt kurz \u201e Das ist von meinem Erzeuger\u201c und wirft es ungesehen zu den anderen Heften unter den Tisch. Laut\u201c Tsch\u00fcss\u201c rufend, ist sie auch sofort mit der links aussortierten H\u00e4lfte der Zeitungen unter dem Arm verschwunden.<\/p>\n

Ich stehe fassungslos im Raum, dann rette ich das schwarze Magazin aus dem Papierkorb, schlie\u00dfe ab und gehe langsam durch das Treppenhaus zu meinem Wagen.<\/p>\n

Tammys Golf steht noch immer in der Tiefgarage, das Neonlicht spiegelt sich in den Scheiben und ich vermeine zu erkennen, dass neben Tammy, auf dem Beifahrersitz, eine junge, langhaarige Frau in einer unnat\u00fcrlichen Haltung sitzt. Es sieht fast so, als seien Ihre H\u00e4nde auf dem R\u00fccken gefesselt. Beide sind scheinbar in ein intensives Gespr\u00e4ch vertieft und bemerken nicht, dass ich wenige Meter entfernt von Ihnen zu meinem Auto gehe. Die Reflexionen des flackernden Neonlichtes auf Tammy Scheibe lassen keinen klaren Blick in das Innere des Fahrzeuges zu, doch glaube ich zu erkennen, dass die Beifahrerin au\u00dfer einem sehr kurzen Top nackt zu sein scheint. Ich steige schnell und leise in meinen Wagen und starte vorsichtig den Motor, auch dessen Ger\u00e4usch scheint keinerlei Bedeutung f\u00fcr die beiden Frauen zu haben. Im R\u00fcckspiegel sehe ich, immer kleiner werdend, dass sich Tammy zu der anderen Frau beugt und diese intensiv k\u00fcsst, dann verschwindet dieses Bild aus meinem Sichtfeld. Verwirrt entscheide ich mich, einen Umweg zum Hafen zu machen und in einer der vielen gem\u00fctlichen Kneipen etwas zu trinken und dabei meine Gedanken zu beruhigen. <\/p>\n

Mein derzeitiger Lieblingsplatz, eine helle Ledersitzgruppe auf der Terrasse eines kleinen Restaurants, ist bereits besetzt und so suche ich mir einen freien Hocker an der Bar. Meine h\u00e4ufige Anwesenheit versetzt den Barkeeper in die Lage, ohne zu fragen, das Richtige f\u00fcr mich auszuw\u00e4hlen und vor mir abzustellen. Einen doppelten Bushmills Three Woods Single Malt Irish Whiskey vor mir stehend, komme ich zur Ruhe. Mir wird die Absurdit\u00e4t meiner derzeitigen Situation bewusst. In meiner Wohnung, aus der meine langj\u00e4hrige Gef\u00e4hrtin Antje, Freundin, Geliebte und Vertraute, vor wenigen Tagen erst ausgezogen ist, sitzt in einem, mit einem Fahrradschloss gesicherten Stahlk\u00e4fig, eine junge, nackte Frau. Das hochamtliche Schreiben einer angesehenen Rechtsanwaltskanzlei bescheinigt mir, Besitzer dieses, als Nacktsklavin bezeichneten, wundersch\u00f6nen M\u00e4dchens zu sein. Das meine Auszubildende Tammy scheinbar lesbisch ist und eine Vater, den sie verachtend als Ihren &#034Erzeuger&#034 bezeichnet, hat, welcher eine gewisse Neigung zum S\/M zu besitzen scheint, ist auch nur ein weiters St\u00fcck des Puzzles, welches vor wenigen Tagen noch mein Leben war.<\/p>\n

Der Genuss des ausgezeichnete sechzehn Jahre alten Getr\u00e4nkes, hilft mir meine Gedanken zu ordnen und einen Entschluss zu fasse.<\/p>\n

Da mir vollkommen klar wird, dass es mir unm\u00f6glich ist, mich rund um die Uhr um eine Sklavin zu k\u00fcmmern, entschlie\u00dfe ich mich dazu, Oxsana zur\u00fcck in das Schlo\u00df von Lord Beiron zu bringen und ihn zu bitten, sie wieder zur\u00fcck zu nehmen. Auch wenn ich inzwischen so etwas wie eine pers\u00f6nliche Beziehung zu diesem jungen M\u00e4dchen, nicht nur wegen der sexuellen M\u00f6glichkeiten, aufgebaut habe, erscheint mir dieses Vorgehen als das Logischste.<\/p>\n

Der Barkeeper winkt ab, als ich Ihm einen gro\u00dfen Schein f\u00fcr den Whiskey r\u00fcber schieben will und so fahre ich ohne zu zahlen in meine Wohnung. Dort st\u00fcrme ich in mein G\u00e4stezimmer, in dem meine Sklavin immer noch, scheinbar entspannt, in Ihrem abgeschlossenen K\u00e4fig, auf mich wartet. Den K\u00e4fig \u00f6ffnend, Oxsana etwas zu trinken geben, sie nackt wie sie ist in den Fahrstuhl bugsieren um sie dann in meinem Kofferraum zu verstauen ist eine Sache von wenigen Minuten. Kurze Zeit sp\u00e4ter rollt mein roter Alfa mit seiner nackten Fracht im Kofferraum auf das Grundst\u00fcck des Schlosses.<\/p>\n

Immer noch erstaunt mich der morbide Charme des alten, verfallenen Geb\u00e4udes. Das h\u00f6lzerne Tor ist leicht angelehnt und auch wie beim letzten Besuch dringt kein Lebenszeichen aus dem Inneren des Gem\u00e4uers. Schon als ich das Tor weiter aufsto\u00dfe rufe wird mir klar, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmen kann. Der Raum, in dem bei meinem letzten Besuch, von Kerzen erleuchtet in ein flackerndes Licht getaucht, meine erste Begegnung mit der dunklen Seite der menschlichen Beziehungen erfolgte, ist heute kalt und leer. Staub liegt auf den W\u00e4nden und am Boden. Mehrere Fu\u00dfspuren f\u00fchren zu einem alten Andreaskreuz an der Wand, von dem ich mich erinnere, dass da, vor wenigen Tagen, meine Sklavin mit verbundenen Augen und versiegelten Ohren angebunden war. Im Staub des Fu\u00dfbodens sind noch deutlich die Abdr\u00fccke der Kerzenleuchter zu sehen. Mir wird schlagartig klar, dass all das nur eine, speziell f\u00fcr mich aufgef\u00fchrte Inszenierung, mit dem Zweck, mich zur Unterschrift unter diesem Vertrag zu bewegen, war.<\/p>\n

Verwirrt setze ich mich auf die, vom langsamen Verfall des gesamten Schlosses nicht ausgeschlossenen, Stufen des Einganges. Mein guter Plan hat sich innerhalb weniger Augenblicke, im wahrsten Sinne des Wortes, in Staub aufgel\u00f6st. Aus dem Kofferraum meines Wagens erschallt ein leises Klopfen. Deprimiert \u00fcber meine Gutgl\u00e4ubigkeit in Bezug auf Lord Beirons Wohnsitz lasse ich meine nackte Sklavin aussteigen und zeige auf das ge\u00f6ffnete Tor. Scheinbar ist ihr bewusst, dass sich da nichts Interessantes verbergen kann und so zuckt sie nur mit den Schultern, bevor sie anf\u00e4ngt von einem Bein auf das andere zu trampeln. Ich zeige abwesend auf das ausufernde Brennnesselfeld neben dem Eingang und hoffe so einen Augenblick Ruhe zu bekommen, damit ich \u00fcber alles weitere nachdenken kann. Meine Sklavin geht jedoch ohne weiteres mit Ihren nackten F\u00fc\u00dfen mitten hinein, hockt sich hin und l\u00e4sst eine gelbe Pf\u00fctze im trockenen Sand unter sich entstehen. Ich bin genervt und rufe Ihr zu: \u201eDu kannst Dir mit dem Zeug auch gleich den Arsch und Deine Muschi abwischen.\u201c Eigentlich h\u00e4tte mir klar sein m\u00fcssen, dass sie auch diesen Befehl w\u00f6rtlich nimmt und so zieren Ihre F\u00fc\u00dfe, Beine und Oberschenkel, sowie Arsch und Muschi feuerrote Blasen als wir kurze Zeit sp\u00e4ter wieder in meiner Wohnung ankommen.<\/p>\n

W\u00e4hrend drau\u00dfen die D\u00e4mmerung die Herrschaft \u00fcber die Helligkeit des Tages \u00fcbernimmt, signalisiert mein Magen, dass es Zeit wird, etwas zu Essen. Ich habe heute so gar keine Lust, den Abend mit meiner stummen Mitbewohnerin zu verbringen und so \u00f6ffne ich eine Dose. W\u00e4hrend meine Mikrowelle diese Fertigmahlzeit drehend erw\u00e4rmt, suche ich aus den Sachen, welche mir Lord Beiron \u201evererbt\u201c hat, ein ledernes Halsband, dessen Verschluss sich durch das beiliegende kleine Schlo\u00df sichern l\u00e4sst, und eine zwei Meter lange Stahlkette, welche sich ebenfalls mittels zweier Schl\u00f6sser, zum einen am Halsband, zum anderen am Stahlk\u00e4fig, befestigen l\u00e4sst, heraus. Beide Sachen f\u00fchre ich der zugedachten Verwendung an meiner Sklavin zu, und so kommt es dass Oxsana kurze Zeit sp\u00e4ter mit einem unl\u00f6sbaren Halsband fest. durch eine abgeschlossene Kette, mit Ihrem K\u00e4fig verbunden ist. Sie sitzt wie ein Hund auf allen vieren vor dem K\u00e4fig, was mir den Gedanken in den Kopf implementiert, dass ich ihr das Essen auch gleich in Sch\u00fcsseln auf dem Boden servieren kann.<\/p>\n

Eine halbe Stunde sp\u00e4ter, mit meinen Freunden bei unserem Lieblingsitaliener am Hafen sitzend, muss ich immer noch \u00fcber Ihren Blick schmunzeln, der mich traf, w\u00e4hrend ich ihr die beiden silbernen N\u00e4pfe mit Gulasch und Wasser vor die Nase setzte. Viel zu schnell ist dieser Abend vorbei und als ich lange nach Mitternacht zur\u00fcck in meine Wohnung komme, liegt meine Sklavin selig schlummernd neben Ihrem K\u00e4fig. Beide N\u00e4pfe sind leer und eine gro\u00dfe gelbe Pf\u00fctze mit einem kleinen braunen H\u00e4ufchen kr\u00f6nt die Mitte meines G\u00e4stezimmers.<\/p>\n

Um mir meine gute Laune nicht vermiesen zu lassen, ignoriere ich alles und lege mich schlafen.<\/p>\n

Am n\u00e4chsten Morgen werde ich von einem sch\u00fcrfenden Ger\u00e4usch geweckt. Meine Sklavin versucht, den K\u00e4fig an der Stahlkette hinter sich her ziehend, zu mir in das Schlafzimmer zu gelangen. Ich beende dieses Unterfangen dadurch, dass ich sie wieder in den K\u00e4fig sperre und nur zum Duschen und Fr\u00fchst\u00fcck, welches sie heute mit gefesselten H\u00e4nden und von mir Biss f\u00fcr Biss gef\u00fcttert, an meinem Tisch einnehmen darf, heraus lasse.<\/p>\n

Ich befehle Ihr, Ihre Hinterlassenschaften der letzten Nacht mittels Eimer und Wischlappen zu beseitigen und kontrolliere die Ausf\u00fchrung. Danach ziehe ich die durchsichtige Toilette hervor, irgendwie muss doch meine Sklavin zu bewegen sein, nicht mehr \u00fcberall wo sie gerade muss, ihr Gesch\u00e4ft zu hinterlassen. Der d\u00fcnne Schlauch am Ausgang der Sch\u00fcssel l\u00e4sst mich \u00fcber die Verwendung als Toilettensch\u00fcssel nachdenken. Fragend blicke ich zu meiner, inzwischen wieder neben mir hockenden, Sklavin und sehe, dass sie sich gerade intensiv mit dem Muster der Decke meines G\u00e4stezimmers zu besch\u00e4ftigen scheint. Ich sto\u00dfe sie mit dem Schlauch an und zeige auf die Sch\u00fcssel, langsam, fast wie in Zeitlupe erhebt Sie sich, geht zu der durchsichtigen Toilette, legt sich so darunter, dass die Sch\u00fcssel mitten \u00fcber Ihrem Kopf schwebt und steckt sich das offene Ende des Schlauches in Ihren Mund. Ich bin mir nicht sicher, ob das was ich vermute so richtig ist, jedoch will ich es jetzt wissen. Ich ziehe meinen schlaffen Schwanz aus meiner Hose und lasse, zuerst langsam tropfend, dann mit einem scharfen Strahl mein Urin in die durchsichtige Sch\u00fcssel laufen. Die gelbe Fl\u00fcssigkeit l\u00e4uft in einem Strudel mit h\u00f6rbarem Ger\u00e4usch durch den Schlauch in Oxsanas Mund. Diese liegt, die Augen geschlossen, die H\u00e4nde um die hinteren St\u00fctzen des Objektes verkrampft, vor mir und schluckt meine gesamten fl\u00fcssigen Ausscheidungen.<\/p>\n

Ich muss zugeben, diesen Anblick und meine Gewalt \u00fcber ihr Leben in diesem Augenblick sehr zu genie\u00dfen. <\/p>\n

Den weiteren Verlauf des Vormittages nutze ich dazu, verschiedene Dinge aus der Sammlung Lord Beirons, deren Zweck sich mir nicht erschlie\u00dft, hervorzuholen, meiner Sklavin in die Hand zu geben und interessiert zuzusehen, was sie damit anstellt.<\/p>\n

Am fr\u00fchen Nachmittag sind meine Kenntnisse \u00fcber die dunklen Abgr\u00fcnde des Schmerzes mehr gewachsen, als ich es mir je vorstellen konnte. Mir wird bewusst, das es keinem, der jemals so tief in dieses Verh\u00e4ltnis zwischen Lust und Schmerz eingetaucht ist, gelingen wird den R\u00fcckweg in die spie\u00dfb\u00fcrgerliche Existenz eines langweiligen Lebens anzutreten, ohne eine Teil von sich im Spiel zwischen Domination und Unterwerfung zu hinterlassen. Ich hatte mich ver\u00e4ndert und war im Augenblick, durch all das was ich heute erlebt habe so unendlich geil, das mein Schwanz bereits seit Stunden versucht aus meiner Hose auszubrechen.<\/p>\n

Ich erl\u00f6se meine Sklavin, vom letzten Gegenstand, den ich Ihr gegeben habe. Der aufblasbare Analplug wandert gereinigt zur\u00fcck in seine Verpackung und ich ziehe meine Sklavin an Ihrer Stahlkette in die Dusche. Nackt steige ich wenige Augenblick sp\u00e4ter zu Ihr in die Kabine, stelle mich hinter sie und dr\u00fccke Ihren Oberk\u00f6rper herunter. Das warme Wasser der Dusche l\u00e4uft \u00fcber Ihren Kopf. Ich drehe den Strahl aus, dringe m\u00fchelos in den, durch den aufblasbaren Analplug geweiteten Arsch meiner Sklavin ein, sto\u00dfe mit sanften gleichm\u00e4\u00dfigen Bewegungen immer tiefer in ihr Arschloch, bis mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem wundersch\u00f6nen, prallen Arsch verschwunden ist. Ich halte ein, greife Ihre Titten und kneife sanft in die Brustwarzen, halte diese zwischen meinen Fingern und erh\u00f6he den Druck so lange, bis meine Sklavin den Schmerz nicht mehr aushalten kann und versucht durch Bewegungen Ihres Oberk\u00f6rpers den Druck meiner Finger auf Ihre empfindliche, durch die Verwendungen verschiedener &#034Spielsachen&#034 im Laufe dieses Tages, stark gereizten Nippel, zu mindern. Mein harter, pulsierender Schwanz nimmt seine Arbeit wieder auf und ich ziehe bei jedem Sto\u00df etwas st\u00e4rker an Ihren Titten. Irgendwann merke ich, dass die Nippel gleich aus dem Griff meiner Finger rutschen und so lasse ich meinen Schwanz aus Ihrem Arsch ziehend, ihre schmerzenden Nippel los, drehe meine nasse Sklavin um, dr\u00fccke sie vor mir in die Hocke und befehle ihr, mir mit offenen Augen in das Gesicht zu sehen. Meine Hand massiert meinen Schwanz, kurz bevor ich abspritze herrsche ich Oxsana an: \u201cWehe, wenn Du jetzt die Augen schlie\u00dft\u201c, dann spritze ich meine gesamte Ladung in Ihre ge\u00f6ffneten Augen, zuerst in das linke, dann in das rechte. Ihren Versuch, sich das brennende Sperma aus Ihren, inzwischen geschlossenen, Augen, mit den H\u00e4nden abzuwischen, unterbinde ich mit zwei harten Schl\u00e4gen auf Ihre Titten. Diese schaukeln dabei in einem irrwitzigen Veitstanz an Ihrem K\u00f6rper. Ich umfasse Ihre Stahlkette mit meiner rechten Hand und zerre sie daran aus der Dusche. Auf meinen Befehl hin, steht sie nackt, breitbeinig, mit nassem K\u00f6rper, auf dem R\u00fccken verschr\u00e4nkten Armen und geschlossenen, spermabedeckten Augen vor mir. Nur zwei weitere Worte vergr\u00f6\u00dfern Ihre Pein in das Unendlich. Ich sage: \u201eAugen auf\u201c. Obwohl mein Sperma bestialisch brennen muss, gehorcht sie und schaut mich durch den dicken, tr\u00fcben Film auf Ihren Augen an.<\/p>\n

Irgendetwas ist in den letzten Tagen mit mir passiert, ich komme langsam wieder zu Besinnung und helfe meiner Sklavin mein Sperma aus ihren Augen zu sp\u00fclen. Danach f\u00fchre ich Sie in das G\u00e4stezimmer, dort lege ich ihren Kopf sanft auf meinen Scho\u00df und gebe f\u00fcrsorglich ein paar Tropfen eines Medikamentes das Reizungen der Bindehaut und des Auges beruhigen soll, in ihre ger\u00f6teten Augen. Noch w\u00e4hrend ich sie streichle, schl\u00e4ft sie auf meinem nackten Scho\u00df ein.<\/p>\n

Zehn Minuten sp\u00e4ter sitze ich im Wohnzimmer und \u00fcberlege wie ich mit meiner Sklavin weiterhin verfahren soll.<\/p>\n

Ich beschlie\u00dfe zuerst den Sklavenvertrag zu lesen. Das Papier studierend sitze ich, immer noch nackt, im Wohnzimmer, als das Klirren einer Kette und das Trappen nackter F\u00fc\u00dfe das Nahen meiner Sklavin ank\u00fcndigt. Ich frage mich, ob Ihr \u00fcberhaupt klar ist, das Lord Beiron sie nicht nur zur Fremdbenutzung durch mich verborgt, sondern komplett in meinen Besitz \u00fcbergeben hat. Z\u00f6gernd reiche ich Ihr das Papier und fordere sie auf zu lesen. Auf Ihrem Gesicht wechseln Best\u00fcrzung, Zorn und unendliche Trauer sich ab, w\u00e4hrend sie das Dokument, welches mich zum Herrscher \u00fcber ihr gesamtes Leben macht, liest. Aus ihren, immer noch ger\u00f6teten Augen, l\u00f6sen sich ein paar Tr\u00e4nen und hinterlassen feuchte Flecken auf der Urkunde. Diese flattert auf den Boden w\u00e4hrend sich Oxsana vor mir hinw\u00fcrft und anf\u00e4ngt, meine nackten F\u00fc\u00dfe zu k\u00fcssen. Mir ist das \u00e4u\u00dferst unangenehm und so bitte ich sie, damit aufzuh\u00f6ren und mich anzusehen. Ihr Blick mit den ger\u00f6teten, von Trauer umflorten Augen sagt alles. Die gro\u00dfe Liebe Ihres Lebens, Lord Beiron, dem sie sich vollkommen als Sklavin geschenkt hat, hat sie verraten und verkauft. \u201c.<\/p>\n

Oxsana zieht sich in Ihren K\u00e4fig zur\u00fcck und verh\u00e4lt sich den Rest des Tages, wie es sich f\u00fcr eine gute Sklavin geh\u00f6rt, unterw\u00fcrfig, f\u00fchrt alle meine Befehle sofort und ohne z\u00f6gern aus. Auch wenn mir das sehr gut, gerade in Bezug auf meine sexuellen Gel\u00fcste, gef\u00e4llt, stelle ich fest, das mir auf Dauer eine Partnerin, mit der ich auch auf Augenh\u00f6he kommunizieren kann, wesentlich willkommener ist. Alle meine Versuche Oxsana zum reden zu bewegen laufen in das Leere. Ihre Augen schauen stumpf auf den Fu\u00dfboden und Trauer zeichnet Ihr Gesicht.<\/p>\n

Am Abend, spuckt das Fax in meinem Heimb\u00fcro ein Schreiben von Tammy aus. Sie schreibt, dass Ihr \u201eErzeuger\u201c an Krebs gestorben sei und bittet mich um einen weiteren Tag Urlaub um der Urnenverbrennung beizuwohnen. Zum Beweis schickt sie mir die Todesanzeige. Auch wenn die Aufl\u00f6sung des Faxes keine hochwertige \u00dcbertragung eines Fotos zul\u00e4sst, so erkenne ich doch das Gesicht des Verstorbenen. Es ist Lord Beiron.<\/p>\n

Ein dicker Klo\u00df steckt in meinem Hals als ich, nachdem ich ihr Halsband mitsamt Kette entfernt habe, Oxsana stockend die Mitteilung \u00fcber den Tod ihres ehemaligen Herren \u00fcberbringe. Ihre Beine zittern, ein langer, lauter Schrei entf\u00e4hrt ihrer Kehle, dann f\u00e4llt sie bewegungslos auf das Bett. W\u00e4hrend ich neben ihr sitze und sie vorsichtig streichle, wird ihr K\u00f6rper von lang anhaltenden Weinkr\u00e4mpfen gesch\u00fcttelt. Irgendwann, eine Ewigkeit sp\u00e4ter, sp\u00fcre ich, dass sie mir etwas sagen m\u00f6chte. Meine Gedanken rotieren, mir wird bewusst, dass durch den Tod ihres geliebten Herren und Meisters auch dessen Befehle ihren Bestand verloren haben k\u00f6nnten. Nur die Bitte, sie jetzt nicht allein zu lassen, kommt \u00fcber Ihre Lippen. Die nackte Verletzlichkeit dieses trauernden Wesens r\u00fchrt mich zutiefst, darum schlage ich vor, dass sie heute Nacht neben mir in meinem Bett schlafen kann. Oxsana kommt sp\u00e4ter schweigend in mein Schlafzimmer, legt sich zu mir in mein gro\u00dfes Bett und schl\u00e4ft augenblicklich ein.<\/p>\n

Der neue Tag beginnt mit wildem Klingeln an meiner T\u00fcr. Oxsana liegt nackt, zusammengerollt, dieses Ger\u00e4usch ignorierend und auch meine Fl\u00fcche \u00fcber das allmorgendliche Gebimmel nicht wahrnehmend, schlafend auf Ihrer Seite meines Bettes. Ich gehe w\u00fctend zu meiner Wohnungst\u00fcr und rei\u00dfe diese auf. Ein mittelgro\u00dfer Karton steht herrenlos im Flur, ich h\u00f6re noch die Schritte des Boten durch das Treppenhaus hallen. Von weitem ruft er: \u201cSie haben immer noch nichts an, Mann\u201c. Dann wird es wieder still. Der Adressaufkleber bezeichnet Oxsana als Empf\u00e4ngerin, ein Absender ist nicht angegeben. Hinter mir h\u00f6re ich das Tippeln nackter F\u00fc\u00dfe und Oksanas Arme umschlie\u00dfen mich. Auf das Paket deutend sage ich: \u201cGuten Morgen, da ist etwas f\u00fcr Dich\u201c. Erstaunt ergreift sie das Paket und zieht sich damit in mein G\u00e4stezimmer zur\u00fcck.<\/p>\n

Eine Weile sp\u00e4ter, der Kaffe l\u00e4uft bereits durch die Maschine und in der K\u00fcche verbreitet der Backofen den verf\u00fchrerischen Geruch frisch aufgebackener Br\u00f6tchen, fallen mir vor Schreck fast die Fr\u00fchst\u00fccksteller aus der Hand. Statt des, nackten, traurigen, jungen M\u00e4dchens steht pl\u00f6tzlich eine wundersch\u00f6ne, geschmackvoll gekleidete und perfekt geschminkte junge Frau vor mir.<\/p>\n

Just in diesem Augenblick werde ich mir meiner Nacktheit bewusst. Gleichzeitig f\u00e4ngt beim Anblick dieses wundersch\u00f6nen Weibes meine Fantasie an, spazieren zu gehen, was letztendlich dazu f\u00fchrt, dass sich mein Schwanz unweigerlich aufrichten muss. Schnell versuche ich an ihr vorbei in das Bad zu kommen, doch sie zieht mich an sich, k\u00fcsst mich wild und f\u00e4ngt an, mit einer Hand meinen halbsteifen Schwanz zu massieren. Der Geruch eines, bestimmt s\u00fcndhaft teuren, Parf\u00fcms auf Ihrer Haut steigt in meine Nase und ich sp\u00fcre, wie ich geil werde und das mein Schwanz hart wie Stahl ist.<\/p>\n

Mit einem Ruck fege ich das gesamte Geschirr vom Fr\u00fchst\u00fcckstisch. Splitternd und krachend treffen die Tassen und Teller auf dem Fu\u00dfboden auf. K\u00e4se und Wurstscheiben fallen klatschend in die Scherben. Ein Marmeladenglas schafft es nicht zu zerbrechen, sondern leise rollend seinen Weg zur Wand zu finden. Ich setze sie auf den, nun von allem st\u00f6renden Ballast befreiten Tisch, schiebe ihr edles Designerkleid hoch, bis ich freien Blick auf ihre, von einem kleinen durchsichtigen Slip bedeckte Muschi habe und genie\u00dfe, wegen der Scherben vorsichtig zur\u00fccktretend, diesen verf\u00fchrerischen Anblick.<\/p>\n

Dann ziehe ich das kleine, von einer erlesenen Designermarke hergestellten St\u00fcck Stoff, welches Ihre Muschi mehr betont als verdeckt, an Ihren langen, wundersch\u00f6nen Beinen bis zu Ihren F\u00fc\u00dfen herunter. Eine Bewegung der hochhackigen Pumps an Ihren F\u00fc\u00dfen, l\u00e4sst diesen Fetzen \u201eNichts\u201c an die Wand zu dem Marmeladenglas wandern.<\/p>\n

Ihr Arsch rutscht zur Tischkante und ihre Schenkel \u00f6ffnen sich soweit, dass ich das rosa Innere ihrer perfekt rasierten und augenscheinlich feuchten Muschi zu sehen bekomme. Mein Schwanz rutscht ohne nennenswerte Widerstand ein kleines St\u00fcck in diese feuchte, warme H\u00f6hle und ich sp\u00fcre, dass ich geiler darauf bin, diese Frau zu ficken, als ich, als sie noch meine Nacktsklavin war, jemals gewesen bin. Meine H\u00e4nde umfassen Ihren K\u00f6rper, krallen sich an ihrem festen, nackten Arsch fest. Mit einem Ruck ziehe ich sie ganz nah an mich heran. Mein Schwanz spie\u00dft sie auf. Zur\u00fcckgelehnt, auf Ihre Arme gest\u00fctzt, genie\u00dft sie die n\u00e4chsten Augenblicke, in denen ich immer und immer wieder aus Ihr herausrutsche, nur um sie dann wieder mit einem festen Ruck auf meinen Schwanz zu ziehen. Ihre Beine umschlingen meine nackten H\u00fcften, klammern sich mit aller Kraft daran fest. Ihre Arme um meinen Hals, hebe ich sie, aufgespie\u00dft auf mein hartes Rohr, vom Tisch und sto\u00dfe weiter in ihre warme, weiche, zuckende Muschi. Ihr gesamter K\u00f6rper, nur gehalten durch die Kraft Ihrer Arme und Beine, sowie durch meinen pulsierenden Schwanz in ihrer empfindsamen Muschi, ist pure Leidenschaft. Ich ficke sie, w\u00e4hrend Ihr R\u00fccken an K\u00fchlschrank, T\u00fcrrahmen und dann an der Wand auf dem Flur entlangschrammt, hart und ohne einen Gedanken an meine Umwelt zu verschwenden. Alles um mich herum ist im Nebel des Rausches gefangen. Mein einziger Wille ist es meinen Schwanz in dieser Frau zu sp\u00fcren. Oxsanas Keuchen und ihre spitzen Schreie der Lust dringen kaum noch in mein Gehirn. Ihre K\u00f6rper zuckt im Gleichklang mit meinen St\u00f6\u00dfen. Unser Rhythmus steigert sich zu einer solchen Geschwindigkeit, dass es sich f\u00fcr einen Au\u00dfenstehenden wie das Trommeln eines wahnsinnig gewordenen Drummers einer Speedmetalband anh\u00f6ren muss. In einem Augenblick des vollst\u00e4ndigen Gleichklanges explodiert unsere Leidenschaft in einem exstatischen Feuerwerk der Lust, des Schmerzes und der Vermischung unserer K\u00f6rpers\u00e4fte. Meine Beine scheinen zu versagen w\u00e4hrend ich in ihr steckend, spritze als ob ich seit Monaten, oder gar Jahren, keinen Sex mehr gehabt h\u00e4tte. Um meinen Schwanz sp\u00fcre ich das Zucken ihrer Muschi.<\/p>\n

Erst dann ist mein Verstand wieder in der Lage zu erfassen, dass aus der K\u00fcche Schwaden schwarzen Rauches ziehen. In unserem Sinnestaumel haben wir nicht realisiert, dass w\u00e4hrend unseres orgastischen Fickens die Br\u00f6tchen im Ofen verbrannt sind. Das Chaos in der K\u00fcche sich selbst \u00fcberlassend, nur vorher den Backofen abstellend, gehe ich in das Bad. Im Anschluss daran trete ich frisch geduscht und in einem, zu Oxsanas Garderobe passenden Anzug, in die K\u00fcche. Die Unordnung ist dank Oxsanas Bem\u00fchungen verschwunden. Das Fr\u00fchst\u00fcck hat sie auf den Balkon verlegt. Dampfend steht der Kaffee inmitten vieler K\u00f6stlichkeiten meines K\u00fchlschrankes, selbst frisch aufgebackene Br\u00f6tchen warten darauf von uns verzehrt zu werden.<\/p>\n

Oksana steht, den R\u00fccken der Br\u00fcstung zugewandt, mit einer kleinen Schachtel in der Hand vor mir. Ihr Kleid, aus einem anschmiegsamen, dunklen und an einigen Stellen fast durchsichtigen Stoff betont Ihre Figur so vorz\u00fcglich, dass ich mich bem\u00fchen muss, an etwas anders als an Sex mit dieser Frau zu denken. Es f\u00e4llt mir schwer, das Bild der devoten Nacktsklavin mit diesem Anblick \u00fcberein zu bringen. F\u00fcr mich handelt es sich gef\u00fchlsm\u00e4\u00dfig um zwei grundverschiedene Menschen.<\/p>\n

Ein silberner Ring mit schwarzen Runen blitzt mir in der Morgensonne aus dem lila Samt seiner Schachtel entgegen. Oxsanas Stimme, deren Klang ich, ohne es zu wissen, seit Anfang unserer Bekanntschaft vermisst habe, sagt: \u201eDieser Ring geh\u00f6rte ihm, ich will, dass Du ihn von heute an tr\u00e4gst.\u201c. Nach dem Schmuckst\u00fcck greifend, m\u00f6chte ich es auf den Ringfinger meiner rechten Hand platzieren. Sofort erfassen es ihre sanften H\u00e4nde und stecken diese Zeichen meiner zuk\u00fcnftigen Dominanz an meine linke Hand.<\/p>\n

Schlagartig wird mir klar, wer der Absender des Paketes war.<\/p>\n

Im Laufe des Fr\u00fchst\u00fcckes erfahre ich aus Oxsanas Mund, das sie schon lange Zeit den Wunsch hatte, als Sklavin dem \u201eeinen Herren\u201c zu dienen. Eines Tages traf sie Lord Beiron und obwohl sie sp\u00fcrte, dass er der Richtige sei, weigerte sich dieser lange, ihr ihren Wunsch zu erf\u00fcllen. Erst durch ihr unaufhaltsames Betteln erreichte sie, dass er sie aufnahm und zur Sklavin ausbildete. Unangenehme Aufgaben \u00fcbergab Lord Beiron trotz allem immer wieder anderen Herren. Diese wiesen Oxsana in die Kunst der Erf\u00fcllung sexueller W\u00fcnsche und auch in die Regeln des Sklavendaseins ein. Den Befehl, nicht mehr zu sprechen, bekam Oxsana im letzten Jahr, kurz bevor ihr Herr zu eine lange Reise aufbrach und sie w\u00e4hrend dessen zur weiteren Erziehung bei einer jungen Frau zur\u00fcck lies. Nie k\u00f6nnte sie sich vorstellen, jemand anderem als Lord Beiron f\u00fcr immer zu Diensten zu sein. Aus diesem Grund, so ihre Worte, h\u00e4tte sie eine gro\u00dfe Bitte an mich. Mit vollem Verst\u00e4ndnis entspreche ich ihrem Wunsch, den, von mir unterschriebenen, Sklavenvertrag, annullieren zu lassen. Meinem Freund Klaus, einem ungeheuer erfolgreichen aber auch sehr teurem Rechtsanwalt gelingt es innerhalb weniger Stunden diese Dokument f\u00fcr nichtig erkl\u00e4ren zu lassen.<\/p>\n

Die Tage bis zur Urnenbeisetzung vergehen wie im Flug und so sind Oxsana und ich heute auf dem Weg zu der kleinen Kapelle, in der die Trauerstunde statt finden wird. Oxsana hat durch mich von Tammys Existenz erfahren.<\/p>\n

Sanft biege ich auf den Parkplatz ein, halte, steige aus und gehe um das Auto herum, um Oxsana die T\u00fcr zu \u00f6ffnen. Tammy ist die einzige Person in der, vor der Kapelle wartenden Gruppe, die ich kenne. Ich winke ihr kurz zu, dann reiche ich Oxsana galant meine Hand. In ihrem schwarzen Kleid sieht sie trotz des traurigen Anlasses fantastisch aus. Elegant aussteigend, f\u00e4llt ihr Blick auf Tammy und j\u00e4h verharrt sie starr neben dem Auto stehend, mitten in ihrer Bewegung. Ihr Gesicht wird blass und sie h\u00e4lt den Blick unabl\u00e4ssig auf Tammy gerichtet w\u00e4hrend diese z\u00f6gernden Schrittes zu uns kommt. In dem Augenblick, in dem sich die beiden M\u00e4dchen gegen\u00fcber stehen, wird mir erst ihre ungeheure \u00c4hnlichkeit bewusst. Bis auf Tammys, leicht asiatische, Gesichtsz\u00fcge, gleichen sie sich, wie ein Ei dem anderen. Urpl\u00f6tzlich geht Oxsana vor Tammy in die Knie und senkt den Kopf. Ich begreife, und kann augenblicklich alles in den richtigen Kontext bringen.<\/p>\n

Um diese Situation zu retten, helfe ich Oxsana auf und stelle sie Tammy als meine neue Lebensgef\u00e4hrtin vor. Sowohl Tammy als auch Oxsana steigen sofort auf dieses Spiel ein. In der Kapelle h\u00e4lt ein junger Geistlicher die Trauerrede. Die Anteil nehmenden Blicke der anderen G\u00e4ste unterscheiden sich sehr von der wirklichen Trauer, welche ich in Oxsanas und auch ein wenig in Tammys Augen sehe.<\/p>\n

Gemeinsam bitten mich beide nach der Trauerfeier darum, sie in Tammys Wohnung zu bringen.<\/p>\n

Wenige Meter nach Verlassen des Parkplatzes bemerke ich, dass die zwei M\u00e4dchen unruhig auf dem R\u00fccksitz meines Wagens hin und her rutschen. Seitlich eines kahlen Feldes parkend, sehe ich schmunzelnd zu, wie zwei junge Frauen, nebeneinander im Staub hockend, kleine gelbe Teiche unter sich erschaffen.
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