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{"id":861,"date":"2016-10-06T14:03:46","date_gmt":"2016-10-06T14:03:46","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=861"},"modified":"2016-09-16T19:34:16","modified_gmt":"2016-09-16T19:34:16","slug":"abstecher-an-den-baggersee","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/abstecher-an-den-baggersee.html","title":{"rendered":"Abstecher an den Baggersee….."},"content":{"rendered":"

Die letzten 12 Monate hatten Murphy\u00b4s Gesetz, \u201ewas schief gehen kann geht auch schief\u201c, alle Ehre gemacht. Es geht mir gerade so ziemlich alles auf den Sack. Ich habe so ziemlich keinen Bock auf alles. Aber jetzt war ich auf dem Heimweg und quasi schon im Urlaub. Nix kann jetzt mehr schief gehen!<\/p>\n

Als ich kurz danach im Stau stand spielte ich mit dem Smartphone und entdeckte einen See in der N\u00e4he. Sonnenuntergang am See, nach dem ich einfach nur mal nichts gemacht habe\u2026\u2026. eigentlich m\u00fcsste die Wohnung geputzt werden\u2026.. Steuererkl\u00e4rung\u2026\u2026.. W\u00e4sche waschen\u2026.. und so weiter \u2026\u2026\u2026 ich hab noch 1000 Meter bis zur Ausfahrt zum \u00dcberlegen\u2026.
20 Minuten sp\u00e4ter war ich am Ende der Ausfahrt, ignorierte den Stau auf der Ausweichstra\u00dfe und das Sc***d \u201eNur f\u00fcr Land- und Forstwirtschaftlichen Verkehr frei\u201c gegen\u00fcber der Ausfahrt und peilte mit Navi und Smartphone den See an. Dachte kurz an Murphy und sagte mir\u2026\u2026. schei\u00df drauf.<\/p>\n

Als ich endlich aus dem Wald heraus kam, entdeckte ich einen Zaun mit diesen h\u00e4sslichen gelben Sc***dern \u201ePrivatbesitz – Betreten verboten\u201c. An den jeweiligen Enden des geschotterten Weges war der Ausgang mit einer Schranke gesichert und auf der anderen mit einem Radlader blockiert\u2026. Na gut Murphy, es gibt ein zug\u00e4ngliches und ein gesperrtes Ufer, was schief gehen kann geht auch schief\u2026. rauchen wir halt eine in der frischen Waldluft\u2026. hat ja auch was.
Da sich hier offensichtlich Fuchs und Hase gute Nacht sagen beschloss ich wenigstens auf luftige und bequeme Kleidung aus dem Koffer zu wechseln. Ich setzte mich auf die Ladekante meines Kofferraums und zog den verschwitzen Anzug aus, wollte den Schl\u00fcpper wechseln. Noch etwas mitgenommen von der langen Autofahrt blieb ich am Koffer h\u00e4ngen und der Inhalt verteilte sich auf dem Boden. Also ging ich in die Hocke und sammelte alles wieder ein. Pl\u00f6tzlich kam ein Pfiff von hinten und es ert\u00f6nte eine Fahrradklingel. Zwei M\u00e4dels auf R\u00e4dern grinsten mich an und die vordere fuhr mich mit blockierendem Hinterrad \u00fcber den Haufen. Die zwei Kichererbsen kriegten sich kaum ein als ich mich anzog. Das lachen war ansteckend und ich konnte nicht anders als mit zu lachen.<\/p>\n

Nun sah ich mir die zwei M\u00e4dels genauer an. Eine so um die 30, blond, mit Fahrrad, Anh\u00e4nger und einer Bierkiste neben einer Luftpumpe und Luftmatratzen. Die zweite wirkte \u00e4lter, war rothaarig mit gr\u00fcnen Augen, ich sch\u00e4tzte so um die 36. \u201eIhr kennt euch hier aus und seit auf dem Weg ans Wasser.\u201c stellte ich fest. Die zwei schauten sich vielsagend an und sch\u00fcttelten den Kopf. \u201eIch dachte mir ein fauler Nachmittag am See w\u00e4hre toll, als ich im Stau stand. Nach dem ich mich mit Navi und Google Maps durch den Wald geschlagen habe st\u00f6rt mich das gelbe Sc***d nicht mehr wirklich. Ich h\u00e4tte da noch zwei Flaschen Sekt im Kofferraum. Ihr zeigt mir den \u201egeheimen\u201c Eingang und \u00fcberlasst mir ein Bier, ich \u00fcberlasse euch 2 Flaschen Sekt. Ist von dem guten Zeug\u2026\u2026Deal?\u201c, fragte ich grinsend. \u201e500 Meter weiter hinten kannst du dein Auto abstellen ohne das du den ganzen Weg blockierst und jemand nach dir suchen muss um seine Wut an dir aus zu lassen.\u201c, antwortete die rothaarige mit ihren gl\u00e4nzenden, gr\u00fcnen Augen, schelmisch grinsend. Ich parkte mein Auto wie beschrieben, schnappte mir noch das gro\u00dfe Frotteetuch und ein kleines Handtuch als behelfsm\u00e4\u00dfigen Sektk\u00fchler. Vielleicht doch ganz gut das die zwei Fl\u00e4schchen keinen w\u00fcrdigen Kunden gefunden hatten\u2026\u2026.<\/p>\n

Es stellte sich heraus das hier wohl gro\u00dfr\u00e4umig etwas abgebaut wurde. Dem Weg nach zu urteilen Schotter. Das so entstandene Loch wurde von einem Bach mit Wasser versorgt und bildete einen wundersch\u00f6nen See mit Landzunge mitten im Wald. Es war angenehm warm und die Luft war herrlich. Wir waren ganz alleine auf dieser Seite des Sees. Die andere Seite war \u00f6ffentlich zug\u00e4nglich. Es gab hier tats\u00e4chlich eine durch B\u00fcsche versteckte Stelle an der man von dieser Steilk\u00fcste ins Wasser kam. Wir schwammen und alberten im Wasser herum. Dann stie\u00dfen wir mit Sekt auf den sch\u00f6nen Nachmittag an. Der improvisierte K\u00fchler funktionierte pr\u00e4chtig. Wir unterhielten uns \u00fcber alles m\u00f6gliche. Leicht beschwipst legte ich mich auf das gro\u00dfe Frotteetuch und genoss mit geschlossenen Augen die w\u00e4rme der Sonne und das laue L\u00fcftchen. Nach einiger Zeit erz\u00e4hlte Karin das sie oft hier her kommen, weil es so sch\u00f6n ruhig und ungest\u00f6rt ist. Auf der anderen Seite gibt es zwar einen flachen Sandstrand und Duschen samt Kiosk aber Bikinistreifen gehen mal gar nicht\u2026\u2026.<\/p>\n

Ok\u2026\u2026? Ich \u00f6ffnete die Augen und sah die B\u00fcsche welche den Blick zum anderen Ufer verdeckten und lugte nach links. Da lagen die zwei wie Gott sie schuf auf dem R\u00fccken. \u201eSch\u00e4mst du dich oder was ist los?\u201c fragte die rothaarige Karin, die wie ich erfahren hatte doch schon 38 Jahre alt war, keck. Sie lag auf dem R\u00fccken. Ihre gro\u00dfen weichen Br\u00fcste lagen honigbraun da wie halbierte Wackelpeter Kugeln und wackelten auch so als sie lachte. \u201eEin bisschen Farbe k\u00f6nnte ich da schon vertragen\u2026.. wenn dich die eindeutigen Signale meines Sendemasts nicht st\u00f6ren\u2026\u201c, antwortete ich und zog mir die nassen Boxershorts \u00fcber die Beine. <\/p>\n

Mit Bikini sah das ganze schon recht lecker aus. Ein markantes Gesicht, sinnliche Lippen, kurze, rote, freche Haare, die gr\u00fcnen strahlenden Augen, nicht mehr tau frische glatte Haut, aber immer l\u00e4chelnd. Nicht s\u00fc\u00df, aber frech mit Charakter. Ohne Bikini grenzen die zwei honigbraunen und hubraumstarken Zylinder schon an K\u00f6rperverletzung. Die Figur nicht dick, aber auch nicht d\u00fcnn\u2026.. aber einen ehrfurchtgebietenden Hintern. Was f\u00fcr ein geiler Apparat. Nicht knack fest, aber auch nicht schwabbelig, aber richtig rund. Ne richtige Frau zum anfassen! Mein Schwanz wurde immer gr\u00f6\u00dfer und ich immer geiler. Da ein kleiner, permanent unter strom stehender, latent gereizter, sarkastischer Typ nicht gerade sexy ist hatte ich auch eine gr\u00f6\u00dfere Durststrecke hinter mir\u2026\u2026 Der Gedanke das die Leute auf der Ostseite des Sees mit einem Fernglas oder der passenden Kamera \u2026\u2026.. wenn die Post ab geht h\u00f6ren die das bestimmt \u2026.. geil\u2026.. bescheuert\u2026.. aber geil! 5 Jahre \u00e4lter als ich\u2026. egal\u2026. die Frau ist geil\u2026 ich bin geil\u2026. gro\u00dfe Titten allein sind schon geil, aber nicht sch\u00f6n\u2026. aber der Rest ist auch geil\u2026. sie ist auch noch toll\u2026.. wo ist der verdammte Haken??? Irgendwas ist doch immer\u2026..???<\/p>\n

Die blonde Sonja war erst 26, was mir b\u00f6se Blicke von ihr eingebracht hatte als ich auf 28 bis 30 tippte, drehte sich zu uns her\u00fcber. Ihre kleineren, runden und festen \u00c4pfelchen hingen keinen Milimeter und passten irgendwie perfekt zu ihrer schlanken, trainierten Figur, die in einem runden Birnenhintern mit langen Beinen endete. \u201eAn was der kleine geile Bock wohl gerade denkt?\u201c, fragte Sonja. \u201eOb du wohl so laut kommst, das die Jungs vom andern Ufer auch eine danach rauchen m\u00fcssen.\u201c, erwiderte ich grinsend. So muss es sich f\u00fcr eine Frau anf\u00fchlen wenn M\u00e4nner ihr brutal in den Ausschnitt stieren, schie\u00dft es mir durch den Kopf. Als Sonja meinen strammen Max so anschaut\u2026\u2026. Wobei mir die Situation noch mehr Blut aus dem Kopf zog und die Eichel meines Schwanzes langsam aber sicher pr\u00e4gnantere Formen annahm.<\/p>\n

\u201eSonja, der wei\u00dfe Sendemast braucht unbedingt Sonnencreme. Nicht das der arme Kerl einschl\u00e4ft und sp\u00e4ter ein knall rotes Schrumpelw\u00fcrstchen hat\u201c, wirft Karin, mit Tr\u00e4nen in den Augen vom Lachen, ein. \u201eOk\u2026 das ist ein Argument\u201c, erwidere ich ebenfalls lachend. Schnappe mir Karins Sonnencreme und verreibe einen guten Schuss Sonnenmilch in der Handfl\u00e4che und fange an meinen stehenden Schwanz langsam und gen\u00fcsslich ein zu reiben. Man k\u00f6nnte auch sagen gen\u00fcsslich zu wichsen. Ich wei\u00df gerade nicht was mich mehr erregt. Das Sonja sich auf der Unterlippe herum kaut und Karin sich permanent mit ihrer Zunge die Lippen befeuchtet. Oder wie Sonjas Brustwarzen h\u00e4rter werden. Auch Karins, bis dahin kaum zu erkennenden Knospen, treten ins Licht. <\/p>\n

Ich denke mir\u2026. nichts mehr\u2026. ich will nackte Haut anfassen, ber\u00fchren, sp\u00fcren, V\u00f6geln\u2026.. Ich rolle mich zu Karin auf die Luftmatratze und streichle mit dem Zeigefinger der Sonnenmilchhand, lasziv langsam \u00fcber Ihre Lustspalte. Ihre nun aufgegangenen Knospen werden immer h\u00e4rter. Mit meinen Lippen dr\u00fccke ich ihre Knospen fest zusammen um sie danach gen\u00fcsslich ein zu saugen und sie mit der Zunge zu umspielen. Der wohlige Schauer den Ihr die Liebkosung beschert l\u00e4sst sie leicht zittern. Karin rollt mich oben auf ihren sch\u00f6nen, weiblich runden, vollen K\u00f6rper und k\u00fcsst mich gierig. Unsere Zungen tanzen wild. Sie streichelt meinen R\u00fccken und f\u00e4hrt mit Ihrem Zeigefinger meine Wirbels\u00e4ule entlang. Am Ende angekommen knetet sie mit beiden H\u00e4nden meine Arschbacken. Schiebt meinen Hintern vor und zur\u00fcck, wobei mein strammer Max zwischen ihren Schamlippen auf und ab rutscht. Ich sp\u00fcre wie sie feuchter und feuchter wird. Ich bilde mir sogar ein zu sp\u00fcren das mein Schwanz ganz zart an ihrer Klitoris streichelt. Es ist so intensiv, so sch\u00f6n wie lange nicht mehr. Sie l\u00e4sst von meinem Hintern ab und dr\u00fcckt mich gegen ihre wundervoll weichen Br\u00fcste, ich sp\u00fcre ihr stahlharten Nippel. Ihr hei\u00dfer Atem trifft sto\u00dfweise meinen Nacken den sie z\u00e4rtlich krault. Sie haucht mir \u201eMachs mir mit der Zunge und sei nicht zimperlich\u201c, ins Ohr.<\/p>\n

Da Karin ungef\u00e4hr meine Gr\u00f6\u00dfe hat kann ich abwechselnd Ihre Brustwarzen bearbeiten und die zwei tollen, melonengro\u00dfen Wackelpeterbr\u00fcste kneten, w\u00e4hrend sich meine Zunge auf den Weg in Ihren Tempel der Lust macht. Sie hebt ihren Oberk\u00f6rper, st\u00fctz sich nach hinten ab und spreizt die Beine. Ihre Pussy glitzert in der tief stehenden Sonne. Was f\u00fcr ein geiler Anblick! Gen\u00fcsslich f\u00e4hrt meine Zunge erst mal komplett von unten nach oben \u00fcber ihre angeschwollenen Schamlippen. Oben angekommen sauge ich an ihrem Schnatterzapfen, was ihre Knospen stahlhart werden l\u00e4sst. Der Geruch und der Geschmack machen mich restlos dreckig rattig. Meine Zunge taucht blitzartig tief in Karins Lusttempel ein und spielt erst mal sachte qu\u00e4lend mit ihrer Perle. Ich genie\u00dfe es wie sie mit der rechten Hand meinen Kopf fordernd in ihren Scho\u00df dr\u00fcckt. Wie sie sich nach mehr sehnt. Gaaaanz langsam steigere ich die Intensit\u00e4t meines Zungentanzes. Ihre schnappende Atmung und das Zucken ihrer Schenkel signalisiert mir das sie auf der Zielgeraden ist. Ich sauge und z\u00fcngle wie ein besessener. Obwohl ich das Gef\u00fchl habe das die Zunge gleich abf\u00e4llt merke ich wie ihre Lusttempel zuckt und sie schreit ihren Orgasmus hinaus. Was mich noch geiler macht. Was eigentlich gar nicht mehr geht\u2026.<\/p>\n

Wir knutschen wild wie Teenager und Karin nimmt meinen Schwanz in die Hand und massiert ihn z\u00e4rtlich. Ohne Vorwarnung entzieht sie sich meiner Umarmung und nimmt meinen Schwanz komplett in den Mund. Mir bleibt die Luft weg vor \u00dcberraschung und dem was sie da mit mir macht. Sie sieht mir direkt in die Augen w\u00e4hrend sie meinen Schwanz verw\u00f6hnt. Ich will nicht in ihrem Mund kommen, schie\u00dft es mir durch den Kopf. Aber das scheint sie perfekt im Griff zu haben. Sie bl\u00e4st meinen Schwanz in allen Gangarten, verw\u00f6hnt mich mit ihrer flinken Zunge, sieht mir dabei die ganze Zeit fest in die Augen und l\u00e4sst mich nicht kommen. So sch\u00f6n hat es mir noch niemand gemacht. Mir l\u00e4uft es hei\u00df und kalt den R\u00fccken herunter, mein schwanz hat sich noch nie so hart angef\u00fchlt, hat vorher noch nie um Erl\u00f6sung geschrieen. Daf\u00fcr aber schon vorher viel zu oft zu fr\u00fch das Pulver verschossen\u2026\u2026Es ist so sch\u00f6n. Verdammt hat sie es drauf! Z\u00e4rtlich stubse ich ihre Nase und entziehe ihr meinen Schwanz. Ich will sie jetzt v\u00f6geln! Ich will diese tolle Frau nur noch hemmungslos v\u00f6geln!<\/p>\n

Ich knie mich aufrecht hin, fahre mit meinen H\u00e4nden unter ihre Schulter und hebe ihren Oberk\u00f6rper zu mir hoch. Sie wei\u00df was ich will. Sie schiebt sich meinen harten Schwanz selbst in ihre Pussy. Sie ist so sch\u00f6n hei\u00df und feucht. Wie er einfach rein schlurpt. Ich schnappe mir ihren runden Hintern und stehe auf. Sie klammert sich an mich und ich fange an sie zu ficken. Sie ist so feucht das ich meinen Schwanz einfach raus ziehen und schnell wieder ganz tief rein rammen kann. Was f\u00fcr ein Gef\u00fchl! Ich rammle wie ein Karnickel. Mitten auf einer Wiese am Baggersee. Neben Ihrer Freundin die ich ganz vergessen hatte. Sonja liegt auf ihrer Luftmatratze und rubbelt ihr M\u00e4uschen. \u201eNicht raus ziehen! Fick mich richtig durch!\u201c, keucht Karin. Ich sehe wie Sonja ihre \u00c4pfelchen knetet und ihre Maus noch wilder bearbeitet. Ich sp\u00fcre wie Karins Muschi anf\u00e4ngt meinen Schwanz zu melken, sie st\u00f6hnt und schreit. Auch Sonja zittert und gibt gutturale Laute von sich. Meine Schwanzspitze juckt und ich rammle in Karins melkende Muschi als ob es kein Morgen gibt. Jetzt komme ich auch. Ich sehe Sterne. Was f\u00fcr ein geiler Wahnsinn! Mit jedem Sto\u00df pumpe ich r\u00f6hrend wie ein Elch meinen Saft in ihre Muschi. Vollkommen erledigt und immer noch bebend, plumpsen wir uns gegenseitig umklammernd auf die Luftmatratze. Es ist sch\u00f6n zu sp\u00fcren wie ihr Orgasmus langsam ausrollt, wie Wellen am Strand. Ich streichelte mit zitternden Fingern ihre Wange und k\u00fcsste sie leidenschaftlich. Sie drehte sich so das ich unter ihr liege und legte ihren Kopf auf meine Brust. Was f\u00fcr ein verr\u00fcckter Tag. Seit langer Zeit f\u00fchle ich mich wieder entspannt, gl\u00fccklich und zufrieden. Dabei wollte ich eigentlich nur einen sch\u00f6nen Sonnenuntergang genie\u00dfen und mich kurz davon ablenken das mein Leben gerade total schei\u00dfe verl\u00e4uft. Wobei das Leben doch so sch\u00f6n ist!<\/p>\n

Wir lagen noch eine Weile so da. Ich meinte \u201eSonja ist jetzt bestimmt entt\u00e4uscht.\u201c \u201eSelbst schuld! H\u00e4tte nur deinen Sendemast vor der b\u00f6sen Sonne sch\u00fctzen m\u00fcssen.\u201c antwortete Karin lachend. Sonja grinste nur, schwieg und beobachtete uns.<\/p>\n

Fortsetzung folgt\u2026\u2026..?<\/p>\n