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{"id":860,"date":"2016-10-18T17:41:35","date_gmt":"2016-10-18T17:41:35","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=860"},"modified":"2016-09-16T19:34:17","modified_gmt":"2016-09-16T19:34:17","slug":"tschuldigung-ficken","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/tschuldigung-ficken.html","title":{"rendered":"Tschuldigung, ficken?"},"content":{"rendered":"

Es war ein typischer \u201cDisco-Freitag\u201c, und bis jetzt war die Stimmung ganz gut. Die Lokalit\u00e4t ist gerade erst so halbwegs voll geworden, und ich war, wie eigentlich meistens, allein hier. Manche kommen hier her, um sich zu betrinken (und das bei den Preisen) und weil halt alle hingehen.
Manche kommen hier her, um auf Aufriss zu gehen. Und ich geh\u00f6re zu jenen, die haupts\u00e4chlich wegen der lauten Musik und zum Shaken hingehen. Aber irgendwie hatte ich heute das Gef\u00fchl, dass vielleicht endlich einmal auch noch mehr passieren k\u00f6nnte, immerhin war ich jetzt auch schon Mitte 20.
Ich brauche immer eine gewisse Zeit, um \u201clocker\u201c zu werden, und das geht bei mir meistens auch ganz ohne Alkohol. Meistens\u2026 Nach kurzer Zeit wurde die Musik immer besser und die Tanzfl\u00e4che war nicht zu leer und nicht zu \u00fcberf\u00fcllt, so dass ich jetzt nur noch am Rand stand und auf etwas wirklich gutes zum Tanzen wartete. Dann war es soweit, der Rhythmus war einfach unwiderstehlich, und ich mischte mich unter die Menschenmenge und begann, mich wegzushaken. Die Musik war gerade so wahnsinnig geil, das Gef\u00fchl, das ich gerade hatte, war fast so sch\u00f6n wie ein Orgasmus! Wozu da manche Leute noch irgendwelche Drogen brauchen, um gut drauf zu sein? ;-)Die Beats drangen durch meinen K\u00f6rper, ich war eins mit der Musik. In meinem Kopf bauten sich schon wilde Fantasien auf, wie dass ich direkt an der Lautsprecherbox stehe und einen geblasen bekomme oder mir einen runterhole\u2026 aber zum Gl\u00fcck war die Musik schon geil genug.
W\u00e4hrend ich immer noch genug Kondition hatte, kamen jetzt immer mehr \u201ceindeutigere\u201c Lieder, wovon der Anton aus Tirol noch das harmloseste war. Ein paar verlie\u00dfen vielleicht deshalb sch\u00f6n langsam die Tanzfl\u00e4che, aber mir gefiel\u2019s \u2013 peinlich, aber lustig! Neben der Tanzfl\u00e4che war auch eine kleine B\u00fchne, auf der ein paar Leute tanzten. Dann passierte es, es reizte mich, auf die B\u00fchne zu steigen, und ich tanzte neben den anderen. Wie dann die typischen \u201cMitsing-Stellen\u201c kamen, bemerkte ich, wie die Fran neben mir, sie musste etwa in meinem Alter sein oder vielleicht sogar etwas j\u00fcnger, einen wohl mir zugedachten Ann\u00e4herungs-Tanz begann. Ich \u00fcberlegte einen Moment, wie ich reagieren sollte, versuchte aber darauf einzugehen, und tats\u00e4chlich, es war ich und nicht jemand anderes gemeint. Wir gr\u00f6lten gemeinsam mit, und ich sah wie sie kurz lachen musste.
Ein paar Minuten sp\u00e4ter kam dann wieder etwas langsameres. Das traf sich eigentlich gut, denn ich war ohnehin schon v\u00f6llig au\u00dfer Atem. Meine Zufallsbekanntschaft sagte so etwas wie \u201cGehen wir etwas trinken?\u201c, bei dem L\u00e4rm war das nat\u00fcrlich kaum zu verstehen, und deutete in Richtung der n\u00e4chsten Bar. Wir tranken etwas, ich etwas alkoholfreies weil ich heute noch fahren wollte, und kamen irgendwie \u2013 zuerst zaghaft, dann recht locker \u2013 ins Gespr\u00e4ch, soweit man sich in einer Disco eben unterhalten konnte. Wie nach einiger Zeit wieder die Wahnsinns-Beats aus den Boxen dr\u00f6hnten, forderte sie mich kurzerhand auf, noch einmal auf die Tanzfl\u00e4che zu kommen, und so shakten wir uns gemeinsam weg und ber\u00fchrten uns dabei schon recht heftig, das hei\u00dft haupts\u00e4chlich sie mich, was bei mir nun endg\u00fcltig gewisse Vorahnungen best\u00e4tigte.
Dann kam, was kommen musste: Sie wollte jetzt sch\u00f6n langsam gehen und fragte mich, ob ich nicht noch zu ihr nach Hause mitkommen wolle. Nat\u00fcrlich konnte ich in diesem Moment, obwohl \u2013 oder gerade weil \u2013 ich praktisch Null Erfahrung mit Frauen habe (auch nicht mit M\u00e4nnern ;-), nichts anderes als \u201cja\u201c sagen. Wir gingen hinaus, hinter uns noch die B\u00e4sse aus der Disco und vor uns eine laue Fr\u00fchsommernacht. Sie war mit den \u00d6ffentlichen gefahren, und somit gingen wir zu meinem Auto. Ich parkte etwas abseits, weil direkt beim Eingang nat\u00fcrlich alles ziemlich zugeparkt war. Wenig sp\u00e4ter waren wir dort. Es war sehr ruhig, und die Stra\u00dfe verlief hier durch eine geradezu romantische Parklandschaft.
Wie ich die T\u00fcr \u00f6ffnen wollte, legte sie ihre Hand auf meine Schulter. Ich glaubte schon, sie wollte mich jetzt k\u00fcssen, aber dann kam der entscheidende Moment: \u201cIch glaube, jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um dir eine Frage zu stellen.\u201c \u201cJa, was denn?\u201c \u2013 \u201cWie soll ich es sagen\u2026 Tschuldigung, \u00e4h\u2026 ficken?\u201c Ich wusste momentan nicht, was ich sagen sollte. Hatte die Musik Gestalt angenommen, oder was passierte hier? Nach kurzem \u00dcberlegen meinte ich, eher mit Humor: \u201cWenn ich jetzt ja sage, brichst du dann meinen Au\u00dfenspiegel ab, trittst mir in die \u00e4h\u2026 Genitalien und rennst w\u00fctend weg?\u201c \u201cAber nein, wirklich nicht, warum sollte ich? Also -willst du, oder soll ich\u2019s mir heute selber machen?\u201c- \u201cAlso\u2026 um ganz ehrlich zu sein, nat\u00fcrlich ja!\u201c Sie meinte, dass sie froh sei, sich das ganze Herumreden um den hei\u00dfen Brei gespart zu haben. Dann wurde sie- wir standen immer noch vor meinem Auto \u2013 ziemlich zudringlich. Sie trug wie ich eine kurze Hose, so eine etwas abgefuckte, etwa bis zu den Knien gehende Jeans. Ich versuchte ihr ebenfalls zu zeigen, dass ich es ernst meinte. Nat\u00fcrlich wollte ich es auch, aber es ging halt alles viel zu pl\u00f6tzlich. Und jetzt k\u00fcsste sie mich tats\u00e4chlich.
Schlie\u00dflich stiegen wir dann wortlos ein, und begannen uns hektisch und eng umschlungen zu k\u00fcssen, ich lie\u00df jetzt allem freien Lauf. Noch passierte ja noch nichts, zu dem ich mich \u00fcberm\u00e4\u00dfig stark \u00fcberwinden musste, obwohl ich das, was hier passierte, auch erst langsam verarbeiten musste. Weil es hier im Auto auf Dauer wirklich etwas ungem\u00fctlich war, beschlossen wir nach ein paar Minuten leidenschaftlichem, aber recht harmlosen Herumgeknutsche, jetzt zu ihr zu fahren. Wie wir wegfuhren, erwischte ich im Radio eine DJ-Sendung, glaubte, dass sie das in dieser Situation vielleicht st\u00f6ren k\u00f6nnte und wollte schon etwas romantischeres suchen, aber ihr gefiel es, und sie drehte noch um einiges lauter.
Nach kurzer Fahrt, um diese Zeit ging es ja ziemlich schnell, und beide laut mitsingend, kamen wir bei ihr an. Es war ein freistehendes Haus, schon eher am Stadtrand. Wir stiegen aus, und da es jetzt also ernst wurde, war ich zugegebenerma\u00dfen schon etwas nerv\u00f6s. Ihre Wohnung wirkte recht einladend. Ich setzte mich erst einmal hin, w\u00e4hrend sie kurz wegging und fragte, ob ich etwas trinken wolle. Als ich dann bejahte und etwas alkoholfreies, weil ich ja fahre, auf das man gut r\u00fclpsen kann, verlangte, st\u00f6rte sie dieser Kommentar ganz und gar nicht. Au\u00dferdem drehte sie jetzt die DJ-Nacht im Radio auf, sie konnte auch einfach nicht genug bekommen\u2026 nein, sie drehte wenige Momente sp\u00e4ter wieder ab, aber was kam jetzt? Sie schaltete, etwas leiser, recht anregenden Soul und Funk ein, und zwar etwas wirklich edles und nicht die Bravohits-Abteilung.
Die Situation spitzte sich also jetzt wirklich immer mehr zu. Wie sie dann wenig sp\u00e4ter wiederkam, merkte ich, dass ich mich offenbar auf ihr Bett gesetzt hatte! Sie sah mich kurz an, und dann dr\u00fcckte sie mich langsam, aber doch recht fest zur\u00fcck, und ich lag nun auf ihrem Bett. Mein Puls wurde jetzt wirklich etwas schneller, und in meiner Hose war es sowieso schon ziemlich eng. Wie sie dann langsam begann, sich auszuziehen, zog ich ebenfalls erst einmal mein T-Shirt aus. Noch bevor ich weitermachen konnte, fiel sie \u00fcber mich her, und wir lagen \u00fcbereinander, ihre Oberweite direkt auf mir.
\u201cDu, ich muss dir was sagen\u201c, meinte ich, \u201cehrlich gesagt\u2026 wei\u00df ich nicht so genau\u2026 wie ich mich jetzt verhalten soll.\u201c Sie stand von mir auf und fragte: \u201cWie meinst du das?\u201c \u201c\u00c4h, wie soll ich sagen\u2026\u201c\u201cWillst du mir vielleicht sagen\u2026 du bist noch Jungfrau oder was?\u201c \u201cSo ist es\u201c, meinte ich kurz und b\u00fcndig.
\u201cJa, das ist stark \u2013 eigentlich habe ich es ja geahnt\u2026\u201c Sie machte kurz einen \u00fcberlegenden Gesichtsausdruck.
\u201cKomm, entspann dich, lehn dich zur\u00fcck und genie\u00dfe es! Lass es einfach nur geschehen!\u201c, sagte sie.
Und so versuchte ich meine Aufregung unter Kontrolle zu halten und einfach loszulassen, w\u00e4hrend sie mir erst einmal meine Hose auszog. V\u00f6llig nackt auf ihrem Bett liegend und ihr ausgeliefert, befreite sie meinen Schwanz aus seinem engen Gef\u00e4ngnis. Wie sie ihn in die Hand nahm und ein paarmal kurz wichste, durchflossen mich wohlige Wellen der Lust. Sie zog sich selbst weiter aus.
Und dann stand sie nackt vor mir, und bei diesem Anblick wurde meine allgemeine Erregung und mein Pulsschlag noch viel st\u00e4rker als es ohnehin schon der Fall war. Mein Schwanz wurde noch etwas h\u00e4rter und stand steil in die Luft. Dann kam sie auf mich zu und nahm ihn wieder in die Hand. Das war jetzt einfach zu viel f\u00fcr mich und es passierte \u2013 ich kam unter einem recht heftigen Orgasmus in ihrer Hand. Wie sie sah, dass ich abspritzen musste, gab sie mir schnell noch ein paar harte Wichsstriche. Ich begann zu st\u00f6hnen, zuerst etwas zur\u00fcckhaltend, aber dann musste ich es in diesem Moment einfach herausschreien.
Eigentlich war das jetzt gar kein \u201cUnfall\u201c, sondern wohl erst der Anfang, wie ich hoffte. Wahrscheinlich hatte sie aber sowieso vom Anfang an geplant, mir einen herunterzuholen, bis ich komme, denn weit w\u00e4ren wir bei meiner Erregung sonst ohnehin nicht gekommen. Ich lag f\u00fcr einige Momente ganz au\u00dfer Atem auf ihrem Bett. Wenig sp\u00e4ter legte sie sich neben mich und fuhr mit ihren H\u00e4nden langsam \u00fcber meinen nackten K\u00f6rper. Ich z\u00f6gerte immer noch etwas, sie ebenfalls hemmungslos zu begrapschen. Doch von einem Moment auf den anderen passierte es v\u00f6llig wortlos irgendwie, dass wir uns innig k\u00fcssten und heftig umarmten. Nach einigen Momenten dr\u00fcckte sie sich von mir weg, um mich gleich darauf zu fragen, ob ich jetzt bereit f\u00fcr mehr sei.
Ich bejahte das jetzt schon selbstsicher. Sie kramte kurz in einer Schublade \u2013 und holte ein Kondom hervor. Sie sagte, dass ich es mir vor ihren Augen \u00fcberziehen soll, das w\u00fcrde sie irrsinnig geil machen. Gut, jetzt musste ich hier auch einmal etwas leisten. Immerhin machte ich das nicht zum ersten Mal, ich hatte mir schon einige Male nur so zum Spa\u00df einen Gummi \u00fcber meinen Schwanz gerollt. Mein halbsteifer Penis hatte sich mittlerweile schon wieder ziemlich aufgerichtet, und mit Hilfe ihrer Hand war er schon bald wieder v\u00f6llig steif. Ich \u00f6ffnete vorsichtig die Verpackung und streifte mir das Kondom \u00fcber meinen hammerharten, in freudiger Erwartung zuckenden Schwanz. Ich war bereit. Jetzt war wohl der Moment gekommen, in dem es passieren w\u00fcrde. Sie sagte zu mir, dass ich mich zur\u00fccklehnen und f\u00fcr einem Moment die Augen schlie\u00dfen sollte.
Augenblicke, die wie eine Ewigkeit schienen, vergingen.
Doch dann sp\u00fcrte ich, wie ihre zarte Hand kurz meinen Schwanz ber\u00fchrte. Und dann sp\u00fcrte ich etwas heisses und feuchtes an meiner Schwanzspitze. Ich \u00f6ffnete die Augen und sah, wie ihre Schamlippen meinen Penis umschlossen und wie sie ihn langsam in ihre M\u00f6se gleiten lies. Es passierte wahrhaftig! Wie sie zuerst langsam und dann immer schneller auf mir ritt, dachte ich daran, dass ich schon fast nicht mehr daran geglaubt hatte, das jemals zu erleben. Zu erleben, wie mein Schwanz in eine warme, feuchte M\u00f6se eindringt, um dann nach heftigem Sto\u00dfen darin zu kommen.
Ich war so geil, dass ich jetzt jeden Moment spritzen mu\u00dfte. Sie war so in Fahrt, dass ich kaum eine M\u00f6glichkeit hatte, mich mitzuteilen. Ich versuchte, sie wenigstens m\u00f6glichst viel zu begrapschen, w\u00e4hrend sie mich fickte. Dann n\u00e4herte sich unaufhaltsam mein H\u00f6hepunkt. \u201cJa! Gleich komme ich!\u201c, schrie ich und klammerte mich an ihren Arschbacken fest. Sie wurde etwas langsamer, und ich begann nun etwas aktiver zu werden und stie\u00df von unten her in ihre M\u00f6se, w\u00e4hrend sie auf meinem Schwanz ritt. Wie es bei mir fast soweit war, rutschte mein Schwanz ganz aus ihrer Scheide. Wie sie sich auf den R\u00fccken drehte, legte ich mich \u00fcber sie und drang mit meinem Penis, unglaublich aufgeregt, wieder in sie ein, um immer heftiger in ihre M\u00f6se zu sto\u00dfen. Dann kam mein Orgasmus! Ich schrie ihn heraus und stie\u00df so heftig wie ich konnte in sie hinein. W\u00e4hrend ich auf ihr lag und ich mich an sie klammerte, pumpte ich ihr meinen ganzen Samen hinein.
Auch sie w\u00fcrde wohl gleich kommen. Mein Schwanz war noch steif genug, um noch ein paar Mal in ihre M\u00f6se zu sto\u00dfen. Doch dann zog ich ihn schnell, aber vorsichtig heraus, streifte den vollgespritzten Gummi ab und gab ihr mit ein paar geschickten Hand- und Fingerbewegungen den Rest, was sie mir mit heftigen Orgasmus Schreie dankte. War doch gut, ab und zu Sex-Geschichten zu lesen und bei Pornos aufzupassen ;-)Wir lagen nun beide ziemlich fertig nebeneinander, als sie mich nach einigen Momenten fragte: \u201cNa, und wie war es?\u201c Ich \u00fcberlegte etwas und sagte: \u201cNaja \u2013 jetzt ist es also geschehen. Es war sch\u00f6n, das mit dir erlebt zu haben\u2026 du warst wirklich sehr\u2026 r\u00fccksichtsvoll!\u201c \u201cOh, das find\u2019 ich aber s\u00fc\u00df\u2026 freut mich, wenn ich es dir so richtig besorgen konnte!\u201c, sagte sie nur und meinte es wohl wirklich ehrlich.
Das war es dann also. Doch auch wenn ich heute schon zweimal gekommen bin, hatte sie offenbar immer noch genug Energie. Noch w\u00e4hrend wir uns noch etwas streichelten, begann sie damit, es sich selbst zu machen. Wie sie immer st\u00e4rker st\u00f6hnte, lie\u00df mich das nat\u00fcrlich nicht kalt, und ich bekam schon wieder eine Erektion. Wortlos fing ich an, mir meinen Schwanz zu wichsen. Wie sie das sah, st\u00f6hnte sie, ob ich dann noch Lust auf einen Tittenfick h\u00e4tte \u2013 was konnte ich anderes sagen als ja? Wie sie dann zum zweiten Mal gekommen ist, legte ich mich auf sie und dr\u00fcckte meinen steifen Schwanz zwischen ihre Titten, die ich dabei durchknetete und zusammendr\u00fcckte. Unter lustvollen Schreien begann ich zu sto\u00dfen. Schon bald k\u00fcndigte sich bei mir ein weiterer Orgasmus an, bis ich schlie\u00dflich mein wohl ziemlich letztes Sperma \u00fcber ihr verspritzte, um dann ersch\u00f6pft auf ihr zusammenzubrechen.
Bevor ich in dieser Nacht schlie\u00dflich ging, erz\u00e4hlten wir uns \u00fcberhaupt erst einmal unsere Namen. Es kam auch heraus, dass sie drei Jahre \u00e4lter als ich war. Sie war schon einmal l\u00e4nger mit einem Mann zusammen, mit dem sie aber nicht viel Gl\u00fcck hatte und verbrachte ihre Freizeit seit einiger Zeit damit, j\u00fcngere M\u00e4nner aufzurei\u00dfen. Vielleicht w\u00fcrde es mit uns sogar auf unbestimmte Zeit etwas werden, es war jedenfalls Liebe auf den ersten Fick! <\/p>\n

Diese Geschichte ist zu 90% Wahrheit!!!<\/p>\n

Netzfund-Leider ist der Autor nicht bekannt<\/p>\n