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{"id":855,"date":"2016-10-13T18:14:39","date_gmt":"2016-10-13T18:14:39","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=855"},"modified":"2016-09-16T19:34:16","modified_gmt":"2016-09-16T19:34:16","slug":"die-erotische-lesung","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/die-erotische-lesung.html","title":{"rendered":"Die erotische Lesung"},"content":{"rendered":"

Bitte glauben Sie mir, dass ich mit gutem Gewissen von mir behaupten darf, ein anst\u00e4ndiger Mensch zu sein, der niemals l\u00fcgt. F\u00fcr mich ist das eine wichtige Sache, weil ich denke, dass ich mir den Luxus der Wahrheit hart erarbeitet habe und in den guten 60 Jahren meines Lebens in der angenehmen Situation bin, in niemandes Arsch kriechen zu m\u00fcssen. Ok, manchmal schlie\u00dfe ich \u00fcber das Ziel hinaus und merke leider zu sp\u00e4t, dass es gar nicht so wenig Leute gibt, die die Wahrheit nicht vertragen k\u00f6nnen oder die sie nicht wahrnehmen wollen oder eben einfach nur kein Klartext vertragen. Daf\u00fcr entschuldige ich mich, weil ich mit meiner manchmal zu offenen und ehrlichen Art niemanden beleidigen oder vor den Kopf sto\u00dfen will.<\/p>\n

Aber ich schreiben hier ja nun keinen Bericht \u00fcber meine nette, ehrliche Art sondern ich will gestehen, dass ich tats\u00e4chlich auch schon gelogen habe und vor allem, dass es durch meine L\u00fcge sogar zu Sex mit einer \u00fcberaus attraktiven Frau kam.<\/p>\n

Sex ist, war und wird f\u00fcr mich immer ein ganz zentraler Punkt in meinem Leben sein. Wenn ich mich richtig besinne, habe ich schon meiner Kindergartenfreundin gegen einen Kuss beim Pinkeln zusehen d\u00fcrfen. W\u00e4hrend der Pubert\u00e4t habe ich die Selbstbefriedigung kennen, lieben und mehrmals t\u00e4glich praktizieren gelernt und als Jugendlicher habe ich dann kapiert, dass es besser ist, eine feste, stets verf\u00fcgbare Freundin zu haben, als wochenlang auf die n\u00e4chste Kellerparty zu warten, in der Hoffnung, dabei ein M\u00e4del zum Knutschen, Petting oder gar Sex zu finden. Ich war mir damals meiner hedonistischen Neigung nicht bewusst, geschweige denn wusste ich, was Hedonismus ist, aber dass ich mich niemals als Ehemann eigne, war mir dann auch recht schnell klar. So hatte ich im Laufe der vielen Jahre immer wieder feste Beziehungen zu Frauen, unterbrochen von Phasen des Single-Daseins. Erotisch war das f\u00fcr mich nie ein Problem, da ich alleine oder mit meinen Partnerinnen in der Swinger-Szene unterwegs war und einen gro\u00dfen Bekanntenkreis aufgebaut habe. Auch derzeit bin ich alleine, bin jedoch in der gl\u00fccklichen Lage, meinen regelm\u00e4\u00dfigen Sex mit meinen &#034Zuckerst\u00fcckchen&#034 zu haben, gut bekannte Freundinnen, die ich schon lange kenne und die den Vorteil der Besuchbarkeit gerne nutzen, um mit mir zusammen Spa\u00df zu haben.<\/p>\n

Jetzt genug von mir, hier mein Erlebnis.<\/p>\n

Wir haben in unserer Stadt uns einen Jazzclub, der an den eher wenig besuchten Sonntag-Abenden f\u00fcr kulturell interessierte Menschen Veranstaltungen anbieten, die – sagen wir mal vorsichtig ausgedr\u00fcckt – etwas abseits des Mainstream liegen. Ich habe solche Veranstaltungen schon \u00f6fters besucht und den Newsletter dieses Jazzclubs abonniert. So erfuhr ich von einer erotischen Lesung einer K\u00fcnstlerin. Obwohl ich keine Begleitung so kurzfristig finden konnte, beschloss ich, alleine hin zu gehen.
Obwohl ich eine Viertelstunde vor der Zeit eintraf, waren alle Tische bereits belegt und ich fragte bei einem Paar Anfang Vierzig, ob ich noch an deren Tisch Platz nehmen darf. Ich durfte mich dazu setzen und stellte beim Einnehmen des Platzes fest, dass die Frau eine Wahnsinnsfigur hatte, das in einem Etuikleid verpackt war und die nicht enden wollenden, bestrumpften Beine bis etwa eine Handbreit \u00fcber dem Knie verdeckte. Die Lesung begann und zeigte sich als \u00dcberaus humorvoll und gekonnt vorgetragen. Immer wieder gab es spontanen Applaus und kurze Unterbrechungen durch Lachphasen. Sehr zu meiner Freude arbeitete sich das Etuikleid meiner Tischnachbarin langsam immer h\u00f6her und so zeigte sich zuerst der verst\u00e4rkte Teil eines Nylonstrumpfes bis schlie\u00dflich sogar einer der Strapse neugierig unter dem Kleid hervorlugte. So hatte ich also zweimal Freude an der Veranstaltung. Audiovisuelle Freunden sozusagen, Audio wegen der Lesung und visuell wegen der Wahnsinns-Beine der Dame.<\/p>\n

Zur Pause stand der Mann des Paares auf und wollte zwei Gl\u00e4ser Sekt holen. Da sich an der Theke eine lange Schlange bildete war klar, dass es wohl etwas dauern w\u00fcrde, bis er mit dem Sekt wiederkam. Ich schaute also die Dame mit einem offenen, netten L\u00e4cheln an, das mit einem ebenso L\u00e4cheln quittiert wurde. Unbemerkt schielte ich aber auf ihr hochgerutschtes Kleid und die bestrumpften Beine. Dann erschrak sie sichtlich, erhob sich kurz von ihrem Sitz und zuppelte ihr Kost\u00fcm wieder auf die korrekte L\u00e4nge herunter.<\/p>\n

&#034Keine Sorge, meine Frau hat solange sie gelebt hat niemals Strumpfhosen getragen sondern wie sie nur Str\u00fcmpfe angezogen&#034, bemerkte ich und tat so, als w\u00e4ren Frauen mit gestrapsten Nylons f\u00fcr mich ein gewohnter Anblick.<\/p>\n

Ich kann bis heute nicht sagen, wie ich so einen Satz aussprechen konnte. Ich war ja nie verheiratet, geschweige denn verwitwet und hatte glattweg die Dame angelogen. Vielleicht wollte ich nur den Fauxpas abmildern?
Zu meiner \u00dcberraschung griff sie meine Bemerkung auf.<\/p>\n

&#034Ihre Frau ist verstorben?&#034, fragte sie zur\u00fcck.<\/p>\n

&#034Ja, vor drei Jahren. Ein Unfall&#034<\/p>\n

&#034Oh, das tut mir aber leid&#034<\/p>\n

&#034Kein Problem, ich bin dar\u00fcber hinweggekommen. Ich habe aber die Wohnung zuhause in Erinnerung an meine Gattin genauso belassen, wie sie zum Zeitpunkt des Unfalls war. Nur die Kleider habe ich inzwischen gespendet&#034<\/p>\n

&#034Sie haben sicher ihre Frau geliebt?&#034<\/p>\n

&#034Ja, sehr. Wir hatten viel Spa\u00df miteinander. Sie hatte \u00fcbrigens die gleiche Gr\u00f6\u00dfe und Statur wie sie&#034<\/p>\n

&#034Hoffentlich werden jetzt keine Erinnerungen an sie durch mich geweckt?&#034<\/p>\n

&#034Aber nein. Ich habe den Verlust inzwischen \u00fcberwunden.&#034<\/p>\n

So begann ein recht nettes Gespr\u00e4ch mit der Frau in dessen Verlauf mir eine Idee kam.<\/p>\n

&#034Darf ich mir eine Frage erlauben?&#034, leitete ich meinen Gedanken ein.<\/p>\n

&#034Aber ja doch&#034<\/p>\n

Jetzt, wenn ich davon spreche, erinnere ich mich daran, dass ich noch etliche Original-verpackte Nylonstr\u00fcmpfe im Kleiderschrank meiner Frau gefunden habe. Also wenn sie kein Problem damit haben, k\u00f6nnte ich sie mal heraussuchen. Vielleicht passen sie ihnen ja?&#034<\/p>\n

&#034Aber ja, sehr gerne. Die sind ja so viel teurer als Strumpfhosen, die man \u00fcberall spottbillig bekommt. Und zudem sind Nylonstr\u00fcmpfe ja viel empfindlicher. Wenn sie w\u00fcssten, was mich das im Monat kostet.<\/p>\n

L\u00fcge, gefolgt von L\u00fcge. Keine Witwe, keine Str\u00fcmpfe, also alles erstunken und erlogen mit dem Ergebnis, dass ich quasi das Vertrauen der Dame dadurch erlangen konnte. Beim letzten Satz hatte sie n\u00e4mlich nochmals kurz den Rock angehoben und eine Stelle gezeigt, an der sich wohl demn\u00e4chst eine Laufmasche bilden w\u00fcrde. Reizend.
Ich gab ihr also meine Festnetz-Telefonnummer und wir vereinbarten, dass sie sich telefonisch bei mir melden wolle, wenn sie in der Stadt und somit in meiner N\u00e4he w\u00e4re.<\/p>\n

Damit war die Unterhaltung auch schon beendet, denn es kam der Ehemann mit Sekt und kurz danach war die Pause vorbei und die Lesung wurde fortgef\u00fchrt.<\/p>\n

Ob ich danach ein schlechtes Gewissen hatte? Nein, gar nicht. Au\u00dferdem dachte ich nicht, dass es zu einem Anruf von Ihr k\u00e4me. Insofern hatte ich sie ja nur beruhigen wollen.<\/p>\n

Ich sollte mich jedoch t\u00e4uschen, denn die Dame rief tats\u00e4chlich an und teilte mir mit, dass sie am kommenden Samstag in Ort w\u00e4re, um Eink\u00e4ufe zu t\u00e4tigen und ob ich denn nun f\u00fcndig geworden w\u00e4re.<\/p>\n

&#034Oh, ja. Ich habe gleich einen ganzen Packen verschiedene Str\u00fcmpfe gefunden. Ich meine sogar, dass die Ihnen passen m\u00fcssten&#034.<\/p>\n

Daraufhin gab ich meine Adresse an und wir vereinbarten eine Uhrzeit, wo sie kommen wollte.<\/p>\n

Und schon wieder gelogen, ich wei\u00df, aber ich musste ja quasi die einmal angetretene Rolle des Witwer weiter spielen und ja, ich erhoffte nat\u00fcrlich, dass sie die Str\u00fcmpfe nicht einfach abholen w\u00fcrde sondern hoffte auf eine Anprobe, ob sie denn auch passen w\u00fcrde.
Nat\u00fcrlich musste ich jetzt schnellstens selbst erstmal Nylonstr\u00fcmpfe einkaufen gehen, denn einfache und preiswerte Str\u00fcmpfe hatte ich zwar f\u00fcr meine Zuckerst\u00fcckchen immer vorr\u00e4tig, aber ich wollte schon etwas besonders haben, wenn die Dame erschien.<\/p>\n

P\u00fcnktlich klingelte es und die brave Hausfrau stand vor der T\u00fcr. Ich bat sie herein und lud sie zu einem Kaffee ein, den sie gerne annahm. Sie trug ein schickes, enganliegendes Kleid und dazu hautfarbene Str\u00fcmpfe. Sicherlich das Alltagsmodell an Strumpf, dachte ich mir.<\/p>\n

Nachdem wir nun so beieinandersa\u00dfen, holte ich den zuvor gekauften Stapel an Str\u00fcmpfen hervor und \u00fcbergab ihn ihr. Aufmerksam betrachtete sie eine Packung nach der anderen.<\/p>\n

&#034Perfekt. Die Str\u00fcmpfe m\u00fcssten mir alle passen. Wieviel verlangen sie denn daf\u00fcr?&#034, schaute sie mich an.<\/p>\n

&#034Aber bitte! Sie machen mir eine Freude, wenn sie diese Str\u00fcmpfe als Geschenk nehmen&#034, l\u00e4chelte ich zur\u00fcck.<\/p>\n

\u201eSie w\u00fcrden mir einen Gefallen machen, wenn sie die Str\u00fcmpfe als Geschenk annehmen wollen. Ich habe ja keine Verwendung f\u00fcr sie,\u201c<\/p>\n

&#034Aber das sind ja allesamt s\u00fcndhaft teure Markenmodelle, die kosten richtig viel Geld.\u201c, fragte sie artig nochmals nach.<\/p>\n

&#034Meine Frau hat stets nur das Beste eingekauft&#034<\/p>\n

&#034Dann bedanke ich mich auch im Namen meines Mannes sehr&#034<\/p>\n

Nun, ich hatte auch richtig investiert. Keine einfachen hautfarbenen Alltags-Nylons sondern vielmehr Modelle mit Naht oder ansprechendem Muster. Also Str\u00fcmpfe f\u00fcr besondere Gelegenheiten.
Sie schien dies wohl bemerkt zu haben, denn sie betrachtet die einzelnen Packungen nacheinander und murmelte jeweils eine Kommentar vor sich hin, als ob es sich um Edelsteine handle.<\/p>\n

&#034Secrets in Lace, oh&#034
&#034Eine tolle Farbe,…&#034
&#034Oh, die sehen aber toll aus&#034<\/p>\n

Bei dieser Packung hielt sie inne und betrachtete sie von allen Seiten. Dann \u00f6ffnete sie die Packung und entnahm die Str\u00fcmpfe. Sie hielt sie ans Licht, legte sie auf ihrem Bein ab und musterte sie.
&#034Die sehen ja wahnsinnig gut aus.&#034
&#034Die kann ich ja gar nicht f\u00fcr drau\u00dfen anziehen&#034
&#034Da schauen mich ja alle M\u00e4nner an&#034
&#034Wenn die mein Mann sieht, will es sicher gleich Sex&#034<\/p>\n

Nach dem Letzten Satz erschrak sie, als ob sie meine Anwesenheit vergessen h\u00e4tte und hielt sich genierlich die Hand vor dem Mund.
Ich l\u00e4chelte nur.<\/p>\n

&#034Darf ich die anprobieren?&#034<\/p>\n

&#034Aber ja doch&#034, versuchte ich im ruhigen Ton zu sagen.<\/p>\n

Innerlich h\u00fcpfte ich in die H\u00f6he. Bingo, Tschakaaaaa, Sieg, gewonnen. Sie macht es. Mein Puls sprang hoch und mein Schwanz wurde hart.<\/p>\n

&#034Kann ich es hier machen oder wo ist ihr Bad?&#034<\/p>\n

Aber nein, bleiben sie bitte. Das ist kein Problem f\u00fcr mich, im Gegenteil. Es freut mich, dass die Str\u00fcmpfe meiner Frau ihnen gefallen.<\/p>\n

Gekonnte strapste sie im Stehen ihre Str\u00fcmpfe ab und legte sie \u00fcber die Stuhllehne. Anschlie\u00dfend setzte sie sich auf den Stuhl, befeuchtet kurz ihre Fingerspitzen. Gekonnt zog sich beide Str\u00fcmpfe an, die sie anschlie\u00dfend anstrapste. Sie stand auf, schaute an sich herunter und freute sich wie ein kleines M\u00e4dchen.<\/p>\n

&#034Die sind ja der Wahnsinn&#034<\/p>\n

Nun, waren ja auch teuer genug. Dunkler Haut-Ton mit kleinen Dots und echter Naht. Sie sah aber auch wirklich gut darin aus.<\/p>\n

&#034Die kann ich unm\u00f6glich anziehen. Wenn mich M\u00e4nner darin sehen, die meinen glatt ich w\u00e4re eine Nutte&#034, murmelte sie wieder vor sich hin und streifte mit den H\u00e4nden \u00fcber ihre Beine.
&#034Die wollen mich dann alle gleich ficken…&#034, ihre Stimme wurde immer rauschiger.
&#034das sind ja richtige Nuttenstr\u00fcmpfe….&#034
&#034wenn ich die anziehe, dann f\u00fchle ich mich ja wie eine Hure, wenn mich alle anstarren&#034
&#034Haben sie einen Ankleidespiegel?&#034, schaute sie mich fragend an.<\/p>\n

Die letzten S\u00e4tze waren in h\u00f6rbarer Erregung, ja fast Geilheit ausgesprochen worden. Die ist ja richtig rattig, schoss es mir durch den Kopf. Da sollte doch noch mehr drin sein? Und warum sprach sie dauernd von Huren und Nutten. Weckten gar diese Str\u00fcmpfe solche Gef\u00fchle bei Ihr? Jedenfalls wollte ich der Sache auf den Grund gehen.<\/p>\n

&#034Ich habe einen gro\u00dfen Spiegel im Schlafzimmer, wenn sie den nutzen wollen?&#034<\/p>\n

Mit der Hand verwies ich auf die Schlafzimmert\u00fcr und erhob mich.
Da sie mir folgte, \u00f6ffnete ich das Schlafzimmer und sie begab vor den Kleiderschrank. Sie betrachtete sich nun an den mit Spiegeln verkleideten Kleiderschrank-T\u00fcren, dreht sich auf die eine Seite, auf die andere Seite, immer mal wieder das Kleid leicht anhebend.<\/p>\n

&#034Hurenstr\u00fcmpfe, richtige Hurenstr\u00fcmpfe&#034, sie schaute sich im Spiegel an und betrachtete sich.
&#034Mit diesen Str\u00fcmpfen wollen mich alle M\u00e4nner ficken, die geilen B\u00f6cke…&#034
&#034wenn ich die trage, f\u00fchle ich mich wie eine richtige Hure…&#034<\/p>\n

Jetzt konnte ich mich nicht mehr zur\u00fcckhalten.<\/p>\n

&#034Aber, aber. Sie sind doch keine Hure nur, weil sie diese Str\u00fcmpfe tragen. Wissen sie was Huren an ihrer Stelle jetzt machen w\u00fcrden?&#034<\/p>\n

&#034Nein, sagen sie es mir bitte&#034<\/p>\n

&#034Setzen sie sich erstmal.&#034 <\/p>\n

Ich nahm ihre Hand, und setzte sie auf die Kante meines Wasserbettes. Nachdem sie auf dem Bett Platz genommen hatte, dr\u00fcckte ich leicht ihren Oberk\u00f6rper nach hinten, so dass sie auf dem Bett zum liegen kam.<\/p>\n

&#034Huren machen ihre Freier geil, wenn sie ihre Beine spreizen und ihre ausgeleierte Hurenvotze zeigen&#034, sprach ich in ruhigem Ton.<\/p>\n

Ich hatte w\u00e4hrend ich sprach, ihre Beine genommen und weit nach oben hin gespreizt. Sie trug kein H\u00f6schen und sie hatte zu meiner \u00dcberraschung trotz ihres zarten K\u00f6rperbaus eine sehr gro\u00dfe Votze mit langen Schamlippen. Durch das Spreizen ihrer Beine waren die Schamlippen weit ge\u00f6ffnet und ihr Loch lud mich f\u00f6rmlich ein, das Spiel der Hure weiter zu spielen. Klatschnass klebten ihre langen Schamlippen zusammen.<\/p>\n

&#034Denn geile Freier spritzen schneller ab und eine gute Hure kann mehr Kunden annehmen, wenn es schnell geht&#034<\/p>\n

Sie hatte sich ohne Gegenwehr die Beine von mir spreizen lassen und wie im Rausch folgte sie meinen Worten. Ohne dass ich etwas gesagt h\u00e4tte, nahm sie beide H\u00e4nde hinter ihre Pobacken und zog sie seitlich nach hinten, so dass sich ihre \u00e4u\u00dferen Schamlippen weiter nach au\u00dfen \u00f6ffneten.
Ich lief ihre Beine los und zog mich aus. Mein Schwanz war steinhart erigiert und sie betrachtete ihn mit fixiertem Blick.<\/p>\n

&#034ja, ich will eine gute Hure sein&#034<\/p>\n

Ohne zu z\u00f6gern legte ich mich vorsichtig auf sie, steuerte meinen Schwand auf ihr offenes Loch zu und drang in sie ein. Ihre Votze war klatschnass und aufgrund ihre H\u00e4nde an den Arschbacken weit ge\u00f6ffnet, so dass ich M\u00fche hatte, \u00fcberhaupt etwas zu sp\u00fcren. Ich stie\u00df so tief wie m\u00f6glich in sie und f\u00fcsterte ihr ins Ohr:<\/p>\n

&#034Du bist eine gute Hure&#034
&#034Gute Huren erkennt man am gro\u00dfen, ausgefickten Loch, weil gute Huren viel gefickt werden&#034<\/p>\n

Sie schien im 7. Hurenhimmel angelangt zu sein, denn sie st\u00f6hnte nur laut und stammelte unverst\u00e4ndliche Worte.<\/p>\n

Normalerweise bin ich ja ein Genuss-Ficker, der sich gerne viel Zeit nimmt, und erst die Frau richtig verw\u00f6hnt, bevor er zum happy end kommt. Aber in dieser geilen Situation sp\u00fcrte ich bereits nach ein paar St\u00f6ssen, dass es schwer werden w\u00fcrde, mich l\u00e4nger zur\u00fcckhalten zu wollen.<\/p>\n

&#034Ich spritze gleich in deine Hurenvotze…&#034<\/p>\n

Das fl\u00fcstere ich \u00fcbrigens jedem M\u00e4del beim ersten Mal ins Ohr. Zum einen sp\u00fcrte ich, dass ich es nicht mehr lange halten konnte. Zum anderen h\u00e4tte es ja sein k\u00f6nnen, dass sie nicht wollte, dass man in ihr kommt oder dass man zuvor ein Gummi \u00fcberstreift oder den K\u00f6rper besamt. Sie st\u00f6hnte jedoch nur vor sich hin und quittierte jeden meiner St\u00f6\u00dfe mit einem tiefen St\u00f6hnen.<\/p>\n

&#034Jaaaa…&#034<\/p>\n

Ich kam heftig in ihr. Ich f\u00fchlte mich wie ein Matrose, der in einem sinkenden, leck-geschlagenen Schiff um sein Leben pumpt und stie\u00df meinen Schwanz auch noch weiter in sie, als keine Tropfen meines Spermas mehr zu ejakulieren war. <\/p>\n

Ersch\u00f6pft blieb ich auf ihr liegen. Nach einer kurzen Pause erhob ich mich und zog dabei mein Glied aus ihr heraus. Da sie in gespreizter Haltung vor mir liegen blieb, konnte ich das austretende Sperma aus ihrer Votze austreten und auf die Tagesdecke tropfen sehen.<\/p>\n

&#034Du l\u00e4sst alles drin und gehst so wie du bist jetzt in die Stadt&#034, beugte ich mich \u00fcber sie und fl\u00fcsterte in ihr Ohr.<\/p>\n

&#034Darf ich wenigstens meine eigenen Str\u00fcmpfe wieder anziehen?&#034, fragte sie leise zur\u00fcck.<\/p>\n

&#034Ja, aber du darfst dich nicht deine Votze reinigen. Die anderen M\u00e4nner sollen riechen, dass du frisch gefickt wurdest.&#034<\/p>\n

Sie erhob sich vom Bett und stand auf. Einige dicke Spermabatzen tropften dabei auf den Dielenboden und bildeten eier-gro\u00dfe Flecken. Sie richtete ihr Kleid wieder zurecht und ging an den Kaffeetisch im Wohnzimmer, wo ihre Str\u00fcmpfe am Stuhl hingen. Vorsichtig wechselte sie die Str\u00fcmpfe und nahm die restlichen Packungen in ihre Handtasche, die sie am Kaffeetisch abgelegt hatte.
An der Wohnungst\u00fcr verabschiedeten wir uns so, als h\u00e4tte es den Fick nie gegeben. Als sie sich umdrehte und ich ein letztes Mal Ihre Beine von hinten betrachtete, meinte ich, wie an beiden Innenseiten ihrer Oberschenkel eine Fl\u00fcssigkeit an ihren Beinen herunterlief.<\/p>\n

So. Das war es und geil war es. Eine Beichte ist wohl nicht n\u00f6tig. Ich hoffe zumindest, dass ihr mir diese L\u00fcge verzeiht und mir Absolution erteilt?<\/p>\n

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